Der Hyundai Kona Elektro ist künftig zu Preisen ab 37.990 Euro bestellbar. Damit sinkt der Einstieg um 4.000 Euro. Gleichzeitig gibt es das Kompakt-SUV im neuen Modelljahr mit einem erweiterten Ausstattungsportfolio, das mehr Flexibilität und Personalisierungsmöglichkeiten bietet.
Anstelle von Paketen setzt Hyundai künftig auf die bewährte Struktur: Die von anderen Modellen der Südkoreaner bekannten Ausstattungslinien Select, Trend und Prime halten nun Einzug in das Elektroauto und werden erstmals um die sportlich-hochwertigen Niveaus N Line und N Line X ergänzt.
Neben dem 115 kW/156 PS starken Elektroantrieb steht für die Einstiegsversion erstmals auch die 160 kW/218 PS starke Topmotorisierung zur Wahl, die unverändert mit einer 65,4-kWh-Hochvoltbatterie kombiniert ist. Damit legt der Kona Elektro bis zu 514 Kilometer nach WLTP-Norm zurück. An einer 350-kW-Schnellladestation lädt das Akkupack innerhalb von 41 Minuten von 10 auf 80 Prozent.
Das Cockpit des Kona Elektro prägen unverändert zwei 12,25-Zoll–Displays: Neben der digitalen Instrumentenanzeige gibt es einen zentralen Touchscreen für das Navigations- und Infotainmentsystem, der das Smartphone per Apple CarPlay und Android Auto integriert sowie Zugriff auf Connected-Car-Services inklusive Bluelink-Connect, LiveService und Lifetime MapCare gewährt. Over-the-Air-Updates ermöglichen Verbesserungen auch nach der Auslieferung des Fahrzeugs.
Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Voll-LED-Scheinwerfer in Reflektortechnologie, LED-Rückleuchten und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen gehören ebenso zur Serienausstattung wie verschiedene Assistenzsysteme. Neben einer optimierten intelligenten Verkehrszeichenerkennung sind ein Insassenalarm, ein kamerabasierter Aufmerksamkeitsassistent und Standards wie der Notbremsassistent 1.5 mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung, ein Spurfolge- und Spurhalteassistent, ein Fernlichtassistent und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage an Bord.
Neu im Programm sind die sportlichen Versionen N Line und N Line X. Die bei 44.990 Euro startende N Line setzt eigenständige Designakzente mit speziellen Stoßfängern, markanten Seitenschwellern und exklusiven 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im Innenraum sorgen ein Sportlenkrad, spezielle Aluminiumpedale, ein schwarzer Dachhimmel sowie Sport-Komfortsitze mit Stoff-Bezug und roten Kontrastnähten für einen dynamischeren Auftritt. Der Kona Elektro N Line X, der bei 48.490 Euro beginnt, kombiniert die Topausstattung Prime mit den N-Line-Designakzenten, einer Zweifarblackierung mit farblich abgesetztem Dach und Leder-Alcantara-Sitzen.
Für die Hochvoltbatterie des Kona Elektro gewährt Hyundai eine Garantie über acht Jahre beziehungsweise 160.000 Kilometer. Das Modell bietet zudem eine fünfjährige Garantie ohne Kilometerbegrenzung auf das gesamte Fahrzeug sowie eine ebenfalls 60 Monate laufende Lackgarantie. Die fünfjährige Mobilitätsgarantie hilft europaweit im Pannenfall weiter.
elektromat meint
Wieso braucht man da laut Text eine 350KW Säule um in 41 Minuten zuladen.
Der Kona kann doch nur 105 Kw Spitze und durchschnitt 86kw. Da reicht doch locker ein 100Kw Lader aus
M. meint
Natürlich reicht ein 100 kW-Lader aus, falls es den gibt. Ich kenne eher 150 kW.
