Im BMW-Group-Werk Debrecen in Ungarn läuft die Produktion von Erprobungsfahrzeugen und die ersten seriennahen Fahrzeuge des X-Modells der „Neuen Klasse“ rollen vom Band. Damit beginnt die finale Vorbereitungsphase für den Start der Serienproduktion der Elektroauto-Plattform Ende 2025.
„Die Produktion der ersten Erprobungsfahrzeuge in Debrecen ist ein wichtiger Meilenstein für die Inbetriebnahme des neuen Werkes“, sagt Milan Nedeljković, Produktionsvorstand der BMW AG. Mit den nahezu serienreifen Fahrzeugen stünden nun die gesamten Logistik- und Produktionsprozesse unter realen Bedingungen im Werk auf dem Prüfstand und würden für einen reibungslosen Start der Serienproduktion laufend optimiert.
BMW erklärt: „Die Integration neuer Modelle in einem Werk startet mit der Produktion von seriennahen Fahrzeugen – ein wichtiger Schritt für die Vorbereitung der Serienproduktion in Debrecen. Die Erprobungsfahrzeuge durchlaufen dabei sämtliche Produktionsschritte. Das heißt auch: Alle Logistikprozesse, Produktionsanlagen und Arbeitsschritte der Werksmitarbeiter müssen bereits jetzt reibungslos laufen. Die Abläufe sind ebenso komplex wie bei der tatsächlichen Serienproduktion. Auch wenn die Stückzahl von Teilen noch gering ist, müssen diese dennoch in den entsprechenden Logistikprozessen bereitgestellt werden.“
![Das-neue-BMW-Group-Werk-Debrecen-in-Ungarn-(11-2024)](https://ecomento.de/wp-content/uploads/2024/11/Das-neue-BMW-Group-Werk-Debrecen-in-Ungarn-11-2024.jpg)
Durch den Testlauf mit dem zukünftigen Fahrzeugmodell ließen sich nun weitere Optimierungspotenziale erkennen, so BMW. Für die nächsten Monate heiße das: Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse die Prozesse verfeinern. Auch die neuen Mitarbeiter durchliefen in dieser Phase intensive Trainings an den Anlagen und Maschinen. Durch die enge Zusammenarbeit aller Produktionsbereiche werde sichergestellt, dass beim Serienanlauf alle Abläufe reibungslos ineinandergreifen.
Die Neue Klasse ist eine von Grund auf für Vollstromer entwickelte Architektur mit entsprechenden Vorteilen. Sie soll insbesondere 30 Prozent mehr Reichweite, 30 Prozent schnelleres Laden und 25 Prozent mehr Effizienz bringen. Dazu setzt BMW erstmals auf runde statt prismatische Batteriezellen. Die Neue Klasse nutzt zudem 800-Volt-Technik, was eine Ladeleistung von bis 350 kW ermöglichen könnte.
Im März hat BMW einen Ausblick auf ein SUV auf Basis der neuen Plattform gegeben. Aufbauend auf dem Vision Neue Klasse X soll 2025 in Debrecen das Serienfahrzeug in Produktion gehen. 2023 zeigten die Bayern mit dem Vision Neue Klasse ein Bild von der Zukunft der Marke als Limousine. Weitere Fahrzeugtypen sind geplant.
Kaiser meint
Für BMW geht es jetzt buchstäblich um die Wurst :-)
Future meint
Haben die immer noch keine Autos ohne Tierprodukte bei BMW?
Das ist ja wie mit der Currywurst bei VW.
David meint
Die VW Currywurst gibt es auch vegan.
Matze meint
Die C-Wurst gibt es auch vegan.
Was meinst du damit?
Kaiser meint
Muss man hier jeden Gag erklären?
