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Neue CATL-Batterie soll Plug-in-Hybriden 400+ E-Kilometer ermöglichen

25.10.2024 in Technik von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

Freevoy-Super-Hybrid-Battery-CATL

Bild: CATL

Plug-in-Hybride kombinieren Benzin- und Elektromotor, dank größerer Fahrbatterie erlauben sie längere Fahrten nur mit Strom sowie das externe Aufladen der Akkus. Um die oder mehr als 100 Kilometer pro Ladung sind mittlerweile mit mehreren Modellen möglich, eine Batterie aus China könnte die Reichweite der Teilzeitsstromer noch einmal deutlich ausweiten.

Akkuriese CATL hat einen neuen Energiespeicher entwickelt, der Plug-in-Hybriden eine elektrische Reichweite von über 400 Kilometern ermöglichen soll. Die „Freevoy Super Hybrid Battery“ getaufte Lösung würde damit mehr E-Reichweite als einige aktuelle Vollstromer erlauben. Nach welcher Norm die in Aussicht gestellten mehr als 400 Kilometer ermittelt wurden, ist offen. Der chinesische CLTC-Fahryzyklus ist deutlich weniger realistisch als die in Europa übliche WLTP-Norm.

CATL hat die neue Batterie eigenen Angaben nach speziell für Plug-in-Hybride konzipiert. Das Akkupaket biete zudem im Vergleich zu Lösungen, die in bestehenden Fahrzeugen eingebaut sind, eine höhere Ladekapazität und Effizienz bei niedrigen Temperaturen. Einer der zentralen Durchbrüche bei der Freevoy-Batterie ist laut CATL ihre Fähigkeit, schnell zu laden. So soll das Akkupack in zehn Minuten Strom für eine Reichweite von 280 Kilometern aufnehmen können.

Das neue Produkt soll nächstes Jahr auf den Markt kommen und den Besitzern von Hybridfahrzeugen ein „BEV-ähnliches“ Erlebnis bieten, so das chinesische Unternehmen. BEV steht für Battery Electric Vehicle, also Batteriefahrzeug. Die ersten Modelle, die das System nutzen werden, stammen von Li Auto und den Changan-Marken Avatr und Nevo, andere Hersteller werden laut CATL folgen.

„Viele Hybridfahrer wollen mehr Strom und weniger Kraftstoff verbrauchen, aber die aktuellen Modelle geben dem Verbrennungsmotor oft den Vorrang“, so ein Sprecher von CATL laut Autocar. „Unsere neue Batterie löst dieses Problem, indem sie die elektrische Reichweite vergrößert und ein schnelleres Aufladen ermöglicht, während sie auch bei extremen Temperaturen gut funktioniert.“

Ob und wann auch Plug-in-Hybrid-Modelle mit der neuen Batterien in Europa starten werden, bleibt abzuwarten.

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Via: CATL & Autocar
Tags: BatterieUnternehmen: CATL
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    27.10.2024 um 09:27

    CATL möchte sicherlich ein Maximum an Zulieferumsatz pro Neufahrzeug des Finalproduzenten erzielen. Insofern sind „Das Beste aus zwei Welten“-Autos weniger spannend, als reine BEV höchster Reichweite.
    Da ist es folgerichtig, mit solchen Presseveröffentlichungen den Nutzwert der Zwitter in Frage zu stellen.

    • M. meint

      28.10.2024 um 13:52

      Die Zwitter kommen aber alle aus China, die kennt man hier kaum.

      • Jörg2 meint

        28.10.2024 um 15:38

        Mal losgelöst, dass ich nicht erkenne, was Deine Behauptung mit meinem Post zu tun hat…

        VW titelt noch immer „Das Beste aus zwei Welten“. Und baut (und verkauft) diese Zwitter natürlich auch.

  2. M. meint

    25.10.2024 um 21:28

    Technisch beeindruckend, aber ebenso sinnlos.
    Wozu soll ich dann noch den kompletten Verbrennerkrempel mitschleppen?
    MotorTurboKühlerKatRußfilterGetriebeAuspuffGetriebeTank?
    Batterien für 400 km Reichweite gibt es bestimmt nicht umsonst, und der Verbrennerkrempel kommt nochmal oben drauf. Dann besser gleich 800 km elektrisch.

