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Elektroauto-Leasingangebote

Pfalzwerke nehmen ersten Schnellladepark bei XXXLutz in Betrieb

25.09.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

XXXLutz-Wolfsburg_1

Bild: XXXLutz Deutschland (Symbolbild)

Die Unternehmensgruppe XXXLutz und die Pfalzwerke AG kooperieren seit diesem Jahr bei Ladeinfrastruktur und haben jetzt den ersten gemeinsamen Schnellladepark am XXXLutz-Standort in Wolfsburg in Betrieb genommen. Damit stehen insgesamt acht HPC-Ladepunkte (High Power Charging) mit bis zu 300 Kilowatt (kW) und vier Gleichstrom-Ladepunkte (DC) mit bis zu 50 kW für die Kunden bereit.

„Beim Standort in Wolfsburg blicken wir auf einen optimalen Bauablauf von der Planung bis zur Inbetriebnahme zurück. Alle Beteiligten haben zielorientiert zusammengearbeitet und den Standort in Rekordzeit umgesetzt“, so Michael Hickl, Projektleiter Bau im Bereich E-Mobility bei den Pfalzwerken. „Im März erfolgte die erste Anfrage zum Netzanschluss bei der LSW Netz GmbH, danach folgte die Detailplanung mit den Kollegen von XXXLutz und bereits im August konnten wir mit den Bauarbeiten starten – die Trafostation wurde geliefert und der 20 KV-Netzanschlusses konnte hergestellt werden.“

In den kommenden vier Jahren wollen die Pfalzwerke insgesamt rund 500 Schnellladepunkte auf den Parkplätzen der deutschen Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl errichten. In Schweinfurt, Würzburg, Wiesbaden, Obernburg und Dreieich sind derzeit weitere Stromtankstellen im Bau und sollen voraussichtlich im Oktober und November in Betrieb gehen. Das Ludwigshafener Unternehmen errichtet und betreibt die Ladeinfrastruktur auf dem von XXXLutz zur Verfügung gestellten Grund.

„Die meisten E-Mobilisten möchten ihr Fahrzeug direkt am Aufenthaltsort laden – also während sie einkaufen, Erledigungen machen oder Freizeitaktivitäten nachgehen. Daher investieren wir in Elektromobilität, die sich leicht in den Tagesablauf integrieren lässt, und kooperieren für unsere Ladeparks zielgerichtet mit Handels- und Logistikunternehmen sowie mit der Immobilienwirtschaft, Städten und Gemeinden“, erklärt Florian Dommel, Bereichsleiter E-Mobility bei den Pfalzwerken.

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Via: Pfalzwerke
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Pfalzwerke
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stueberw meint

    25.09.2024 um 22:03

    Pfalzwerke!!!! Bei den Preisen werden die mich nie an ihren Ladesäulen sehen.

  2. Gunnar meint

    25.09.2024 um 17:16

    Sehr gut, dass da nicht nur HPCs, sondern auch 50kW-Lader installiert werden.
    Im Möbelhaus verweilt man ja häufig schon länger als nur 30 Minuten.

    • MichaelEV meint

      25.09.2024 um 18:42

      Bleibt doch weiterhin keine sinnvolle Lösung. Wesentlich sinnvoller ist es unterschiedlichen Ladebedarf mit Leistungsteilung zu lösen.

      • M. meint

        25.09.2024 um 20:45

        Trotzdem hast du dann das Gemaule, wenn das Ding nach 40 Minuten voll ist, du aber gerade auf der neuen Couch sitzt. Blockierer!
        Dann lieber ein paar mehr billigere Lader dazu, dann finden mehr einen freien Platz.

