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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Abarth 600e soll sportliche Fahrleistungen mit effizientem E-Antrieb verbinden

29.10.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: Abarth

Der neue Abarth 600e ist das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie des Unternehmens. Das auf dem neuen Fiat 600e basierende Elektroauto wurde von den Ingenieuren der Marke gemeinsam mit den Spezialisten von Stellantis Motorsport entwickelt.

Zum Start stehen zwei Modellversionen zur Wahl: Der Abarth 600e Turismo leistet 175 kW (240 PS). Topmodell ist der Abarth 600e Scorpionissima, der 206 kW (280 PS) bietet und auf 1.949 Exemplare limitiert ist. Diese Zahl ist eine Hommage an das Gründungsdatum der Marke Abarth. Die Reichweite beträgt bis zu 322 Kilometer im WLTP-Zyklus.

Die Abstimmung des Elektromotors für den Abarth 600e sei auch in einem Simulator erfolgt, wie er in der FIA Formel E-Weltmeisterschaft verwendet werde, so die Entwickler. Der Abarth 600e Scorpionissima beschleunigt in 5,85 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 200 km/h elektronisch begrenzt. Der 175 kW (240 PS) starke Abarth 600e Turismo braucht für den 0-auf-100-Sprint 6,24 Sekunden.

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Im Abarth 600e halte ein Hochleistungskühlsystem die Temperaturen des Batteriepakets auch bei starker Leistungsabforderung zum Beispiel auf der Rennstrecke im optimalen Bereich, heißt es. Beide Versionen der Baureihe stellen drei Fahrmodi zur Verfügung, die modellabhängig unterschiedlich ausfallen.

Der Modus „Turismo“ ist auf komfortablere Fahrleistungen und optimierte Reichweite ausgelegt. Das Ansprechverhalten des Motors, der Lenkung und des elektronischen Fahrstabilitätsprogramms ist sportlich, aber auf Alltagsfahrten abgestimmt. Im Abarth 600e stehen dann 110 kW Leistung zur Verfügung, im Abarth 600e Scorpionissima sind es 140 kW und jeweils maximal 300 Newtonmeter Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt.

Im Modus „Scorpion Street“ erhöht sich die abrufbare Leistung modellabhängig auf 150 beziehungsweise 170 kW. Das volle Drehmoment von 345 Newtonmeter steht zur Verfügung, die erreichbare Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Der Modus „Scorpion Track“ ruft das volle Potenzial des Fahrzeugs ab. Motor, Lenkung und ESP reagieren sehr spontan, 200 km/h sind möglich. In diesem Modus steht außerdem die volle Motorleistung zur Verfügung.

Abarth 600e Scorpionissima-2024-4

Beim Abarth 600e wurde eine Spurverbreiterung von 30 Millimetern an der Vorderachse und 25 Millimetern an der Hinterachse vorgenommen. In die Technologie des E-Autos sei die Rennsporterfahrung verschiedener Partner eingeflossen, unterstreicht der Hersteller. So wiesen die von Michelin gefertigten Reifen eine spezielle, auf Stromer abgestimmte Konstruktion auf. Die Bremsen stammen vom Rennsportspezialisten Alcon. Bremsscheiben mit 380 Millimeter Durchmesser und Monobloc-Bremssättel mit vier Kolben an der Vorderachse sollen für hohe Standfestigkeit und gute Wärmeableitung auch bei verschärfter Fahrt sorgen.

Um die hohe Motorleistung optimal in Vortrieb umzusetzen, ist die Vorderachse des Abarth 600e mit einem mechanischen Sperrdifferenzial von JTEKT ausgestattet. Damit werden durchdrehende Räder vermieden und die Spurtreue beim sportlichen Bremsen verbessert. Auch die erhöhte Torsionssteifigkeit des Fahrwerks und der stärkere Kurvenstabilisator an der Hinterachse trügen zum agilen und sicheren Fahrverhalten in allen Situationen bei, erklärt Abarth.

Der neue Abarth 600e ist ab sofort bestellbar, die Preise beginnen bei 44.990 Euro. Es stehen die Karosseriefarben Acid Green, Antidote White, Shock Orange und Venom Black zur Wahl. Der limitierte, leistungsstärkere Abarth 600e Scorpionissima ist in Acid Green und dem exklusiven Hypnotic Purple erhältlich, hat zudem dunkel verglaste Heckscheiben und weist im Innenraum Eigenheiten und Akzente auf.

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Via: Abarth
Tags: Abarth 600eUnternehmen: Abarth
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    29.10.2024 um 13:09

    Ich habe noch keinen einzigen Fiat 600 auf der Straße gesehen. Scheint sich nicht so wirklich gut zu verkaufen.