    • Yoyo meint

      26.10.2024 um 11:46

      „Viele Hybridfahrer wollen mehr Strom und weniger Kraftstoff verbrauchen, aber die aktuellen Modelle geben dem Verbrennungsmotor oft den Vorrang“.
      Strange…
      Warum dann nicht gleich ein echtes BEV kaufen? Ach ja, die Werkstätten wollen ja auch ausgelastet werden, und € 30 pro Liter Öl auch verdeint werden…
      ;-)

      • Yoshi meint

        26.10.2024 um 13:30

        Ach ja, die nehmen halt einfach einen höheren Stundensatz für Elektrofahrzeuge und schon ist das Einkommen gesichert. Wenn du deine Garantie behalten willst wirst du ja trotzdem regelmäßig in die Werkstatt gezwungen, damit jemand für 180€ die Stunde nachsieht ob noch alle Reifen an deinem Bev sind.

        • Futureman meint

          28.10.2024 um 09:10

          Zum Glück ist das nicht bei allen Herstellern so. Allerdings sollte man vor dem TÜV-Termin mal das Auto checken lassen, ansonsten taucht jedes falsch eingestellte Licht um ADAC-TÜV-Report als durchgefallen auf.

        • Yoshi meint

          28.10.2024 um 12:47

          Werden die Teslas noch mit H4-Birnen ausgeliefert oder wie stellst du Led-Scheinwerfer manuell ein?

  3. South meint

    25.10.2024 um 19:10

    Kann vielleicht noch ein paar Reichweiten Skeptiker überzeugen, aber so richtig Sinn macht so ein Auto nicht. Lieber doch gleich das doppelte an E Reichweite reinpacken, das sollte preislich ähnlich sein, nur man hat ohne den Verbrennermotor mehr Platz und weniger Wartung. Das wird nicht lange dauern, bis Kunden da drauf kommen….

    • Yoshi meint

      26.10.2024 um 14:17

      Vielleicht dauert es doch noch bis die Kunden drauf kommen. Xpeng und Catl forschen und entwickeln in Richtung Hybrid, deren Marktforschung traue ich mehr Weitsicht zu als so manchem Kommentator hier, hihihi

      • South meint

        26.10.2024 um 15:11

        Na, wenn das die Marktforschung von zwei Unternehmen sagen, von denen einer noch kein Jahrzehnt besteht, dann können wir ja das Denken aufhören, aber wem sag ich das.
        Im Ernst. Theoretisch ist natürlich vieles möglich und die Welt ändert sich, es geht also immer um Wahrscheinlichkeiten, die aber von den Rahmenbedingungen abhängen. Und die sind Preis-Leistung, als Preis und Nutzen einer neuen Technik, wenn man so will. Ein Hybrid ist preislich nahezu auf dem Level von E Autos, aber teurer zu betreiben. Vielleicht für ein paar Skeptiker für den Übergang… aber langfristig auf keinen Fall, dafür macht die Ladegeschwindigkeit und die Netze viel zu gut Fortschritte….

  4. Swissli meint

    25.10.2024 um 18:40

    Die 1000 WLTP (bei BEV) wird die magische Zahl sein. Aktuell 700 km. In ein paar Jahren werden die 1000 km geknackt sein. Ob sinnvoll oder nicht, wird der Kunde entscheiden. Das wird den Petrolhead zwar immer noch nicht ganz überzeugen (damit kann man auf dt. Autobahn nicht mit 200 km/h 1000 km fahren)… PHEV und EREV werden dann aber Geschichte sein.

  5. Steffen meint

    25.10.2024 um 14:27

    Reichweitenangst at its best. Wozu soll das gut sein? Reichweiten wie ein E-Auto plus den Verbrenner-Overhead und -Drawbacks. Noch nie war offensichtlicher als mit dieser Batterie und diesem Ansatz, dass PHEVs eigentlich ausgedient haben.

  6. ID.alist meint

    25.10.2024 um 12:40

    Chinesische Hersteller glauben das die Menschheit dumm ist.
    Was hat diese Batterie so besonders um 250 km (meine Übersetzung von 400km CLTP) zu schaffen?
    Genau, mehr Zellen.
    CATL erzählt den Menschen, dass ein Hybrides Auto bis 250 km elektrisch fahren kann, wenn der Bauraum für deren Batterie geschaffen werden kann.

