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Polestar meldet 242 Millionen Dollar Verlust für Q2 2024

30.08.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Polestar-4

Bild: Polestar

Der chinesisch-schwedische Elektroautobauer Polestar meldet erneut einen hohen Quartalsverlust. Die zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Volvo-Schwestermarke veröffentlichte für Q2 2024 ein operatives Minus von 242,3 Millionen Dollar (219 Mio. Euro.), das jedoch etwas geringer ausfiel als im Vorjahreszeitraum.

Der Umsatz sank um 17 Prozent auf 574,9 Millionen Dollar (519 Mio. Euro), aufgrund „niedrigerer globaler Volumina und höherer Rabatte“, so Polestar. Der Hersteller lieferte im zweiten Quartal 13.150 Vollstromer aus – ein Anstieg von 83 Prozent gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres, aber weniger als im Vergleichszeitraum 2023.

Das Unternehmen erwartet, dass seine neuen SUV Polestar 3 und Polestar 4 dazu beitragen werden, den Absatz auf mehr als 155.000 Fahrzeuge im kommenden Jahr zu steigern. Man ist zuversichtlich, dass schon die zweite Jahreshälfte 2024 erfolgreicher ausfallen wird, insbesondere in den letzten Monaten durch den Start der Verkäufe der beiden neuen Modelle.

Polestar hat kürzlich bekannt gegeben, dass Ex-Opel-Chef Michael Lohscheller im Oktober den langjährigen Chef Thomas Ingenlath ablösen wird. Der Mutterkonzern Geely engagiere „sich weiterhin stark für den Erfolg von Polestar, und mit Michael Lohscheller an der Spitze, unterstützt von einem dynamischen Führungsteam, sind wir optimal aufgestellt für weitere Innovationen und stetigen Wachstum“, sagte Winfried Vahland, der neue Vorstandsvorsitzende von Polestar.

Mit dem großen SUV Polestar 4 hat die Marke in diesem Jahr ihre Produktpalette auf drei Fahrzeuge erweitert. Es wird neben der Mittelklasselimousine Polestar 2 und dem neuen SUV-Coupé Polestar 3 verkauft. Bis 2026 sollen die Sportlimousine Polestar 5 und der Sportwagen Polestar 6 das Portfolio ergänzen.

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Via: Polestar
Tags: Geschäftsergebnis, Start-up, VerkaufszahlenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    02.09.2024 um 09:41

    Immerhin hat es Polestar geschafft, innerhalb kurzer Zeit zu einer bekannten Marke zu werden. Und in meiner Polestarzeit wurde ich sehr oft drauf angesprochen, was für ein schickes Auto es ist. Die Begeisterung war allerdings bei vielen vorbei, als sie sich in das enge Innere gekämpft hatten.

    • Pete meint

      02.09.2024 um 18:16

      Ist nun Mal eine sportlich orientierte Limousine und kein SUV. Aber trotz höherer Bekanntheit gibt es immer noch interessierte Blicke und Fragen, wenn ich mit dem P2 unterwegs bin – besonders im europäischen Ausland. Und die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind auf Volvo – Niveau. Fahre meinen seit 120 Tkm völlig ohne Probleme. Perfekte Qualität im Gegensatz zum direkten Konkurrenten aus den USA

  2. Swissli meint

    30.08.2024 um 09:54

    Schon eine schwierige Mission: bei 519 Mio. € Umsatz ein Loch von 219 Mio. € generieren.
    Bei einer Annahme eines langfristigen Gewinns von 10% vom Umsatz (was schon ziemlich gut ist in der Autobranche und dem immer kompetitiveren Umfeld BEV), also 52 Mio. € Gewinn, brauchte es 5 solcher Gewinnquartale um nur das aktuelle Q2 auszugleichen…
    Irgendwann muss sich Geely die Frage stellen, was ihnen die Marke Polestar wirklich Wert ist, wenn man da eine ähnliche Marke Volvo im Portfolio hat.

