• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Ionity verkündet nächste Wachstumsphase

29.11.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 75 Kommentare

Ionity-Schnellladestationen

Bild: Ionity

Der europäische Anbieter von HPC-Infrastruktur (High Power Charging) für Elektroautos Ionity tritt in eine neue Wachstumsphase ein. Jeroen van Tilburg, seit Mai dieses Jahres CEO, präsentierte seine Pläne für das Unternehmen. Im Mittelpunkt stehe die klare Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse und der strategische Ausbau des Ladenetzwerks.

Geplant ist demnach unter anderem, in den kommenden Jahren in Ladestationen in urbaneren Gebieten zu investieren. Mit Standorten wie Ionity Parsdorf bei München und der baldigen Eröffnung einer Station in Mönchengladbach, beide an zentralen Verkehrsknotenpunkten zwischen Städten und Autobahnen, hat man bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen.

„Unser Ziel ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden:innen dort zu erfüllen, wo sie entstehen. Langstrecken bleiben für uns weiterhin eine Priorität – gleichzeitig tragen wir der Tatsache Rechnung, dass nur einer von zehn Ladevorgängen auf der Autobahn durchgeführt wird. Indem wir unser Ladenetz in städtische Regionen ausweiten, reagieren wir gezielt auf die Anforderungen des täglichen Ladens“, sagt Van Tilburg.

Zur Weiterentwicklung seines Netzwerks für Langstreckenfahrten plant Ionity, die Marktpräsenz in verschiedenen europäischen Ländern auszubauen. „Im Einklang mit seinem Bestreben, HPC-Ladepunkte in einem Abstand von maximal 150 km anzubieten, erweitert das Unternehmen die Infrastruktur in Schlüssel-Märkten für Elektromobilität wie Frankreich, Schweden und Großbritannien“, heißt es.

„Deutschland bleibt für unser Wachstum von zentraler Bedeutung“

„Deutschland bleibt für unser Wachstum von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig befindet sich der Lademarkt im Wandel – und wir ergreifen die Chancen, die sich in anderen Regionen bieten“, so van Tilburg. Mit mehr als 4500 Ladepunkten in 24 europäischen Ländern betreibe Ionity das größte paneuropäische HPC-Netz mit mehr als 250 kW Ladeleistung, verfügbar für alle E-Fahrzeug-Marken.

Im kommenden Jahr stehe außerdem der Neustart der Ionity App bevor. Ursprünglich als Zahlungsmittel entwickelt, werde die neu aufgelegte App unter anderem einen verbesserten Routenplaner, einfacheres Laden und eine optimierte Nutzerführung bieten. „Zusammen mit zahlreichen Verbesserungen an den Ladepunkten hebt Ionity so das Ladeerlebnis seiner Kund:innen auf ein neues Level. Hinter allem steht das Kernversprechen von Ionity, Elektroautos so nahtlos und bequem wie möglich zu laden“, wirbt das Unternehmen.

Ionity wurde 2017 als Schnelllade-Joint-Venture mehrerer Autohersteller ins Leben gerufen und hat sich in der ersten Phase seines Netzausbaus auf wichtige Fernverkehrsrouten konzentriert. Nun rücken zunehmend Ladeparks nahe Städten in den Fokus. Konkret stehen hinter dem Projekt BMW, Ford, Hyundai, Mercedes und der Volkswagen-Konzern sowie der Finanzinvestor BlackRock. Im kommenden Jahr soll die Anzahl der Standorte auf mehr als 1.000 mit 7.000 Ladepunkten wachsen.