        • MichaelEV meint

          26.09.2024 um 00:04

          Hier sind es 12 Ladepunkte und insgesamt 1,3 MW Leistung.
          Woanders (nehme mal den ABB Terra 360, damit es kein Stress gibt) sind 12 Ladepunkte 3x 360 KW= 1,08 MW.
          Ob der reine Stellplatz in der einen oder der anderen Konstellation länger in Anspruch genommen wird, ist vollkommen egal. Und die Leistung verteilt sich einfach auf die anderen Ladepunkte, wenn ein Auto voll geladen sein sollte. Auch bzgl. der Leistung ist das also Jacke wie Hose, keinem entsteht dabei ein Nachteil.
          Dagegen hat man eine Ladeinfrastruktur, die verschiedene Bedarfe bedienen kann. Kunden müssen nicht mehr unterscheiden, welche Ladesäule für den eigenen Bedarf die richtige ist, wo bei falscher Wahl das Gemaule sehr viel größer wäre (der Dacia Spring z.B. am HYC300 hängt).
          Die verfügbare Leistung kann durch die Verteilung der Leistung vollständig genutzt werden, ansonsten liegt immer ein Teil der Leistung brach.

        • M. meint

          26.09.2024 um 09:05

          Da kann man so oder so argumentieren.
          Bei deiner Konfiguration hängt der Dacia immer am HPC.
          Erst nicht anständig laden, und dann noch eine weitere Stunde blockieren?
          Na super.
          Wenn ich in das Möbelhaus nicht gehe, um neue Papierservietten zu kaufen (oder für eine Runde Köttbullar, falls die sowas haben), bin ich in 30, 40 nicht wieder draussen.
          Und da – sorry, wenn ich das sagen muss – kann es nicht zu viel sein, für 1,5 Sekunden den integrierten Denkapparat einzuschalten, ob es nötig ist einen HPC zu blockieren. Ein 50 kW Anschluss macht in 90 Minuten auch einen leeren i4, TMY oder Q6 wieder voll. Ganz problemlos.
          Und schonender, nebenbei bemerkt.

        • ID.alist meint

          26.09.2024 um 09:09

          Hi MichaelEV,
          ja Du hast recht, so ein verteiltes System wie bei Tesla oder bei Kempower hat seine Vorteile, aber auch Nachteile, da man extra Raum braucht nicht nur für den Trafo sondern auch für die Leistungsstufen.
          Ohne es zu wissen, kann ich mir denken, dass in diesem Fall so eine Konfiguration die weniger „Parkplatz“ belegt wichtiger war für XXL-Lutz.
          Übrigens die Terra 360 kriegst Du auch mit 4 Stecker, aber alles was mehr als 2 Stecker hat bedarf eine sehr gute Plannung und viel Raum um vernünftig 3/4 Autos um die Ladesäule parken zu können.

        • MichaelEV meint

          26.09.2024 um 10:30

          @M.
          Überdenk das nochmal richtig, es gibt diesbezüglich keine Nachteile, nur Vorteile. Die Leistung, die der Dacia beim nicht anständigen Laden am HPC nicht in Anspruch nimmt, können andere Ladepunkten nutzen. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, geht die Leistung auch an andere Ladepunkte. In diesem Kontext gibt es nicht mehr „blockieren“ als in der anderen Konstellation. Der Platz ist in beiden Fällen blockiert und die Leistung ist mit Leistungsteilung freier und damit wesentlich weniger „blockiert“ als im anderen Fall.

          Der Kunde hat nur Vorteile, weil er nicht unterscheiden muss und mit jedem Ladepunkt volle Leistung bekommen kann. Und der Anbieter hat höhere Auslastungen in dem relevanten Attribut Leistung (es wird ja nicht der Stellplatz in Minuten bezahlt, sondern die geladenen kWh), damit eine höhere Rentabilität bzw. niedrigere Preise.
          Außerdem lassen sich so ideal Fahrzeuge unterschiedlicher Klassen kombinieren, während sonst üblicherweise verwendete HPCs Fahrzeuge wie Spring, Zoe, der frisch angekündigte Leap, aber auch Kona/Niro EV Fremdkörper sind.
          Solche Fahrzeuge verschwinden ja nicht vom Markt, aktuell werden es eher mehr. Und deren Ladebedarf ist sonst bei DC-Ladeinfrastruktur nur schlecht und mit Konfliktpotential abgebildet.