    • M. meint

      30.08.2024 um 12:00

      Da wird man hohe Fixkosten haben.
      Was heißt „hohe“ – die gehören zu einem Unternehmen mit mehr Umsatz. Also kann die Mission nur lauten, die Umsätze hochzubringen, damit es brauchbare Deckungsbeiträge gibt.
      Man kann halt nicht eine Entwicklungsmannschaft unterhalten, die ständig neue Modelle entwickelt – und diese Modelle dann nicht verkaufen.

      • Swissli meint

        30.08.2024 um 21:46

        Polestar 3 und 4 zu entwickeln und an den Start zu bringen hat sicher hohe Kosten verursacht. Mir scheinen die Ziele einfach zu optimistisch. Nächstes Jahr sollen es 155’000 Fahrzeuge werden, d.h. man müsste je Modell rund 50’000 verkaufen können… da hab ich meine Zweifel. Bei den optimistischen Polestar Plänen bekam auch Volvo letztes Jahr kalte Füsse, und durfte 30% Anteil an den Mutterkonzern Geely abschieben. Die restlichen 18% möchten sie wohl lieber gestern als heute loswerden.

      • Gernot meint

        02.09.2024 um 14:53

        Polestar hatte bis zuletzt nur ein Auto im Angebot, den Polestar 2, der nun auch schon 4 Jahre alt ist. Insofern sind Verluste nicht verwunderlich. Mal schauen, wie es in einem halben Jahr aussieht. Jetzt hat Polestar den 3 und 4 am Start, tritt aber in hart umkämpften Segmenten an.

        Polestar macht ein bisschen das, was Fisker machen wollte: „Asset light“ – nur macht Polestar es richtiger. Fisker hat eine Schrott-Plattform von BAIC eingekauft. Polestar muss keine Plattformen einkaufen oder entwickeln, sondern kann sich bei den breit erprobten Geely-Plattformen bedienen. Fisker wollte Software billig in Indien zusammenklöppeln lassen, was nicht gut funktioniert hat. Bei Polestar kommt als Software Android Automotive zum Einsatz, was möglicherweise eine Datenkrake aber technisch sehr gut ist und auch massiv Kosten spart. Mit dem profitablen Geely-Konzern im Rücken hat Polestar eine viel belastbarere Finanzbasis als Fisker.

        Das alles heißt nicht, das Polestar gesichert ein Erfolg wird, aber ich stufe die Chancen besser ein als bei Nio, Zeekr, usw.

        • M. meint

          02.09.2024 um 19:49

          Diese Datenkrake ist mir schon übel aufgestoßen.
          Trotzdem hatte ich bei mobile mal einen Suche nach einen Facelift-LR SingleMotor laufen – bis heute zwei Autos, davon ein Mietwagen, der andere in Schweden.
          Davon abgesehen auch kein vorkonfigurierten Autos, Vorführer, nix.
          Das ist schon echt knapp…

    • David meint

      30.08.2024 um 12:02

      Sehe ich genauso und habe ich schon öfter bei passender Gelegenheit geschrieben. Es gab ja eigentlich keinen Grund, die gut eingeführte Marke Volvo mit einer Marke, die für gar nichts steht, zu ergänzen. Leider hatte man sich noch nicht einmal ergänzt, sondern sich gegenseitig Konkurrenz gemacht. Das Abenteuer muss jetzt dringend beendet und die Markenpalette konsolidiert werden.

      • Gernot meint

        02.09.2024 um 14:37

        Polestar ist anders positioniert (mehr sportlich, mehr Premium, mehr Design) und kann noch eine Marktberechtigung haben. Aber Geely hat auch noch Zeekr, Lynk und Lotus am Start. Die sollen auch alle irgendwie Premium sein und selbst Lotus baut heute SUVs. Als erstes müsste Geely mal Zeekr und Lynk beerdigen. Da gibt es kaum Chancen, die in Europa mit verhältnismäßigem Aufwand zu etablieren.

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