Der neue Maxus eDeliver 5 ist zu Preisen ab 38.990 Euro netto bestellbar. Der Elektrotransporter basiert als erstes Modell des chinesischen Nutzfahrzeuganbieters auf der MILA-Plattform. Die modulare, intelligente und leichte Architektur setze neue Maßstäbe bei Ladevolumen, Nutzlast, Komfort und Fahrverhalten, heißt es.
Der in zwei Längen erhältliche eDeliver 5 schließt die Lücke zwischen dem kleinen eDeliver 3 und den beiden größeren Pendants eDeliver 7 und eDeliver 9. Bis zu drei Personen finden in der zum Marktstart verfügbaren Einzelkabine Platz, zu einem späteren Zeitpunkt soll eine Doppelkabine folgen.
Als 4,80 Meter langes L1-Modell bietet der Transporter ein Ladevolumen von 6,6 Kubikmetern, das in der 5,25 Meter langen L2-Variante (Aufpreis: 1.000 Euro netto) auf 7,7 Kubikmeter steigt. Die maximale Zuladung beträgt 1.190 Kilogramm (L2). Wem das nicht reicht, der kann in beiden Varianten bis zu 1.500 Kilogramm (zul. Anhängelast gebremst) an den Haken nehmen.
Der gut 2,65 Meter (L1) beziehungsweise 3,04 Meter (L2) lange Laderaum weist zwischen den Radkästen eine Breite von 1,25 Metern auf – damit passt problemlos eine Euro-Palette hinein. Eine Durchladeluke erlaubt auch den Transport längerer Materialien. Zwei im 180-Grad-Winkel öffnende Flügeltüren am Heck und zwei seitliche Schiebetüren vereinfachen gemeinsam mit der niedrigen Ladekante den Zugang.
Das Herzstück des eDeliver 5 bildet ein 120 kW/163 PS starker Elektromotor, der 240 Nm Drehmoment entwickelt und offiziell 21 kWh/100 km verbraucht. Maximal sind 120 km/h möglich. Kombiniert ist der Antrieb mit einer 64 kWh speichernden Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie (LFP). Damit schafft der E-Transporter bis zu 335 Kilometer nach WLTP-Norm pro Ladung. Der anschließend nötige Ladestopp dauert an 70-kW-Schnellladestationen 42 Minuten (von 10 auf 80 Prozent), an der Wallbox wird mit 11 kW über Nacht geladen.
Der Hochvoltakkupack verfügt über die sogenannte CTP-Struktur, bei der die Batteriezelle direkt in das Batteriepack integriert wird. Dadurch ist die Batterie laut Maxus rund zehn Zentimeter dünner als herkömmliche Akkupakete. Das serienmäßige flüssigkeitsbasierte Kühl-/Heizsystem soll zudem eine optimale Betriebstemperatur sichern.
Unabhängig von der gewählten Länge sind LED-Scheinwerfer, beheizbare Vordersitze, Klimaanlage, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, eine elektrische Feststellbremse und eine 360-Grad-Kamera an Bord. Im vernetzten Innenraum warten eine digitale Instrumentenanzeige und ein 12,3-Zoll-Touchscreen, der als zentrales Bedienelement unter anderem das Multimediasystem und das per Apple CarPlay oder Android Auto eingebundene Smartphone steuert.
Für Sicherheit und Komfort sorgen eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurverlassenswarner und ein Spurhalteassistent, ein Frontkollisionswarner, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Aufmerksamkeits- und Müdigkeitswarner sowie ein Fernlichtassistent, der selbstständig zwischen Abblend- und Fernlicht wechselt und so für die Straßenausleuchtung sorgt.
Neben einer Fünf-Jahres-Garantie auf das Fahrzeug (bis 100.000 Kilometer) gewährt Maxus eine Acht-Jahres-Garantie auf die Hochvoltbatterie, letztere bis 200.000 Kilometer.
Auf der kurzen Optionsliste findet sich zum Marktstart lediglich eine Metallic-Lackierung (Aufpreis: 650 Euro netto). Die ersten eDeliver 5 sollen Ende November zu den Maxus-Händlern in Deutschland rollen.
Andreas meint
Der alte Maxus eDeliver 5 (mit 50 kWh) wird als Tageszulassung (10km) für unter 25k verramscht.
