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Cupra Terramar: Sport-SUV mit Plug-in-Technik schafft bis zu 120 Kilometer elektrisch

05.09.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bilder: Cupra

Cupra hat den Terramar enthüllt. Das sportliche SUV verkörpert die neue Designsprache der Seat-Schwestermarke und wird auch als Teilzeitstromer angeboten. Das in Barcelona entworfene und entwickelte Modell wird im ungarischen Audi-Werk Győr produziert. Die Auslieferungen soll im letzten Quartal dieses Jahres beginnen.

Das neueste Cupra-Modell ist 1,584 Meter hoch, 1,863 Meter breit und 4,519 Meter lang. Das Außendesign der Frontpartie wird durch den Kühlergrill und die funktionale untere Öffnung, die an Sportwagen erinnern soll, aufgelockert. Die sportlichen Proportionen setzen sich nach hinten mit geschwungenen Linien fort, die sich von der Vorderseite über die Seite verlagern. Die Proportionen werden durch die in 18, 19 und 20 Zoll erhältlichen Räder verstärkt.

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Das breite Heck verleiht dem SUV eine starke Präsenz. Das integrierte und beleuchtete Markenlogo ist zentral zwischen den Rückleuchten positioniert, der Name Terramar ist ebenfalls beleuchtet. „Der Heckdiffusor steht im Kontrast zu den anderen Designelementen und trägt dazu bei, die Proportionen des Fahrzeugs aufzulockern und ihm einen trotzigen Charakter zu verleihen“, heißt es.

Der Terramar wird mit fünf verschiedenen Antriebssträngen mit drei unterschiedlichen Technologien angeboten: TSI (Benziner), eTSI (Mild-Hybrid) und Plug-in-Hybrid (e-Hybrid). Die Leistungsspanne reicht von 110 kW (150 PS) bis 200 kW (272 PS). Für Fahrdynamik wird serienmäßig ein Sportfahrwerk eingesetzt, hinzu kommen eine Progressivlenkung sowie eine neue adaptive Fahrwerksregelung und Akebono-Bremsen.

Der neue Terramar bietet zwei e-Hybrid-Varianten: eine mit 150 kW (204 PS) und eine „VZ“-Version mit 200 kW (272 PS). Der 1,5-Liter-TSI-Motor ist mit einem Elektromotor verbunden, der mit einem Batteriepaket mit einer Kapazität von 19,7 kWh (netto) kombiniert ist. Damit können bis zu 120 Kilometer rein elektrisch gefahren werden. Die Batterie kann während der Fahrt mit bis zu 50 kW (Gleichstromladung) oder zu Hause mit einer 11-kW-Wallbox aufgeladen werden. Die Preise für die teilelektrischen Ausführungen beginnen bei 56.100 Euro.

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Ein neu gestaltetes und verbessertes HMI wird im digitalen Cockpit hinter dem Lenkrad sowie im zentral positionierten 12,9-Zoll-Infotainmentsystem mit einem retrobeleuchteten Touchslider eingesetzt. Darüber hinaus setzt Cupra die Zusammenarbeit mit Sennheiser fort und integriert ein HiFi-Audiosystem mit zwölf Lautsprechern. Auch Nachhaltigkeit stehe im Fokus, betont die Marke: „Die Schalensitze sind in den mittleren Bereichen entweder mit Textilien aus 100 Prozent upgecyceltem SEAQUAL YARN, mit Dinamica mit mindestens 73 Prozent recycelten Textilien oder mit Leder aus pflanzlicher Gerbung bezogen.“

„Der Cupra Terramar stellt die nächste Stufe unserer Wachstumsreise dar. Ein sportlicher SUV, der die Challenger-Mentalität von Cupra einem breiteren Publikum näherbringt, das Portfolio erweitert und neue Kundinnen und Kunden anspricht, die nach einem außergewöhnlichen Design und mehr Leistung suchen“, so Wayne Griffiths, CEO von Cupra. „Der Cupra Terramar ist eine Hommage an die symbolträchtige Rennstrecke, auf der Cupra geboren wurde, und definiert neu, was ein SUV hinsichtlich Emotionen, Leistung und Design bieten kann. Für manche Menschen folgt das Design den Funktionen, für uns bei Cupra folgt das Design den Emotionen.“

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Via: Cupra
Tags: Cupra Terramar, PreiseUnternehmen: Cupra
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    05.09.2024 um 14:31

    Ich persönlich finde den Wagen noch passend für die aktuelle Marktsituation. Wirklich sportliche Antriebe bietet man eh nicht an. Der VZ bekommt „nur“ 265 PS (Leon und Formentor sind da ganz anders aufgestellt) und man bietet nichtmal den 193 PS Diesel (welchen man mit XTL schon heute klimaneutral fahren könnte) an.
    Dennoch finde ich es schade, dass man dieses Fahrzeug (auch aufgrund der besseren Abmessungen) nicht auf die Basis des MEB gestellt hat. Wäre bestimmt ein besseres Geschwistermodell zum Tavascan, als zum Formentor.

