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BMW nimmt neues Aeroakustik- und E-Antriebszentrum in Betrieb

11.12.2024 in Technik von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

BMW-Aeroakustik–und-E-Antriebs-Zentrum-(AEZ)-2024-1

Bild: BMW

Das neue Aeroakustik- und E-Antriebs-Zentrum (AEZ) startet im Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) der BMW Group in München seinen Betrieb. Nach fast vierzig Jahren wird der alte Aeroakustikwindkanal des Konzerns ersetzt.

Das Gebäude besteht aus zwei Hälften: Neben einem multifunktionalen Teil mit Werkstatt-, Prüf- und Messeinrichtungen sowie einem Prototypenbau für Hochvoltbatterien und Inverter befindet sich im AEZ ein laut BMW technisch und baulich einzigartiger Windkanal. Mit einer Länge von knapp 100 Metern, einer Höhe von 45 Metern und Breite von 25 Metern sei er der weltweit größte Akustik-Windkanal in vertikaler Bauweise und gleichzeitig der leiseste.

„Leise ist premium“, sagt Daniel Boettger, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei der BMW AG. „Unser Fokus liegt auf der Realisierung des Premiumanspruchs unserer Fahrzeuge. Ein wichtiger Teil davon ist die Akustik – insbesondere auch bei den leisen Elektromodellen. Der neue Windkanal ermöglicht wegweisende Fortschritte in der Aeroakustik-Forschung“.

Mit einem Hintergrundgeräuschpegel, der so niedrig sei wie ein leises Gespräch oder eine leise Klimaanlage, könnten die Geräusche, die durch den Fahrtwind am Fahrzeug entstehen, im neuen Windkanal präzise gemessen werden, erklären die Bayern. Mit einem Düsenquerschnitt von 25 m² und einer maximalen Windgeschwindigkeit von 250 km/h könnten selbst die größten und leistungsstärksten Fahrzeuge wie der Rolls-Royce Phantom oder der BMW X7 realitätsnah untersucht werden. Dies werde realisiert durch eine Gebläseleistung von 4.5 MW und bis zu 100.000 m³ Luft pro Min bei 250 km/h.

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Der Windkanal ist als akustischer Semifreifeld-Raum konzipiert. Das bedeutet, dass außer dem schallharten Boden keine Schallreflexionen auftreten. Dies ermöglicht eine realistische Simulation der Situation auf der Straße. „Der Frequenzbereich für die Semi-Freifeldbedingungen ab 30 Hz ist einzigartig für einen Fahrzeug-Windkanal und deckt das gesamte hörbare Spektrum ab“, so die Ingenieure. Der Akustik-Windkanal sei mit modernster Messtechnik ausgestattet, um die Fahrzeugentwicklung voranzubringen.

Im Grunde besteht das AEZ aus zwei Gebäuden, die in einer Baugrube errichtet wurden. Baulich wurde den speziellen akustischen Anforderungen mit einer Entkopplung des Windkanals von der zweiten „Doppelhaushälfte“ und der Umgebung Rechnung getragen. Das gesamte Gebäude, von der drei Meter dicken Bodenplatte bis zur Fassade, ist schalltechnisch gegenüber Geräuschen aus der Umgebung isoliert. Damit der Baugrund effizient genutzt wird, wurde der Windkanal aufrechtstehend konzipiert.

In der zweiten „Doppelhaushälfte“ des AEZ befinden sich Werkstätten, Prüf- und Messständen sowie Prototypen-Linien. Hier liegt der Fokus ebenfalls auf der Elektromobilität. Die Experten der BMW Group bauen und testen hier Prototypen zukünftiger Hochvoltbatterien für Elektroautos. Auf mehreren Etagen stehen dafür 15.000 m² zur Verfügung.

Auf einer weiteren Fläche von 800 m² werden auf einer Pilotlinie – unter Sauberraumbedingungen – Inverter für zukünftige Elektromotoren hergestellt. Der Inverter ist ein entscheidendes Bauteil im Elektromotor. Seine Aufgabe ist es unter anderem, den Gleichstrom aus der Hochvoltbatterie für den Einsatz im E-Motor in Wechselstrom zu verwandeln.

