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Alpine A290 ab 38.700 Euro bestellbar

31.07.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

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Bilder: Alpine

Die neue Alpine A290 ist jetzt in vier Versionen und zu Preisen ab 38.700 Euro in der Basisausführung A290 GT bestellbar. Als weitere Versionen können die A290 GT Premium ab 41.700 Euro, die A290 GT Performance ab 41.900 Euro sowie die Topausstattung A290 GTS ab 44.700 Euro bei den Alpine-Partnern geordert werden.

Die A290 ist das erste Elektroauto der Renault-Tochter, die bisher nur in kleiner Stückzahl Verbrenner-Sportwagen baute. „Mit ihren muskulösen Proportionen und ihrem Leergewicht von lediglich 1.479 Kilogramm vereint die neue A290 alle Merkmale der Marke Alpine: Performance, Agilität und Fahrspaß“, heißt es. Erhältlich ist die A290 in vier Karosseriefarben: Black-Pearl-Schwarz (Standard), Alpine Vision Blau, Dolomit Grau satiniert und Perlmutt-Weiß.

Die stärkste Ausführung beschleunigt in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und mobilisiert ein Drehmoment von 300 Nm. Dank Mehrlenker-Hinterachse und hydraulischen Stoßdämpfern sei die A290 bis ins Detail auf ein sportliches Fahrgefühl ausgelegt und biete dennoch hohen Komfort im Alltag, wirbt der Anbieter. Der offizielle Stromverbrauch beginnt bei 15,8 kWh/100 km.

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Die Außenabmessungen sind kompakt, mit einer Länge von 3.990 Millimetern, einer Breite von 1.820 Millimetern, einer Höhe von 1.520 Millimetern sowie einem Radstand von 2.530 Millimetern. Das Elektroauto mit fünf Türen und fünf Sitzplätzen bietet zudem ein Ladevolumen von 326 Litern.

Das Cockpit bietet ein Design mit einer Kombination aus genarbtem, beschichtetem Textil und blauem Stoff oder einer zweifarbigen Nappa-Lederausstattung in Evee Grey/Deep Blue Nappa. Dazu kommt ein zweifarbiger Armaturenträger mit hinterleuchtetem A290-Schriftzug und einer individuell konfigurierbaren Ambientebeleuchtung. Die Mittelkonsole ist vom Design der A110 inspiriert und enthält die Bedienelemente für das Getriebe. Das 3-Speichen-Sportlenkrad mit abgeflachtem Mittelteil ist mit Nappaleder bezogen und mit Kontrastnähten versehen.

Alpine A290-2024-v-1

Dazu kommen mehrere, von der Formel 1 inspirierte Schalter: Der RCH-Drehknopf an der linken Seite steht für „Recharge“, um die Stärke der Rekuperationsstufe zu wählen. An der rechten Seite lassen sich die verschiedenen Fahrmodi einstellen, während oben der sofort erkennbare rote OV-Knopf (für „Overtake“) positioniert ist.

Die A290 ist mit modernen aktiven und passiven Sicherheitstechnologien ausgestattet und verfügt über bis zu 26 Fahrassistenzsysteme, die das Fahren und Einparkmanöver erleichtern sowie die Insassen schützen sollen.

Vier Versionen

Die A290 GT verfügt über eine 52-kWh-Batterie und leistet 130 kW/177 PS. Das bidirektionale 11-kW-Wechselstrom-Ladegerät ist im Schnelllademodus für 100 kW Gleichstrom ausgelegt. Bei gleicher Leistungscharakteristik wie die A290 GT zeichnet sich die A290 GT Premium durch noch mehr Ausstattungsdetails aus. Die A290 GT Performance leistet mit dem stärkeren Elektromotor 160 kW/218 PS und beschleunigt in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit beträgt 170 km/h. Hinzu kommen Merkmale wie Brembo-Racing-Red-Bremssättel vorne und Michelin-Pilot-Sport-5-Reifen.

„Die A290 GT Performance ist mit dem Alpine Telemetrics Infotainmentsystem ausgestattet, das es ermöglicht, die Leistung zu überwachen, die Effizienz des Fahrzeugs zu justieren und zu lernen, wie das Potenzial des Fahrzeugs durch Coaching und Herausforderungen, die von der Welt der Videospiele inspiriert sind, optimal ausgeschöpft werden kann“, erklärt Alpine.