          @ID.alist
          Das sind valide Nachteile. Wobei die ausgelagerten Leistungsschränke wiederum auch ein Vorteil sein können, weil die eigentliche Ladesäule dadurch weniger Platz benötigt und freier platziert werden kann. Die Terra 360 würde man auch platzieren können, wenn auf der andere Seite ebenfalls Parkplätze wären. Speziell in diesem Fall würde das laut Foto aber nicht gehen, da hast du vollkommen recht.

        • MichaelEV meint

          26.09.2024 um 10:54

          „wie Spring, Zoe, der frisch angekündigte Leap, aber auch Kona/Niro EV Fremdkörper sind“
          Die Liste wird auch noch erweitert um alle PHEV mit DC…

        • M. meint

          26.09.2024 um 12:10

          Michael…
          zwei 50 kW Lader sind deutlich günstiger zu beschaffen und aufzustellen als ein 300 kW Lader.
          Man kann also mehr davon hinstellen für das gleiche Geld.
          Leuchtet das ein?
          Und da es scheinbar Kunden gibt, die das Feld nach 30 Minuten nicht räumen werden, auch 2 nebeneinander nicht, bringt auch die Teilung der Ladeleistung da nichts. Da hilft nur eins: mehr Ladeplätze.

        • MichaelEV meint

          26.09.2024 um 13:23

          Was macht es für einen Sinn 300er mit 50er zu vergleichen.

          Hab auf einer Seite folgende Preise exkl. MwSt gefunden:
          HYC 300 83,999.00 €
          HYC 50 18,674.30 €
          ABB Terra 360 89,000.00 €

          6x HYC 50 = 112045,8 € gegen 1x HYC 300 83,999.00 €, auf den selben Nenner Leistung gebracht sind die HYC 50 33% teurer.

          4 HYC 300 und 2 HYC 50 kosten 373.344,6 €
          4 ABB Terra 360 kosten 356.000€, sind damit günstiger. Und man hat 16 Ladepunkte, quasi 4x HYC 300 (8 Ladepunkte) und 4x HYC 50 (8 Ladepunkte). Man zahlt weniger und hat sogar 2x HYC 50 (4 Ladepunkte) mehr.
          Ich weiß nicht, wo du irgendeinen Vorteil für die andere Konstellation sehen willst. Es gibt keinen. Die einzigen Nachteile sind die von ID.alist genannten.

        • M. meint

          27.09.2024 um 17:36

          Ich hätte nicht gedacht, dass das so schwer zu verstehen ist.
          Was nutzt mir ein 300er = 2 Ladeplätze, wenn auf beiden Kunden parken, die nach Ende des Ladevorgangs ihr Auto NICHT WEGFAHREN? Wie willst du denn dann dort laden?
          Erkläre mir das doch mal.
          Oder anders ausgedrückt: wenn ich ein Sofa kaufe und mein Auto vorher an die Ladesäule gestellt habe, laufe ich NICHT nach 15 bis 30 Minuten raus, weil die Batterie voll ist. Was soll der Blödsinn? Kann man nicht mal in Ruhe Möbel kaufen?

          Jetzt kann man natürlich mit Blockiergebühren kommen, aber dann lade ich da gar nicht erst. Dass das nicht im Sinne des Erfinders ist, hat man bei Lutz und bei Pfalzwerke geschnallt, wie man an der Konfiguration sieht. Jetzt muss man nur noch das mit den Strompreisen hinkriegen…

        • M. meint

          27.09.2024 um 17:49

          Der andere Beitrag hängt noch.
          Den 360er kannst du auch wieder aus deiner Rechnung nehmen, weil den niemand installiert hat. Der wäre bei einer Lage wie oben im „Symboldbild“ auch gar nicht aufstellbar, um 4 Fahrzeuge zu laden.
          Daher gilt: immer dann, wenn die Aufenthaltszeit größer ist als die reine Ladezeit, kann man die Leistung reduzieren.
          Bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1 Std. können in 1 Std. an einem 300er 2 Autos laden, an 4 50ern 4 Autos.
          Die Anschaffungskosten für den Ladepark sind die gleichen. Im zweiten Fall ist der Umsatz aber doppelt so hoch.