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Via: BMW
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    12.12.2024 um 16:10

    Ich fasse mal zusammen:
    Für die Fahrer diverser Marken spielt die Lautstärke keine Rolle, solange sie nicht von einem Verbrennungsmotor kommt. Alles andere darf Krach machen, wie es will und soviel es will.
    Wenn das anderen zu wenig ambitioniert ist, darf man das kritisieren, immerhin hat ja eine kleine, aber laute Truppe (Fahrer bestimmter Marken) schon die Kriterien festgelegt, die für alle BEV-Fahrer zu gelten haben.

    Amen.

  2. Earth is Burning meint

    11.12.2024 um 20:11

    „Leise ist Premium“. Hier offenbart sich erneut, dass es den Autokonzernen nie um Nachhaltigkeit ihrer Produkte ging und geht. Es sollen bloß die Luxus-Experiences der Millionärssöhnchen maximiert und die Taschen der Vorstände noch weiter gefüllt werden. Greenwashing ist ein lukratives Geschäft. Bis es Euch um die Ohren fliegt.

    • brainDotExe meint

      11.12.2024 um 21:16

      Woher die Annahme, dass es den Autokonzernen (primär) um Nachhaltigkeit geht?
      Darum geht es den Kunden ja auch nicht.

      • Powerwall Thorsten meint

        11.12.2024 um 21:26

        Und wieder diese unsägliche Verallgemeinerung.
        Gott sei dank ticken immer weniger Menschen so wie du.

        • brainDotExe meint

          11.12.2024 um 21:40

          Gott sei Dank ticken nicht viele Menschen wie du, in so einer Welt würde ich nicht leben wollen.

        • Powerwall Thorsten meint

          11.12.2024 um 22:55

          Meine Welt würde es nur etwas länger geben als die deine, weil in meiner Welt das Wohlergehen aller vor den egoistischen Interessen des einzelnen steht.

        • Tt07 meint

          11.12.2024 um 23:15

          B, mir und vielen, vielen anderen geht es sehr wohl um Nachhaltigkeit. Hoffen wir, dass Deine Vorstellung von Welt immer weniger Anhänger findet.

        • Tim Leiser meint

          12.12.2024 um 08:31

          Ich meine das als aufrichtige Frage: ist es vor dem Hintergrund sei er sehr ehrhaften Einstellung (die ich Teile) keine riesige Enttäuschung für dich, dass Elon Musk nach Kräften den Mann unterstützt, der die größte Wirtschaftsmacht zurück zur Kohle führen will? Bitte nicht mit einem Verweis auf „die Anderen“ antworten.

        • Powerwall Thorsten meint

          12.12.2024 um 09:04

          @ Tim
          Ehrlicherweise bin ich auch sehr gespannt, welche Rolle Elon Musk in der künftigen Trump Regierung spielen wird.
          Ich kann jedoch gut verstehen, wenn jedes Land dieser Welt erst einmal eine energiepolitische Autarkie anstrebt.
          Bei unseren letzten USA Aufenthalten ist uns in Kalifornien aufgefallen, dass dort schnell riesige Windparks und Solarparks entstehen.
          Vielleicht braucht es ja einen Elon Musk, der einem Trump ins Ohr flüstert, das PV Strom, einfach der günstigste Strom der Welt ist, und das es damit ein primäres Ziel sein musst diese Energieform wo immer möglich schnellstmöglich auszubauen. Immerhin hat Elon ja auch in der ersten Trump Administration sofort den Beraterkreis verlassen, nachdem Trump das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt hatte.
          Vielleicht trennen sich die gemeinsamen Wege ja auch wieder sehr schnell – das bleibt abzuwarten. Nach allem, was ich in den letzten Jahren zum Thema Elon Musk gelesen und recherchiert habe, bin ich persönlich der Meinung, dass er die Welt wirklich zu einem besseren Ort machen möchte.
          Manch einem ist ja unter Krittik am CO2 Ausstoß der Trägerraketen nicht einmal klar, was das Starlink Satelliten Netzwerk an Benefit für die Menschheit bringt – was es also für Bildung und damit auch für Chancengleichheit an abgelegenen Orten bedeutet.
          Offensichtlich haben in unserem Land aber einige Menschen außer eigener Besitzstandswahrung leider nicht viel mehr im Sinn.