Newsletter

Via: Ionity
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity
Antrieb: Elektroauto

Lotus rückt von Elektroauto-Ziel ab und plant auch Teilzeitstromer

VW: „Gläserne Manufaktur“ begrüßt 50.000. E-Auto-Probefahrer

Auch interessant

Bundesnetzagentur zählt 166.867 Ladepunkte am 1. Mai 2025

Mercedes-EQB-laedt-1

Europa erreicht laut ICC-Auswertung eine Million öffentliche Ladepunkte

Citroen-e-C3

Ionity treibt mit 600-Mio-Euro-Finanzierung Ausbau der Schnellladeinfrstruktur voran

Ionity-Schnellladesaeulen

XPeng bietet mit Plugsurfing Zugang zu 940.000 Ladepunkten in Europa

XPENG-G6_60A2057

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M3P_2024 meint

    02.12.2024 um 21:27

    Für mich nich unwesentlich: Kann Ionity eigentlich Plug + Charge?

    Antworten
    • WELT meint

      08.12.2024 um 22:11

      Ja.

      Antworten
  2. Jürgen Baumann meint

    01.12.2024 um 22:33

    Ob es jetzt auch mal gescheite Dächer gibt? In Frankreich ist das ja partiell so. Aber überwiegend wird Kunde und Infrastruktur der Witterung ausgesetzt. Und dann geht erst nicht die Infrastruktur und dann geht der Kunde.

    Antworten
  3. Ruffy Uzumaki meint

    01.12.2024 um 19:53

    Wenn ihr auf Kundenbedürfnisse eingehen wollt, dann macht mal gleich 20 Lader (die funktionieren) und nicht mikrige 2 oder 4 wie an vielen Stellen. Jedes Mal wenn risikofreudig Ionity ansteuere, muss ich dann doch umweichen auf Tesla, weil die Hälfte kaputt ist oder gar nicht geht. Beispiel Region Burgos (Spanien), Bayonne (Frankreich).

    Preise sind ja mittlerweile attraktiv genug und die Lokalitäten auch, aber nicht die Infrastruktur.

    Antworten
  4. Powerwall Thorsten meint

    01.12.2024 um 18:05

    Laut meiner Recherche ist IONITY 2018 in Deutschland an den Markt gegangen und zwar mit Ladesäulen der Hersteller ABB, Tritium und Axon.
    Auf die Ladesäulen von Alpitronic wollte IONITY Ende 2023 umrüsten.
    Tesla ist mit seinen V1 Superchargern mit 400 V Technik aber schon seit 2012 unterwegs.
    Da gab es noch kein einziges 800 V Fahrzeug.
    Da sich dies jetzt so langsam ändert (Porsche, Hyundai, Cybertruck etc. ), wird Tesla dieser Veränderung jetzt gerecht. Mehr ist zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen, Da Vida.

    Antworten
    • Gurke meint

      01.12.2024 um 19:32

      Gibt keinen Grund, sich stellvertretend für Tesla zu rechtfertigen. Die haben in Europa 10.000 Ladepunkte, passend für ihre Fahrzeug-Kunden, alles andere ist aber sowas von egal. Ich glaube, das kleinste „Ladenetz“ in Europa hat Porsche. Tabelle drehen-Spruch fällt mir da grad ein. Warum D. nun so große Klappe hat, keine Ahnung.

      Antworten
  5. Daniel meint

    01.12.2024 um 14:51

    Ist ja schön und gut, dass Ionity ausbauen will. Was hat die aber bei der „Weiterentwicklung“ besser „Verschlimmbesserung“ ihrer App geritten. In der alten Version konnte man sehr schön die Straßen verfolgen, so dass man sehr schnell einen Überblick bekam wo die Lader auf der eigenen Strecke stehen. In der neuen karte sind die Straßen fast nicht zu erkennen. Programmiert das wieder um.

    Antworten
    • Gurke meint

      01.12.2024 um 15:18

      Wozu braucht man eine App, um bei ionity zu laden oder um dorthin zu fahren? Es ist doch alles im Auto integriert.

      Antworten
      • Daniel meint

        02.12.2024 um 08:53

        Ich schaue mir gerne vorher zu Hause an wo ich hinfahre und wo da geeignete Ladesäulen stehen. Die alte Karte war einfach übersichtlicher. Warum muss man etwas schlechter machen?