Link würde vermutlich ewig in der Überprüfung hängen.
Andreas meint
Link dazu: https://www.autohaus-stieber.de/auto-maxus-edeliver-5-kastenwagen-x__252314.php
Tesla-Fan meint
Das verwechselst du mit dem (etwas in die Jahre gekommenen) edeliver 3. Der hatte 50kWh oder nur 35kWh.
M. meint
Hast du mal auf den Link von Andreas geklickt?
Das hätte dir deinen Beitrag erspart.
Tesla-Fan meint
Meine Antwort ging auf den ersten Beitrag, der Link hing da noch in der Mod-Schleife.
Und der Link zeigt einen edeliver 3, der aber fälschlichweise als edeliver 5 beschrieben wird.
Es gibt vom edeliver 5 keinen Vorgänger.
Aber macht nichts M.
Jörg2 meint
Es wird werden, wie es sich im Pkw-Bereich abzeichnet.
Neue kommen auf den Markt und haben die Möglichkeit, das Preisniveau zu drücken.
Super für die Endkunden.
Die alten Anbieter werden Probleme bekommen, bei P/L mitzuhalten und deren ehemals Weltmärkte werden auf nationales Niveau schrumpfen.
Tt07 meint
@M, was ein Blödsinn. Ein 7.5 Tonner hat auch eine höhere Nutzkapazität als der Ford eTransit/VW Derivat. Es geht hier um die stinknormale Standardausstattung
und das ist der Maxus mehr als eine Überlegung wert.
Powerwall Thorsten meint
Am Ende des Tages rechnen die meisten Handwerker mit sehr spitzem Bleistift.
Es gibt ja auch genügend Menschen, die bisher sehr zufrieden und erfolgreich mit einem Passat Variant beim Kunden vorgefahren sind – es muß nicht immer der A6 oder gar der Mercedes sein.
Der intelligente Kunde könnte ja auch darüber nachdenken, ob ein Angebot vielleicht deshalb das teuerste ist, weil eben ein Mercedes anstelle des Passat vorfährt.
M. meint
Ja, so rechnest du wahrscheinlich: das Auto des Chefs ist der Grund für das zu teure Angebot.
Dass der vielleicht gut ist und über Monate ausgelastet, das hat damit sicher nichts zu tun.
LOL meint
trotzdem zahlt man das selbstverständlich auch mit
soll ja Menschen geben, die dann auch noch erwarten, dass sie für ihr Auto gelobt werden, weil sie ja so erfolgreich sind (und die monatliche Leasingrate zahlen können) …
M. meint
Was der Chef mit seinem Geld macht, ist wohl Sache des Chefs.
Es gibt hier ja Leute, die haben sich einen TMYP statt des TMYLR gegönnt.
Und das, obwohl es dafür keinen sachlichen Grund gibt.
Eine Wäscherei (sowas gibt es noch) hier hatte mal einen TMX. Die haben aber scheinbar gelernt, der X ist weg, ein BYD Atto kam ins Haus.
Powerwall Thorsten meint
Schön, wenn du keine Handwerker mit dicken Autos kennst, die leider wenig bis nichts können – ich kenne die leider zur Genüge.
Wo kommt wohl der Spruch her:
außen Hui, innen, Pfui
oder
viel Schein nichts sein
Hat der Ingenieur vielleicht eine schlaue Idee?
Warum fährt dein Bürogemeinschafts-Gegenüber eigentlich einen Taycan?
Weil er so überragend gut ist, um hier im Auto Forum rumposten zu dürfen?
M. meint
In meiner Bürogemeinschaft gibt es mich und meinen Schreibtisch, und da mein Schreibtisch kein Auto fährt, steht in der Garage nur ein Auto (meins).
Anstatt hier zu phantasieren, kümmere dich doch mal um die Mitglieder in deiner Bürogemeinschaft, die vergessen laufend ihre Nicks, erfinden dann neue und posten Fakenews.
Da musst du mal was machen.
B.Care meint
“ Leute, kauft nicht bei Mercedes Fahrern! “
Die deutsche Neidgesellschaft treibt immer skurrilere Blüten, wie man hier in den Kommentaren wieder unschön erkennen kann. Das verrückte, solche Statements wie von Thorsten kommen meistens von Leuten denen es selbst wirtschaftlich gut geht und ein dickes Auto in der Garage haben.