Die A290 GTS verkörpere „ein Maximum an Raffinesse und Sportlichkeit“ und kombiniert die Ausstattung der A290 GT Premium mit dem 160-kW/218-PS-Motor. Zusätzlich ist das Topmodell unter anderem mit schwarzen 19-Zoll-Snowflake-Rädern und Brembo-Bremssätteln in Racing Red vorne ausgestattet. Auch das Alpine Telemetrics Premium Infotainmentsystem gehört zur Ausstattung.

Zum Marktstart Ende des Jahres legt Alpine die A290 in einer limitierten Sonderserie auf. Vier „Limited Editions“ werden angeboten: Die „Première Édition“ in Black-Pearl-Schwarz, sowie die Versionen „Beta“, inspiriert vom Showcar A290_β mit kontrastierenden weißen und schwarzen Farben sowie „La Grise“ und „La Bleue“. Insgesamt werden 1.955 Exemplare der limitierten Sonderserie produziert – eine symbolische Zahl, die an das Jahr der Gründung von Alpine erinnert. Gemeinsam ist ihnen eine exklusive Lackierung, eine Sonderausstattung und eine Plakette an der Mittelkonsole.

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Via: Alpine
Tags: Alpine A290, PreiseUnternehmen: Alpine
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hary meint

    08.08.2024 um 17:03

    Optisch Hammer, Preis/Leistung aber eher mau – einfach mal mit einem mg4 x-power vergleichen.

  2. Franky meint

    01.08.2024 um 11:55

    Die Optik und dann nur 200PS und Frontantrieb. Schade, ist so nur leider eine Prollkarre geworden.

  3. TomTom meint

    31.07.2024 um 17:49

    Alpine macht es wenigstens richtig und verbaut die Schaltarmatur in die Mittelkonsole.
    Möchte wissen welcher Frosch bei Renault auf die Idee gekommen ist diesen Knüppel hinter das Lenkrad zu bauen… 🤮

  4. M. meint

    31.07.2024 um 16:54

    Ich bin mal gespannt, wie man die 177 bzw. die 218 PS auf die Straße bekommt. Für 45.000 Euro muss er an der Stelle schon eine überzeugende Leistung abliefern.
    Ansonsten passt das Auto, denke ich, nur der Preis ist relativ mutig.

  5. Markus meint

    31.07.2024 um 16:23

    Also mal ehrlich. So ein Ding mit so einer aufgemotzten Optik von Alpine muss mit 300 PS und 0-100 in 4 Sekunden oder so daher kommen damit es nicht lächerlich wirkt.

    • M. meint

      31.07.2024 um 16:48

      „300 PS“ und „4 Sek“ passt nicht gut zusammen, mit Frontantrieb sowieso nicht.
      Ich kenne aber jetzt keinen Kompaktwagen für < 45.000 Euro, der in 4 sek auf 100 beschleunigt.

      • Markus meint

        31.07.2024 um 17:40

        Müssen ja nicht 4.0 sein, dann von mir aus 4.8 Sekunden. Es sagt auch keiner dass sie Frontantrieb verbauen müssen.

        Ich mein nur das Ding schaut aus als würde die Hölle abgehen, hat aber nur recht durchschnittliche Fahrleistungen für ein Elektroauto. Ein Smart #1 Brabus kostet vielleicht 5k mehr und schafft die 0-100 in 3.9 Sekunden bei über 400 PS.

        Für mich ergibt das wenig Sinn. Wer ist die Zielgruppe?

        • THeRacer meint

          31.07.2024 um 20:04

          … holt mich nicht ab. Da bleibe ich lieber noch bei meinem alten BMW i3 Carbonracer mit Heckantrieb, und verzichte auf Ziernähte und Frontantrieb …

        • M. meint

          31.07.2024 um 23:19

          Mag sein, dass es nicht so überaus schnell ist, aber es ist doch schnell genug. Schnell wird der vor allem um die Ecke sein, dank weniger als 1500 Kg. Wer sagt, dass „schnell“ nur beim Spurt stattfindet? Wer unbedingt unter 4 auf 100 sein muss, soll sich halt den seltsamen „Smart“ holen, wer einen R5 will, weil der ihm gefällt, weil er einen Kurvenkratzer will, nimmt sich einen R5. Ich sehe da ehrlich gesagt nicht wirklich viel Schnittmenge.
          Und den R5 gibt es nicht mit Antrieb hinten, das ist meines Wissens nicht mal geplant, und damit ist Frontantrieb die einzig verbleibende Möglichkeit.