        Antworten
  6. Tadeky meint

    01.12.2024 um 11:25

    Es gibt inzwischen mehr Ladeparks als Tankstellen. Diese rüsten mit Aral und Co ebenfalls auf E Ladesäulen um und sind sogar vom Gesetzgeber her verpflichtet.

    Die Idee das jeder Parkplatz eine Wallbox haben muss hat bei Verbrennern auch niemand gehabt, dass eine Zapfsäule auf jeden Parkplatz muss.

    Auslastung der Ladeparks bei den meisten Anbietern zwischen 15 und 30 Prozent

    Antworten
    • Gurke meint

      01.12.2024 um 12:35

      Du hast auch die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ja, nach dir sollte also jeder am Schnelllader aufladen, ist ja supergünstig. Wer braucht schon den Strom vom eigenen Dach oder Zähler. Und dass AC Nuri oft die Hälfte von DC kostet, ist also auch egal.
      Du haust hier Texte raus, denkst Du vorher nicht wenigstens mal ein klein wenig nach? Aber nee, einfach mal Auftanken und Aufladen gleichsetzen.

      Antworten
      • Tadeky meint

        01.12.2024 um 13:16

        Mal die aktuellen Nachrichten gelesen? In China gibt’s jetzt Akkus die kurz vor dem Markteintritt stehen von Catl, die in 10 Minuten den Akku komplett laden via DC.

        Damit ist Nios Konzept und die ganzen öffentlichen Wallboxen mit 11KW obsolet. Damit kann jeder in Zukunft genauso schnell laden wie früher Diesel Dieter tanken.

        Antworten
        • Gurke meint

          01.12.2024 um 14:14

          Du schnallst es nicht. Sinnlos. Vermutlich hast Du selbst weder Solar noch ein BEV und hast noch nie eine Ladekosten-Abrechnung gesehen.

      • Tadeky meint

        01.12.2024 um 15:38

        Du begreift es nicht, dass es zu viele ungenutzte Ladestationen gibt. Es wird am Bedarf vorbei gebaut. Das sagt selbst der Branchenverband und Experten.

        Zu wenig Schnellader und Ladestationen an Orten irgendwo im Industriegebiet anstatt an Tankstellen.

        https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/ladesaeulen-in-deutschland-kaum-ausgelastet-v1/

        Teilweise in Kommunen 3,6 KW Lader…..die kein Mensch nutzt.

        Antworten
    • Daniel meint

      01.12.2024 um 14:45

      Auf die ganzen Parklätze gehören vor allem AC Lader. Steht er, lädt er. Auf P&R Parkplätzen reichen da 3,6 kW, die Leute stehen da den ganzen Tag und niemand kann abstecken, deshalb lieber mehr und dafür langsamere Lader. HPC braucht man dann wirklich nur auf Langstrecke, das sind natürlich nicht nur Autobahnen, da gehören auch Bundesstraßen dazu.

      Antworten
  7. Gurke meint

    30.11.2024 um 13:41

    Also D. bitte jetzt keine Tränen.
    Habe grad in meiner App nachgesehen. Da steht bei den Kosten:
    SuC: 11Cent
    alles andere: 33-34 cent.
    Wo darf ich den Screenshot posten? 😜

    Antworten
    • Gurke meint

      30.11.2024 um 15:03

      Postimg cc 0zg2dC1b 🤑

      Antworten
    • Kaiser meint

      30.11.2024 um 15:31

      Spezialtarif für arme (Tesla) Schlucker.

      Antworten
      • Gurke meint

        30.11.2024 um 15:46

        Für einen ID3 pure nackig ohne alles gebraucht hat es bei mir finanziell nicht gereicht. So wenig hatte ich einfach nicht auf dem Konto.