    • Halber Akku meint

      29.10.2024 um 15:15

      Das war eben beim Artikel lesen auch mein erster Gedanke. Alleine schon im Vergleich zu den ganzen Volvo EX30 die inzwischen munter bei uns in der Gegend herumfahren. Der 600e kam ja nur etwas später

  2. M. meint

    29.10.2024 um 13:01

    „Der Abarth 600e Scorpionissima beschleunigt in 5,85 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h.“
    -> 5,9 sek
    Der 175 kW (240 PS) starke Abarth 600e Turismo braucht für den 0-auf-100-Sprint 6,24 Sekunden.
    -> 6,2 mit gutem Willen.
    Die Angabe von Zehntel Sekunden ist schon grenzwertig, weil das mit anderen Reifen, kalter Straße, Luftfeuchte, anderer Belag usw. direkt anders aussieht. Aber wenn man auf die Hundertstel Sekunde verweisen muss, hat man offensichtlich ein Argumentationsproblem.
    Ich verstehe das Argument des größeren Kofferraums und der niedrigeren Kosten bei Frontantrieb natürlich, aber der Physik ist das egal.
    1) dynamische Achslastverteilung: beim Beschleunigen wandert die Achslast nach hinten (wie beim Bremsen nach vorne). Das heißt, hinten hat man Grip, vorne nicht. Hinten kann man Drehmoment übertragen, vorne scharren die Reifen. Da helfen auch Sperrdiffs nur begrenzt.
    2) Trennung von Lenkung und Antrieb: ein Reifen kann immer nur eine Summe von Kräften übertragen:
    – Lenkkräfte (Quer zur Fahrtrichtung, bzw. zur „Reifenrichtung“)
    – Antriebskräfte (und Bremskräfte, anderes Thema): längs zur „Reifenrichtung“.
    Mathematisch betrachtet sind das einfach Vektoren. Und wenn der Summenvektor (der Längs- und Querkräfte) größer ist als die Übertragungsmöglichkeiten der Reifen, drehen die Räder durch/schieben quer zur Fahrtrichtung und werden folglich eingebremst – lenken muss man ja immer können.
    Daher hat sich Frontantrieb bei stark motorisierten Autos nie durchgesetzt. Selbst im schnöden Golf (R) kam die Hinterachse dazu, weil es anders nicht mehr geht.
    Natürlich kann man einen E-Motor viel feiner regeln, aber am Grundproblem ändert das nichts.

    Ein anderes Problem liegt ganz klar hier:
    „Die Reichweite beträgt bis zu 322 Kilometer im WLTP-Zyklus.“
    Jetzt braucht mir niemand bei den Ding mit Autobahreichweite zu kommen, dafür kauft man den nicht. Aber wenn man die Leistung halbwegs nutzen will, sind das schnell mal noch 200 km, und das ist schon knapp für min. 45k€.

    • Yoshi meint

      29.10.2024 um 16:19

      Verstehe ich auch nicht. Eins der wenigen Argumente um überzeugte Petrolheads zu überzeugen ist doch immer die wahnsinnige Beschleunigung der Elektroautos.
      Aber dann kommt meistens ein 0-100-Wert raus, der absolut nichts besonderes ist.
      5,8 Sekunden für ein eher kleins 280 PS- Auto mit Frontantrieb, das kann ein Golf GTi auch.
      Für den Fiat findet man keine Infos zum Durchzug, aber der gti mit 245 PS ist sowohl von 80-120 als auch von 60-100 schneller als der Cupra Born mit 231 PS. Von 0-100 nimmt er dem eine Sekunde ab, trotz Heckantrieb beim Born.
      Ist mir ein Rätsel, findet jemand 2 vergleichbare Autos mit ähnlich viel Leistung, bei denen das Bev deutlich schneller ist?

      • Yoshi meint

        29.10.2024 um 16:20

        Trotz antikem Rütteln und Schütteln bei den Gangwechseln, hab ich ganz vergessen

      • M. meint

        29.10.2024 um 17:49

        Mich stört der eigentliche Wert gar nicht, nur
        – passt er nicht zum Anspruch
        – passt er nicht zum mechanischen Aufwand (Sperrdiff.)
        Das ist ein Wert, der woanders auch ohne ein Sperrdifferenzial errreicht wird. Halt mit Heckantrieb.
        Ich denke mal, das ist einfach ein Aufguss von dem, was man wegen dem Alfa Junior sowieso hat.

  3. Matthias meint

    29.10.2024 um 12:12

    Noch ein hochbeiniger Fünftürer-SUV, hier zudem Pseudo-Sport mit Frontantrieb und Traktionsproblem da kein Verbrennungsmotor vorne aber Akku bis hinten. Das hier verwurstete Original der 1960er Jahre hatte Heckmotor und ist heute noch in Bergrennen schnell.

  4. CJuser meint

    29.10.2024 um 10:25

    Grundsätzlich ein interessantes BEV. Leider sind bei dem Preis die nur 51 Netto-kWh und 100 kW DC-Laden das Haar in der Suppe.

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