Meiner_Einer meint
Ne aber man könnte sich so einen Müll einfach sparen…
David meint
Mercedes ist nicht alleine. BMW greift auch an und spannend sind die Technikunterschiede. Denn jenseits der 800 V Architektur ist alles anders. BMW setzt auf fremderregte Synchronmotoren mit variablem Betriebspunkt. Dafür gibt es kein Mehrganggetriebe. Ebenso setzen sie auf NMC Rundzellen statt auf Großzellen. Das wird richtig interessant die beiden in definierten Situationen gegeneinander antreten zu lassen. Und natürlich gegen die schon auf dem Markt erhältlichen Produkte aus dem VW Konzern, da wird der A6 e-tron vom Vergleich her halbwegs passen. Das deutsche Engineering hat übernommen.
Jörg2 meint
Die Ingenieursleistung wird oft durch den mangelnden kaufmännischen Erfolg obsolet.
Future meint
Das Problem liegt auch im Marketing. Wie sollen die das alles vermitteln, was Dav id schönes erzählt? Die Verkäufer verstehen das alles wohl auch eher nicht. Insofern bleibt von der ganzen Leistung der Ingenieure draußen nichts übrig. Vielleicht ist das alles auch Absicht, damit erstmal auch noch genügend Verbrenner genommen werden.
Jörg2 meint
Ich vermute, die einzelnen Teilbereiche innerhalb des VW-Konzerns (Marken, Abteilungen…) haben aktuell alle die Aufgabe, ihre Kostenpläne einzudampfen. Vor diesem Hintergrund kämpfen alle um das Fortbestehen ihres Teilbereiches in (im Idealfall) beibehaltender Größe. Dies führt zu den dollsten PR-Aktionen und „Ich bin ganz wichtig“-Darbietungen. (S. diese EINE Kurzstrecke in einer deutschen Stadt auf der irgendwelche Autonomievorführungen stattfinden.)
David meint
Es gibt nur eine valide Vermutung, weil sie auf Fakten beruht. Tesla kann nicht dagegen halten. Das sah man aber schon seit längerem bei Erprobungsfahrten. Teslas fahren nicht mit. Die sind so weit abgehängt, damit muss man sich nicht mehr vergleichen.
Jörg2 meint
„Mercedes ist nicht alleine.“
Das stimmt! Im Guten wie im Bösen.
Diese deutsche Ingenieursschmiede hat den Verbrennermotorenbau wohl verlernt und kauft nun von Geely zu.
Laut Presselage werden 1,5er für Hybridlösungen von Geely bezogen. Das können die Chinesen nun offenbar auch in Mercedesqualität zu niedrigeren Kosten.
Mäx meint
Ja das ist schon interessant.
Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass das eine langfristige Entscheidung ist und ein erster Vorläufer mangelnder Rentabilität beim Verbrenner ist, weil man mit geringeren Stückzahlen plant.
Future meint
Das Luftbild von der Fabrik ist beeindruckend. Ich frage mich, was wohl in Deutschland passiert wäre, wenn BMW sowas in Grünheide hingestellt hätte. Sie haben sich da damals gegen Grünheide und für Leipzig entschieden – aber das waren andere Zeiten des industriellen Aufbruchs. Jetzt ist BMW mit dem modernsten Werk des Konzerns nach Ungarn gegangen. In Deutschland sind solche neuen Automobilwerke mittlerweile unvorstellbar.
Gurke meint
Oder nur gegen 100 Millionen Vorkasse wie bei Tesla.
Das hätte man mal bei den Kernkraftwerkbetreibern einführen sollen. Schon die Kosten für Abriss und Entsorgung gleich mit hinterlegen. Zusätzlich eine Kaution für die Schadensregulierung nach Kernschmelze.
David meint
Tesla hat die Kosten für Abriss und Entsorgung auch nicht hinterlegt. Was wahrscheinlich in der aktuellen Vertriebssituation ein Fehler der Landesregierung war.
Jörg2 meint
Laut Presse (Dezember 2020) hat Tesla in 2020 ca. 100 Mio EUR als Sicherungsleistung für mögliche Rückbauten hinterlegen müssen.