Aber bei 100 kW dauert’s ja 30 Sekunden länger, da für den Peak 5 kW fehlen ;-)
Ungeschickt formuliert ist das auf jeden Fall.
eBikerin meint
Ja gibt 100er – auch 120er aber die 150er sind geläufiger.
elektromat meint
ich hab grad sogar eine 105KW Säule gefunden, die passt ja exakt zu einem Kona. Wie cool…
elektromat meint
Mein Text wollte nur gegen Redaktion sicheln das sie solche Angaben besser machen sollen. Jetzt schreib ich mal den Gedankengang der dahinter steckt. Wenn jemand das liest und von E-Mobilität keine (praktische) Ahnung hat dann meint er evtl er MUSS einen 350KW Lader anfahren um auf die Ladezeit/Ladeleistung zu kommen. Diese Aussagen hatte ich bei Fragen von Arbeitskollegen schon gehabt die da überhaupt keine Idee von so was haben. Geschickter wäre eine Formulierung in der Art „um die volle Ladeleistung zu nutzen ist eine Ladesäule mit 150KwH ausreichend“ oder “ Die Volle Ladeleistung wird bereits bei einer 150Kw Säule erreicht“ Da gibts sicher Werbeprofis die das geschickter wie ich Formuliern können ohne das jemand was falsches interpretiert.
100KW sind nicht mal so selten 200kw Alpitronics wo sich die zwei Ports die Leistung teilen oder nur ein 100kw Stack verbaut ist gibts öfter, fällt halt nur auf wenn beide belegt sind und mehr als 100kw könnten.
Bernhard meint
Ich habe schon erlebt, dass an einer typischen Lademöglichkeit ein E-Up an der 350 kW Alpitronic hing und die Triple-Säule daneben mit 50 kW CCS frei war. Da der zweite Port an der 350 kW Alpitronic ebenfalls belegt war, habe ich halt mein 800V-Lader der bis zu 230 kW ziehen könnte an die 50 kW-Säule gehängt. Als ich ging hing der E-Up immer noch am Kabel und der Fahrer sass offensichtlich die ganze Zeit im Auto. Sagt vieles aus über das technische Verständnis vieler Zeitgenossen, die mit BEV´s unterwegs sind.
Mäx meint
Hatte ich letztens auch. Glücklicherweise waren aber mehr Säulen verfügbar.
Da war ein BYD Dolphin mit 85% SOC (hab am Display geluschert) am 300kW Lader (seit 5 Minuten) und die 150kW Säulen daneben alle frei…also mit hohem SOC und einem Fahrzeug mit max. 150kW Ladeleistung am 300kW Lader angeschlossen…
Fährst du nen silbernen e-tron GT? :p
Hab nämlich genau das auf der selben Reise gesehen an einer Autobahnraststätte. Da gab es 2x 300kW und 1x50kW; da hing der eUp am 300kW Lader auch schon ne ganze Zeit lang (laut App) und der eTron GT kam dazu. Ich selber bin weiter gefahren.
Wenn der Fahrer im Auto sitzt hätte ich aber mal freundliche an die Scheibe geklopft und gefragt, ob er die Säule vielleicht freimachen kann.
M. meint
Ich würde das Augenmerk gerne mal auf den deutlich schickeren Kia EV3 lenken wollen – den „Niro EV“ hat man zu dessen Gunsten scheinbar aus dem Konfigurator genommen.
Jedenfalls: Der EV3 hat immer den 150 kW-Motor, und immer die höhere Reichweite:
150 kW / 58,3 kWh / 437 km Reichweite: 35.990 Euro
150 kW / 81,4 kWh / 605 km Reichweite: 41.390 Euro
Und der weisse Lack kostet gar nichts extra…
Jedenfalls:
35.990 € / 437 km = 82,36 € / km
41.390 € / 605 km = 68,41 € / km
Da würde ich über den hässlichen Bruder mit den Spiegeleiern auf den Kotflügeln keine Sekunde nachdenken.