        Antworten
        • Kaiser meint

          30.11.2024 um 18:47

          Tut mit leid für dich, dann musst du eben weiter betteln gehen, wenn du nicht mal das „wenige“ für einen ID.3 auf dem Konto hast.

        • Gurke meint

          01.12.2024 um 10:14

          Ich habe bei VW gebettelt, wollte ein Allrad-BEV mit 500 PS und Vmax 260. Aber die sind so geizig, haben nichts rausgerückt.
          Aber wir schweifen ab….
          Fakt: Tesla SuC + Ladenetzkarte – günstiger können wir Fahrstrom nicht bekommen. Ionity-Vertrag ist untem Strich deutlich teurer. Man muss halt etwas clever sein. Einige andere hier sind dann sauer und pisseln mich aus Frust dafür an.
          Klar, die lukrativen Verträge findet man nicht im Internet, muss man schon selbst aktiv werden.

  8. Jörg2 meint

    30.11.2024 um 13:33

    Der Begriff der „Wachstumsphase“ bezieht sich auf das Ladenetz, oder?

    Kaufmännische wäre es aber auch hilfreich. Die Verluste in 2022 und 2023 waren jeweils bei rund 50 Mio.

    Antworten
    • David meint

      30.11.2024 um 20:13

      Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

      Antworten
  9. Andreas meint

    30.11.2024 um 09:37

    Ab 15.01.2025 dann 0,37 Euro/kWh bei Ionity mit BMW Chargings Ionity Plus Paket (5,99 Euro/Monat). Passt.

    Aral, Allego und E.ON brauchen das Paket nicht, kostet dann aber 0,49 Euro/kWh.

    Antworten
  10. Jensen meint

    29.11.2024 um 14:26

    Es ist sehr gut, dass der Ausbau weitergeht und die teilweise im Markt schlingerndern Anteilseigner Ford, VW etc. da nicht bremsend wirken. Der große Anteil von BlackRock dürfte ohnehin dazu führen, dass die Expansion weiter kräftig vorangetrieben wird.
    Ob man den im Artikel genannten Standort Parsdorf als urban bezeichnen kann, mag jeder selbst enscheiden. Dieser liegt nahe der A94 München-Passau in einem Gewerbe/Industriegebiet mit sehr guter Anbindung ans Stromnetz und vermutlich nicht ganz zufällig auf der anderen Straßenseite zum Tesla Service Center und zu 18 Tesla Superchargern.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      30.11.2024 um 13:39

      Jensen

      Man findet aber auch gute Gründe um zu formulieren:

      Das Unternehmen schreibt kräftig Verluste und es wird die Rettung in der Größe versucht.
      DIE Anteilseigner, die starkes Interesse am Weiterbestehen haben (VW&Co) können als Finanzquelle in Schwierigkeiten kommen. Der externe Finanzinvestor kann sein Invest von einem Tag auf den anderen auch woanders unterbringen.
      Kurzform: Treibsandfundament

      Antworten
  11. Gurke meint

    29.11.2024 um 10:23

    Wie viel Prozent der BEV Fahrer interessieren sich für 800 Volt? Sind das ein oder zwei Prozent?
    Ich weiß nur, dass aufgrund der DC-DC-Fehlkonstruktion mindestens 50% der 800 Volt Fahrer ein Problem mit 400 Volt haben. Davon sind 100% aus dem VW-Konzern, richtig?

    Jetzt kommt bestimmt gleich das Argument ja ja, aber in ein paar Jahren, dann alle 800 Volt.

    Antworten
    • Effendie meint

      29.11.2024 um 10:31

      der neue EV3 von Hyundai hat auch nur 400 Volt.

      Antworten
      • Dieter meint

        05.12.2024 um 13:09

        EV3 ist ein KIA, kein Hyundai..