Wer sich erinnern möchte: Diese Hinterlegung erfolgte nicht fristgerecht und führte zu wildesten Spekulationen über eine bevorstehende Tesla-Insolvenz etc.
Auch hier wieder: Widersinnige Argumentationen, frei von der Faktenlage.
Future meint
Also hat Tesla die ganzen Neueinstellungen aktuell nur gemacht, damit die alle beim Abreißen helfen können? Das ist in der Tat eine gewagte These.
David meint
Jörg, dass du es immer noch wagst, gegen mich zu schlaumeiern. Du bist doch alleine in diesem Monat von mir zehnmal diametral wiederlegt worden.
So ist auch hier alles Unsinn, was du erzählst. Tesla wollte die Genehmigungen nicht abwarten, daher durften sie unter der Auflage bauen, dass sie eine Sicherheitsleistung stellen – nämlich über sämtliche Rückbaukosten für den Fall, dass die Genehmigungen nicht erteilt werden. Sie wurden aber erteilt und somit wurde die Sicherheitsleistung zurückgegeben.
M. meint
Ist ja auch deine.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wenn man die Planungs- und Realisierungszeit von so einem großen Automobil-Werk berücksichtigt, hat der Deindustrialisierungs-Prozeß Deutschlands lange vor dem Wirken unserer aktuellen Regierung begonnen, also zu Zeiten, zu denen noch die CDU das Sagen hatte. Nur mal so als Anmerkung.
Ben meint
Das Problem ist einfach das seit gut 40 Jahren die Politik auf dem falschen Weg ist, jetzt waren halt die Grünen in der Regierung und somit hat man den Grünen halt die Schuld gegeben…obwohl ja seit beginn der Ampel klar war das man mit Christian (Porsche, E-Fuel, angestellt bei Oliver Blume, technologieoffen) Lindner halt einen komplet unfäigen Typen in der Regierung hatte dessen einzige aktive Ziele es waren die Regierung aktiv zu sabotieren und zwanghaft die gelbe Null einzuhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=qLiFnR_zqhU
https://www.youtube.com/watch?v=k_UdXzGf_Fc
https://www.youtube.com/watch?v=qfSGwuaDooY&t=618s
LOL meint
ach, du meinst etwa die 16 Jahre Stillstand vor der Ampel?
in der Zeit als Söder für das Verbrenneraus war und für das Ende der AKWs und jetzt genau das Gegenteil erzählt. Statt Windfähnchen sollte man lieber Windräder und Speicher bauen.
Meiner_Einer meint
In den 16 Jahren hatte leider in 12 Jahren die SPD die Finger an ganz entscheidenden Stellen….
M. meint
Dann scheinen „Wirtschaft“ und „Verkehr“ nicht die entscheidenden Stellen zu sein.
Möchtest du das vertiefen?
M. meint
Aha.
Das habe ich mir gedacht.
Envision meint
Tja, die Groko hat ja noch aus dem vollen geschöpft was Sozialabgaben/Regulierung etc angeht – war in unserer Firma nicht anders, wir haben damals schon vorsichtig verlagert, auch wegen zu wenige geeigneten Bewerbern – wobei allein wegen der dazugekommen Energiepreise und den winzigen Margen mit denen man gerade noch arbeitet, jetzt nochmal richtig Gas Richtung Osteuropa gegeben wird.
Ein vergleichbarer Arbeitnehmer kostet dort 30% „All In“ eines (West)Deutschen und kann auch leichter gekündigt werden.
LOL meint
tja das war früher auch nicht anders, es spitzt sich allerdings alles etwas zu und man seht als Angestellter einfach nicht mehr so bedingungslos hinter der Firma, weil kaum noch jemand vom Kurs überzeugt ist und das immer mehr mehr mehr nicht mehr das wichtigste im Leben ist
da lassen sich natürlich andere deutlich mehr Peitschen und unter Orban können die Firmen treiben was sie wollen,
und alles nur dafür, dass die Hauptaktionäre ihre Dividende bekommen.. da geht’s nicht um Deutschland oder darum eine bessere Welt zu erschaffen
vogelhaus meint
Ja.