        • Tim Leiser meint

          12.12.2024 um 09:28

          Ich wollte das auch immer glauben. Aber nachdem er die Unterstützer Rolle so aggressiv und mit Fake News gespielt hat, bin ich aufrichtig enttäuscht. Es ist tatsächlich so, dass ich unter anderem deshalb einen Tesla gekauft habe, weil ich ihm das abgenommen hatte, dass er es mit Klimaschutz ernst meint,. Aber nachdem es eines der Wahlkampfversprechen von Trump war, zurück zu fossile Energie zu gehen, wird es sich da auch nicht reinreden lassen. Ich glaube das Musk zu viel macht hat die ihm zu Kopf gestiegen ist.

        • Mäx meint

          12.12.2024 um 10:25

          @Thorsten
          Dennoch bleibt ja festzuhalten, dass Musk Trump erheblich geholfen hat bei der Wiederwahl.
          Vielleicht hätte er es auch ohne ihn gepackt, weil es am Ende ja doch deutlich war als angenommen, aber er hat ihn massiv unterstützt.
          Und natürlich wird er diese Nähe für sich persönlich nutzen, da muss man sich nichts vormachen.
          Einfuhrzölle auf chinesische Produkte (Autos und Zellen) stärkt ja zuletzt seine Position von Tesla in Amerika (aufgrund Fertigungstiefe) und auch sein Megapackgeschäft vor günstigem Wettbewerb.

          Bleibt zu hoffen, dass er die Nähe tatsächlich für EE einsetzt und alles Bisherige nicht nur leere Worte waren.
          Meine persönliche Einschätzung (aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre) dazu ist eher negativ, aber er darf mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

        • M. meint

          12.12.2024 um 16:14

          „Immerhin hat Elon ja auch in der ersten Trump Administration sofort den Beraterkreis verlassen, nachdem Trump das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt hatte.“

          Gut: daran können wir ja bald messen, ob EM noch die Prinzipien hat, er vor 8 Jahren hatte.
          Deal?

          „Meine Welt würde es nur etwas länger geben als die deine, weil in meiner Welt das Wohlergehen aller vor den egoistischen Interessen des einzelnen steht.“
          Nö, wer auf dieser Seite ernsthaft in Betracht zieht, einen CT zu kaufen, um damit ein paar Ebikes besser transportieren zu können, braucht nicht mit dem Finger auf jemand anderes zu zeigen.

      • South meint

        12.12.2024 um 07:21

        Völlig unsinniger einseitiger Sichtwinkel auf Verbraucherverhalten. Mal überspitzt bei einem anderem Gebiet, wie kommst du drauf dass es den Kunden beim Auto um Sicherheit geht? Der legt doch keinen Wert auf einen Airbag….
        Die Kunden setzen es voraus. Ich kümmere mich doch nicht darum, ob ein Autohersteller seine Abfälle sauber entsorgt oder ob sein Auto zwei Gramm mehr Stickoxide wie sein Wettbewerber ausstößt. Das ist die Basis, die Grundvoraussetzung, dass wird er können müssen oder wird verschwinden…
        Selbst wenn du nen Kunden wärst der auch ohne Airbags zufrieden sein wird, es wird (sinnvollerweise) Standard sein…