Powerwall Thorsten meint
Wenn der Thorsten seinen Tesla selber berzahlt hat, dann hat der Thorsten das Geld dafür wohl irgendwie erwirtschaftet.
Das hat eventuell etwas mit schulischer Bildung, Ausbildung und unternehmerischem Risiko zu tun gehabt.
Der Thorsten bekommt eben keinen „Dienstwagen“ von irgendeiner Firma finanziert, die mit so einem „Steuersparmodell“ den „guten“ Mitarbeiter belohnt aber den Staat um wichtige Steuereinnahmen „erleichtert“
Frag mal einen Steuerberater, der erklärt dir das gegen Bezahlung gerne ganz ausführlich.
Andreas meint
Was Handwerker so gar nicht mögen ist eine Ausfallzeit durch z. B. Unfall und die Kiste ist dann 3 Wochen oder Monate nicht verfügbar. Servicenetz ist da mit das Wichtigste.
Powerwall Thorsten meint
Ist das jetzt die nächste „deutsche Angst“ die sich am Ende auch wieder als unbegründet erwiesen wird?
Dieser neumodische Schnickschnack steht ja auch ständig in der Werkstatt.
(Ironie off)
Dirk meint
Schade…Batterie grenzwertig klein, aber nur 70kW Ladeleistung sind mehr als unterdurchschnittlich. Dadurch ist das Fahrzeug nur für Kurzstrecken interessant, Langstrecken werden zermürbend.
Ansonsten eine interessante Konkurrenz zum Stellantis-Transporter, der ansonsten ähnlich oder schlechter ist: weniger Zuladung und nur 1000kg Anhängelast, etwas schlechteren Leistungswerten, dafür aber 77kWh Batterie mit 100kW Ladung (was eh schon zu wenig ist).
Sonst wüsste ich kein Wettbewerbsmodell, das da irgendwie mitspielt.
Richtung 100kWh und 200kW wären der Brüller, kostet natürlich auch mehr.
Gibt es für den keine Fenster im hinteren Bereich? Sowas ist in der Stadt ein Alptraum.
eBikerin meint
„Gibt es für den keine Fenster im hinteren Bereich? Sowas ist in der Stadt ein Alptraum.“
Natürlich nicht – ist ja ein Transporter. Braucht man auch nicht – weil die normalerweise ja hinten voll gestellt sind – da würdest eh nix raus sehen.
LOL meint
was man mit einer Kamera wunderbar lösen könnte
Tesla-Fan meint
Was mit der serienmßigen 360 ° Kamera gelöst IST.
Nicht WäRe
volsor meint
Ein Handwerker Fahrzeug was zum aller größten Teil in der Stadt bewegt wird einen Riesen Akku und Monster Ladeleistung verpassen macht natürlich Sinn.
Und dann steht er Nachts an der Wallbox und nuckelt 11 kW.
Yoshi meint
Kleiner Akku für den Handwerker, grosser Akku für den Monteur oder Servicetechniker, warum nicht?
Reinpassen müssten 90kwh sicher und 150 kW Ladeleistung werden sie sicher auch auf die Reihe bekommen.
Vielleicht im zweiten Schritt.
Meiner_Einer meint
Maxus eDeliver 5 Der Zweck des Fahrzeuges versteckt sich eindeutig im Namen. Somit keine wahnsinnigen DC Werte von nöten. Fahrzeug fährt am Tag und lädt in der Nacht.
LOL meint
Batterieigröße hat halt auch was mit der Zuladung zu tun, das Fahrzeug soll ja nicht zu schwer werden
Dirk meint
Alles richtig, aber es soll auch Menschen geben, die keine 2 Autos haben wollen sondern eins, das alles kann. Und dazu gehört auch längere Fahrten, sprich: DC-Ladeleistung.
Auch Handwerker fahren mal weiter und nicht immer mit knallvollem Akku los.
Kamera ist nur ne Krücke beim Abbiegen, haben wir auch (allerdings nicht 360°).
Ausserdem könnte man ja durchaus auch mehrere Sitzreihen spendieren und den als Familienauto nutzen oder für die Montagemannschaft.
Vermutlich folgt noch eine Fensterversion.