Schön, dass das mal jemand sagt.
Yoshi meint
Da hat du Recht. Trotzdem hätte Ampel bei der Wirtschaftspolitik gegensteuern können. Das waren einfach nur 4 weitere Jahre Stillstand.
Und mit Schwarz-Rot geht es genauso weiter.
M. meint
Man hatte eben das Pech, die Blockierer von der FDP dabei zu haben.
Das hatte sich in den Dimensionen wohl niemand vorgestellt.
Peter meint
Naja und einen klitzekleinen Krieg am Hals und ein paar anderen Nebenbaustellen, wie z.B. China. Klar war (und ist) die FDP ein Klotz am Bein des gesamten Landes, aber es kamen noch ein paar unschöne „Nebeneffekte“ dazu.
M. meint
Stimmt, ja.
Im Vergleich dazu hatte Merkel ja ein richtig ruhiges Leben.
Da hätte man mehr machen können als die Hände zu falten.
Steffen meint
Eigentlich nur 3 Jahre. Vor ziemlich genau 3 Jahren wurde der Koalitionsvertrag ausgehandelt. Und ich finde, sie waren auf dem Energiesektor nicht verloren, da ist viel passiert. Und es wurden wichtige unangenehme Debatten im Land angestoßen, vor denen sich die Groko davor gedrückt hatte. Wenn auch leider oft zu kontrovers; aber keiner darf sich in 3-4 Jahren beschweren wenn die Gas- oder Ölheizung unglaublich teuer wird – man hätte es wissen können und müssen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die Verteuerungen von Gas- und Ölheizung fangen ja schon 2025 an; den Warnschuss dazu hat Habeck leider sehr ungeschickt abgegeben.
Und eines wird m. E. auch noch zu wenig deutlich kommuniziert: Wind und Sonne schicken in Form eines technisch notwendigen teureren Netzes doch eine Rechnung. Die ist höher als bisher von vielen (auch von mir) gedacht. ABER: Diese Rechnung erhalten alle Volkswirtschaften, die ihren Anteil an Naturstrom erhöhen; das wissen deren Einwohner heute noch weniger als die Deutschen, da wir das als Erstanwender auch als erste in Realität erfahren.
Thomas Claus meint
Wer hat denn das Lieferkettengesetz verabschiedet? Das war doch ganz klar die Ampel. Die 16 Jahre davor haben damit nix zu tun. Auch der Abriss von Kraftwerken wie jetzt erst in Hamburg kann man kaum der Zeit vor der Ampel zuschreiben. Die Liste könnte man sicher erweitern.
Fred Feuerstein meint
Den 16 Jahre andauernden Investitionsstau kann man ganz sicher der Zeit VOR der Ampel zuschreiben. Ganz besonders hervorzuheben ist hier die Unterlassung der Finanzierung von Infrastruktur während der Nullzinsphase.
Ganz großes Kino ist auch die noch immer ausstehende Rentenreform, ist ja nicht so, als wüsste man erst seit gestern dass da ein Finanzierungsproblem entsteht…
Aber auch die Ampel hat Wirtschaftspolitisch keine notwendigen Maßnahmen getroffen, statt dessen wird mehr Geld verteilt. Der Anteil am BIP der für Soziales ausgegeben wird, erreicht neue Höchststände. Läuft toll…
EVFan meint
Nein, das war die GroKo: „Es wurde am 11. Juni 2021 als Artikel 1 des Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten vom Bundestag verabschiedet.“
Und zum Kraftwerk Hamburg-Moorburg: „Am 1. Dezember 2020 gab die Bundesnetzagentur bekannt, dass Vattenfall als Betreiber des Kraftwerkes mit den beiden Blöcken des Kraftwerks Moorburg am Ausschreibungsverfahren zur Reduzierung der Verstromung von Steinkohleanlagen und Braunkohle-Kleinanlagen für beide Blöcke einen Zuschlag erhielt.“
Peter meint
Bitte blos keine Fakten. Wir sind hier beim geBILDeten Bauchgefühl!