MiguelS NL meint
“41.390 € / 605 km = 68,41 € / km”
Tolle Entwicklung!
Gunnar meint
Achtung. Das ist der Listenpreis. Der Händlerpreis ist niedriger. Den EV3 mit großem Akkubekommst du aktuell für unter 38k€.
M. meint
Wie bei allen Herstellern. Via APL:
für Privatkunden: 31.664,00 + 1.178,10 Überführung = 32.842,10 ENDpreis!
(Kurzzulassung: 28.424,90 + 1.190,00 Überführung = 29.614,90 Endpreis)
Runde 32k€ für das Basismodell, das müsste der Händler vor Ort mir bieten, damit ich ihn nicht online bestelle. Ein paar Euro lasse ich mir das aber schon kosten.
MiguelS NL meint
“32.842,10 ENDpreis!”
Den neuen Kona mit 605 km gibt es schon mit 9.000 Euro Rabatt ??
MiguelS NL meint
“Runde 32k€ für das Basismodell,”
Bereits 5.000 Euro Rabatt für das Basismodell ??
Gunnar meint
Miguel, es geht hier um den EV3 . Einen Kona mit 605 km gibt es nicht.
M. meint
Miguel,
das bezieht sich auf Gunnar, und damit auf den Preis beim EV3, somit auch keine 9.000 Euro Rabatt, aber immerhin gute 4.000 Euro.
Halber Akku meint
Da wurde es auch Zeit. Die Differenz des bisherigen Preises zum größeren und wesentlich schneller ladenden Ioniq 5 vom gleichen Hersteller betrug gerade mal gute 2.000,– €, da sprach bis auf die kompakteren Abmessungen wenn man kein so großes Fahrzeug will, wenig für den E-Kona. Zum anderen lässt der EV3 von vom Töchterlein KIA (Einstiegspreis knappe 37.000,– €) grüßen…
Gunnar meint
ausgewählte Händlerpreise von Neuwagen:
Kia EV3: 38k€ / 605 km WLTP
Skoda Elroq 85: 37k€ / 580 km
Skoda Enyaq 85: 39k€ / 570 km
Ioniq 5: 42,5k€ / 570 km
Tesla Model 3: 41k€ / 550 km
Tesla Model Y: 44k€ / 600 km
Die Zeiten, dass man 50k€ hinlegen muss, um ein langstreckentaugliches BEV zu erwerben, sind vorbei.
Gunnar meint
Hab gerade gesehen, dass es den Kia Niro EV bei einigen Händlern für 30k€ gibt. Das ist schon ein extrem günstiges Angebot. Hab den Vorgänger. Der ist bei 120 – 125 km/h für gute 300 km zu haben.
@Yoshi: wäre das was für dich?
Yoshi meint
Gunnar, für den Preis wäre der definitiv was. Wenn das mit der Reichweite so hinhaut passt das, und der Aufpreis fällt zur Neuanschaffung meines Fiat noch ok aus.
Da ich den gekauft habe fahre ich ihn noch bis Ende der Garantie, den Niro kann ich mir aber echt mal ansehen.
M. meint
@Yoshi
dann schau dir den Kia EV3 an, da sparst du im Vergleich dazu gleich nochmal Geld oder bekommst mehr Reichweite für wenig mehr Geld.
Ist hier auf der Seite schon ein paar mal angesprochen und berechnet worden.
Yoshi meint
Ja mal schauen M, erst Mal fahre ich meinen noch zweieinhalb Jahre.
Einen Kia kann man ja dann auch gebraucht mit 4-5 Jahren Restgarantie nehmen.
Gunnar meint
Ach du suchst erst für Anfang 2027. Na bis dahin hat sich die BEV-Welt schon viel weiter gedreht. Da sollten dann 500 WLTP-Kilometer für unter 30k€ machbar sein.
Yoshi meint
Ja das hoffe ich. Wäre ja vom Wertverlust her Unsinn den Wagen nach zweieinhalb Jahren schon zu verkaufen.
