Die EnBW hat einen weiteren Schnellladepark für Elektroautos direkt an der A2 zwischen Magdeburg und Berlin in Betrieb genommen. Der Standort liegt an der Anschlussstelle Wollin.
Der Schnellladepark ist mit 16 Ladepunkten ausgestattet, sechs weitere kann das Energieunternehmen bei Bedarf ergänzen. Die HPC-Ladepunkte (High Power Charging) entsprechen der höchsten Leistungsklasse, sodass Reisende und Anwohner je nach Kapazität des Fahrzeugs mit einer Leistung von bis zu 400 Kilowatt in 15 Minuten bis zu 400 Kilometer Reichweite in die Akkus ziehen können. In unmittelbarer Umgebung findet sich ein Schnellrestaurant.
Den Schnellladepark stattet die EnBW mit einem Solardach aus, das Ladende vor Regen schützt und Energie direkt in den Kreislauf der Standorte einspeist. Zusätzlich benötigter Strom für den Betrieb der Schnellladepunkte stammt laut dem Unternehmen aus erneuerbaren Energiequellen.
„E-Mobilität ist die effiziente und klimafreundliche Antriebsart, die heute schon überall verfügbar ist“, sagt Jürgen Stein, Chief Innovation & New Business Officer der EnBW und verantwortlich für den Bereich E-Mobilität. „Trotz einer noch geringen Auslastung wächst das bundesweite Ladenetz rasant weiter, nicht nur unser eigenes Schnellladenetz. Die Erzählung von zu wenig Ladepunkten ist eine Mär. Wer in Deutschland laden möchte, findet ein dichtes Netz an Lademöglichkeiten entlang von Autobahnen und Schnellstraßen, oder beim Handel und in Städten.“
Die EnBW betreibt eigenen Angaben nach das größte Schnellladenetz in Deutschland. Mittlerweile finden demnach Autofahrer bundesweit mehr als 5.000 Schnellladepunkte des Konzerns. Bis 2030 will man rund 30.000 öffentliche Schnellladepunkte in Deutschland betreiben und dafür jährlich rund 200 Millionen Euro investieren.
Gunnar meint
Schade, dass Ecomento keine zusätzliche Einordnung zum Begriff „erster Schnellladepark“ hinbekommt. Das kann electrive dot net besser. Hier deren Kommentar:
„Die EnBW ist natürlich schon mit Ladesäulen in Brandenburg aktiv, bisher handelte es sich dabei aber um einzelne Ladesäulen oder kleinere Standorte, etwa im Rahmen der Kooperation mit Einzelhändlern. Dabei wurden bis zu vier Ladesäulen mit acht Ladepunkten installiert.“
Data meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
eBikerin meint
Kannst du irgendwie erläutern was die Wahl in den USA mit EnBW zu tun hat?
David meint
Zumal er offenkundig nicht einmal weiß, dass dort Kandidaten für beide Ämter gemeinsam in den Wahlkampf gehen. Sozusagen ein Statement pars pro toto für alle seine Beiträge – verblendet und bar jeder Sachkunde. Wobei ich, das ist aber ein anderes Thema, den Wahlausgang ganz gut finde. Denn kein US Präsident ist für Europa gute Neuigkeiten.und wenn Murks in der US Politik weiter von sich reden macht, wird das in Europa die Tesla Verkäufe empfindlich schmälern. Wäre Trump gescheitert, hätte man von dieser Politik-Eskapade des Tesla-Chefs in einem halben Jahr vielleicht nichts mehr gewusst. Einen ähnlichen Effekt könnte es in den USA geben. Er halbiert in diesem gespaltenen Land damit die Grundgesamtheit der Interessenten und sein Potenzial, die rote Hälfte, ist genau die Hälfte, die Elektroautos ablehnt. Andersherum werden „blaue Tesla Fahrer“ beim nächsten Mal keinen mehr kaufen. Besser könnte es eigentlich gar nicht laufen.
Mäx meint
Nö, wird einfach überall unter jeden Artikel gespamt.
eBikerin meint
Ah habs gerade auch gesehen – darf man ihn nun Troll nennen?