Wechsler meint
Nicht das ich Kernkraft sinnvoll und gut finde aber 11 der letzten 14 Kraftwerke wurden von der Groko abgeschaltet, Söder drohte gar mit Rücktritt wenn wir nich aus der Atomkraft aussteigen!
Steffen meint
Dann wäre es aber wahrscheinlich eine Liste voller Unwahrheiten. Denn den Abriss von Moorburg in Hamburg kann man NUR der Zeit vor der Ampel zuschreiben: Das wurde im Dezember 2020 entschieden, die Ampel kam erst im Dezember 2021 an die Macht, genau ein Jahr später. Aber na klar, die Ampel ist an allem Schuld. Auweia.
Achja, und das Lieferkettengesetz ist zumindest eine EU-Richtlinie, welche die Regierung umsetzen musste.
Steffen meint
Ergänzung: Spätestens zwei Jahre nach der EU-Richtlinie hätte das Lieferkettengesetz sowieso umgesetzt und in nationales Recht gegossen werden müssen (auch wenn wir schon früher eines hatten).
buzzer meint
Meint man da jetzt die Deindustralsierung die in den 80er schon berichtet wurde (ohne den prophezeiten Untergang)? Oder den der eher merkantilistisch geprägten 00, 10er, die eine tatsächliche Deindustralisieurung in Südeuropa mit gefördert haben(was im allgemeinen Opfermythos-Diskurs eher nicht erwähnt wird) oder eher als Buzzword?
Gernot meint
Grundsätzlich kann das anderswo schon schneller gehen, aber bezüglich des BMW-Werkes in Debrecen müssen wir nicht spekulieren. BMW hat den Bau des Werkes am 31. Juli 2018 offiziell angekündigt. Die Entscheidung fiel also ca. 4 Jahre vor der Ampel-Regierung zu Merkel-Zeiten.
Mäx meint
Auf Instagram gibts übrigens Patentskizzen, die sind normalerweise nah am Serienfahrzeug.
Für mich sieht das überzeugend aus.
Sasa Stojanovic meint
Unter was soll man da suchen auf Instagram? Würde mich auch interessieren :)
Mäx meint
Vergessen…Autoweek hat das gepostet.
LOL meint
ist Geschmackssache, mir gefällt es überhaupt nicht, die Nieren sehen komisch aus
scheint aber nur beim SUV zu kommen
die SUVs von BMW haben mir noch nie gefallen, das ist größtenteils Altherrendesign
kaufen würde ich mir die Autos sowieso nicht, hab ich nicht nötig
Future meint
Altherrendesign! Das bringt es auf den Punkt. Aber das passt für fast alle SUV-Designs. Dav id würde jetzt mit den Opas und den Karohemden kommen.
Besser-BEV-Wisser meint
Das sind recht schematische Skizzen. Das Design kannst erst beurteilen wenn das Auto mit richtigen Bildern vorgestellt wird. Aber oft ist es so, dass man erst wenn man das Auto in „echt“ sieht, merkt ob es einen abholt.
Bei Insideevs gibt’s übrigends einen Artikel mit Bilder über die 3D Modell. Fa
LOL meint
das kommt der Studie relativ nahe und die hat mir nicht gefallen
nur weil es mir nicht gefällt, kann es ja anderen sehr gut gefallen, ich will mir nicht anmaßen zu sagen, dass es schlecht ist, es gefällt mir nur nicht
die schmalen Nieren machen das ganze Auto optisch höher und das gefällt mir nicht
es sieht so aus als wäre das flache Auto (i3 ??) ohne diese Nieren und dafür mit breiten „Nieren“ bzw. Scheinwerfern, das könnte mir durchaus gefallen. Man wird aber wenn dann auf den Touring waren müssen. Und darauf, dass die Preise fallen.