Zumal 2026 hier Breitband kommen soll und im Nachbarort hat’s in dem Zug auch zwei ac Säulen gegeben. Wäre ein stimmiges Gesamtpaket, wenn das hier dann auch so kommt.
Uhertv meint
So ganz langsam wird das was mit den Preisen.
Hoffen wir mal das es bis 2030 gelingt günstige Eauto anzubieten die sich die meisten leisten können
Das wird sich dann auch endlich in den Zulassungen und im Bestand wiederspiegeln.
MiguelS NL meint
Tesla Model Y kostet ab 46.000 Euro mit 455 km
Hyundai Ioniq 5 kostet ab 44.000 mit 440 km
Kia EV3 kostet mit 605 km ab 42.000
Zum Skoda
bei vielen Herstellern gibt es bei deren EVs sehr lange Lieferzeiten bei neuen Modellen um so mehr bei den neuen Modellen, zuerst nur bestellbar, zuerst nur First Edition, zuerst geringe Mengen (Hochlauf)…
Skoda Elroq 85 mit 580 km kostet ab 44.000 Euro
Dem Elroq gibt es zuerst nur als Elroq First Edition ab 54.610 Euro nur 2.000 Stück.
Die Preise der anderen Modelle habe ich nicht nachgeschaut.
Ergänzen möchte ich dass EVs mit 250-400 km auch Langstrecken (Alltagsfähig) sind.
Z.B Artikel oben steht “bis zu 514 km”, das ist die Reichweite einer teuren Version, nicht die der Einstiegsversion.
Da habe ich auch besser hinschauen sollen.
Gunnar meint
Miguel: Ich meine Händlerpreise, nicht Herstellerpreise. Jeder Händler gibt nochmal Rabatt auf den Listenpreis.
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Bitte informiere dich besser.
Unstruder meint
Langstrecke (Urlaub usw) und Alltag (Arbeiten) passen nicht zusammen.
Ich vermute du bist Pendler der zuweit fahren muss im Alltag.
Unstruder meint
Langstrecke (Urlaub usw) und Alltag (Arbeiten) passen nicht zusammen.
Ich vermute du bist Pendler der zuweit fahren muss im Alltag.
MiguelS NL meint
Denke, du hast mich wegen meiner Formulierung falsch verstanden
jedes EV ist alltsgstauglich (hier im Forum gleich gezogen mit Erstauto)
D.h. jedes EV Deck den Langstreckenbedarf von minimal 90% der Verbraucher.
MiguelS NL meint
“Skoda Enyaq 85: 39k€ / 570 km”
Der Enyaq mit 570 km koste laut Webseite ab 48.900 Euro.
Günstigere Versionen gibt es beim Enyaq nicht.
Gunnar meint
„Laut Webseite“
Also wer über den Herstellerkonfigurator sich ein Angebot machen lässt, ist selber schuld und muss dann zur Strafe halt den hohen Listenpreis zahlen.
Bitte schau bei mobile de oder carwow oder ähnliche Seiten. Da bekommst du bessere Preise.
MiguelS NL meint
10.000 Euro Rabatt beim Skoda Enyaq ??
Bereits 7.000 Euro Rabatt beim Skoda Elroq ??
Bereits 4.000 Euro Rabatt beim Kia 3 ??
9.150 Euro Rabatt beim Ioniq 5 ?
M. meint
Miquel:
„10.000 Euro Rabatt beim Skoda Enyaq ??“
privat 8560,-, gewerblich >10k
„Bereits 7.000 Euro Rabatt beim Skoda Elroq ??“
Privat 5.935,-
„Bereits 4.000 Euro Rabatt beim Kia 3 ??“
Privat 4.200,-
„9.150 Euro Rabatt beim Ioniq 5 ?“
9.290,- (Basismodell)
Das ist doch ganz normal :-)
Niemand zahlt Liste, solange er noch zurechnungsfähig ist ;-)
Gunnar meint
@Miguel: um deine vielen Fragen ganz einfach zu beantworten: Ja, natürlich!