        • MichaelEV meint

          30.09.2024 um 11:24

          “ weil den niemand installiert hat“ Andere Ladehardware ist sicher die meistverbaute der Welt.
          Nicht das Potential Leistungsteilung auszuschöpfen bietet nur Nachteile, keine Vorteile. Propagiert gerne die schlechten Lösungen, heult aber nicht wenn das Ergebnis schlecht und teuer ist.

    • CJuser meint

      26.09.2024 um 07:32

      Verstehe auch nicht, wieso man bei einem Möbelhaus 300 kW HPCs aufbaut. Eine Stunde im Möbelhaus ist schnell rum :D DC-Lader, die sich mit zwei Anschlüssen 100 kW teilen, machen da deutlich mehr Sinn. Der Preisaufschlag von 100 auf 300 kW beim DC-Lader liegt meine ich durchaus im fünfstelligen Bereich. Von der Stromanbindung mal ganz abgesehen.

      • MichaelEV meint

        26.09.2024 um 09:08

        Der Standort ist ein paar Meter von der Autobahn entfernt, wird also auch von da Kunden abbekommen (falls der Preis mal stimmig werden sollte), die wiederum schnell laden wollen. Es gibt in der Regel unterschiedliche Bedarfe, die man optimal unter einen Hut bekommen sollte.

  3. e-biker meint

    25.09.2024 um 17:07

    Ich mache mir noch ein paar Module zusätzlich auf das Dach und die Abzocker haben mich gesehen. Der ganze Energiebereich gehört verstaatlicht.

    • M. meint

      25.09.2024 um 18:09

      Sowieso, wie alle kritische Infrastruktur, die sich nicht als Profitcenter eignet, weil sie eben essentiell ist.
      Krankenhäuser inklusive.
      Aber ich habe hier keine Preise gesehen. Was kostet es denn, dort mit 50 kW zu laden?

      • ID.alist meint

        26.09.2024 um 09:17

        79Ct Ad-hoc oder 60Ct wenn man sich bei der App registriert. Die Preise gelten für 300kW und 50kW.

        • M. meint

          27.09.2024 um 17:54

          Ja, braucht man nicht. Für jeden Anbieter eine eigene App…
          Wozu registrieren? Wieso wird dadurch der Strom 19 ct. billiger? Wollen die mir Werbung schicken? Mein Kundenverhalten ausspionieren?
          Wobei „billig“ es nicht trifft, bei 60 ct.
          Geschenkt, dann lass ich es.

    • FahrradSchieber meint

      25.09.2024 um 20:57

      „Der ganze Energiebereich gehört verstaatlicht.“
      Sie sind wohl ein Gegner der Energiewende? ;-)
      Im Ernst:
      Wenn man sich den Erfolg staatlicher Unternehmen so anschaut, dann ist das vielleicht keine so gute Idee. Wer noch die Deutsche Post erlebt hat und da mal ein schnurloses Telefon haben wollte…Oder diverse Landesbanken…Oder die Dt. Bahn…oder oder…
      Es läuft immer gleich:
      Wo kein Gewinn erwirtschaftet werden muss, wachsen ineffiziente Strukturen, entstehen politische Abhängigkeiten, verdiente „Parteisoldaten“ werden mit Posten versorgt etc.
      Die Folge:
      Die Preise sinken nicht, aber das Angebot wird schlechter. Fast immer.

      • e-biker meint

        26.09.2024 um 09:20

        „Die Folge: Die Preise sinken nicht, aber das Angebot wird schlechter. Fast immer.“
        Sag mal, wo lebst du eigentlich ?
        Was haben wir den seit der Liberalisierung des Strommarktes erlebt, nur steigende Preise und der Gipfel sind jetzt die Wucherpreise an den Ladesäulen. Ich glaube du fährst kein E-Auto, was willst du eigentlich hier, geh in dein Verbrenner-Forum zurück.