  2. South meint

    05.09.2024 um 14:09

    Also ehrlich, fürs das Geld gibts ein gutes BEV und man muss nicht die ganze alte Verbrennertechnik rumschleppen und die komplexe Technik warten/reparieren…

  3. Futureman meint

    05.09.2024 um 10:56

    Für das Geld bekommt man einen reinen BEV mit 600km Reichweite. Wofür noch Hybrid?

  4. BEV meint

    05.09.2024 um 09:38

    ich muss einfach nach wie vor sagen, dass für mich das Konzept wenig Sinn macht
    fahr ich im Alltag rein elektrisch, hab ich nur den kleinen E-Motor und vergleichsweise hohen Verbrauch und ich muss das Auto fast jeden Tag laden, was ziemlich nervig sein kann .. klar wenn man weniger fährt muss man seltener Laden
    der Verbrenner ist dann nur Ballast für ein paar Fahrten im Jahr, bei denen der Akku zu klein ist, wie oft ist das dann? bei jedem unterschiedlich, vielleicht jedes Wochenende, oder ein mal im Monat oder drei mal im Jahr? Und dafür den Verbrenner mitziehen und warten? Nein danke.
    Wenn der Akku für die tägliche Fahrt nicht ausreicht, dann fährt man ohnehin immer mit Verbrenner, dann ist der Verbrauch halt geringer, das würde aber auch ohne großen Akku gehen und das geht sogar ohne Plug-In
    Entweder der Hybrid soll auf geringe Komplexität und möglichst geringen Verbrauch optimiert werden oder ich lass den Verbrenner ganz weg und dann mit großem Akku und Motor, auf maximale Effizienz und geringe Komplexität ohne Wartung eines zusätzlichen Antriebs
    diese ganzen PHEVs sind einfach zu vollgestopft, die haben hochentwickelte Verbrenner und zusätzlich einen elektrischen Antrieb
    mehr Teile bedeutet immer eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit ..

    • Andre meint

      05.09.2024 um 09:41

      Volle Zustimmung.

    • BEV meint

      05.09.2024 um 09:57

      … real dürfte die elektrische Reichweite deutlich unter den 120 km sein, daher würde mir das nicht mal für den Arbeitsweg (Hin und zurück) reichen, wenn ich dann auch noch in der Arbeit anstecken muss um keinen Sprit zu verbrauchen, dann wirds noch unsinniger.
      Bei jeder Fahrt mehr als einen Ladezyklus der Batterie, das könnte dann auch ein kurzes Vergnügen werden.

    • Dagobert meint

      05.09.2024 um 09:58

      Das Einzige echte Problem beim PHEV ist, dass wegen der kleinen Akkus bei angemessener Nutzung viel zu schnell zu viele Zyklen auf den Akku kommen. Das ist bei den neunen mit höherer Reichweite zwar besser geworden, aber das Problem bleibt. Bei unserem 225xe wurde nach 6 Jahren die Hälfte der Module auf Garantie getauscht, zwei Jahre später war der Rest auch hinüber, der Akku aber aus der Garantie raus – Kosten für die Reparatur ~7000 €. Wir haben das Fahrzeug dann abgestoßen und beschlossen so bald keinen großen Akku mehr besitzen zu wollen.

      • BEV meint

        05.09.2024 um 10:38

        ja genau das ist dann aber der Trugschluss, der Akku ist kaputt, also nie wieder .. das war aber absehbar, dass der nach der Anzahl an Zyklen nicht ewig halten wird
        also doch nicht so toll das PHEV Konzept

        • BEV meint

          05.09.2024 um 10:44

          …größere Batterie, weniger Zyklen bei gleicher Nutzung = hält länger
          …mehr Platz für die Batterie -> Zellen mit geringerer Energiedichte sind möglich
          beim PHEV braucht man Zellen, die sowohl möglichst viele Zyklen aushalten aber die müssen auch viel Leistung liefern, denn kleine Batterie, wenig Zellen versorgen den Motor, der mit akzeptabler Leistung das schwere Auto bewegen soll
          mag schon sein, dass es solche Zellen mittlerweile gibt und das alles lösbare Probleme sind

    • ID.alist meint

      05.09.2024 um 09:58

      Und andere sagen sich, ich fahre elektrisch aber sollte die Batterie leer werden, was normalerweise nicht passiert, dann habe ich einen Back-Up. Und am WE und im Urlaub kann ich weiterhin einfach losfahren ohne mich Gedanken über Ladesäulen und -preise machen zu müssen.
      Nein, ich würde mir nie einen PHEV oder ER-EV kaufen, aber man muss die Menschen verstehen die (aus welchen Grund auch immer) immer noch verunsichert sind, ob mit einem BEV ihr Auto-Nutzverhalten viel zu stark werden ändern müssen.