        Antworten
    • Aztasu meint

      29.11.2024 um 10:32

      Deshalb braucht es ja auch 800V Ladestationen an denen ALLE laden können, 800V und 400V Fahrzeuge. Big brain moment right here…und ja 800V wird immer wichtiger. Für Ladestationen ergibt 400V absolut keinen Sinn mehr, da mit würde man sich als Betreiber nur einschränken

      Antworten
    • David meint

      29.11.2024 um 12:25

      Die Würfel sind gefallen. Tesla rüstet zähneknirschend um und muss dazu die komplette Hardware auf den Müll schmeißen. Also musst du Murks fragen, warum er das macht.

      Ionity hatte immer 1000 V. Und zwar, bevor es das erste Elektroauto auf dem Markt mit 800 V gab. Für die stellt sich das Thema nicht. Sie werden irgendwann mal drei Gleichrichtereinheiten statt zwei auf eine Säule schalten. Dabei werden sie aber nichts wegwerfen müssen, es ist einfach eine andere Schaltung, und die Kabinetts sind entsprechend vorbereitet.

      Und übrigens war ein Trafo und ein Gleichrichter mit 500 V nicht billiger, um ein Tesla-Narrativ zu zerstören. Beides ist in der Herstellung teurer, denn Mittelspannung herunterzutransformieren, erfordert umso mehr Wicklungen je tiefer es geht. Und beim Gleichrichter sind für gleiche Leistung bei halber Spannung doppelt so starke Leistungselektroniken erforderlich und die Verlustleistung ist vierfach. Zudem besteht seit locker sechs Jahren viel mehr Nachfrage nach 1000 V HPC Technik als nach 500 V HPC Technik, so dass Skaleneffekte greifen.

      Da hatte der Bachelor als Hilfsakademiker mal wieder was nicht verstanden und es kostet jetzt ein paar Milliarden. Mit Ionity hat es jedenfalls fast nichts zu tun, da wird die Anzahl der Ladepunkte nächstes Jahr um mehr als 1000 auf 7000 wachsen. Übernächstes Jahr wird man wahrscheinlich auch auf den Autobahnen wieder wachsen, das hat dann in gewisser Weise mit Tesla zu tun, die jetzt den Schwanz vor Gericht eingezogen haben als sie merkten, die Klage gegen Tank&Rast geht den Bach herunter.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        30.11.2024 um 10:07

        Ja, da haben Ionity und Porsche viel zu früh für den Markt auf eine technische Lösung gesetzt, die der Nutzer – ohne wirklich Nutzen zu haben – bezahlen musste.

        Nun gibt es ein Zeitfenster der Parallelität. Mit dem nächsten Entwicklungsschritt, werden dann Ionity und Porsche nachjustieren.

        Dir ist das viel verdrehten Text wert.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        30.11.2024 um 11:56

        Wie schön, dass Ionity mittlerweile ihre alten unzuverlässigen Ladesäulen auf den Müll wirft um sie gegen zuverlässigere von Alpitronic auszutauschen. Dabei ist die Leistungselektronik in jeder einzelnen Ladesäule…Erkläre doch mal wo nun der Unterschied liegt, wenn Tesla nun ihre Leistungsschränke sukzessive von 400 V auf 800 V aufrüstet und dabei die Leistungsschränke austauscht?

        Antworten
        • David meint

          30.11.2024 um 20:08

          Der Unterschied ist, dass Ionity seine Säulen alle behält. Sie kaufen Säulen von insgesamt drei Fabrikaten und opportunistisch. Da ist aber nichts mit alt und neu. Alle sind in zukunftssicher, auch die ersten Säulen, die in wenigen Tagen sieben Jahre alt werden. So ist das eben, wenn man es auf das richtige Pferd setzt. Da kann der Bachelor nur blöd glotzen.

        • Gurke meint

          01.12.2024 um 10:16

          Da wird nichts kommen, sonst stürzt sein Konstrukt zusammen. Wie immer.