          Je nach Bedarf würde ich mir den R5 übrigens ansehen. Aber ich würde beim Basismodell starten und mal sehen, ob man mehr Leistung im „urbanen Raum“ tatsächlich braucht, oder – wie schon gesagt – das Kurvenpotenzial nicht noch etwas lustig ist.

        • S EDE meint

          01.08.2024 um 08:32

          Möchtest du wirklich Chinesen mit eine Alpine vergleichen? Dann hast du keine Ahnung, was französiche Leidenenschaft und Elegance ist. Sorry für die deutlichen Worte.

        • Dagobert meint

          01.08.2024 um 13:30

          @M Der Yaris steht auch auf einer Frontantrieb Plattform, der GR Yaris hat trotzdem Allrad. Wenn man will geht (fast) alles.

        • M. meint

          01.08.2024 um 14:50

          @Dagobert:
          Ja, möglich ist alles, aber nur wenn man es einplant.
          Nachträglich eine zweite Antriebsachse reinfummeln, das wird man vermutlich nicht machen, schon aus Kostengründen. Sonst hätte man das hier längst gesehen.

      • S EDE meint

        01.08.2024 um 08:29

        M, das ist kein Kompatwagen, sonder ein Kleinwagen (Polo, Peugeot208, Fiesta). Kompaktklasse ist Megane, Burn, ID3, u.s.w.

        • M. meint

          01.08.2024 um 21:03

          Ja, ich weiß was das B-Segment ist, danke.
          Nur ging es mir darum nicht.
          Aber für zumindest „nur“ 5k€ extra hat sich doch noch ein Auto mit den Leistungsdaten gefunden, und das zählt zum C-Segment.

  6. Dagobert meint

    31.07.2024 um 15:22

    Alpine hat das gleiche Problem wie Abarth und Lotus: Die ursprüngliche Zielgruppe, Fans kleiner, leichter und handgerissener Giftzwerge wendet sich angewiedert ab.

    Man wird sehen ob es ihnen gelingt eine neue Zielgruppe zu erschließen. Bei mir ziehen Name und Logo alleine jedenfalls nicht…

    • Yoyo meint

      31.07.2024 um 16:01

      Vielleicht hat sich die Zielgruppe verändert.
      Für Dich gäbe es vielleicht im Zubehörhandel eine Schalthebelattrappe für die Mittelkonsole, einen Soundgenerator und einen Benzinduftspender für innen.
      Nichts für ungut, ich vermisse die Oldtimer auch nicht, bei denen man alle 5.000 km jeder Menge Nipperl abschmieren musste.

  7. T. Pietsch meint

    31.07.2024 um 11:19

    Geiles Teil. Haben will..

  8. David meint

    31.07.2024 um 10:44

    Auf jeden Fall ist der Wagen optisch attraktiv und kompakt. Vom Profil her könnte das gegen den Mini gehen. Bei den Marktchancen bin ich mir nicht so klar. Aber vermutlich sind auch gar keine riesigen Auflagen geplant und man kann ja als alter OEM ein bisschen mit den Preisen spielen.

  9. Yoshi meint

    31.07.2024 um 10:40

    Schick ist der Wagen auf jeden Fall.
    Ich Frage mich nur, warum man hier die Vorteile des E-Antriebes nicht umsetzt.
    Heckantrieb wäre doch einfacher zu realisieren gewesen als beim Verbrenner, muss man bei dem Preis wirklich noch so stark auf die Kosten achten, dass man den Frontantrieb übernimmt?

    Und die 6,4 Sekunden von 0 auf 100 widersprechen der Erzählung von der brachialen Beschleunigung der BEVs auch – das schaffen auch die meisten Verbrenner-Kompakten mit 200+ PS. Nur regeln die nicht bei 170km/h ab.

    • Moritz meint

      31.07.2024 um 10:43

      verstehe auch nicht, warum sich alpine zu sowas hinreißen lässt.. da wär so viel mehr drin gewesen.

    • EVrules meint

      31.07.2024 um 19:54

      Nach dem französischen Automagazin l’Argus und deren exklusiven Infos von Alpine, kommt Ende 2025/2026 noch eine Allrad-Version – mutmaßlich wird der Wagen dann um die 260kW (ca. 350PS) haben.

      • M. meint

        01.08.2024 um 21:05

        Krass, hätte nicht gedacht, dass eine angetriebe Hinterradachse überhaupt bei der Plattform vorgesehen war.
        Das Ding wird bestimmt unbezahlbar.

    • S EDE meint

      01.08.2024 um 08:36

      Bitte nicht Verbrenner Kompakten mit Elektro kleinwagen vergleichen. Ist eine andere Klasse!!!