    Das nenne ich eine Errungenschaft.

    • M. meint

      27.10.2024 um 15:00

      Ich hätte es mit „300 – 320 km“ übersetzt, aber ja, gerade aus China ist es nicht das erste Auto mit 0bertriebener Reichweite in einem Hybrid.
      Es gibt sicher eine Grenze, wo eine Vergrößerung der elektrischen Reichweite nutzlos wird, weil es den Verbrenner immer nutzloser macht. Aber von dem kann man ja nicht einfach 30% abschneiden und weglassen, den hat man dabei oder nicht, egal wie oft man ihn noch braucht.

  7. Frank meint

    25.10.2024 um 12:33

    Einen Anwendungsfall sehe ich bei Transportern, die gelegentlich im Fernverkehr eingesetzt werden, bei Wohnmobilen und Zugfahrzeugen für größere Anhänger. Wollte man diese als reine BEV betreiben, benötigt man Batterien mit sehr viel Kapazität. Da dürfte aktuell ein kleiner, effizienter Verbrennungsmotor mit Generator die effizientere Lösung sein.

    Immer dann, wenn ein großer Akku nur gelegentlich benötigt wird, könnte der Rex die konstengünstigere Lösung sein.

    • M. meint

      25.10.2024 um 21:35

      Du meinst einen RangeExtender. Das ist aber nicht die Definition von einem PlugIn-Hybrid.
      Ein REX kann stellenweise Sinn machen, weil man ggü. drm PHEV doch einiges an Peripherie spart.

      • Frank meint

        27.10.2024 um 07:28

        In China werden diese Batterien, z. B. von Li Auto, in EREVs eingesetzt, das sind BEVs mit Rex.

  8. Thrawn meint

    25.10.2024 um 11:54

    Und der Verbrennermotor ist dann für was genau gut?? Heizung?

    • Yoshi meint

      25.10.2024 um 12:20

      Mit 400 km nach chinesischer Norm wird man nach dem Laden auf 80% wohl knapp 200 km auf der Autobahn erreichen. Da kommt dann der Verbrenner ins Spiel.

      • BEV meint

        25.10.2024 um 12:39

        selbst 200km würde ich da noch in frage stellen ob das überhaupt soviel ist im realen Betrieb (in Europa)

      • Patrick Schilhan meint

        27.10.2024 um 09:25

        Die vollständige E-Mobilität ist das Wunschdenken bestimmter Interessensgruppen und aktuell nicht flächendeckend umsetzbar. Deutschland ist aufgrund seiner aktuellen zu hohen Bevölkerungsdichte ein Mieterland. Über 50% der Menschen besitzen keine eigene Einfahrt / Garage und haben damit keine Möglichkeit ihren Pkw zu Hause aufzuladen. Aufgrund von drohenden Netzüberlastungen ist in vielen Fällen auch die nachträgliche Installation von E-Autoladestationen weder in Miethäuser- noch in Eigenheimsiedlung möglich. Die Hybridtechnik ist daher gerade für Länder wie Deutschland die einzige Möglichkeit, die von Seiten der Autoindustrie seit Jahrzehnten verschlafene Antriebsrevolution nachhaltig in Gang zu bringen. Dieser neue Batterietyp ist ein Gamechanger mit viel positiven Potential!

        • MichaelEV meint

          27.10.2024 um 22:18

          PHEV für Laternenparker ist ein Fail, kein Gamechanger, kein Potential!

  9. Eichhörnchen meint

    25.10.2024 um 11:34

    Einfach den Stinke Motor weglassen und alles ist gut!

    Außer für unsere geopolitischen „Freunde“, weil keine Stinker = kein Geld für Fossils.

    Schön ist auch das wir dann weniger Flüchtlinge aufnehmen müssen, weil es friedlicher auf der Welt zugeht und die Umwelt nicht zerstört wird.

  10. one.second meint

    25.10.2024 um 11:18

    Lol wie viel Reichweitenangst kann man eigentlich haben!