    • Uli meint

      12.12.2024 um 09:34

      Was genau hat ihr Einwand mit dem Aeroakustikwindkanal und der Aussage „Leise ist Premium“ zu tun? Von den Angriffen in Richtung der vermeintlich Reichen mal ganz abgesehen.
      Ich finde laute Autos furchtbar und fahre auch aus genau diesem Grund ein Elektroauto – wenn das Motorengeräusch wegfällt, dann fallen andere Störgeräusche wie Klappern, Abrollgeräusche oder eben Windgeräusche deutlich mehr auf. Jeder Hersteller (in dem Fall BMW) optimiert seine Fahrzeuge oder sollte es meiner Meinung nach tun, um diese Störgeräusche abzustellen. Und hier reden wir nicht über Dämmung, sondern Bauteile so zu gestalten, dass sie möglichst keine Windgeräusche machen (ich denke mal an den Rückspiegel eines alten Autos von mir der immer gepfiffen hat). Dafür hat BMW nach vielen Jahren einen neuen Windkanal gebaut. Bitte um Erläuterung was das mit Greenwashing und den Taschen der Vorstände zu tun hat – die hätten ja nichts machen können, spart die Ausgaben für den Windkanal oder die Kosten für die Ing. die das analysieren oder umsetzen.

  3. Matthias meint

    11.12.2024 um 15:25

    „Leise ist premium“? Auch E-Autos sind serienmäßig rollende Ghettoblaster die mit durchdringendem Umpfumpfumpf durch die Gegend rollen dürfen um Anwohner zu nerven. Früher mussten die Jungs immerhin den Bassbooster selber einbauen und den unverzichtbaren Kenwood-Aufkleber an die Heckscheibe kleben.

  4. Kasch meint

    11.12.2024 um 13:58

    Alles ist mir recht, womit deutsche Hersteller hoffentlich noch Geld verdienen. Mein BEV ist für mich leise genug. Dass ich überhaupt Nichts von der Wärmeenergie beim DC-Laden anschließend tagelang zum heizen der Fahrgastzelle nutzen kann, stinkt mir allerdings gewaltig !

  5. brainDotExe meint

    11.12.2024 um 12:49

    Warum sollte man das tun?
    Der CEO tut gut daran alle Technologien weiter zu verfolgen die vom den Kunden gewünscht werden.

    Erfolg gibt einem Recht.

    • BEV meint

      11.12.2024 um 13:02

      immer den Kundenwunsch zu nennen ist mir einfach zu platt … man kann es auch so gestalten, dass man den Kunden gezielt in eine Richtung lenkt und das wird auch gemacht
      natürlich muss ein Unternehmen schauen wo es bleibt, wenn man kein Geld verdient, existiert das Unternehmen nicht mehr lange, die reine Profitgier sollte aber nicht das Maß sein nach dem sich alles richtet
      man kann einen XM bauen weil man damit Geld verdient, aber die Wirkung, die das Auto nach außen abgibt, …
      ich finds wirklich primitiv, mit provokanten Produkten das entsprechende Klientel abzufischen
      Es gibt viele Dinge, mit denen man gutes Geld verdienen kann, selbst wenns Legal ist, muss man sich selbst die Frage stellen ob man das machen muss oder obs nicht auch andere Wege gibt, die der Welt mehr nützen.

      • brainDotExe meint

        11.12.2024 um 13:07

        Es geht aber beim Auto oder generell beim Kapitalismus nicht darum was der Welt am meisten nützt, sondern was der Kunde will.

        Es kann ja sein, dass du dich nicht für Verbrenner begeistern kannst, das kann ich akzeptieren.
        Akzeptiere du aber bitte, dass es Leute gibt, die sich total für einen Verbrenner oder gar den XM begeistern können und sie sehr viel Spaß damit haben und darum geht es letztendlich.

        Warum sollte man als Unternehmen Kunden grundsätzlich in eine Richtung lenken, wenn man ihnen auch mehrere Richtungen anbieten kann?

        • Steffen meint

          11.12.2024 um 13:14

          Da kann man nur auf eine sehr hohe sehr schnell wachsende CO2-Steuer und einen brutalen CO2-Zertifikatehandel ab 2027 hoffen bei so einer primitiven Ausrichtung. Dann geht es nämlich wirklich endlich mal mehr in Richtung was der Welt nützt. Achja, Welt kann man hier auch durch Menschheit (oder sogar einen einzelnen Menschen) ersetzen.