      • Yoshi meint

        01.08.2024 um 08:54

        Ja gut, vergleichen wir ihn mit einem Verbrenner-Kleinwagen.
        Polo R Wrc Street: 220 PS, 0-100 in 6,4 sek
        Alternativ bekommt man zum Preis der top Version den Toyota GR Yaris mit Allrad, 280 PS und 0-100 in 5,5 Sekunden.
        Mein Punkt ist, dass der USP für sportliche Fahrerei ja die unglaubliche Beschleunigung des Elektroantriebs sei.
        Vergleicht man aber mal mehrere Verbrenner und BEVs ähnlicher Größe und Leistung, wird man feststellen dass da zu 90% ziemlich identische werte rauskommen. Die restlichen 10 % weichen Mal in die eine, mal in die andere Richtung ab.

  10. Stromspender meint

    31.07.2024 um 10:32

    Beim normalen R5 finde ich das Design gelungen, der Alpine ist da m.M.n. etwas drüber. Und warum ist bei der GT Premium-Version die Spitze bei 170 km/h abgeregelt? Normalerweise stört mich die Abregelung bei 160, 170 oder 180 km/h nicht – aber bei dem E-Top-Sport-Modell eines Sportwagenherstellers wären doch wohl 200 km/h drin gewesen, oder?

  11. Andi EE meint

    31.07.2024 um 10:22

    Baaah, der Preis ist schon heftig gegenüber einem M3 Standard, was die besseren Fahrleistungen und viel mehr Platz aufweist. Aber ja, kompakt ist er, was ja durchaus auch ein Qualität ist.

    Mir gefällt er eigentlich schon sehr gut von aussen, ausser die beiden X da vorne, ich weiss nicht. Wie wird das eigentlich begründet, hat das was mit Rallye oder sonst was Motorsport-mässiges zu tun?

    Und das Cockpit wieder. :D Hmmm, wenn man aus der IT-Welt kommt, tut das einfach nur weh. Wieso muss man so einen doofen Block aus zwei maximal semi-size Bildschirmen und wahnsinnig viel Rand bauen. Irgendwie lernen sie es einfach nicht, dass das im Mäusekino und schlechtem Touch / ewig verschachtelten Menüs enden muss. Ergonomie ade, nur weil die Geschwindigkeit angeblich nur in der Mitte abgelesen werden kann.

    So gibt man mehr Geld aus, der User kämpft mit kleinen Bildschirmen und alles wirkt noch zugebaut.

    • PP meint

      31.07.2024 um 10:39

      Früher wurden im Motorsport oft die Frontscheinwerfer mit 2 Klebebandstreifen in X-Form abgeklebt, um zu verhindern, dass bei Feindkontakt größere Glasscherben auf der Strecke landen. Ich nehme an, das will Alpine hier andeuten.

      • Andi EE meint

        31.07.2024 um 10:48

        Aha klingt plausibel, danke für die Info. 🙂

    • M. meint

      01.08.2024 um 21:13

      Hey, Typ aus der IT- Welt, am Fahrerinfodisplay wird nix getouched oder verschachtelt, da wird nur geschaut, aber immerhin klar strukturiert, nicht mit Unsinn überlagert, immer da, selbst wenn von rechts einer touched, und jetzt kommts… man muss gar nicht mehr rüber schauen für Basisinfos. Dann mault das Auto auch weniger., man möge doch bitte geradeaus schauen…

      Es gibt IT’ler, die finden das genial, aber das sind vermutlich nur die 2, 3 auf der Welt, die nicht das Sparteil aus Texas gekauft haben.

      • alupo meint

        08.08.2024 um 01:05

        Naja, so ein Sparteil ist das Model Y nun auch nicht.

        Klar, es ist das weltweit meistverkaufte Auto unter allen Antriebsarten.

        Aber es gibt auch hier jede Menge Kommentatoren, denen, wenn man ihnen glauben will, es dennoch noch zu teuer ist.

        Naja, das beste Preisleistungsverhältnis hat es sicherlich, aber den Preis (oder die monatlichen Raten) gehen vom Konto runter und daher bedarf es ausreichend Kohle dafür.

        Für die Sparfans oder Pfennigfuchser gibt es nächstes Jahr bekanntlich ein echtes Schnäppchen von Tesla. Ob es in Europa auch schon in 2025 kommen wird ist zwar nicht ausgeschlossen (siehe den viel früher als erwarteten Verkaufsstart des Model Y), aber ich würde eher auf Anfang 2026 wetten.

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