        • MichaelEV meint

          26.09.2024 um 14:02

          Mit den selben systematischen Fehlern wird das Ergebnis in beiden Fällen schlecht, egal ob verstaatlicht oder privatisiert.
          Und der Staat ist in aller Regel ineffizienter, also wäre das Ergebnis wenn dann eher nur schlechter.

        • FahrradSchieber meint

          26.09.2024 um 15:04

          „erlebt, nur steigende Preise“
          Wäre das anders, wenn wir den Stromanbieter noch immer nicht frei wählen dürften?
          Wenn man sich anschaut, wieviele Stadtwerke kurz vor der Insolvenz stehen/standen – eher unwahrscheinlich.
          Übrigens lag der Strompreis vor der Liberalisierung bei (je nach Quelle) ca. 17 Cent/kWh im Schnitt.
          Unter Berücksichtigung der Inflation wären das heute 27 Cent/kWh.
          Also gar nicht so extrem weit von aktuellen Tarifen entfernt.

          „Ich glaube…“
          Für religiöse Themen ist das hier das falsche Forum…

          „…geh in dein Verbrenner-Forum zurück“
          Ich hoffe doch, dass hier im Forum besonders viele Verbrennerfahrer dabei sind.
          Sich aus seiner Blase zu entfernen erweitert den Horizont. Und wer, wenn nicht ein BEV-Fahrer, könnte „ICEler“ besser und fundierter von BEVs überzeugen?
          Ich persönlich finde den Austausch mit ICElern immer sehr interessant.
          Aber wer andere Meinungen nicht aushält und lieber „weg haben“ möchte, ist in einem Diskussions-Forum vielleicht generell falsch aufgehoben…

    • Tommi meint

      26.09.2024 um 07:26

      Wenn man dann schon mal dabei ist, sollten auch andere lebensnotwendige Güter verstaatlicht werden. Einheitliche Preise bei Brot und Eiern sind genauso notwendig. Es kann ja nicht sein, dass der Supermarkt uns so abzockt, wie die Energieversorger.
      Dabei sollte man aber nicht vergessen, einen Zaun um unser Land zu bauen, damit das Volk nicht der Glückseligkeit entkommen können.
      Hatten wir das nicht schon mal? Warum wurde es nochmal 1990 abgeschafft?

  4. The-Real-Zorro meint

    25.09.2024 um 16:58

    Die Apotheken-Säulen stehen auch bei uns. Bei den Preis bekommt man mehr als nur Herzrhythmusstörung.

  5. E.Korsar meint

    25.09.2024 um 16:42

    Zitat von pfalzwerke punkt de:
    „Wir überarbeiten derzeit unseren Ladestromtarif für Sie!

    In Kürze können Sie sich an dieser Stelle für weitere Informationen zu unserem neuen Tarif registrieren.

    Bis es soweit ist, können Sie weiterhin Ad-Hoc – also ohne Vertrag und Kundenkonto – an den Pfalzwerke Ladestationen ihr E-Auto aufladen:
    […]
    Icon Pfalzwerke Ladesäule
    Preise für das Ad-Hoc-Laden an Pfalzwerke Ladestationen
    AC: 62 Cent/kWh*
    DC: 79 Cent/kWh*“
    Nein, danke.

    • M. meint

      25.09.2024 um 18:11

      Ah. Und da nur DC angeboten wird -> 79 ct.
      Ne, das geht natürlich nicht. Das wird dann aber auch bei einem Möbelhaus eher nix.

      • MichaelEV meint

        25.09.2024 um 18:37

        Beim XXXLutz Kaltenkirchen ist das schon vor 3 Jahren was geworden…

        • M. meint

          25.09.2024 um 20:46

          Mit 79 ct.?
          Steht halt jeden Morgen ein Dummer auf.
          Ach was, einer…

        • MichaelEV meint

          26.09.2024 um 13:59

          Keine 79 Cent/kWh, sondern ein Ladeanbieter, der sein Handwerk versteht.

    • ID.alist meint

      26.09.2024 um 09:21

      Mittlerweile kann man sich bei der App registrieren und einfach 60Ct/kWh bezahlen. So wie bei Tesla.

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