M. meint
Der war ja nie was anderes, das war schon bei den ganzen Nicks zuvor so.
Und wird bei den nächsten auch nicht anders sein.
Mäx meint
Wollte gerade sagen, jetzt erst?
Der hat hier mindestens 2-3 eher mehr Nicks mit denen er hier rumtrollt.
Zuletzt war es mit Data ja der uninformierte BEV Interessent, der aber plötzlich doch sehr gut informiert war…und dann huch…nickname verwechselt.
M. meint
Ja, so sind die Fakenewsbrüder halt.
Das hat mehr System als es oberflächlich den Anschein hat.
Manchmal passieren halt noch Anfängerfehler, mit denen man sie leichter enttarnen kann.
David meint
Wollin ist bekannt, weil die Aral Tankstelle perfekt 200 m ohne Ampel von der Autobahn entfernt liegt und ein Arsenal an Pulse-Säulen aufgebaut hat, die man auch mit Hänger nutzen kann. Jetzt hat sich also auch EnBW exakt dort eingezeckt. Es gibt einen Burger King und die Aral Tankstelle selber hat recht preiswerte Getränke und Speisen. Sehr empfehlenswerter Stop, besonders für 800 V Piloten, weil der Zeitverschnitt durch das Abfahren gerade bei 1 Minute liegt.
Aztasu meint
800V 400kW Ladestationen, so wie es sein muss. Alles darunter andere ergibt einfach keinen Sinn mehr. 400V Fahrzeuge können ja ohne Probleme auch an 800V Ladestationen laden.
MichaelEV meint
Was Sinn ergibt bestimmen ausschließlich die Kosten.
Aztasu meint
Nein, der Blick auf technische Entwicklungen gibt die Richtung vor. Primäre kosten sind sekundär wenn es absehbar ist das 400V in wenigen Jahren oder Monaten veraltet ist und ausgetauscht werden muss. Man baut zukunftssicher und 800V ist nun mal die Zukunft.
MichaelEV meint
Glaubst du diesen Stuss eigentlich wirklich selber? Wäre bemitleidenswert.
Die Masse an 400V Fahrzeuge haben eher einen längeren Lifecycle als die Abschreibungsdauer der Ladesäulen. Also selbst wenn, wäre es irrelevant.
Aber in dem „in wenigen Jahren“ steckt ja, dass weiterhin 400V-Fahrzeuge über Jahre verkauft werden, die sogar mit Abstand den größten Anteil stellen und noch einige Millionen Stück ausmachen werden. Bei VW ist 400V bei MEB wahrscheinlich fast bis zum Ende des Jahrzehnts im Programm.
Natürlich geht es in der Hauptsache darum, für die überwiegenden 400V Fahrzeuge die kosteneffizienteste Lösung zu finden.
Abseits davon ist es vollkommener Schwachsinn Ladesäulen mit > 200kW Ladeleistung als „ist veraltet und muss ausgetauscht werden“ zu bezeichnen, während man auch zahlreiche neue 150kW oder gar 50kW Charger findet. Müssen die auch bald alle ausgetauscht werden? Wahrscheinlich nicht, ist ja nicht Tesla, da gelten die selbst ausgedachten kranken Regeln nicht.
David meint
Aber Michi, du musst doch nicht weinen, weil dein Lieblingshersteller technisch so abgehängt ist, dass er in einer digitalen Welt hunderttausend Faxgeräte bereit hält… der Onkel Murks ist eben nur Bachelor. Der hat das damals technisch nicht durchschaut.
Aztasu meint
Lol wie ungebildet die Tesla-Jünger einfach nur sind. 800V wird sich in ALLEN Fahrzeugklassen bis auf Kleinwagen durchsetzen. Wer das noch immer ignoriert bzw. sogar leugnet ist einfach nur ein verblendeter Tesla-Fanboy. Schaut nach China wie die Entwicklung voran geht, schaut auf die technischen Entwicklungen. Das ist ja hier wie wenn man sagen würde bei Smartphones bleibt es bei einer Kamera, weil mehr braucht man ja nicht. Mittlerweile haben selbst Einstiegs-Smartphones 3 Kameras und mehr.
Nochmal für die ganz Ignoranten denen es zu schwer fällt mal selbst nachzudenken: 800V Ladesäulen können grundsätzlich von ALLEN Fahrzeugen, ob 400V oder 800V Fahrzeug, benutzt werden, alleine dieses eine Argument reicht bereits aus damit 800V der absolute Standard wird.
Darüber hinaus geht eben die Fahrzeugentwicklung stark in die Richtung 800V und diese Kunden möchte man natürlich ansprechen. NUR 800V DCFC Ladesäulen ergeben heute noch einen Sinn.
Das heißt nicht das es nicht auch 50kW städtische Ladesäulen braucht, diese gelten weitläufig nicht mehr als DCFC Ladesäulen sondern ist dem langsamen Laden zugeordnet.
Die Tesla-Sekte ist nur noch erbärmlich und hält mittlerweile die gesamte E-Mobilität auf.
MichaelEV meint
„Die Tesla-Sekte ist nur noch erbärmlich und hält mittlerweile die gesamte E-Mobilität auf.“
Das trifft nur auf deine Sekte zu. Dort werden lange bekannte Ziele in Frage gestellt, unter anderem mit dem Argument unzureichender Ladeinfrastruktur.
„800V wird sich in ALLEN Fahrzeugklassen bis auf Kleinwagen durchsetzen“
Das steht nicht zur Debatte. Irgendwann wird das passieren. Und bis dahin sind bereits viele Millionen 400V-Fahrzeuge unterwegs, weit mehr als der jetzige SuC-Ausbau abdecken könnte. Deswegen ist die Geschichte von veraltet und muss ausgetauscht nur ein lächerliches Märchen.
„geht eben die Fahrzeugentwicklung stark in die Richtung 800V“
Bisher sind 95% der Fahrzeuge mit 400V. Und deswegen macht hier natürlich nur Sinn, was für 400V am kosteneffizientesten ist.
„Das heißt nicht das es nicht auch 50kW städtische Ladesäulen braucht“
Was genau sind „städtische Säulen“. Sind SuCs in der Stadt keine städtischen Säulen und 50kW anderer Anbieter sind in deiner bemitleidenswerten Welt in Ordnung, 250kW von Tesla aber nicht?
Aztasu meint
Wie du immer noch nicht verstanden hast das 400V Fahrzeuge an 800V Ladestationen laden können. Wieso sollte man also irgendwas anderes außer 800V aufbauen um für die zukunft gerüstet zu sein + ALLE Kunden damit anzusprechen. Deine ganze Argumentation ergibt gar keinen Sinn. Und das schon jetzt fast nur noch 800V Ladestationen von vorrausdenkenden Anbietern aufgebaut werden sagt doch alles. Im größeren Stil (nicht mal wirklich groß) baut aktuell nur noch Tesla 400V HPC Ladestationen auf. Damit ist die Diskussion dann auch mal zu Ende…
MichaelEV meint
Es muss gar nichts vorzeitig ausgetauscht werden. Bis die 400V Fahrzeuge aus dem Bestand wieder raus sind, sind die Ladesäulen schon 2x abgeschrieben und mussten sowieso schon getauscht werden.
Es ist wie wenn man plant mit 30 eine Familie zu gründen und deswegen mit 18 schon einen Pampersbomber kauft, bis dahin aber 2x das Auto wechselt.
Einfach brainfucked…
Außerdem ist die These sowieso grundlegend verrückt: Warum soll ein Supercharger an einem Supermarkt mit >200kW unzureichend sein, die neu aufgebauten 50kW (2x 25kW) sind es aber nicht. Warum sind die SuCs mit >200kW in der Stadt nicht genug, aber bei uns tauscht man aktuell DC-Ladepunkte gegen HYC 150 in der Stadt, die pro Ladepunkt 75kW liefern.
Aktuell entscheidend sind nur die Fixkosten der Ladeinfrastruktur pro abgesetzter kWh. Das entscheidet über Preise, über den weiteren Ausbau und vor allem darüber, ob man sich in anderen Ländern ohne Förderung etablieren kann. Alles andere ist nur Thema für euer Irrenhaus…
Aztasu meint
WENN man HEUTE noch 400V Ladestationen NEU aufbaut müssen die zeitnah ausgetauscht werden. Ladeinfrastruktur ist begrenzt und für maximale Flexibilität und zukunftssicherheit wird NUR noch auf 800V Ladestationen an kritischen Punkten bzw. auch großflächig gesetzt.
Als Beispiel, damit es auch die Letzten verstanden haben:
Nimm ein Autobahnkreutz, pack da 400V Ladestationen hin und sie in wenigen Jahren zu das man diese erneut austauschen muss, da veraltet = ergibt keinen Sinn.
Aktuelle 400V Ladestationen bleiben erstmal erhalten, aber auch hier werden einige Standorte nachgerüstet.
Aztasu meint
*siehe
MichaelEV meint
SIE MÜSSEN NICHT AUSGETAUSCHT WERDEN, ES GIBT MEHR ALS GENUG KUNDEN!!!
Lass Tesla den eigenen Weg gehen, der Rest kann gerne 800V machen. Wie in den USA setzt sich der Supercharger am Ende halt durch, denn aktuell zählt nichts anderes als Kosteneffizienz.
M. meint
Das ist ja grober Unfug.
Wenn es alleine um die Kosten ginge, gäbe es überhaupt keine Schnelllader, ein 50 kW-Lader ist um einiges billiger.
Es scheint noch andere Kriterien zu geben…
MichaelEV meint
„Wenn es alleine um die Kosten ginge, gäbe es überhaupt keine Schnelllader, ein 50 kW-Lader ist um einiges billiger“
Ja, das ist grober Unfug.
Teuer, teuer, teuer, ist hier immer das Urteil über die Ladepreise, aber natürlich geht es nicht um die Kosten.
Das Kriterium soll stattdessen sein, dass ein 400V-Fahrzeug die Ehre hat an einem 800V Charger zu laden, der ihm absolut keinen Vorteil bietet. Dafür bezahlt man doch gerne mehr.
Hier sind einige Schrauben locker…
Aztasu meint
Kein Mensch bezahlt mehr an 800V vs. 400V Ladesäulen, insbesondere nicht wenn in naher Zukunft fast ausschließlisch 800V DCFC Ladesäulen neu aufgebaut werden. Was für wirre Argumente hier vorgebracht werden.
Die Ladeinfrastrukturkapazitäten sind begrenzt, diese heute noch mit 400V NEU aufzubauen ergibt keinen Sinn mehr, an 800V können ALLE laden. Das bedeutet nicht das es nicht 50kW Ladesäulen im städtischen Bereich geben wird, diese werden nicht mehr zu den DCFC-Ladesäulen gezählt (FC = fast charge). Tesla hält mittlerweile mit dem 400V Ansatz die Industrie auf und die Fanboys der Marke auch.
Ben meint
Tesla hat mit dem CT schon ein 48V Bordsystem und 800V Traktionsakku…wie viele der MEB haben das nochmal ???
Aztasu meint
Wen interessiert denn die $100k Mülltonne? Selbst die Amis kaufen den kaum noch. In einigen Monaten ist der letzte Hype weg und die ernüchterung macht sich breit das man für ein als Gesamtprodukt nur mittelmäßiges Fahrzeug 100k bezahlt hat. Und wer bezieht sich hier auf VW? Tesla fanboys sind einfach nur noch weit ab von jeden Fakten. Mach dich nicht lächerlich
M. meint
Michael,
ein 400V-Auto „verliert“ an einem 800V-Lader weniger als umgekehrt.
Preislich gibt es keinen Unterschied mehr.
Der verständige 400V-Fahrer hält die Ladeplätze trotzdem frei für andere, die „schneller können“.
Ben-Troll,
es war mir neu, dass man den CT auch in Form eines S, X, Y oder 3 bekommen kann.
Aber bei euch lernt man nie aus.
MichaelEV meint
Preislich gibt es keinen Unterschied, kommt das aus der selben Parallelwelt, in der FUDavid und Aztasu wohnen?
Und von den Kosten her wird es noch einen viel größeren Unterschied geben. Tesla baut sich in jedem Markt auch ohne Förderung die Ladeinfrastruktur auf, die sie benötigen. Und selbst in Deutschland mit massig Förderung wird das Thema von potentiellen Kunden und den Autohersteller als Argument hoch gehalten, warum BEVs nicht funktionieren würden.
In den USA hat Electrify America ein 800V Netz aufgebaut (erzwungenermaßen) und jetzt sind fast alle zu den Superchargern von Tesla übergelaufen.
Das vorrangige Thema ist ausschließlich Kosteneffizienz! Und die 800V interessieren einen 400V Fahrer einen Dreck.
Abgesehen davon ist der angebliche „Fakt“, dass die Supercharger nur 400V könnten, bisher nur eine Vermutung.
Gunnar meint
Ich kann es kaum glauben, soll das wirklich der ERSTE EnBW-Ladepark in ganz Brandenburg sein? Wird ja mal Zeit.
eBikerin meint
Ja mei – die T&R in Brandenburg können die ja gerade nicht bauen. Und auch EnBW muss einen geeigneten Platz nicht nur finden, sondern auch pachten können.
MichaelEV meint
Generell hat EnBW einige „Standorte“ in Brandenburg, meist nur kleine mit 2-4 Ladepunkten. Meint hier wohl eher der erste dedizierte große Schnellladepark.
eBikerin meint
Wäre mal interessant wie EnBW Schnellladepark definiert. In Potsdam gibts nen Standort mit 8 Ladern – der ist an nem Baumarkt,.
Vermutlich ist es so wie du schreibst, dass sie und Schnellladepark einen großen dedizierten Park meinen, der primär zum Laden da ist. Und eben nicht wie beim Baumarkt wo man primär einkaufen geht und nebenher läd. Hoffe das ist irgendwie verständlich was ich meine.
Thorsten 0711 meint
Also ich habe dich verstanden:-)
Stussy meint
Ist ja auch eine Falschmeldung. Der Ladepark in Vogelsdorf (siehe Link) z.B. ist schon seit Sommer nutzbar ;-)
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Fredersdorf-Vogelsdorf/EnBW-Schnellladepark-Autohof-Vogelsdorf-Frankfurter-Chaussee-70/86119/
ecomento.de meint
Die Information kommt direkt von der EnBW.
VG | ecomento.de
Gunnar meint
Wer aber schön, wenn ihr offensichtliche Falschmeldung trotzdem nicht einfach eins zu eins kopiert und veröffentlicht.
M. meint
Gunnar,
es liegt offensichtlich im Ermessen von EnBW, welche ihrer Ladestationen die selbst als „Schnellladepark“ bezeichnen. Vielleicht zählen 4 Ladeplätze nicht als „Park“. Ich glaube, das muss EnBW intern klären.
Die mobility+-App zeigt mir nicht den genauen Grenzverlauf zu den anderen Bundesländern an, aber es sieht schon so aus, als gäbe es im Brandenburg eine ganze Reihe von Schnellladern von EnBW, z.B. 4x in Eberswalde, 6x in Schwedt/Oder, 4x Löwenberger Land oder eben 16x bei Wollin/Fläming.
Stussy meint
Noch mal ohne Link:
Die Überschrift der Meldung ist falsch, es ist nicht der erste EnBW-Schnelladepark in Brandenburg. Neben den ganzen Einzelstandorten (mit ebenfalls bis zu 8 Ladepunkten z.B. an Bauhaus-Märkten) ist seit Sommer der dedizierte EnBW-Schnellladepark am Autohof Vogelsdorf in Fredersdorf-Vogelsdorf in Betrieb. Das ist zwar Rand-Berlin, gehört aber zum Landkreis Märkisch-Oderland und somit ebenfalls zu Brandenburg …
Wollin und Vogelsdorf wurden übrigens gemeinsam am 31.01. (siehe auch dazu News-Meldung hier auf Ecomento) angekündigt.
eBikerin meint
Lustig – ich denke da hat die Presse-Abteilung von EnBW nicht aufgepasst – bei EnBW gibt es eine Pressemitteilung von 9.7.2024 wo dieser Standort beschrieben wird – und was steht da noch „In Brandenburg entsteht aktuell ein weiterer solcher Standort der EnBW in Wollin an der A2. „