        • Powerwall Thorsten meint

          11.12.2024 um 13:36

          Wie kann man nur so verbohrt sein?
          Verbrenner schädigen jedes Lebewesen das atmet und den gesamten Planeten noch dazu.
          Und nein, das muß man nicht einfach akzeptieren, daß muß die Politik ab dem Moment unterbinden ab dem es sinnvollere Optionen gibt.
          Wenn du denkst jeder kann und soll machen was er will, dann plädierst du nicht für den Kapitalismus geschweige denn für die Demokratie (die Mehrheit ist bekanntlich für ein Tempolimit) sondern du plädierst für genau 2 andere Dinge, nämlich Egoismus und oder Anarchie.
          Und nein ich werde das nicht ausdiskutieren, akzeptiere doch bitte einfach meine Meinung.
          :-)

        • Ben meint

          11.12.2024 um 13:42

          Ist doch ok wenn man sich dafür begeistern kann, aber man ist halt nur so lang begeistert wie man es sich leiten kann, ist wie beim Pferd, früher Massentransportmittel, heute Spielzeug für Reiche.
          Oder wie viele alte Autos aka. Oldtimer werden heute noch als Daily Driver verwendet, keine oder weil diese im täglichen Betrieb unbezahlbar sind.

        • Yoshi meint

          11.12.2024 um 13:45

          Thorsten, die Mehrheit ist bekanntlich auch gegen das faktische Verbrenner-Aus. Die Umfrage zum Tempolimit zweifelst du nicht an?
          Machen wir doch einen Deal – die Teilnehmer beider Umfragen bekommen ihren Willen. Das müsste doch in deinem Sinne bzw im Sinne der Demokratie sein?

        • Powerwall Thorsten meint

          11.12.2024 um 14:09

          Den Deal können wir dann machen, wenn die Bevölkerung auch hinreichend aufgeklärt wurde – und da die Fossil Lobby in diesem Land leider noch viel zu viel zu sagen hat und entsprechend gegen das BEV arbeitet scheint mir das nicht der Fall zu sein.
          Siehe Tempolimit auf der Autobahn.
          Auch scheint mir mein Satz mit der sinnvollen Alternative noch nicht ganz durchgedrungen zu sein.
          In unserer Demokratie gibt es eben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, aber leider kein Recht auf Mobilität, unter zur Hilfenahme eines Verbrennungfahrzeuges.

        • Yoshi meint

          11.12.2024 um 14:22

          Thorsten, wie passt das denn zu deinem VW T5? Es gibt kein Recht auf Mobilität, aber mit dem Verbrenner in den Urlaub fahren ist ok? 1 mal im Jahr alle 200 km mit einem elektrischen Camper an der Ladesäule stehen ist für dich keine sinnvolle alternative, dann lieber die Umwelt mit deinem Bus verpesten.
          Dann wissen wir ja jetzt alle, was wir von deiner Moralpredigt zu halten haben, danke.

        • Powerwall Thorsten meint

          11.12.2024 um 14:53

          Du musst meine Inhalte schon richtig lesen Yoshi, den T5 haben wir genau deswegen behalten, weil erstens unser Tesla Model Y nur 1,6 t ziehen darf.
          Der Wohnwagen liegt da aber drüber auch wenn wir abgespeckt fahren und mein Versicherungsvertreter hat mir dringlich davon abgeraten überladen in den Urlaub zu fahren – im Falle eines Unfalls erlischt nämlich der Versicherungsschutz auch bei gegnerischen Verschulden.
          Solange also zwei Kinder, vier Fahrräder und ein Hund mit müssen und der Wohnwagen dabei ist dann machen wir das mit dem Bus.
          Die großen Urlaube, wenn du richtig gelesen hättest, Norwegen und Irland haben wir natürlich nur mit dem Tesla gemacht.
          Übrigens, mich von einem Verbrenner Fahrer deswegen blöd anmachen zu lassen hab ich überhaupt nicht nötig.
          Beim CO2, Fußabdrucksvergleich würdest du wahrscheinlich gnadenlos verlieren so viel dazu.