Tesla-Fan meint
Dann sind wir doch mal gespannt, ob der kommende VW T7 Elektro (auch mit 64kWh Akku) aber 10cm niedrigerem Laderaum da ausstattungbereinigt (oder nackt) preislich mithalten kann.
Ich habe da eine Vermutung.
ID.alist meint
Brauchst keine Vermutung zu haben, der Ford e-Transit Custom fängt an bei 48.700€ (netto)
Aber der niedrige Preis hat bis jetzt auch nicht geholfen. Bis jetzt hat Maxus in 2024 53 Nfzs zugelassen, davon 34 gingen an den Kfz-Handel.
LOL meint
hat auch Gründe, so ein Fahrzeug muss funktionieren, Service und Wartung muss unkompliziert möglich sein, Wiederverkaufswert usw.
die Fahrzeuge waren auch bisher nicht sonderlich ansprechend, was jetzt hier schon deutlich anders ist, man sieht, die arbeiten daran und das sollte man nicht unterschätzen, selbst wenn die Marke in Deutschland nicht relevant sein wird, auf anderen Markten kann das anders aussehen
David meint
Kostet also 46.400€. Wir sollten die Preise vergleichbar halten. Ansonsten muss man halt wissen, ob man sein deutsches Geschäft durch einen chinesischen Wagen repräsentieren möchte.
M. meint
Die gewerblichen Preisangaben sind doch immer netto.
Was kostet denn ein E-T7?
Dass man nicht überall mit einem Chinamobil vorfahren möchte, und dass ein Servicenetz auch seinen Reiz hat, mal völlig außen vor.
Dirk meint
Wir fahrn einen Stellantis-Vivaro – das Servicenetz ist vorhanden, aber ein Alptraum: es hat 9 Monate für einen Getriebewechsel gebraucht, noch mal 7 Monate für einen Motortausch und dieser dann >6 Wochen.
Der vorige Händler hat uns eiskalt ignoriert bei diesem grösseren Garantieschaden, wir wurden sogar glattweg mehrfach belogen.
Da es fahrzeugmässig kaum bis keine Alternative gibt, bleiben wir bei unserem Opel, aber das war sicher auch der Letzte.
Zudem ist die technische Ausstattung weit weit unter Durchschnitt, da wären mal Details von Maxus oder VW interessant (z.B. SOC-Begrenzung, Konnektivität usw.)
M. meint
Zur Batterie habe ich bei VW noch nichts gefunden, außer dass sie 64 kWh hat, und dass es noch eine größere gibt.
Zu den Preisen auch nichts.
Was ich aber gefunden habe: Ein T7 ist nicht nur antriebsseitig deutlich flexiber, auch von den Nutzungsvariaten. Den bekommst du das Personenwagen, als normalen Kastenwagen, sogar als Pritsche. Kastenwagen bis 9 m³, Anhängelast (je nach Motorisierung) bis 2,8 to, Zuladung der E-Version über 1 Tonne. Die E-Version bekommt also
– zwei Radstände
– verschiedene Aufbauten
– damit eine deutlich höhere maximale Nutzkapazität
– mindestens 2 verschiedene Batteriekapazitäten
– 3 verschiedene Motoren
– (evtl.) eine höhere Anhängelast
– eine höhere Zuladung
Das Ding ist unter dem Strich schon eine andere Hausnummer als der Maxus.
eBikerin meint
“ es hat 9 Monate für einen Getriebewechsel gebraucht, noch mal 7 Monate für einen Motortausch und dieser dann >6 Wochen“ Sorry glaub ich dir einfach nicht. Du willst hier ernsthaft behaupten, dein Auto war 16 Monate in der Werkstatt?
„Der vorige Händler hat uns eiskalt ignoriert bei diesem grösseren Garantieschaden, wir wurden sogar glattweg mehrfach belogen.“
Ja da habt ihr einfach so mit euch machen lassen? Glaub ich dir ebenfalls nicht.
„Zudem ist die technische Ausstattung weit weit unter Durchschnitt,“
Das stimmt tatsächlich.
Tesla-Fan meint
@M.
Erstaufschlag in DE mit Kastenwagen in 2 Radständen L1/L2
V2L 5kW Serie für z.B. Kühleinbauten
bereits gesichtete Optionen, unklar, ob in DE verfügbar:
-Hochdach +20cm
-verglaster Van (9 Sitze) in L2
Zuladung endet bei bei Maxus und VW bei zul. Gesamtgewicht 3,5t.