Gunnar meint
Auch hier der nächste, der den Preisdruck verspürt und die Preise nach unten korrigiert. Sehr gut. Mit Händlerrabatten geht’s hoffentlich noch näher an die 30k€-Grenze. Alle Hersteller bereiten sich schon auf 2025 mit den verschärften CO2-Grenzwerten vor.
Halber Akku meint
Dazu kommt noch, dass derzeit auffallend viele neue E-Fahrzeuge auf dem Markt kommen, die alle „so ab Ende 2024, spätestens Anfang 2025 verfügbar sind“
elektromat meint
hmm schon komisch das die gerade nichts zu tun haben aber die Autos erst dann wieder bauen wenn die CO2 grenzen strenger werden.
MiguelS NL meint
VW ID.3 : 32.855 Euro / 434 km = 76 Euro / km
Hyundai Kona : 38.000 Euro / 514 km = 74 Euro / km
„Um zu überleben, musst du besser werden. Das hat die chinesischen Autohersteller sehr wettbewerbsfähig gemacht. Und an diesem Wettbewerb sollten alle Hersteller auf der Welt teilnehmen. Wer zögert und zurückweicht, der wird verlieren.“
B Y D
Ich denke Wettbewerb (Entwicklung EVs) wird bis spätestens 2027 zu 60 Euro / km führen.
Beispiel Kona 2027
Herstellkosten inkl. Vertrieb
Batterie : 65 kWh x 80 Euro / kWh = 5.000 Euro
Restliche Kosten : 20.000 Euro
Verkaufspreis 30.000 Euro
Gewinn : 5.000 Euro
Futureman meint
BYD verkauft vergleichbare Autos in China für knapp 10.000€
Daher werden die Produktionskosten noch darunter liegen. Lediglich die Transport und Zollkosten lassen die Autos hier so teuer werden.
Micha meint
In China gibts staatliche Subventionen und trotzdem macht fast keiner Gewinn. Das ist dort ein ruinöser Verdrängungswettbewerb. Außerdem muss man die Kaufkraft vergleichen, alles andere ist völlig sinnlos.
Kaiser meint
Schickes Blechkleid ;-)
M. meint
Das ist ja geschummelt.
Ich habe gerade einen Kona „Select“ konfigurieren wollen, der „ab 37.990“ startet.
Aber das geht nicht: dann hat das Auto keine Farbe.
Es gibt keine kostenlose Farbe! Man kann ihn aber natürlich nicht ohne Farbe bestellen…
Die billigste ist „Atlas White“ (der einizige Uni-Farbton), und der kostet 300 Euro.
Reeller Startpreis ist also 38.290 Euro. Das steht später auch so in der Zusammenfassung.
„Select“ ist übrigens noch ohne Sitzheizung, dafür braucht man „Trend“ (+ 2500,-), der bringt dann immerhin noch Lenkradheizung und Wärmepumpe mit.
Und dann, das geht an „Miquel“:
Das Basismodell „Select“ hat eine 48,4 kWh-Batterie und 377 km WLTP, die Version mit 65,4 kWh und 518 km WLTP kostet ab 41.290 Euro (inkl. Lackierung in Weiss).
Also:
38.290 / 377 km = 101,57 Euro
41.290 / 518 km = 79,71 Euro
Die größere Batterie sollte man sich da wohl gönnen, zusammen mit „Trend“ (= 512 km WLTP) also 43.790 Euro.
Die Daten sind alle von der Hyundai Konfigurator Seite.
M. meint
Das sollte gar nicht unter „Kaiser“…
hu.ms meint
Wer zahlt denn listenpreise des konfigurators ?
M. meint
Tesla-Käufer.
Ansonsten fällt mir niemand ein.