        • Meiner_Einer meint

          11.12.2024 um 15:01

          Interessant. Es geht hier eigentlich um einen neuen Windkanal bei BMW. Aber die Kommentare gehen über Verbrenneraus und Neiddebatte wegen BMW XM…. Die BMW Abgase sind ja alle tödlich. Die Abgase, welche SpaceX in die Atmosphäre bläst sind das natürlich nicht……. Wow

        • Yoshi meint

          11.12.2024 um 15:44

          Warte ab, es kann nicht lange dauern bis noch Tesla und VW ins Spiel kommen – wenn dann noch einer „Wasserstoff“ geht’s hier aber richtig rund.
          Der Inhalt der Artikel interessiert doch keinen. Es geht hier fast ausschließlich um Befindlichkeiten, Markengeilheit und Freude darüber, wenn eine verhasste Marke mal weniger Autos verkauft. Eigentlich purer BS, aber eben unterhaltsam.

        • Yoshi meint

          11.12.2024 um 16:44

          Thorsten, folgt noch ein Vortag zum Thema „Menschenrecht auf Fossil betriebene Camper,“ oder beißt sich das mit deiner. Roller als Moralapostel?

        • M. meint

          11.12.2024 um 17:31

          „Und nein, das muß man nicht einfach akzeptieren, daß muß die Politik ab dem Moment unterbinden ab dem es sinnvollere Optionen gibt.“

          Aha. Und jetzt einfach mal einen Blick über den großen Teich, und was dort ab „demnächst“ so stattfindet – und mit Hilfe von wem.
          Aber da findet sich einer in der Truppe, der das alles nicht schlimm findet.
          Wetten?
          Ach was. Das ist hier ja längst dokumentiert.

        • Fred Feuerstein meint

          11.12.2024 um 18:29

          Ja, es soll sogar Kommentatoren geben, die reden von einer anstehenden Diktatur in den USA…Schon lustig. Die Welt wird untergehen, ganz sicher! Blöd nur, dass Deutschland plötzlich das Schlusslicht in Europa ist.

        • Powerwall Thorsten meint

          11.12.2024 um 21:25

          @ meiner einer
          Du verstehst aber schon den Unterschied zwischen einem fetten Verbrenner SUV welches lediglich meist nur einzelne Personen von a nach b bringt und die hierfür möglichen Alternativen und Raketen, die dafür genutzt werden möglichst vielen Menschen auf unserem Planeten die gleichen Blidungschancen und vielleicht den gleichen Wohlstand zu ermöglichen wie du und ich ihn genießen?

        • brainDotExe meint

          11.12.2024 um 21:26

          @Thorsten:
          Du lebst halt in der (grünen) Blase. Verbrenner = Böse

          Wie bei allem schädigen auch Abgase bzw. CO2 nur in einer entsprechend hohen Konzentration.
          Hätten wir von heute auf morgen 50% der Verbrenner durch BEVs ersetzt, hätten wir diesbezüglich keine Probleme mehr.

          Es muss also nicht auf 100% BEV (im Bestand) rauslaufen, es reichen schon 50-80%.

        • brainDotExe meint

          11.12.2024 um 21:29

          P.S. ich akzeptiere, dass du die Meinung hast, kann sie aber weder verstehen, noch gutheißen.
          Im Gegenteil, ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit jeder weiterhin seine Antriebsart wählen kann.
          Vielfalt und so, wird in anderen Kontext immer gefordert…

        • Powerwall Thorsten meint

          11.12.2024 um 21:29

          @ Yoshi 16:44
          Die Antwort hängt leider

        • Tt07 meint

          11.12.2024 um 23:19

          @Brain, dann hoffen wir mal, dass Deine Macht ausschliesslich innerhalb deiner vier Wände stattfindet.