  11. BEV meint

    25.10.2024 um 11:04

    von welcher Art PHEVs sprechen die hier ? … insbesondere da hier Li-Auto genannt wird, in China gibts ja durchaus einige Fahrzeuge mit Range Extender, so auch von Li-Auto
    also ein Serieller Hybrid
    hierzulande haben wir sowas gar nicht mehr, der einzige war meine ich der BMW i3 mit REX
    selbst beim Ampera hat der Verbrenner mitunter direkt die Räder angetrieben

    • B.Care meint

      26.10.2024 um 02:20

      Aktuell alle Nissan E Power Modelle sind serielle Hybride

  12. Tobias Rupp meint

    25.10.2024 um 10:43

    Na toll. Das ist genau das, was wir alle so dringend benötigen.
    Ein Verbrenner, der sich buchstäblich zu Tode langweilt, weil die elektrische Reichweite ihn eigentlich gleich ganz überflüssig macht. Der Sprit ist auch kein Wein. der wird bestimmt nicht besser wenn er im Tank nur vor sich hinschwappt. Was zur Hölle soll das?
    Wenn die Akkus eine so hohe Energiedichte haben (sowohl in Bezug auf Gewicht, als auch auf das Volumen), kann man doch gleich E-Autos mit 800 km Reichweite oder mehr bauen.
    Egal was ich verbrenne, was hinten rauskommt ist nicht sauber. Alternativer Sprit ist zudem in Zukunft sehr teuer. Lasst den Verbrenner doch endlich sterben.

    • Jeff Healey meint

      25.10.2024 um 10:55

      Das habe ich mir auch schon überlegt: Eigentlich ist der Verbrennungsmotor in dieser Konfiguration nur noch unnötiger Ballast, zum teuren Statisten degradiert. Aber ich sehe das mittlerweile als einen Zwischenschritt, der Reichweiten-Angst der Menschen geschuldet. Es wird nach und nach auch dem Letzten irgendwann klar werden, dass dieser technische Aufwand in wirtschaftlicher Hinsicht nicht sinnvoll ist.
      Diese Einsicht könnte meiner Einschätzung nach gut und gerne zwei Jahrzehnte brauchen. Je besser die Batterietechnologie wird, desto weniger wird der Hybrid Anwendung finden.

      • Yoshi meint

        25.10.2024 um 12:24

        +1
        Hier wird davon ausgegangen, dass jeder Kunde mit einer Reichweite zufrieden ist, die ihm für 99% der Fahrten reicht.
        Ist der Kunde aber nicht. Der will einfach mehr Reichweite, auch wenn er sie gar nicht braucht, aus welchem Gründen auch immer.wenn man seien 400 km hybrid 3 Jahre fast nur elektrisch gefahren ist, steigt man sicher eher aufs Bev um. Aber die Kommentatoren haben sich hier derart auf elektrische Kleinwagen versteift dass schon ein Id7 als „Riesenmonster“ bezeichnet wird und alles in Richtung Hybrid für puren Hass sorgt.
        Einfach traurig, da muss einem das E auf dem Kennzeichen schon fast peinlich sein.

        • Stef meint

          25.10.2024 um 19:04

          Peinlich bist nur du. Und zwar in quasi jeder Kommentarsektion hier. Und das so lange es mir die Seite hier schon in den Newsfeed schiebt. Will was heißen wenn du mir als Gelegenheitsleser schon negativ auffällst.

        • South meint

          25.10.2024 um 19:21

          Nö, ein E Auto kann locker 100%. Und zwar aus eigener praktischer Erfahrung und keine theoretisches dagegen Gewäsch wie von einigen hier ;-) .
          Mein ID.3 Pro S ist der Erstwagen, und zwar seit mittlerweile knapp 4 Jahren; Fahrten nach Neapel, Hamburg, Wien etc. überhaupt kein Problem. Und ich bin mit meinem Auto mindestens so günstige gefahren wie mit einem vergleichbaren Verbrenner….
          Natürlich gibt es noch ganz kleine Nischen, bei denen das E Auto noch nicht mithalten kann, wie schwere Transporte auf lange Strecken, aber die immer zitierten ein Prozent sind meistens an Haaren herbeigezogene Spezialfälle… ala ich kann nicht ohne Auto leben, die nicht 1000km am Stück fahren können, gefahren sind sie das aber noch nie… …

        • Yoshi meint

          26.10.2024 um 13:33

          Ein pro s ist auch etwas anderes als ein Auto für 20k, nach dem ich schaue (Neuwagen). Da gibt’s eigentlich nur Schrott.