      • BEV meint

        05.09.2024 um 10:37

        ist mir schon klar warum man das kauft … die wissen es ja nicht besser und es wird schließlich in großer Stückzahl angeboten
        der Effekt ist dann leider genau der, wie von Dagobert beschrieben, der Akku ist relativ schnell kaputt, weil zu viele Ladezyklen und dann heißt es „nie wieder, Batterien gehen zu schnell kaputt“, dabei verstehen die meisten Kunden nicht, dass es eben genau mit den Ladezyklen zutun hat, die sind bei größeren Speichern deutlich geringer

    • Futureman meint

      05.09.2024 um 10:54

      Wundere mich immer, dass die die sich einen Hybrid für die Urlaubsfahrt kaufen nicht auch ein Flugzeug und Kreuzfahrtschiff haben. Dann wäre wirklich alles abgedeckt.

      • BEV meint

        05.09.2024 um 10:57

        oh gar keine so schlechte Idee ..
        konsequenterweise müsste es dann aber ein Auto sein, das fliegen kann
        man will ja elektrisch durch die Innenstadt fahren und trotzdem damit in den Urlaub fliegen können
        ach es sollte auch en Camper sein
        und ein Segelboot .. mit Motor

        • Futureman meint

          05.09.2024 um 13:33

          XPeng arbeitet dran, jedenfalls an dem Flugauto.
          Allerdings hat es keine Anhängerkupplung für den so wichtigen Anhänger.

        • Dagobert meint

          05.09.2024 um 13:35

          Ja völlig abwegig, erwarten die Kunden doch von einem Neuwagen für über 55.000 € den gleichen Alltagsnutzen wie von einem über 20 Jahre alten VW Polo…

          Unerhört!

        • M. meint

          05.09.2024 um 17:34

          Ja, wirklich verrückt.
          Was fällt den Leuten auch ein, einen Anhänger und einen Fahrradträger zu Hause zu haben…. und das schon seit… Ewigkeiten!
          Wissen die denn nicht, dass man sowas gar nicht braucht?

          Nein, bisher nicht, aber wenn es alle ****** hier nur oft genug erwähnen, werden die das bestimmt merken.

    • Yoshi meint

      05.09.2024 um 10:56

      Die einem schleppen für die 3 Urlaubsfahrten im Jahr einen Verbrenner mit, die anderen 60 kWh ansonsten unnötige Akkukapazität. Wie komplex der Antrieb aufgebaut ist, ist in Zeiten des leasings doch egal. Der Großteil der Neuwagen wird eh keine 20 Jahre alt, weil sie vorher vom Rost dahingerafft werden oder eins der 95 Steuergeräte keine Lust mehr hat mit seinen Kollegen zu reden (unabhängig von der Antriebsart).
      Die Fahrdaten der Autos werden doch heute sowieso allesamt erfasst. Wenn beim PHEV-Dienstwagen nachgewiesen werden musste, dass man zu 50% elektrisch fährt, um in den Genuss der 0,5%-Versteuerung zu kommen, könnten diese Autos doch durchaus ihren Beitrag leisten. Bei 75% meinetwegen auch 0,25%. Nicht jeder Firmenwagen wird oft auf der Langstrecke bewegt.

      • BEV meint

        05.09.2024 um 12:15

        60 kWh sind nicht viel, für so ein Auto da oben wäre es eher zu wenig
        für ein sparsameres Auto ist das ausreichend und es macht aus den besagten Gründen auch Sinn die Batterie größer zu machen als das was man täglich nutzt, wegen der Haltbarkeit und nicht zu letzt auch wegen Komfort und wenn man PV-Strom lädt usw.
        die Größe des Akkus macht den Akku nicht komplexer, sondern nur größer, aber das Auto ist weniger Komplex, wenn es nur einen Antriebsstrang hat und nicht zwei
        Leasing … Entschuldigung aber nicht jeder hat vor ein Auto zu leasen, aber selbst hier ist es sinnvoll, wenn die Herstellungs- und Unterhaltskosten günstiger sind, denn rate mal von wem die Leasingfirma die Kosten einfordert ?

        • Yoshi meint

          05.09.2024 um 14:38

          Mit dem Leasing hast du Recht. Dennoch werde ich mein nächstes Auto evtl. leasen. Bislang fahre ich gerne günstige Neuwagen mit langer Garantie (traue keinem aktuellen Fabrikat ohne Garantie über den Weg), mit Leasing kann man mit dem richtigen Vertrag die Wertentwicklung ausblenden und noch sorgenfreier fahren.

        • BEV meint

          06.09.2024 um 10:35

          Wenn die Leasingangebote so attraktiv sind, dann kann das schon Sinn machen, man hat eine klar kalkulierbare Rate, die man zahlt, sofern am Ende keine böse Überraschung wartet, alles gut.
          Die Restwerte waren teils zu optimistisch angesetzt und die Zinsen sind hoch. Die Leasingangebote sind wegen der Nachfrage teilweise sehr günstig, das kann sich aber auch wieder ändern und das nächste Fahrzeug wird dann wieder teurer.
          Ein gekauftes Auto kann man halt auch einfach 10 Jahre lang fahren, man trägt dann natürlich das Risiko selbst, so ist das Leben

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