        • South meint

          12.12.2024 um 07:32

          Blanker Unsinn und das hat überhaupt nix mit E Autos zu tun. Es gibt KEIN Land, also überhaupt kein Land, was freien Kapitalismus ohne Regeln kennt. Das wäre quasi eine Form der Anarchie. So was ist in einer Gesellschaft schlicht unmöglich, weil ab zwei Personen aufwärts Bedürfnisse kollidieren.
          Mal ein lustiges Beispiel. Du sitzt im Zug und zündest dir ne Zigarette an, was deine Mitfahrer als stinkend und gesundheitsschädlich abhaben müssen und nicht wollen. Dass dann der Raucher sagt, ist mir doch wurscht, das würde meine Freiheit auf Rauchen beschränken, das stimmt sogar, aber es ist auf Kosten der Freiheit / Rechte anderer… so eine Gesellschaft kann nicht funktionieren…

        • South meint

          12.12.2024 um 08:05

          Und auch den Schmarrn von Yoshi hatten wir schon zur Genüge. Es gibt keine Mehrheit nach Umfragen ist automatisch richtig und umzusetzen. Dafür müsste alle detaillierte Informationen haben, operative und strategische Abhänigkeiten kennen und auch beachten, dass auch Minderheiten und zukünftige Generationen Rechte haben. Und genau das ist der Punkt. Nach mir die Sintflut ist kein Recht, das ist Freiheit auf Kosten der nächsten Generation.
          Um bei den Beispiel mit dem Raucher im Zug zu bleiben. Selbst wenn von zwanzig Leuten, 12 für ein freies Rauchen wären, könnte die Mutter mit Kind sich mit dem Argument der Gesundheit gegen die 12 durchsetzen.

        • South meint

          12.12.2024 um 08:06

          Und auch den Schm arrn von Yoshi hatten wir schon zur Genüge. Es gibt keine Mehrheit nach Umfragen ist automatisch richtig und umzusetzen. Dafür müsste alle detaillierte Informationen haben, operative und strategische Abhänigkeiten kennen und auch beachten, dass auch Min derh eiten und zukünftige Generationen Rechte haben. Und genau das ist der Punkt. Nach mir die Sin tflut ist kein Recht, das ist Freiheit auf Kosten der nächsten Generation.
          Um bei den Beispiel mit dem Rau cher im Zug zu bleiben. Selbst wenn von zwanzig Leuten, 12 für ein freies Rauchen wären, könnte die Mu tter mit Kind sich mit dem Argument der Gesundheit gegen die 12 du rchse tzen.

        • Yoshi meint

          12.12.2024 um 10:51

          South, du beweist mal wieder dass Leute wie du die Weisheit gepachtet haben. Kannst du dir vorstellen, dass man trotz ausreichender Information eine andere Meinung bildet als du?
          Gesundheit ist ein Grundrecht, Freiheit ist ein Grundrecht. Nur weil jemand das eine andere bewertet als du, muss er nicht uninformiert oder ungebildet sein. Der Staat regelmentiert für mich und viele andere aktuell schon zu viel, und weitere Reglementierungen sind mit meinem Weltbild nicht in Einklang zu bringen. Komm mal von deinem hohen Ross und akzeptiere, dass es auch andere Meinungen gibt.

        • B.Care meint

          12.12.2024 um 10:54

          Niemand zwing Elon, seine Satelliten mit extrem klimaschädigendem Treibstoff in den Orbit zu bringen, wenn es auch andere Alternativen gibt. Siehe zb. was die Esa mit der Ariane macht, bzw. entwickelt. Natürlich ist es teurer, aber Klimaschutz kostet auch Geld, da müsste man die Unternehmen zwingen, wie es zb. beim Kat der Fall war. Wobei diese Satelliten an sich schon eine gigantische Umweltverschmutzung darstellen und reihenweise vom Himmel fallen. Laut US Luftfahrbehörde wird ab 2035 alle 2 Jahre ein Mensch durch diese Satelittentrümmer getötet. Flugzeugabstürze durch Trümmerteile noch nicht mit eingerechnet. Mittlerweile entwickelt ein deutsches Unternehmen die nötige Software, um wenigstens Kollisionen der Satelitten im Orbit zu verhindern.

  6. BEV meint

    11.12.2024 um 12:37

    na dann kanns ja jetzt mit Vollstrom weiter gehen
    jetzt müsste nur noch der CEO mit Vollstrom auf BEV gehen und sich von Verbrennern verabschieden (und anderen Technologien, die man nicht weiter verfolgen braucht)

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