          Stef, ich weiß ihr hättet hier lieber die grüne Wohlfühl-Oase wonaich 24/6 gegenseitig auf die Schulter geklopft wird.
          Fakt ist, BEVs haben auch Nachteile, diese benenne ich einfach nur.
          Dass ich damit so bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen konnte, sagt viel über dich aus.

        • South meint

          26.10.2024 um 14:08

          Nö, du hast nur keinen Peil was ein Auto heute kostet, dass hat nix mit E Autos zu tun. Dein alter FIAT Tipo hat vor einigen Jahren mal 20T€ gekostet und jetzt schau doch mal nach … was kostet der denn heute? …. Fast die Hälfte mehr…. ein Tiguan in der Kompaktklasse startet heute bei Liste 36T€.
          Alles plötzlich Schrottautos oder ein überheblicher Prinzipiell gegen Grüner, der keinen Peil hat, wie die Welt sich verändert hat?

        • Yoshi meint

          26.10.2024 um 16:27

          Sag mal South bist du nicht imstande nachzuschauen oder willst du es einfach nicht?
          Strasenpreis Tipo Kombi sofort verfügbar bei mobile : 22 k für den 130 PS hybrid.
          Angebot bei Fiat direkt: 17 k für die 130 PS Diesel limousine mit Automatik.
          Was kriegt man denn für 17 oder 22 so elektrisch?
          Setz doch auf der Seite mal ein Preislimit bei 20k und Guck was alles alltagstaugliches dabei rauskommt. Wenn du einen Elektrischen Neuwagen darunter findest, darfst du dich gerne wieder melden.
          Was du schreibst ist mal wieder zu 100% falsch, entweder aus Unfähigkeit sich zu informieren oder um FUD zu verbreiten. Das ist eigentlich keine Antwort wert.

        • South meint

          26.10.2024 um 18:58

          Sorry, da lag ich falsch, das stimmt tatsächlich. Habe gerade nachgekuckt. Die Preise des ADAC Testes aus welchen ich meine Preise habe, bezogen sich auf Hybride und nicht auf reine Verbrenner….

  13. Futureman meint

    25.10.2024 um 10:39

    Zwei Stück davon ins Auto und man könnte sich den ganzen anderen Kram für den Verbrenner sparen.

    • Patrick Schilhan meint

      27.10.2024 um 09:27

      Die vollständige E-Mobilität ist das Wunschdenken bestimmter Interessensgruppen und aktuell nicht flächendeckend umsetzbar. Deutschland ist aufgrund seiner aktuellen zu hohen Bevölkerungsdichte ein Mieterland. Über 50% der Menschen besitzen keine eigene Einfahrt / Garage und haben damit keine Möglichkeit ihren Pkw zu Hause aufzuladen. Aufgrund von drohenden Netzüberlastungen ist in vielen Fällen auch die nachträgliche Installation von E-Autoladestationen weder in Miethäuser- noch in Eigenheimsiedlung möglich. Die Hybridtechnik ist daher gerade für Länder wie Deutschland die einzige Möglichkeit, die von Seiten der Autoindustrie seit Jahrzehnten verschlafene Antriebsrevolution nachhaltig in Gang zu bringen. Dieser neue Batterietyp ist ein Gamechanger mit viel positiven Potential!

      • MichaelEV meint

        27.10.2024 um 22:22

        PHEV-Träumereien. Gerade solche Szenarien werden nur mit BEV funktionieren

      • Futureman meint

        28.10.2024 um 09:15

        Wenn in jeder Mietwohnung eine Küche mit 11kW Herd/Backofen möglich ist (schon seit Jahrzehnten mit fast zeitgleicher Nutzung Standard, in anderen Ländern übrigens nicht), wieso sollte dann eine 11kW Wallbox das Netz überlasten?
        Und wer keinen eigenen/gemieteten Stellplatz hat, sollte überlegen, ob ein KFZ für ihn geeignet ist. Oder wieso sollte die Allgemeinheit dafür einen Stellplatz zur Verfügung stellen?

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