Euro-NCAP 2024 Platin
M. meint
@T-Fan
Radstand: ja, steht im Artikel. Der T7 steckt trotzdem mehr weg (7,7 vs. 9 m³, lt. Artikel)
Was sonstwo verfügbar ist, davon hat man hierzulande nichts. Also kläre das doch mal bitte ;-)
Euro-NCAP 2024 Platin:
Hat der Transit auch. Bekommt also auch der VW.
LOL meint
ist halt der typische Verbrennersch… die Maschine ist ein einziges Verschleißteil, viel zu viel, was kaputt gehen kann .. das hast beim BEV alles nicht mehr
die Batterien leben länger als das Auto, der Motor besteht nur aus wenigen beweglichen Teilen, da fehlt nix .. Bremsen werden weniger benutzt, müssen seltener erneuert werden … gibt natürlich trotzdem immer noch genügend Teile, die verschleißen oder kaputt gehen, aber deutlich weniger
Tt07 meint
@M, wo hat der Ford Transit Custom/VW Derivat bitte 9 m³? Ich finde nur 6.8m³, also deutlich kleiner dafür aber teurer als der Maxus.
David meint
Wie viele Kilowattstunden und Laderaum hat eigentlich der Tesla in diesem Segment?
Powerwall Thorsten meint
Du erwartest doch vom Herrn Ingenieur FH nicht, daß er auch noch die richtigen Zahlen parat hat, oder?
Powerwall Thorsten meint
Mein externes Hirn liefert als bisher größte Ladevolumina der T Reihe
Den T5, T6 und T6.1 in der Langversion
6,7 Kubikmeter
Wer bietet bei VW mehr?
Powerwall Thorsten meint
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit den 18,4 Kubikmetern des VW Crafter – lesen kann ich schon selber.
M. meint
„Von bis zu 5,8 m3 in der Variante mit Normalradstand und Normaldach bis hin zu maximal 9 m3 in der Hochdach-Version mit langem Radstand – der neue Transporter bietet so viel Stauraum wie noch nie“
https://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/de/modelle/der-transporter.html
Aber.. wenn Thorstens Hirnprothese das nicht findet, muss das ein Fehler von VW sein, oder? Vielleicht mal dran gedacht, dass es um den T7 geht?
Hätte man können, es wird ja mehrfach erwähnt.
Leute, Leute… ein Altenheim ist nix gegen die Besatzung hier.
Aber anderen die Welt erklären wollen…
Tesla-Fan meint
Der T7 Transporter bietet bei 2,05m Fahrzeughöhe eine Laderaumhöhe von 1,31m, der eDeliver 5 bei 1,96m Fahrzeughöhe 1,45m Laderaumhöhe.
Wer nutzt den Platz wohl besser? – Das ist die Folge der mixed Architektur , die den Verbrenner mit vorhält.
Nebenbei sind 2,05m Gesamthöhe totaler Mist, weil einem da viel Parkhäuser mit 2m Einfahrthöhe versperrt bleiben. Gut gepennt, Volkswagen.
Tesla-Fan meint
Womit sich ein Handwerker „repräsentiert“ ist völlig egal – sofern man überhaupt einen bekommt.
Der lässt dich einfach stehen wenn du ihm deswegen blöd kommst.
Die Wahrheit meint
Als ob jeder Kunde erst mal raus rennt und nachsteht, ob auch der Handwerker ja mit einem „deutschem“ (fraglich wäre ja dann auch, wo wurde der genaut?) Auto kommt.
Mir ist das mjrdebfalls wurscht. Der Handwerker kann bei mir auch mit dem Cybertruck vorfahren. Mir ist viel lieber, dass er überhaupt kommt, idealerweise auch noch pünktlich und keine überdrehten Angebote schreibt.
Der Maxxus ist interessant. Bei einem guten Rabattangebot nehme ich einen und baue ihn zum Camper aus.
Ein VW kommt seit dem Dieselskandal für mich nicht mehr in Frage. Wer so dreist Behörden, TÜV, Gerichte, Händler und Kunden verarscht, der hat bei mir keine Chance mehr.
Tesla-Fan meint
Musst halt auf den Hochdach warten, und bis die ersten Leasingrückläufer in ein, zwei Jahren auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen.