Im Oktober enthüllte Tesla mit dem Cybercab und dem Robovan seine Pläne für die Zukunft des autonom-elektrischen Fahrens. Nun teilte der US-Konzern mit, das zweisitzige Selbstfahr-Taxi Cybercab auch in Europa zu zeigen. Das Gefährt wird in ausgewählten Tesla-Showrooms in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und Norwegen präsentiert.
In Berlin wird das Cybercab im Tesla Store in der Mall of Berlin vom 22. November bis zum 8. Dezember 2024 zu sehen sein. Im gleichen Zeitraum wird das Cybercab auch in London und Paris gezeigt. Im Anschluss wird das automatisierte Elektroauto von Mitte Dezember bis zum 31. Dezember in Amsterdam, Stockholm und Oslo ausgestellt.
„Um eine erschwingliche und schnelle Transportlösung zu bieten, hat Tesla das Cybercab entwickelt – ein voll autonomes Robotaxi, das individuelle Premium-Elektromobilität für jedermann bietet“, so das Unternehmen. Es handelt sich um einen Zweisitzer ohne Lenkrad und ohne Pedale mit kabelloser Ladefunktion, auf den alle Nutzer über die Tesla-App zugreifen können.
Tesla verspricht: „Das autonome Fahren mit dem Cybercab ist schnell und sicher. Es ist eine praktische und erschwingliche Transportoption, bei der alles, was Sie mitnehmen müssen, in den gigantischen Kofferraum passt. Einmal herbeirufen dient es Ihnen so lange wie nötig — für kurze Fahrten oder den ganzen Tag. “
Technische Daten wie Reichweite, Batteriegröße oder Ladegeschwindigkeit des Cybercab sind nicht bekannt. Wann es auf den Markt kommen soll, beantwortete CEO Elon Musk nur vage. Die Produktion solle 2026 starten und die Fahrzeuge sollen weniger als 30.000 Dollar (ca. 28.520 Euro) kosten. Musk will eine Flotte von selbstfahrenden Tesla-Taxis betreiben, die Fahrgäste über eine App abrufen können. Die Beförderung soll 20 Cent pro Meile kosten, verglichen mit einem Dollar pro Meile bei städtischen Bussen.
Für den Praxiseinsatz bietet Tesla bislang nur Fahrerassistenzsysteme unter dem Namen Autopilot an. Die Menschen müssen hier am Steuer stets die Verantwortung tragen und jederzeit bereit sein, die Kontrolle zu übernehmen. Komplett autonomes Fahren befindet sich auch bei Vorreiter Tesla noch in der Entwicklung. Es gibt dabei neben technischen noch regulatorische Hürden zu überwinden.
Matyjane meint
Elon Musk und Tesla haben sich vertan, es sollte Cybercrap heißen
MiguelS NL meint
„Dieses krampfhafte verteidigen von Tesla ist schon sehr ungewöhnlich. Sowas tun idR nur Bot.s oder Bezahlte.“
🤔
“
Cybercap ist eine Luftnummer und für leichtgläubige Investoren“
Tudor Niki meint
Ja, dass war eine Roadshow für Investoren Cybercab und Co.
Weder baut Tesla schlechte Autos wie manche hier permanent meinen, aber auf der anderen Seite dreht die Welt sich weiter. Die supercharger sind veraltet mit 250 Kw Begrenzung, da sind andere weiter.
Genauso sind chinesische Hersteller frischer im Design und der Technik. Siehe die ganzen neuen Startups in China wie Hiphi, Nio, Byd
MiguelS NL meint
Wie hoch ist der Anteil der EVs dass mehr als 250 kW lädt?
Sinnvol nachzustreben is hoher Absatz (schnellstmöglichen Wandel).
Heute gibt es 250+ kW Produkte in kleine Mengen und alle weniger-als-250-kW EVs ebenfalls in kleine Mengen. Das ist super dumm.
Zuverlässiges Ladenetz, zum Verbrenner konkurrenz fähige EVs entwickeln … ist dagegen schlau.
Auf eine handvol 350 kW zu setzen (Ionity…) ist blöd.
250+ kW ausrollen (auto+laden) erst wenn skalierbar ist, ist logo, alles andere ist nicht logo.
Tadeky meint
Dieses Taxi wird es in Deutschland und Europa nie geben, denn es gibt hier gewisse Normen, dass Menschen mit Handicap oder Schwangere ohne Einschränkungen im Taxi mitfahren können. Flügeltüren entsprechen nicht der Norm. Des Weiteren muss zum Schutz des Fahrers ein Taxi 4 Türen haben.
2 Türen sind in Deutschland als Taxi nicht zulassungsfähig.
Selbst in den USA gibt’s in den Bundesstaaten strenge Regeln diesbezüglich. Siehe New York etc.
Cybercap ist eine Luftnummer und für leichtgläubige Investoren
Andi EE meint
@Tadeky
Du bist die Luftnummer. Alleine dass man viele Verbrenner / Autos ersetzen und Bauobjekte wie Tiefgaragen, PP, generell durch Robotaxis reduzieren kann, wäre es gesellschaftlich erstrebenswert sie einzuführen.
2 Türen sind für die Passagiere vorhanden, falls es überhaupt eine sinnvolle Regel geben würde. Oder wozu 2 Türen mehr, für 2 Sitzplätze. Je weniger man selber kann, desto mehr versucht man denen die Neues erschaffen, Regeln aufzudrücken. Das macht alles keinen Sinn was ihr da regelt, oder willst du für ein einplätziges Robotaxi, 4 Türen verlangen?
Ich könnte dir tausende Produkte aufzählen, die irgendwelche Randgruppen benachteiligen und bei denen gibt es keinerlei Einschränkungen gibt. Es ist reine Willkür (Wirtschaft, Lobby, Normierung, ausländische Konkurrenz ausbremsen), ob man dies durchsetzt oder nicht. Alleine beim Bauen gibt es keinerlei generelle Vorschrift, dass z.B. für Schwerstbehinderung jede Wohnung oder Haus so ausgelegt werden müsste … obwohl dadurch für Behinderte die Auswahl auf ganz wenige Objekte reduziert wird. Ist das fair, nein natürlich nicht, ist es fair dass jedes Objekt sich so verteuern muss, weil man es ja sowieso nicht braucht? Ganz bestimmt nicht, man müsste wenn schon den Klimaschutz für die Masse priorisieren. Aber in Deutschland will man ja den Verbrenner retten, deshalb kümmert man sich jetzt um die wirklich wichtigen Dinge, wie den Einstieg ins Robotaxi. An Absurdität und richtiger Gewichtung der globalen Probleme, nicht zu überbieten.
hu.ms meint
@Andi:
Du hast den kern nicht kapiert:
es gibt so viele vorschriften oder sie kommen noch, dass der fahrerlose zweisitzer von tesla in europa nicht genehmigt wird – zumindest bis auch europäische hersteller sowas haben.
Die autolobby ist viel zu stark um das in europa durchzubringen !
Und in china wird es nicht anders sein.
Also wenn das ding – so in 3-5 jahren – wirklich funktioniert ist sein markt beschränkt !
Andi EE meint
@hu.ms
„… dass der fahrerlose zweisitzer von tesla in europa nicht genehmigt wird – zumindest bis auch europäische hersteller sowas haben.“
Das ist natürlich die sinnigste Vorgehensweise, bis lowtech Deutschland auch was am Start hat, muss man die Sache mit fadenscheinigen Regeln blockieren.
„Die autolobby ist viel zu stark um das in europa durchzubringen !“
Wieso Europa, das Problem seid doch vor allem ihr selbst, mit eurem unsäglichem Einfluss auf Umwelt- und Klimaregeln in der EU, wenn es eure Verbrennerautoindustrie betrifft. Den eFuel-Quark habt ihr durchgesetzt und damit ist ganz bestimmt nicht Schluss, wenn es im gleichen Stil abwärts geht.
„Und in china wird es nicht anders sein.
Also wenn das ding – so in 3-5 jahren – wirklich funktioniert ist sein markt beschränkt !“
China ist auch in der breiten Gesinnung der Bevölkerung nicht Museum Deutschland, da habe ich keine Bedenken, dass das nicht erlaubt wird, Tesla/Musk hat ein ausgesprochen gutes Verhältnis zu China und ja auch zur Regierung / Parteiapparat. Man ist immer mit viel Respekt gegenüber aufgetreten.
Vielleicht gibt es noch eine Kooperation bezüglich FSD mit einem grossen chinesischen Hersteller, dann ist die Sache sowieso gegessen.
hu.ms meint
@Andi,
Ist einfach so in europa. Kannst dich gerne noch seitenweise aufregen – ändert aber nichts. :-))
China kannst du vergessen. Spätestens seit Elon Tr__ best buddy ist.
Und auch folgendes hast du noch nicht verstanden:
Die chinesen entwickeln sowas grundsätzlich selbst, zum einen wg. nationalismus/selbstbewusstsein zum anderen wollen sie bei technik nicht von ausländern abhängig sein. Denn nach annektion von Taiwan ist ohnehin alles vorbei.
Tadeky meint
Genau, Rentner, Schwangere und Menschen mit Handicap oder Übergewicht sind Randgruppen. Bei dir sind wahrscheinlich alle Hipster die Ende 20 sind und wo Papa den Tesla zahlt, weil du noch im Hotel Mama wohnst.
Ohne Normierungen wie DIN, VDE und ISO würden Kosten für Hersteller extrem steigen, wenn jeder sein eigenes Gewinde etc herstellen würde.
Jede Neubauwohnung muss aktuell barrierefrei sein. Gern als senioren gerecht betitelt, ist sie heute Standard.
Normen und Vorgaben gibt’s weltweit. Kannst ja deine Hütte wie in Afrika oder Thailand verkabeln und beim Duschen ein Stromschlag bekommen. Die Mehrheit will das nicht. Was du willst ist Anarchie und dann betitel das auch so.
Gurke meint
DIN, VDE und Konsorten ist die größte Mafia in Deutschland. Eine Norm, die man nicht kostenlos einsehen kann, ist einfach Betrug. Am besten verstaatlichen und die Verantwortlichen dieser Verlage einsperren!
Andi EE meint
@Tadeky
„Genau, Rentner, Schwangere und Menschen mit Handicap oder Übergewicht sind Randgruppen.“
Für mich sind das keine Randgruppen und ich wüsste auch nicht, wieso die nicht wie in jedes andere Auto, im Cybercab einsteigen können. Dieses Problem kreiert ihr mit eurer dümmlichen Phantasie, weil ihr euch aus Neid die fehlende Praktikabilität wünscht. So armselig seid ihr unterwegs.
„Bei dir sind wahrscheinlich alle Hipster die Ende 20 sind und wo Papa den Tesla zahlt, weil du noch im Hotel Mama wohnst.“
Weil man ein günstiges Robotaxi für die Masse auflegt? Bist du geistig umnachtet?
„Ohne Normierungen wie DIN, VDE und ISO würden Kosten für Hersteller extrem steigen, wenn jeder sein eigenes Gewinde etc herstellen würde.“
Das interessiert einen Dreck was ihr normiert. Zum Glück hat man PC und Smartphone ohne euch und nur das Nötige normiert.
„Jede Neubauwohnung muss aktuell barrierefrei sein. Gern als senioren gerecht betitelt, ist sie heute Standard.“
Bei euch in Deutschland, da lachen ja die Hühner. Vielleicht bei staatlich subventioniertem Wohnungsbau, aber sicher nicht bei privaten Wohnungsbau. Ich schau ja ab und zu TV über Wohnungen bei euch, das kannst du vergessen, z.B. Nasszellen müssten ganz anders geplant werden.
„Normen und Vorgaben gibt’s weltweit.“
Na und, die Frage ist ob die ganzen Regeln auf dein Objekt abwendbar sind. Oder, nicht einfach gilt, kauf es nicht, wenn es dir nicht passt. Meinst du in den Ferrari können alle barrierefrei einsteigen? Meinst du die Schuhschachtel Porsche 911 taugt für den behindertengerechten Einstieg. Das sind so schlimme diskriminierende Autos, die hätten nie erlaubt werden dürfen. 😄😄😄
M. meint
911 als Taxi… hab dir schon mal gesagt, du sollst das Zeug absetzen.
Samunu meint
Er schrieb vom Neubau und da ist es bei Mietwohnungen pflicht. Barrierefreiheit
Andi EE meint
Nein das ist falsch, es ist für öffentliche Bauten Pflicht. Es ist genau gleich wie in der Schweiz geregelt. Mit dem Zusatz in Deutschland, dass die Bundesländer für Bauten mit mehr als einer Wohnung (MFH), Teilbereiche vorschreiben kann. In privaten EFH gibt es keinerlei Pflicht Barrierefrei zu planen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreies_Bauen?wprov=sfla1
hu.ms meint
Andi,
du hast immer noch nicht meine frage beantwortet, wann du deinen stinker abgibts und endlich einen tesla kaufst.
Werde dir deshalb nicht mehr antworten.
Andi EE meint
@hu.ms
Da kannst du lang drauf warten, wenn ich für meinen Alltag kein PKW brauche, dann kauf ich mir keinen. Meine Güte, ich hab es dir schon zig mal geschrieben, dass ich das Fahrzeug abgegeben habe. Ich kann nix für, wenn die Moderation tagelang meine Posts blockiert. Du bist ja vielleicht selber der Moderator, oder einer von diesen VW-Freaks hier, die diese Agenda verfolgen.
Es ist ja auch so, dass man hier keine Links zu FSD verweisen kann, man kann also keine Beispiele bringen, wieso es funktionieren wird. Man muss sich das vorstellen, etwas was der Menschheit sehr viel Produktivität bringen wird, darf hier nicht verlinkt werden. Das macht alles keinen Sinn, wie ihr und eure Presse die Technologie zu ignorieren versucht. Ich warte immer mal noch drauf, bis die Presse ein einziges Video von einer aktuellen FSD-Version verlinkt. Da braucht es keine Worte, kein Artikel, keine dumme Analyse von einem Schreiberling, das sagt alles aus, was für eine tolle Technologie hoffentlich bald auch in Europa und China eingesetzt werden kann.
MiguelS NL meint
“ wieder das selbe Tesla Fan Gerede kann eigentlich kein Mensch schreiben”
🤔
“Sie haben nirgends in der Welt irgendwelche Testfahrten beantragt…”
“dass dieser Milliardär es geschafft hat, gewissen Klassen von Mitmenschen etliche Jahre einzureden, dass man mit ein paar 20 € Kameras autonom fahren kann…eine untaugliche Software”
“eine leere Hülle…In Berlin wird niemand groß registrieren was Tesla da an leerem Schuhkarton präsentiert”
“fake it till u make it”
“Andere sind da schon weiter.”
“leere Hülle, während in Wolfsburg bereit ein VW Fahrzeug ohne Lenkrad und Pedale im öffentlichen Straßenverkehr fahren darf und fährt. Ebenso hat dieses Fahrzeug eine normale Straßenzulassung.”
“ein Model 3 ohne Lenkrad, dafür mit zwei längeren Türen, das mit einer Sprühdose vom Weihnachtsmarkt lackiert wurde”
“Scam”
…
hu.ms meint
Der aktuell stand beim fahrerlosen fahren bei tesla ja ganz nett – aber für die grosse masse nicht interessant.
Entscheidend wird sein, wann es tesla-taxis mit oder ohne lenkrad aber ohne fahrer zu günstigen transportpreisen geben wird. Von wymo fahren die schon – mit einschränkungen.
Und wenn diese dann auch wirklich fahren, dann müssen sie erst mal überall genehmigt werden. Und das kann bekanntlich lange dauern besonders wenn in europa und china die konkurrenz noch nicht so weit ist.
Bis dahin ist der geschäftliche erfolg von tesla überschaubar:
1. Keine neuen modelle = absatzstagnation.
2. Keine robo-taxis = kein umsatz von diesen.
Dagobert meint
Funktioniert bei den Model S die vor 8 Jahren mit „Volles Potential für autonomes Fahren“ verkauft wurden das eigentlich inzwischen?
*hust*
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Funktioniert bei iDs die vor 3 Jahren verkauft wurden eigentlich überhaupt noch eine neuere Software?
keuchhust
;-)
Wer im Glashaus sitzt …..
Thomas meint
Dieses krampfhafte verteidigen von Tesla ist schon sehr ungewöhnlich. Sowas tun idR nur Bot.s oder Bezahlte.
Kaiser meint
Oder Senile, die heute nicht mehr wissen dass sie gestern schon das gleiche geschrieben haben …
eCar meint
Dieses krampfhafte verteidigen von deutschen OEMs ist schon sehr ungewöhnlich. Sowas tun idR nur Bot.s oder Bezahlte.
eCar meint
Oder senile Kaisers, die heute nicht mehr wissen dass sie gestern schon das gleiche geschrieben haben …
Thomas meint
Wenn PT kein bo.t ist, dann weiß ich auch nicht mehr. So beharrlich immer wieder das selbe Tesla Fan Gerede kann eigentlich kein Mensch schreiben.
Kaiser meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Aztasu meint
Tesla hat ähnlichkeiten mit einer Sekte. Das erklärt das verhalten der Anhänger ganz gut.
Powerwall Thorsten meint
Du darfst gerne beim Herausgeber nachfragen – dieser darf dir von mir aus auch gerne bestätigen, dass deine Vermutung zu 100% falsch ist.
Der Herausgeber kann anhand meiner email Korrespondenz sogar bestätigen, dass ich in keinster Weise mit der Automobilindustrie direkt oder indirekt zu tun habe.
So bekommst du den Sherlock Holmes Preis leider nicht, Thomas
Aber gräm dich nicht, da liegt auch eine ganze Bürogemeinschaft falsch.
Freddy K meint
Ja, die haben jetzt 3.7…
Und bei denen mit grösserem Akku ist auch V2H/V2G jetzt möglich. Nein, nicht nur die neuen. Die früheren haben OTA die 3.7 bekommen.
David meint
Diese Frage wird von Gerichten garantiert wieder aufgerollt werden, weil der Aufhänger dafür das Auslaufen der Hardware 3 ist. Denn damit ist nichts anderes gesagt, als dass die alte Hardware es nicht schafft. Damit ist aber nicht gesagt, dass die neue es schafft. Später wird man mal schmunzeln, dass dieser Milliardär es geschafft hat, gewissen Klassen von Mitmenschen etliche Jahre einzureden, dass man mit ein paar 20 € Kameras autonom fahren kann. Dabei ist indessen lange klar, mit der Autoproduktion kann Tesla nicht auf einen grünen Zweig kommen. Sie benötigen eine gewisse Quote von Bestellern, die für eine untaugliche Software etliche Tausend Euro ausgeben. Aber wie sagte schon Einstein? Zwei Dinge sind unendlich…
Andi EE meint
@David
„Später wird man mal schmunzeln, dass dieser Milliardär es geschafft hat, gewissen Klassen von Mitmenschen etliche Jahre einzureden, dass man mit ein paar 20 € Kameras autonom fahren kann.“
Oh je, wenn schon ist die Rechenleistung und sicher nicht die Kameras von HW3, der limitierende Faktor an der Sache.
„Sie benötigen eine gewisse Quote von Bestellern, die für eine untaugliche Software etliche Tausend Euro ausgeben.“
Ein Stück Brot hat mehr Ahnung als du von der Materie.
„Aber wie sagte schon Einstein? Zwei Dinge sind unendlich…“
Die Dummheit der Menschheit ist eine Beleidigung die du dir nicht pauschal anmassen solltest, aber du und die VW-Schwurblerszene die sich hier so abfällig zu FSD äusseren, gehören garantiert dazu.
EVrules meint
Ein gutes und taugliches Ride-Sharing-Fahrzeug wäre etwas wie der „Arrival Van“, kompakt, mit hohem Nutzvolumen.
Das Robotaxi ist ein fadenscheiniges Konzept, welches ähnlich zum Cybertruck kaum praktischen Nutzen aufweist.
Powerwall Thorsten meint
Nur weil du den eigentlichen Mehrwert und Usecase dieser Fahrzeuge nicht verstehst?
Free your mind…. the rest might follow
On the other hand….. you can’t fix s…..
;-)
M. meint
Ja, das sieht man bei beim TSM-Team ständig. ;-)
Kaiser meint
T.Trauerfall, hättest besser richtig Investieren gelernt anstatt Englisch, dann bräuchtest jetzt nicht als Tesla Forenclown auftreten.
Tadeky meint
Die ganze Sharing Ökonomie ist in den letzten 5 Jahren kollabiert. Egal ob Drive Now oder Miles und ganzen anderen Fahrzeug Sharing Dienste. Umsonst hat BMW und Mercedes diesen Klotz nicht abgestoßen.
Matze meint
„hat Tesla das Cybercab entwickelt“
Hat, wird oder möchte?
Wenn „hat“, kann die Produktion doch sofort starten nachdem die Maschinen stehen.
Kann man schon bestellen, oder muss noch entwickelt werden, wie das Auto autonom fahren kann?
M. meint
Wenn das Cybercab die funktionslose, nicht produktionsreife Hülle ist, dann hat man.
Wenn ein funktionierendes, produktionsreifes Produkt gemeint hat, ist es das übliche Markting-Blabla.
Was von beidem zutrifft, darf jemand anderes bewerten…
Swissli meint
Breaking news: Cybercab in Europa kaufen!
(im Massstab 1:100)
South meint
Tesla’s Konzept ist keine Zauberei, sondern Uralt. Der Erfolg basiert auf schlanke Strukturen, vor allem bei der Modell- und Variantenpalette und da wird die Reise auch bei den anderen Hersteller hingehen. Weniger Modelle und kaum Varianten und Sonderausstattungsschleifen. Die Kunden auch in Europa haben da immer weniger Lust drauf. Ford soll schon vor über hundert Jahren den Satz gesagt haben, der Kunde kriegt jede Farbe die er haben will, solange sie schwarz ist. Klar, das ist überspitzt, aber vorallem die Volumenhersteller wie z.B. werden sonst keine Chance gegen die chinesische Konkurrenz haben… und der Trend die Chinesen das bauen zu überlassen wäre eher mittel- als langfristig der Sargnagel der heimischen Industrie…
Jörg2 meint
Ja, sehe ich auch so.
Den meisten (mMn) ist es egal, wie der Zug, der Bus, das Taxi… von außen aussieht. Innen muss die Nutzungsfunktion gegeben sein. Und: es muss preiswert sein.
Das Ziernähtegedöns ist etwas für die Toreinfahrt, für den Nachbarn… vielen wichtig aber eigentlich (Jungs-) Kinderei.
So ähnlich wie „sportliches Fahren“. Meine Unterstellung: eine Vielzahl derer, die das für sich (egoistisch im öffentlichen Raum) für sich reklamieren, bräuchten als Beifahrer auf einem Rundkurs eine große Tüte. (Als Fahrer wären sie ein unkalkulierbares Hindernis, aber wohl zügig im Auslauf.)
David meint
Oktober 1614 Zulassungen, 13540 in Europa. In Q3 4% aus der Autoproduktion. 1 von 5 Modellen macht die Verkäufe. Wo siehst du da ein Konzept und vor allem einen Erfolg?
Freddy K meint
Nur so verschlankt man auch eine Produktion. Angefangen von den Zulieferern bis zur EOL. Es braucht keine 6 Lenkräder, Sitzheizung extra, x Felgen usw…
Man muss wegen von den tausenden Varanten pro Modell.
Zulieferanten würden sich leichter tun wenn sie nicht x-mal Werkzeuge wechseln müssten. Dadurch liegen die Anlagen effizienter und der Teilepreis wäre günstiger. Ebenso bei Kabelbäumen. Wenn man nicht für jede Variante einen hätte würde die Effizienz steigen…
Ich hoffe mal die kriegen das in ihre Köpfe….
EVrules meint
Nur werden hier ohne autotives Hintergrundwissen die falschen Schlüsse gezogen.
Praktisch jeder größere und bestehende Hersteller, baut auf Plattformen auf, welche genau diesen Aspekt bedienen – den der Skaleneffekte und Skalierbarkeit.
Tesla dagegen stößt mit seinen Großgussrahmen an Grenzen seiner Plattformen, weder Model S, X, noch 3 und Y nutzen hier gleiche oder austauschbare Rahmen. Alle Modelle sind einzeln und eigenständig, was kaum Chancen für Kostenoptimierung bietet – das Weglassen von Lenkstockhebeln und Ultraschallsensoren ist ein winziger Bruchteil zu den strukturellen Metallkomponenten.
Also ersteinmal nachdenken, bevor man andern außer Tesla Unfähigkeit attestiert.
South meint
Nö, so falsch sind die Schlüsse nicht. Natürlich werden die Fahrzeuge auf Plattformen gebaut und viele Modelle haben hohe Übereinstimmungen bei Teilen und Arbeitsschritten, aber dennoch bringt Standardisierung noch einen großen Vorteil. Es macht schon einen Unterschied, ob ich jedes Modell mit den Xhundert Varianten exakt für einen Kunde baue oder mit ein paar dutzend Varianten um die Runde komme. Und das von der Logistik, Produktion bis zum Preis beim Lieferanten, wenn ich höhere Stückzahlen bestelle…
EVrules meint
Es ist bekannt, dass Plattformmodelle der etablierten Hersteller, bis zu 80% Gleichteile oder z.T. sogar etwas höher umfasst?
Hier werden Dinge behauptet, die bar jeder Sachkenntnis sind.
South meint
Das Dinge bar jeder Sachkenntnis behauptet werden, würde ich auch unterschreiben. Die jeweiligen Hersteller haben nicht eine, sondern gleich mehrere Plattformen und gleiche Teile mit vielen unterschiedlichen Variationen bedeutet hohe Komplexität. Und bei zehntausenden von Teilen ist ein Abweichung im kleinen mittleren zweistelligen Bereich eine ganze Menge Holz…
Um es direkt zu sagen, sogar sehr teure Sonderausstattungen, wo die Kunden nur noch den Kopf schütteln, sind zum Teil Draufzahlgeschäft…
Tadeky meint
Ja wie fortschrittlich die Chinesen sind sieht man am neuen MG mit einem 3Gang Automatikgtriebe. Wo sie den Lieferanten ausgegraben haben wo heute jeder moderne OEM 6 bis 10 Gänge hat, dass wissen sie wohl selbst nicht oder aus dem chinesischen Automobilmuseum in Peking.
hu.ms meint
@thorsten:
Heute tesla-hebel-put gekauft bei 316$. Und natürlich mit nachziehenden stopp-loss abgesichert. Time will tell….
Powerwall Thorsten meint
Da fehlt – wie immer – leider irgendwie der zeitliche Rahmen.
Wir treffen uns in 10 Jahren privat – dann schauen wir mal welche Strategie besser gefruchtet hat.
Time will tell
;-)
Tesla-Fan meint
Diese arme Wurst würde ich irL nicht treffen wollen.
Es ist sowas von armselig, anonym im Netz mit seinen Finanzen zu prahlen.
(Glaubt hoffentlich eh niemand, was er da rumschwafelt)
David meint
Ich darf erinnern, dass der Thorsten nach der Trump-Wahl hier behauptet hat, seine Tesla Aktien verkauft zu haben in dem Kurssprung, der damals 260 war. Das wäre natürlich besonders dumm gewesen. Aber hat ihm niemand geglaubt. Weil alleine seine Terminologie und sein stets durchscheinendes Nichtwissen über solche Transaktionen zeigen, er ist in diesen Anlageklassen nicht tätig. Das unterstreicht der Zeitpunkt der angeblichen Transaktion. Jeder Neuling an der Börse lernt, es ist grundsätzlich keine sinnvolle Aktion für einen Privatanleger, auf den ersten Ausschlag zu reagieren. Genau das ist der Unterschied zu hums. Der damit auch nicht prahlt, denn er hat Hebelverhältnis und Betrag gar nicht genannt.
M. meint
Warum sollte man ihm nicht glauben, seine Aktien vor dem Kurssprung verkauft zu haben?
Das zeigt doch, dass sich selbst ein glühender Tr_mp-Befürworter vorher nicht sicher war, dass dieser Stunt gelingt.
Aber interessanter finde ich die Tatsache, dass der „erfolgreiche Unternehmer“ „für die nächsten „Urlaube“ Aktien verkaufen muss… da scheint nicht viel auf der hohen Kante zu liegen, und man ist auf Gedeih und Verderb dem wirren EM ausgeliefert.
Da würde ich vielleicht auch versuchen, hier alles in Richtung pro T umzudeuten.
Stocki meint
Na, hats dich schon rausgehauen, oder hoffst du noch?
hu.ms meint
Sh. mein post vom 16.11. – 08:39h weiter unten.
MrBlueEyes meint
Warum ist das Ding so flach und so ein tiefer Einstieg?
Mal an ältere, gebrechlichere Leute gedacht?
Gerade auf dem Land wäre ein RoboTaxi interessant für die ältere Bevölkerung, die nicht mehr selber Auto fahren kann oder will, und weil der ÖPNV meist sehr schlecht ist…
So ist es eine totale Fehlkonstruktion meines Erachtens.
Und jetzt kommt bitte keiner mit „Aerodynamik“… ein RoboTaxi wird wahrscheinlich maximal auf der Landstraße mit 100Km/h unterwegs sein… da täte es auch eine Form wie ein Touran z.B. …da kannst ordentlich (hoch) drin sitzen…
B.Care meint
Das stimmt, dieses Robodingens vereint alle Fehler die man nur machen kann wenn es um eine sinnvolle Personenbeförderung geht.
RainerLEV meint
Danke, genau meine Meinung. Elon scheint sein goldenes Händchen verloren zu haben, nur noch schwitzige Händchen.
Ben meint
„Mal an ältere, gebrechlichere Leute gedacht?“
Ja hat man, denn die meisten Älteren(Ausnahmen bestätigen die Regel) sind Neuem gegenüber komplett verschlossen und leben nach dem deutschen Hauptleitsatz: „Haben wir schon immer so gemacht !!!“
Somit hat man die Fahrzeuge nicht extra für Zielgruppen entwickelt die diese niemals verwenden werden und jetzt schon Petitionen gegen diese einreichen, liegt bei den älteren Leuten auf dem gleichen Stapel wie die Petition gegen Selbstbedienkassen, Kitas, Spielplätzen, Windräder, Solaranlagen, E-Autos und Ladestationen.
Yoshi meint
Sind das die selben schlimmen Leute, die noch die Verbrenner kaufen, die DU bei VW zusammmenschraubst?
Powerwall Thorsten meint
1+
Ist auch mein No Go Argument wenn jemand sagt:
Das haben wir schon immer so gemacht
Ab aufs Abstellgleis sage ich dann immer….das haben wir auch schon immer so gemacht.
Andi EE meint
@MrBlueEyes
„So ist es eine totale Fehlkonstruktion meines Erachtens.“
Wieso sollte man ein Fahrzeug auf einen Sonderfall optimieren? Wenn schon macht man einen elektrisch ausfahrenden Sitz für gebrechliche Personen. Zudem sind die Flügeltüren sicher so gestaltet, dass man sich abstützen und halten kann.
Selbstverständlich muss das Fahrzeug aerodynamisch gut performen, wenn man den gesamten Verkehr abdecken möchte. Ich selber bin auch von einem kleineren Fahrzeug ausgegangen, was primär im urbanen Raum gefahren wäre. Aber so ist das nicht, das Fahrzeug ist auch für längere Strecken auf der Autobahn gedacht. Es ist deshalb unabdingbar, dass das Fahrzeug aerodynamisch top performt, sonst kann man nicht günstige Fahrkosten und eine unterbrechungsfreie Fahrt garantieren (Batteriegrösse). Der geringe Verbrauch muss vor allem auch auf der Autobahn gewährleistet sein.
Und selbstverständlich ist das Fahrzeug nicht nur für ältere Personen gedacht, es ist für alle konstruiert (ÖV-Nutzer, Leute die von A nach B wollen, Zweitwagen, weniger der Autofreak). Der adressierbare Markt muss möglichst gross gemacht werden, denke das müsste jedem einleuchten.
Touran … das kann sich ja niemals rechnen / viel zu fett, das Fahrzeug muss auf maximal 2 Personentramsport optimiert sein, denn das ist die Anforderung für über 95% der Fahrten. Wer mehr Personen transportieren möchte, kann ja 2 Taxis bestellen, mmmmh … wahnsinnig kompliziert. Die Kosten sind das A und O, wenn man nicht signifikant tiefer als mit allen anderen Verkehrsmittel zu liegen kommt, verschliesst man sich den adressierbare Markt und wird immer unattraktiver. Das Robotaxi muss vor allem im Betrieb viel weniger als ein konventionelles BEV kosten. Kleine BEVs taugen bisher nichts für die Autobahn, deshalb ist das Fahrzeug auch so lang auslaufend … dieser riesige Kofferraum, ist nicht nur deshalb so gross weil es praktisch ist. Das lang auskaufende Heck dient der Aerodynamik bei hohen Geschwindigkeiten.
MrBlueEyes meint
„Der adressierbare Markt muss möglichst gross gemacht werden, denke das müsste jedem einleuchten.“
Damit gibst du mir ja doch Recht… der ganze lange Text zum Widerlegen meines Einwands umsonst… danke 😉
Andi EE meint
Und eine Begründung, wieso jetzt dein Unsinn Sinn ergeben könnte, hast du noch?
MrBlueEyes meint
„Wieso sollte man ein Fahrzeug auf einen Sonderfall optimieren?“
Du stellst die richtige Frage, aber ziehst die falschen Schlüsse…
So wie die Kiste JETZT ist, ist es ja eine „Optimierung auf einen Sonderfall“ ! 😉
Das ist ja mein Kritikpunkt.
Die Kiste wäre viel universeller für eine breitere Bevölkerungsgruppe – gleich Kundengruppe – wenn besserer Einstieg und höheres Sitzen… und dann könnte man auch 4 Sitzplätze auf der gleichen Grundfläche unterbringen… bei einer kleinen Familie scheidet die Kiste schon zum Transport aus…
Es ist eine Fehlkonstruktion und nicht praktikabel auf einen maximalen Kundenkreis ausgelegt…. es sollte wahrscheinlich „cool aussehen“, aber damit hat man die Praktikabilität geschreddert…
Andi EE meint
@mrBlue…
„So wie die Kiste JETZT ist, ist es ja eine „Optimierung auf einen Sonderfall“ ! 😉
Das ist ja mein Kritikpunkt.“
Ja aber deine erste Annahme in der Kausalkette ist ja schon falsch. Wenn im Schnitt 1.2 Personen mit einem PKW transportiert werden, musst du nicht für 4 bauen.
„… – gleich Kundengruppe – wenn besserer Einstieg und höheres Sitzen… und dann könnte man auch 4 Sitzplätze auf der gleichen Grundfläche unterbringen… bei einer kleinen Familie scheidet die Kiste schon zum Transport aus…“
Das macht keinen Sinn, ein hohes Fahrzeug erzeugt extrem viel Luftwiderstand. Das ist kompletter Nonsens für ein Fahrzeug das geringe Betriebskosten aufweisen muss. Das ist praktikabel für all die privaten Idiotien (Zelle auf maximalen Nutzen konstruieren), wo es keine Erträge bringen muss.
„Es ist eine Fehlkonstruktion und nicht praktikabel auf einen maximalen Kundenkreis ausgelegt….“
Sorry bei dir ist der Kostenblock inexistent, wahrscheinlich muss man bei dir kein Geld verdienen. Die Leute steigen ins Robotaxi auch wenn es teuer ist. 😄
„es sollte wahrscheinlich „cool aussehen“, aber damit hat man die Praktikabilität geschreddert…“
Es muss tiefe Betriebskosten generieren und das bewerkstelligt eine kurze 4-plätzige Schrankwand nicht. Dass man das nicht kapiert, … aber ja in Deutschland darf rund ums Auto alles viel kosten, solang es von den richtigen Herstellern kommt.
Freddy K meint
Werde du mal älter und etwas gebrechlicher. Dann wirst auch du feststellen das dieses Design nichts für ältere ist.
Festhalten an der Tür.. Logo…
Sonderfall… Natürlich…
Es ist leider immer so das nicht Betroffene glauben zu wissen wie jene agieren. Leider ist das in Unternehmen( Tesla ist da keine Ausnahme) genauso. Man baut für den gesunden, sportlichen Norm-Mann.
Weil die Designer sich das nicht vorstellen können wie es ist älter zu sein…
Warum kauften so viele ältere wohl die A-Klasse? Und seit dem Neudesign nicht mehr…
Warum glauben jüngere „Das braucht man nicht, weil ich es nicht brauche…“?
Leider erschreckend…
MrBlueEyes meint
this 👍
Tadeky meint
Günstiger in der Herstellung mit Flügeltüren? You made my day. Noch größeren Wotz die teuerste Türenform zu wählen bei Effizienmeister Elon Musk?
Autobahn Sie meinen Highway in den USA wo sie eh nur 90 Kmh fahren dürfen. Bei der Geschwindigkeit spielt Aerodynamik keine Rolle. Da können sie auch mit dem Trabbi fahren.
Tadeky meint
Vans kauft keiner mehr und das Faisdesign des Cybercab in Form eines Coupé mit unpraktischsten Flügeltüren wird auch keiner kaufen..
Heute kaufen über 50 Prozent bei BEVs SUVs. Dazu noch mal 10 Prozent Geländewagen. Also fast 60 Prozent SUV/Geländewagen bei BEVs.
Yoshi meint
Warum eigentlich noch das Cybertaxi, wenn sich nächstes Jahr jedes Model 3 vollautonom fährt und seinem Besitzer als Taxi die Taschen Vollmacht, wenn er es gerade nicht braucht?
Irgendwas passt da doch nicht zusammen.
lanzu meint
Um für ein noch reduzierteres Auto einen geringeren Preis als für das Model 3 zu verlangen. Am besten für Tesla mit besserer Marge als beim Model 3, da viel weggelassen wird.
M. meint
Für den angedachten Zweck hätte es aber auch ein größerer Schuhkarton mit Rädern getan. Gerne in Gold… dazu eine Parkbank. Man sitzt ja nicht lange.
Fertig wäre die Hardware für 10k.
Freddy K meint
Weil ein Model 3 und Y nur das Potential aber nicht die Fähigkeit hat….
Powerwall Thorsten meint
Pro Tip a die Zweifler
Vielleicht solltet ihr mal durchrechnen, was ein so aufs Minimalistische reduziertes Fahrzeug an Produktionskosten einspart.
Sonst könnte man ja das für gebrechlichere Menschen bequem ein- und aussteigbare. Model X für 100.000 € als Taxi losschicken – ist halt fünf mal so teuer ……merkt ihr was?
M. meint
Kompletter BS wie üblich.
4 oder 5 Sitze in einem Auto kann selbst T. billiger bauen als im X.
Man hätte meinen können, dass das jemandem einleuchtet, der behauptet, sowas zu besitzen.
Wenn man ja jetzt den ganzen Krempel rauswirft, den „sowieso niemand braucht“, den Antriebsstrang und das Energiesystem auf die nötigen Eigenschaften reduziert, ist man bei 25% von dem, was das frühere Lehrlingsstück „X“ kosten soll. Dass das so teuer ist, liegt ja nicht am Wert, sondern daran, dass das so schrullig und umständlich gebaut wird, dass es heute nur noch als Liebhaberei (und für die Aufstockung eines „Portfolios) vom Band läuft.
Und den entkernten Y könnte man längst haben…
Haubentaucher meint
Heute wieder monkey-business Forum hier. Was wäre diese Seite langweilig ohne Tesla und wie tief würden die deutschen Autobauer schnarchen ohne Tesla.
David meint
Vielleicht erklärst du mal gerade, während Tesla mit seinen Oldtimern in Europa nur so durchgereicht wird, inwiefern du glaubst, dass dieser Hersteller mit 0,69 % Marktanteil, für die Anderen einen Bezugspunkt darstellt? Besonders bezogen auf diese leere Hülle, während in Wolfsburg bereit ein VW Fahrzeug ohne Lenkrad und Pedale im öffentlichen Straßenverkehr fahren darf und fährt. Ebenso hat dieses Fahrzeug eine normale Straßenzulassung.
Aztasu meint
Lol Smart hatte den Fortwo 451 ED 3 seit 2012 im Angebot, mit Batterie E-Motor und Leistungselektronik aus deutscher Produktion.
Den Supersportwagen SLS AMG electric gab es sogar noch davor. BMW i3 gab es seit 2013. 2013 gab es auch den ersten E-Up so weit ich weiß Die Entwicklungen haben alle noch vor 2010 begonnen.
Aztasu meint
Den E-Up gab es sogar schon seit 2011
Powerwall Thorsten meint
Tja, was hat VW und der Rest der Bande falsch gemacht?
Zu wenig SEXY wahrscheinlich
;-)
Matthias meint
Neu, nur der Verbrenner VW up! kam 2011 raus, vier Jahre nach einem Konzept. Der e-Up! folgte jeweils zwei Jahre später, dafür
Jörg2 meint
Es wird allerdings vermutet, dass der eUP kaufmännisch nicht in das Ertragskonzept von VW passte (negative Marge) und nur soviel auf den Markt kam, wie die CO2-Flottenzielrechnereien es brauchten.
Hätte der eUP die Konzernzielmarge erreicht, würden wir ihn wohl vieltausenfach auf den Strassen sehen und er wäre eventuell jetzt noch kaufbar.
B.Care meint
Vieltausendfach kommt doch hin, vom e UP und seinen Geschwistern wurden über 160.000 Stück gebaut und verkauft.
Powerwall Thorsten meint
@ Careless
Das ist eine Produktion von wenigen rentablen Tesla-Wochen – und über wie viel Jahre wurde der bei VW unrentabel gebaut
Ben meint
Du weist aber schon das der erste elektrische Smart von der damaligen Tesla Motors Company ausgestattet wurde und Mercedes nur Karrosserie lieferte und die Akkus aus Chin bestellt hatte…ja gut was erwarte ich von einem entlassenen VW Schreiberling mit zweitem Account der nun offensichtlich für Mercedes FU D verbreitet anstatt für VW
https://www.smart-emotion.de/article/142-des-smart-electric-drive-s-gro%C3%9Fvater-der-tesla-roadster/
Dirk meint
Ein Taxi für 2 Leute und mit Schrägheck, also ausserordentlich wenig Platz für Gepäck (wobei…1-2 Passagiere haben ja auch nicht so viel). Da fällt mir nichts mehr zu ein.
BEV meint
ja weil du keine Ahnung hast
1) Es sitzt kein Fahrer im Taxi
2) Der Kofferraum ist sehr groß
3) In den wenigsten Fällen sitzen drei Personen in einem Taxi
4) Bei mehr als 2 Personen kommen einfach zwei oder mehrere Cybercabs
5) Für eine größere Anzahl an Personen gibts dann einen Van
KMW meint
Und du bist der Chef-Entwickler vom CyberCrap? Time will tell was von deinen Pünktchen übrig bleibt, wenn es dann mal in EU West verfügbar ist.
Jörg2 meint
In Deiner Welt darf nur der Chefentwickler etwas zum Produkt sagen?
Hältst Du Dich selbst an diese (sinnfreie) Einschränkung?
BEV meint
es spielt keine Rolle ob das von Tesla kommt oder von anderen Herstellern, die Punkte sind immer die Selben
Powerwall Thorsten meint
Ja, so wie du denken viele, die vom Thema keine Ahnung haben.
Es könnte deinem Horizont helfen mal einen Taxifahrer zu befragen wie viele Personen er mit wie viel Gepäck durchschnittlich befördert.
Wiederholst du das dann oft genug, dann verstehst du die Entscheidungen von Tesla eventuell etwas besser….. wobei….
PS:
Viele Kommentatoren haben auch nicht verstanden, dass ja auch ein Model drei oder ein Model Y die gleiche Software nutzt- und da können dann- schwupps je fünf Personen mitfahren.
Denken hilft
Egon Meier meint
ja .. so wird jeder Flachsinn von Tesla zum GEniestreich erhoben.
Die Durchschnittsbeförderungsfanantiker sollen sich mal ansehen
– wieviel km ein pkw im Durchschnitt pro Tag in Deutschland bewegt wird – und wie trotzdem jeder nach Reichweite schreit und die TEsla-Freunde die vermeintliche Reichweite ihrer Fahrzeuge feiern.
– welche Fahrzeuge die Taxiunternehmen heute bevorzugt nehmen obwohl der Durchschnittsauftrag nur 1,6 Personen mit 350ltr Gepäck umfasst.
BEV meint
nicht nur Tesla denkt so, z.B. das Robotaxi von Rimac ist auch kein 5-Sitzer mit 1000l Gepäckraum
selbst 1990 in Total recall wusste man schon, dass ein Robotaxi so ausehen wird
aber du bist natürlich schlauer
Powerwall Thorsten meint
Oh, Egon, da hast du aber gar nicht aufgepasst, das Cybercab ist das Taxiunternehmen (für jeden, der eines oder mehrere kaufen möchte, das kauft kein Taxiunternehmen.
Und auch zum Thema Reichweite erzählst du eine Menge BS – wer treibt denn die Reichweiten in letzter Zeit hoch und die 500 km von einem Tesla reichen plötzlich nicht mehr?
Nich Tesla du Schlumpf.
M. meint
„selbst 1990 in Total recall wusste man schon“
Jetzt wissen wir, dass die Dinger einen Plasikfahrer bekommen.
Und 6 Räder :-)
Au weia…
Jörg2 meint
Egon
Ich dachte tatsächlich das mit der „Reichweite“ wäre nun von allen Seiten beleuchtet und jeder hätte seine persönliche Lernkurve durch.
Meine Lernkurve war ungefähr so:
Eine runtergerechnete Tagesfahrleistung aus der durchschnittlichen Jahresfahrleistung gibt wenig Auskunft über das tatsächliche Fahrprofil und den sich daraus ergebenen Reichweiten“bedarf“.
Eine maximale Reichweite hilft das Ladenetz zu entlasten und gibt den Laternenparkern die Chance, so langsam an die Anschaffung eines BEV zu denken.
Die Maximalvorstellungen zur Reichweite kommt meist aus der Ecke der „ich fahre 1.000km am Stück und tanke Diesel in 5 Minuten“ und wird als unerreichbar hoch hängendes Trauben-Argument wider den BEV verwendet.
Das das bei Dir noch sehr sehr früh in der Lernkurve ist, überrascht mich.
Welches Auto heute in D als Taxi vermendet wird? Tja, das wird sich wohl auch etwas durch das Marktangebot steuern. Es baut fast niemand Taxen (außer die Engländer vielleicht). Die rüsten alle nur um und auf.
Gehts einen Tick sinniger?
Andi EE meint
@Egon Meier
Für den Autobesitzer ist es halt schwer vorstellbar, dass man ohne sein eigenes Fahrzeug unterwegs sein kann. Stell dir einfach mal vor, wie schön es wäre, wenn du in die Grossstadt fahren und dich nicht um den PP kümmern musst. Du kannst direkt vor die Türe fahren lassen.
Ob das 5km oder 350km Distanz ist, wird keine Rolle spielen. Vielleicht sogar 700km mit einem Ladestopp oder umsteigen in ein bereits geladenes Robotaxi. Je mehr Einheiten vorhanden, desto flexibler ist das System.
Und von der heutigen Taxiflotte auf die des Robotaxis zu schliessen, funktioniert nicht, weil der Fahrer auf längeren Fahrten viel zu teuer ist. Beim Robotaxi ist das egal, der Fahrer kostet „nix“, ergo sind lange Strecken genauso bezahlbar für eine normale Person, wie weite eben auch.
Das typische Szenario für ein Robotaxi kann eigentlich nicht 3 U-Bahnstation weiter sein, dazu ist das Taxi dem ÖV unterlegen / der Verkehr in der Grossstadt zu wenig flüssig.
Dirk meint
Dann erklär mir mal, warum ein ausschliesslich für den Transport überwiegend im städtischen Bereich gebautes Auto im Heckbereich aerodynamisch sein muss (wobei das am Cw-Wert nur ca. 0.05 ausmacht…). Weil die Kunden gerne in schicke Taxis steigen?
Und Kunden, die auf’s Auto verzichten, wollen dann nur sich und ein Köfferchen transportieren? Nicht vielleicht auch mal grosse Einkäufe, vom Baumarkt, das Fahrrad oder die Familie zum Zug oder Flughafen?
Nee, das Ding ist nur eine fehlentwickelte Möhre (die man den Fans vor die Nase hält), Musk wird wieder mal nicht liefern können, muss aber sein Image als Supervorreiter pflegen.
Musk entwickelt auch jede Menge Mist (Cybertruck) den hinterher kaum jemand haben will (darf, aufgrund Zulassungsordnung) bzw. der nen Haufen Ärger macht oder sich als Blendwerk entpuppt.
Sein Semi wurde ja auch gerade von mehreren Konkurrenten überholt.
Musk’s Produkte sind mittlerweile leider sehr politisch geworden, seit er den Faschisten Trump massiv unterstützt hat und nun die Peitsche bei den Einsparungen schwingen wird.
Wer Musk verteidigt oder hyped kann nur sehr nah dran sein an dieser Mentalität.
hu.ms meint
Wurde gestern noch ausgestoppt.
Ausser spesen nichts gewesen…
Tadeky meint
Taxis sollen einem zum Flughafen bringen mit viel Gepäck oder vom Bahnhof abholen. Das beginnt schon bei teuren und unpraktischsten Flügeltüren, über winzigen Kofferraum und tiefen Einstieg. Wozu braucht ein US Auto Aerodynamik, wo auf Highways max.90 Km h erlaubt sind . Da lachen ja die Hühner. Weltweit gibt’s Tempolimits auf Autobahnen ausser vielleicht in Old Germany.
hu.ms meint
Die einschätzung des zweisitzers ist doch an der börse erfogt: am 10.10. bei dessen vorstellung und die tage danach.
Der aktuelle kursantieg ist rein politisch und der hat bekannlich kurze beine. Habe heute bei 316$ wieder hebel- put mit nachziehenden stopp- loss gekauft.
eCar meint
Du bist sowas von armselig….
Andi EE meint
Ja wirklich armselig.
Haben wir Tesla-Aktionäre jetzt rumgeprahlt, wie viel Geld wir „verdient“ haben. Das ist einfach stillos, nicht erwachsenes Verhalten. Dass du ein eigenes Haus gebaut haben sollst, kann ich mir bei deinem Verhalten mittlerweile auch nicht mehr vorstellen. Dann hat man doch das nicht nötig, wie ein Kleinkind was überall zu kurz gekommen ist.
hu.ms meint
Mein kursziel: 270 $.
Time will tell.
Ach ja: habe es ja schon öfters geschrieben: es macht mir spass euch zu provozieren.
Und gewinn ist es nur, wenn man auch realisiert = verkauft hat !
hu.ms meint
Und Andi, wann gibst du endlich deinen stinker ab und kaufst einen tesla ? Keine kohle ?
hu.ms meint
Und noch die erklärung meiner kurseinschätzung:
Nach dem tr-wahlsieg sind wohl einige von grossen politischen einfluss für Elon ausgegangen, was auch seinen firmen guttun würde.
Jetzt wurde bekannt, dass er einen aufpasser zur seite bekommen hat und die neue regierung die bis zu7K steuerbonus für BEV abschaffen will.
Der ganze politik-faktor ist also dahin und der kurs geht wieder dorthin wo er nach der bekanntgabe des obigen 2-sitzers war. Eigentlich ganz einfach…
hu.ms meint
Oh – nachbörslich schon bei 307 $. Da ziehe ich meinen stopp-loss auf den kaufkurs nach und bin damit auf der sicheren seite. Time will tell….
Fred Feuerstein meint
Ist doch klar, der kleine hu.ms. hat ein kleines Ego, sonst müsste er mit seinen mutmaßlichen Besitztümern (Mein Haus, meine PV Anlage (von Hersteller xY), meine WP (von Hersteller xY), mein Speicher (von Hersteller xY), mein SL, meine Gewinne…) herumprahlen…Aber ich finde es ehrlich gestanden ausserordentlich lustig, Mehr davon kleiner hu.ms…
B.Care meint
Also, der Thorsten Trauerfall hier hat letztens mit seinen Tesla Aktien geprahlt, und das nicht zum ersten mal. Natürlich macht er das nur um andere zu motivieren, nicht um anzugeben ;-)
hu.ms meint
Hallo Fredi,
verzweifelter versuch mich zu provozieren.
Und du hast meine rheimetall und siemens-energie engagements vergessen.
Wieviel hast du bei deinen tesla-aktien die letzten tage verloren ?
Powerwall Thorsten meint
@Careless
Wo genau habe ich mit meinen Aktien geprahlt?
Ich habe lediglich gesagt, dass ich deren 15 verkauft habe.
Ich habe übrigens auch an EKoMento eine Mail gemacht und darum gebeten, dies zu bestätigen – wurde aber leider abgelehnt. Kannst du gerne nachfragen.
Diesen Beleg ist unser Großaktionär, aber leider immer noch schuldig.
Powerwall Thorsten meint
Mensch, der Post ist durchgegangen dann vielleicht auch noch dieser.
Ich hab sogar einen Screenshot aus dem Depot geschickt. Das könnte Humus ja auch tun.
hu.ms meint
@Thorsten:
Alles gut.
Ich habe kein problem damit, wenn du mir nicht glaubst – hauptsache meine tesla-put-gewinne ärgern dich. :-))
Fred Feuerstein meint
Provozieren? Wozu, ich sage was ich von deiner Prahlerei halte. Aber es gibt genügend Menschen deines Zuschnittes, die mit Ihren Besitztümern hausieren gehen. Ist und bleibt halt peinlich
Und keine Sorge, ich habe Aktien vieler Unternehmen, werde damit aber nicht prahlen. Hab ich schlichtweg nicht nötig. Ehrlicherweise bewegen mich auch Kursbewegung (positiv oder negativ) überhaupt nicht.
Halber Akku meint
Dazu passt ja die aktuelle Entwicklung wie gestern in der Tagesschau berichtet:
„“Tech-Milliardär Elon Musk soll dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump bei der Kürzung der Regierungsausgaben helfen. Er werde gemeinsam mit dem früheren republikanischen Präsidentschaftsbewerber Vivek Ramaswamy die Führung eines speziell dafür geschaffenen Beratungsgremiums übernehmen, teilte das Team des designierten US-Präsidenten mit.
Dieses „Department of Government Efficiency“ werde nicht Teil der Regierung sein, aber mit dem Weißen Haus zusammenarbeiten, „um großangelegte Strukturreformen voranzutreiben“, hieß es. Die Arbeit von Musk und Ramaswamy solle bis Juli 2026 abgeschlossen sein.““
Das dürfte die Zulassung des Cybercap in den USA sicherlich erleichtern
M. meint
Ja, man baut einfach alle Richtlinien ab, dann kann es losgehen.
Wenn man gleichzeitig noch die Krankenversicherung abschafft, werden die überfahrenen Bürger auch nicht lange genug leben, um zu klagen. ;-)
Tesla-Fan meint
Die tausenden FSD-Toten jeden Tag bitte nicht vergessen!
M. meint
Darauf „müssen“ wir noch warten, bis sich EM traut, die Dinger als Robotaxi auf die Menschheit loszulassen.
Aktuell hat er davon ja nur die lackierte Karosse und ein paar Räder, das tut einem nix.
Steffen meint
Und wenn es in Europa keine Zulassung zu bekommen droht, dann wird (wie gerade Vance bei der Einstellung der Regulierung und Moderation von sozialen Netzwerken) mit dem Austritt der USA aus der NATO gedroht. So werden also schlechte Produkte in den Markt gepresst. Schöne neue Welt. :-(
M. meint
Ich bin mal gespannt, ob man sich mit den Austritt aus der Nato so lange zurückhalten kann, bis das Cyberding in Serie gebaut wird – unabhängig davon, ob es dann fehlerfrei geradeaus fährt.
Sonst ist der Droheffekt ja verpufft. Davon ab: die EU ist ja nicht die Nato. Dann müsste das Ding z.B. ja auch in die Türkei. Und das wäre lustig, die in Istanbul mal zu sehen. :-)
Anderer Faktor ist natürlich, wie „gewisse Teile der Bevölkerung“ darauf reagieren.
Ohne das jetzt zu vertiefen…
David meint
Warum? Tesla hat auf dem Gebiet nichts zu bieten. Das ist ein Scam. Also selbst wenn Trump die Verkehrssicherheitsbehörde overrulen könnte und dieses Machwerk zulassen würde, dauert es nur wenige Wochen, bis die ersten tödlichen Unfälle passieren und die Firma mit einer Klagewelle überzogen wird. Deshalb wird Murks es nie riskieren, solche Produkte wirklich auf den Markt zu bringen. Es ist viel einfacher mit den Hoffnungen törichter Menschen zu spielen. Das beherrscht er wenigstens und davon scheint es genügend zu geben.
M. meint
Abwarten.
Letztlich geht es auch vor Gericht nur darum, zu gewinnen.
Und dass der Supreme Court auch Urteile spricht, bei denen man sich nur an den Kopf fassen kann, ist ja zwischenzeitlich bewiesen.
Der Interessenkonflikt ist auch längst bekannt und mit einem Achselzucken erledigt.
Andi EE meint
Sagt der Herr der Deutschen Autoindustrie, die die Schadstoffgrenzwerte quasi selber ins Gesetz gegossen hat (siehe Umgang mit dem Dieselskandal). Die grösste Paranoia haben immer die, die am meisten Dreck stecken haben. Aus Erfahrung …
M. meint
Naja, diese ganzen Manager von 10 oder 20 verschiedenen Firmen, die anderen sagen, was sie sich wünschen würden, wenn sie denn dürfen, haben nur ja ihren EINEN Meister gefunden in einem, der TATSÄCHLICH reinschreibt, was er will, und zwar höchstselbst und nicht nur für Abgasnormen, sondern für alles.
Das ist hinsichtlich Korruption schon nochmal eine andere Hausnummer, mit Whataboutism auch nicht zu entkräften.
hu.ms meint
…und die bis zu 7.000 $ steuervorteil für BEV werden auch abgeschafft.
Time will tell…
Envision meint
Wenn ich für den engen urbanen Raum ein Robotaxi entwickeln müsste, käme ich – vermutlich als letztes – drauf ein windschnittiges Coupe mit Flügeltüren und extrem flachen langer weit aufschwingen Heckklappe zu nehmen, aber – hüstel, ich bin ja auch kein Autoentwickler… Elon knows best.
M. meint
So isses. Wenn man keine faktenbasiserte Antwort hat, einfach „time will tell“ oder „don’t bet against Elon“ sagen, das reicht als Argument vollkommen aus.
Powerwall Thorsten meint
Seit wann ist denn die Bürogemeinschaft an Fakten interessiert also müsst ihr halt mit Time will tell vorlieb nehmen – sorry
M. meint
Damit kann ich leben, so oft die Zeit eine andere Geschichte erzählte wie du vorher dachtest…
Jörg2 meint
Ja. Ich finde das auch verwunderlich.
In dem Bereich (urban, geringe Geschwindigkeiten, maximal Größe des möglichen Nutzerkreises…) hätte ich etwas kurzes, würfelnahes mit Sitzpositionen ähnlich den ÖPNV erwartet. Robust, vandalismussicher mit kleinstmöglichen Flächenverbrauch. Einfach austauschbare Außenflächen (geschraubte Außenhaut), Schiebetüren, gut innen zu reinigen….. Sowas in der Art…. Aber kein polarisierendes, für Personen mit körperlichen Einschränkungen schlecht nutzbares, zum Ein- und Aussteigen wohl viel Seitenplatz benötigendes (?) „Designer-Fingerübungs-Teil“.
Matthias meint
Bloß nicht weiter in den Richtungen kurzes, würfelnahes, mit kleinstmöglichen Flächenverbrauch, einfach austauschbare Außenflächen denken, sonst kommt man noch auf Smart ForTwo&ForFour, e.Go Life, Sono Sion ohne PV, sogar BMW i3.
Jörg2 meint
Opel Rocks e etc.
eUP
B.Care meint
ID.3
Andi EE meint
Gut so, dass man das Robotaxi schon mal ausstellt, das hilft auch diesen ganzen Schwachsinn und/oder Ignoranz in den Medien zu kontern. Es ist wirklich abenteuerlich, wie rückständig Europa und speziell Deutschland diesbezüglich ist. Dann werden diese Stauassisten der heimischen Hersteller als technologisch führend bezeichnet, mehr kann man einfach nicht lügen.
M. meint
Moment – da wird ein weitgehend funktionsloser Prototyp auf die Bühne geschoben – und das soll andere der Lüge überführen?
Kollege, egal was du nimmst, setz‘ das ab.
Andi EE meint
Das spielt alles eine Rolle, jede positive Meldung und sei es nur dass der Prototyp in einem Store ausgestellt wird, kann diese Deutsche Ahnungslosigkeit und Ignoranz wieder ein Stück abbauen. Es war auch so mit Tesla und den Elektroautos damals, eure bekloppte Presse war schon damals mit exzessiven Heimatschutz unterwegs.
Mary Schmitt meint
Man kann attestieren, dass du in deiner eigenen Welt lebst. Du weißt schon, dass Waymo jede Woche 100.000 Taxifahrten mit zahlenden Passagieren durchführt? Aber man wagt es trotzdem, ein Model 3 ohne Lenkrad, dafür mit zwei längeren Türen, das mit einer Sprühdose vom Weihnachtsmarkt lackiert wurde, als Robotaxi zu deklarieren. Aber du kaufst das. Nicht dein Ernst!
Tod meint
Ich freue mich schon auf deine erste Fahrt auf der Autobahn mit dem Teil.
M. meint
Was denn für eine positive Nachricht?
Dass man das Gestell auf die Bühne geschoben hat?
Man hätte auch die Enterprise E auf die Bühne schieben können – wichtiger ist wohl, ob sie fliegt, oder?
Andi EE meint
@M.Pünktchen
Unser Chef-Ideologe der Deutschen Autoindustrie, du erinnerst mich immer wieder an Matthias Müller. Mit einer Überzeugung sondergleichen und komplett ahnungslos ins Verderben schwadronieren. Überheblichkeit kann man ihm ja nicht mal vorwerfen, der war so überzeugt von Blechbiegen und Verbrennermotoren, der konnte sich gar nicht vorstellen, dass es diesen Change geben würde.
Du bist der gleiche Fall wie der Müller, ich denke du bist nicht überheblich, aber einfach komplett ahnungslos, vielleicht entstehend aus der Ignoranz (FSD / KI), was ja eigentlich das Fundament für Überheblichkeit ist. Wie auch immer, ein Überzeugungstäter. 👍
M. meint
Aha, zum Thema fachlich nichts beitragen (können), deswegen die ganze Zeit substanzlosen Tesla-BS verbreiten und anderen Überheblichkeit vorwerfen,
fertig ist der Andi-Bot.
Ziemlich einfaches Programm.
Andi EE meint
@M.Pünktchen
Du hast noch nie was Sinnvolles zum autonomen Fahren hier gepostet. Billigste Polemik zu den USA wieder in mehreren Posts von dir, was soll das? Nur weil man dein Land nicht auf die digital höchste Stufe stellt, gehst du wieder durch die Decke = Kindergarten.
Yoshi meint
Was soll er dazu auch Posten, es gibt ja auch kein autonomes fahren?
M. meint
„Du hast noch nie was Sinnvolles zum autonomen Fahren hier gepostet.“
Du auch nicht, nur Fak-en-ews bisher. Die fahren aber alleine nur auf social media, nicht auf der Straße.
„Billigste Polemik zu den USA wieder in mehreren Posts von dir, was soll das?“
Billigste Polemik ist doch das Mittel der Wahl in den USA an jeder Ecke, und bei dir sowieso. Da will ich mich dir anpassen, und dann passt es wieder nicht.
„Nur weil man dein Land nicht auf die digital höchste Stufe stellt, gehst du wieder durch die Decke = Kindergarten.“
Der Kindergarten ist eher, wenn einer daherkommt und die lackierte Plastikkiste als Robotaxi bezeichnet, nur weil die äußerliche Form voraussichtlich übereinstimmt.
Man könnte einfach alles auf die Bühne stellen, was noch nicht funktioniert. Solange der Urheber der richtige ist, würdest du auch einen sprechenden Käsekuchen promoten.
Ossisailor meint
Mehr als ein Assistenzsystem Level 2 hat Tesla nicht, auch nicht mit FSD in den USA. Andere sind da schon weiter. Auch die „rückständigen“ deutschen Hersteller.
BEV meint
„Andere sind da schon weiter.“
wenn du meinst, dass ein Regelsystem, das händisch programmiert in ganz eng gegrenzten Situationen die Steuerung zeitweise übernehmen kann, ein Vorschritt ist, nur weil es als Level 3 eingestuft wird…
Wenn ich auf der AUTOBAHN bis zu einer gewissen Geschwindigkeit mit vorausfahrendem Fahrzeug die Hände vom Lenkrad nehmen kann und nicht mehr auf die Straße schauen muss, aber im Falle des Erreichens der Systemgrenzen, muss der Fahrer übernehmen oder das Auto hält an, dann ist das schon ein wirklich tolles System. /ironie off
FSD ist zwar noch lange nicht fertig und ich war auch von Anfangan nicht so optimistisch, dass das so schnell fertig wird wie Elon das verkaufen wollte, aber die Art wie es funktioniert ist der einzige Weg wie es überhaupt funktionieren kann. Alles andere sind nur Systeme ohne Intelligenz, die eben nur fest programmierte Situationen bewältigen können.
Es geht auch gar nicht darum ob die Kameras ausreichen oder nicht, man wird mindestens an jeder Kamera eine Reinigung und Heizung benötigen und möglicherweise noch mehr Kameras bzw. Kameras, die mehr sehen, was von der Rechenleistung abhängig ist. Aber dazu muss erst die Software funktionieren, es nützt nichts 100 Sensoren einzubauen, wenn man die Daten nicht verarbeiten kann.
M. meint
„händisch programmiert“
Das ist ja das, was nachweislich für EM und einige wohlgesonnene Influenzer beim „FSD“ passiert ist, damit man nette Videos für die Hardcorefans drehen kann.
Für Lvl 3 hat aber auch das nicht gereicht.
Da ist es doch ein Fortschritt, wenn MB das für die Allgemeinheit hinbekommt.
;-)
hu.ms meint
Andere sind da schon weiter.
Genau: an der westküste fahren fahrerlose taxis im mehreren städten von wymo.
Und ja, die kennen nur strassen, die auf dem rechner sind.
Ein wymo in San Diego im einsatz kann nicht sofort in LA fahren.
Aber das interessiert doch den kunden nicht. Der will nur günstig im urbanen bereich von A nach B kommen.
Und jede fahrt sammelt daten zur optimierung im jeweiligen grossraum.
Mal sehen wann die ersten teslas ohne fahrer in USA erlaubt werden. Genehmigungsanträge liegen aktuell wohl keine vor… Time will tell.
Dirk meint
Tesla hat ständig Ärger mit seinem „autonomen fahren“ das keins ist. Im Moment ausschliesslich nur mit „hands on“ – und jetzt soll plötzlich ein völlig autonom fahrendes Vehikel die Revolution sein?
Das nennt man das Pferd von hinten aufzäumen, oder auf amerikanisch „fake it till u make it“
Kaiser meint
Da wird eine leere Hülle gezeigt, wie vor Jahren beim Roadster 2
In Berlin wird niemand groß registrieren was Tesla da an leerem Schuhkarton präsentiert.
KMW meint
VaporWare on Tour – wann bekomme ich eigentlich mein FSD?
LOL meint
wie, du hast für FSD bezahlt?
man zahlt doch nicht für etwas, das es noch nicht gibt ..
du musst noch viel lernen im Leben
M. meint
Nicht wenige Leute haben sich dafür überhaupt erstmal einen Tesla gekauft. Immerhin wird von EM seit 2017 (?) erzählt, dass man es in ein paar Monaten hat. Das hat keine andere Marke.
Und ein paar Monate sind ja nur dann lange, wenn es auf Jahre hinaus immer ein paar Monate bleiben.
Ähnlich, wie bei der Kernfusion. Nur da ist man mit den Zeiträumen etwas ehrlicher.
David meint
Was ist daran bitte zu sehen? Es ist ein Model 3 auf verkürztem Fahrgestell in einer anderen Lackierung ohne Lenkrad. Und dann sind aus dem Zubehör die sogenannten „Lambo Doors“ angebaut worden, die es ab 250 € bei eBay gibt. Mehr ist das nicht. Ein altes Model 3 in Litauen verkürzen zu lassen, kostet sicher mit Lackierung nur einen vierstelligen Betrag.
Also hat Tesla wenigstens am Prototyp gespart. Dass so ein Auto im öffentlichen Straßenverkehr irgendwann autonom rumfahren wird, kann ich mir nur vorstellen, wenn Tesla in etlichen Jahren das System eines erfolgreicheren Marktbegleiters für teuer Geld lizensiert.
Sie haben nirgends in der Welt irgendwelche Testfahrten beantragt. Und das wird zwingende Voraussetzung für eine Zulassung sein, dass man etliche Jahre, in denen die Rechte mit den Fortschritten gesteigert werden, unter Aufsicht der jeweiligen Verkehrssicherheitsbehörde beweist, dass die Fahrzeuge sicher sind.
LOL meint
ja super, dann kann man die entlassenen „Fachkräfte“ nicht mal mehr als Taxi-Fahrer beschäftigen
Futureman meint
Bei uns in der Region muss demnächst ein Taxiunternehmen schließen, da es keine Fahrer mehr findet und die bestehenden Fahrer fast alle über 60 Jahre alt sind.
LOL meint
scheinbar gehts uns zu gut, wenn es keiner nötig hat zu arbeiten
M. meint
„Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Trend für schlecht verdienende Arbeitnehmer, die nicht vom Staat leben wollen, zum Zweit- und Drittjob geht, wie es in den USA seit vielen Jahren normal ist.“
(taxi-times-com)
Ist halt auch kein Umstand, zum puren Überleben 2 oder 3 Jobs haben zu müssen.
„Wenn diese Menschen dort eine sichere Stelle haben, kommen sie auch nicht mehr zurück zum Taxiunternehmen“
Andererseits:
„Während auf der einen Seite Taxiunternehmer händeringend nach Personal suchen, sei anderseits die Nachfrage nach der Dienstleistung Taxi inzwischen gesunken, meint der eingangs zitierte Unternehmer: „Wenn in Coburg um 22.30 Uhr die letzten beiden ICE eingetroffen sind, können wir danach eigentlich unseren Laden schließen““
Ist wohl nicht alles immer nur schwarz oder weiß.
B.Care meint
In den USA sind 47 Millionen Menschen von Essensmarken abhängig, sie würden sonst verhungern. Und das teils trotz mehrerer “ Jobs “ Und jetzt will Trump 20 Mio Illegale aus dem Land werfen, obwohl jeder weiß das ohne diese Arbeitskräfte, die für einen Hungerlohn die Drecksarbeit machen, das System nicht funktioniert.
M. meint
Tr_mp interessiert sich nicht für die USA, nur für das Geld, das er (und ein paar andere Milliardäre) da rausziehen kann.
Das war aber noch nie anders.
Dirk meint
Oh…zu wenig Germanistik-Studenten?
Andi EE meint
@LOL
Oh je, das ist wirklich grenzwertig. Dann hättest du ab der Keule nichts mehr erfinden dürfen, denn all das hat den menschlichen Arbeitseinsatz bei gleichbleibendem Ertrag minimiert. Jedes Mal sich dann melden, wenn’s einem nicht in den Kram passt, dass eine neue Technologie Arbeitsplätze reduziert, ist wirklich dumm. Oder kräht ein Hahn danach, dass die Abfüllanlage 1 Million Flaschen pro Stunde abfüllt und da viele Arbeitsplätze verloren gingen? Natürlich nicht, die billige Cola nimmt jeder gerne. Fährt man sein eigenes Auto und will die Robotaxis nicht nutzen, dann ist man selbstverständlich mit dem Spruch vorstellig.
Kaiser meint
Auf Cola müsste eine Sondersteuer von 10€/Liter erhoben werden, mit der Plörre vergiftet die USA die ganze Welt. Die Amis wollen dass alle so fett und degeneriert sind wie die eigene Bevölkerung. Gut an Elon zu beobachten, der sieht inzwischen aus wie ein vollgeschisssener Strumpf!
Andi EE meint
Ich frag mich, welcher Kleingeist hier moderiert. Darf man sich jetzt alles gegenüber Dritten und den USA erlauben. Was ist eigentlich los mit euch, schreibt ihr von der Moderation diese unterirdischen Texte?
Das ist ja mal ein kompletter Fail wenn man solche Dinge durchwinkt.
Kaiser meint
Als Ronaldo bei der Pressekonferenz die Cola Flaschen vom Tresen geräumt hat, und meinte “ Leute, trinkt Wasser, das ist viel gesünder „, verlor Coca-Cola am gleichen Tag 3 Milliarden an Wert.
Da vergiftet eine US Firma seit 100 Jahren die Menschheit, ist verantwortlich für Diabetes und Übergewicht, aber für AndiEE ist das ein Angriff auf die „saubere USA “
Du bist hier der Fail!
M. meint
„Natürlich nicht, die billige Cola nimmt jeder gerne.“
1) ist das für Zuckerwasser mit Phoshorsäure nicht billig, und
2) nimmt das nicht JEDER gerne.
Die, die es mögen, kann man aber recht gut erkennen.
„Fährt man sein eigenes Auto und will die Robotaxis nicht nutzen, dann ist man selbstverständlich mit dem Spruch vorstellig.“
Man braucht überhaupt keine Sprüche, um sich nicht in so ein Ding zu setzen.
Es reicht, „FSD“ einmal in Aktion erlebt zu haben. Da ist weiter weg von Autonomie als die Erde vom Mond.
(bei anderen auch, aber die lassen uns nicht so von ihren SM-Soldaten zuquatschen)
Fred Feuerstein meint
Wie gut, dass du FSD noch nie in Aktion erfahren hast. Aber schön, dass du dich darüber so ereiferst.
Kaiser meint
Hast du es schon erlebt? Außer auf Youtube meine ich.
Andi EE meint
@Kaiser
Du siehst es auf der mitlaufende Visualisierung in tausenden von Beispielen von ganz normalen Leuten, die ihre Videos auf YT veröffentlichen. Kapiert du das wirklich nicht, dass man das so nicht faken kann. Du siehst auf dem Bildschirm, was FSD automatisch erkennt.
Du musst auf den Bildschirm schauen, dort hast du die abstrahierte Visialisierung simultan mit der Realität mitlaufen. Hättest du das nicht, könnte es remote gesteuert sein, du hättest keinerlei Beweis was FSD alles simultan erfassen kann … als Beispiel .. du kannst sehen, welche Abgrenzungen, Eimer, Radfahrer, Fahrzeuge, Personen, Ampeln, Verkehrszeichen, Spuren, Parkplätze, Strassenränder … erkannt werden. Du kannst es direkt mitverfolgen, alles um das Fahrzeug herum wird erfasst.
An dem Beispiel sieht man, dass du nicht mal Ahnung hast, wie man diese Videos anschauen muss / wie man die Echtheit prüfen kann. Du hast eine riesen Klappe und null, null, null Ahnung von dem System.
hu.ms meint
ist ja ganz nett – aber für die grosse masse nicht interessant.
Entscheidend wird sein, wann es tesla-taxis mit oder ohne lenkrad aber ohne fahrer zu günstigen preisen geben wird. Von wymo fahren die schon – mit einschränkungen.
Und wenn diese dann auch wirklich fahren, dann müssen sie erst mal überall genehmigt werden. Und das kann bekanntlich lange dauern besonders wenn in europa und china die konkurrenz noch nicht so weit ist.
Bis dahin ist der geschäftliche erfolg von tesla überschaubar:
1. Keine neuen modelle = absatzstagnation.
2. Keine robo-taxis = kein umsatz von diesen.
M. meint
Naja, Freddie,
es gibt die Fan-Videos und die anderen.
Und das Wissen, dass Tesla die Software für bestimmte Strecken nachträglich korrigiert.
Damit du und Andi schöne Videos schauen können.
Doof halt, dass die und Andi niemand die Strecke optimieren wird, oder die anderen 2 Milliarden möglichen Routen.
Aber glaubt das ruhig, ist ja euer Geld, dass EM reich macht, das kratzt mich doch nicht. ;-)