        • Fred Feuerstein meint

          02.12.2024 um 10:08

          Seltsam, an mehreren Standorten wurden die alten unzuverlässigen Säulen abgebaut und gegen Alpitronics ersetzt…Also die Realität sieht irgendwie anders aus, als es uns der Herr D.avid mit den Schnabelschuhen erzählen möchte.
          Und das beste daran ist: Ionity macht bis heute keinen Euro Gewinn…Nach mehr als 7 Jahren Betrieb…Erfolgreich würde ich das jetzt nicht nennen…

        • Jörg2 meint

          03.12.2024 um 16:54

          Fred

          Nur als Ergänzung:

          Verlust € in
          2020: 44,7 Mio
          2021: 44,8 Mio
          (Über die Investzusage von 700 Mio von BlackRock Ende 2021 wird buchhalterisch eine Weiterführungsperspektive im Jahresabschluss 2021 festgestellt)
          2022: 50,7 Mio
          2023: 53,2 Mio

    • Tadeky meint

      01.12.2024 um 11:17

      400 V kann mit bis zu 250 KW laden! Welche BEV kann das?Lucid? 150 KW. HUmmer EV Lightning 350 KW. Dürfte einer , wenn nicht der einzige neben Portsche sein, der über 250kw lädt.

      Antworten
  12. Jörg2 meint

    29.11.2024 um 09:59

    Feine Entwicklung!

    Antworten
    • eBikerin meint

      29.11.2024 um 10:28

      Stimmt, kommen schön regelmässig jede Woche neue Stationen dazu.
      Und mit dem Passport läd man dann auch richtig günstig.

      Antworten
      • Gurke meint

        29.11.2024 um 11:22

        Naja, günstig, geht so. Vielleicht in Frankreich. Spanien, Ungarn usw. bis zu 4x so teuer wie am Hausanschluss. Kostenvorteil wird nicht weitergegeben.

        Antworten
        • David meint

          29.11.2024 um 12:28

          Naja, aber deutlich billiger als Tesla für jede Urlaubsfahrt. Und das weißt du auch.

        • MiguelS NL meint

          29.11.2024 um 13:34

          Logischer Weise kosten die 40 bis 270 kW an den DC-Stationen mehr als die 3 kW zu Hause. 22 kW zu Hause kostet auch mehr als die 3 kW.
          ;-)

        • Gurke meint

          01.12.2024 um 10:20

          D. , oben der Beweis: günstiger als am Tesla SuC kann man nicht aufladen. Du irrst Dich also. Null Ahnung, wie immer. Und nun? Bleiben nur noch unflätige Titulierungen von deiner Kellergruppe übrig.

      • MiguelS NL meint

        29.11.2024 um 14:12

        “mit dem Passport lädt man dann auch richtig günstig.”

        Von günstigeren eingehendenTarifen ist im Artikel nicht die Rede.

        Im Durchschnitt wird 11.000 km im Jahr gefahren.
        Im Durchschnitt 10% DC geladen (Urlaub…)

        1.100 km mit Ionity Passport kostet 83 Cent/kWh

        Antworten
        • Mäx meint

          29.11.2024 um 14:20

          Wenn es so ist, dass du 2-3 Wochen mit dem Auto am Stück im Urlaub bist und du bei Ionity laden willst, ist der Passport sinnvoll.
          12 Monate durch bezahlen ist nur bei Vielfahrern oder Laternenparkern die bei Ionity laden müssen nützlich.

        • eBikerin meint

          29.11.2024 um 14:27

          Sorry Miguel – aber wenn du so wenig fährst dann bist du selber schuld wenn du dir ein Abo holst. Ionity kostet Add-Hoc 69 cent.
          Bei 1800 km würde ich mit Passport auf 41 cent kommen – kann man ja monatlich buchen.

  13. E.Korsar meint

    29.11.2024 um 09:53

    @ecomento
    “ […]die Bedürfnisse unserer Kunden:innen dort zu erfüllen[…]“
    Ich denke, das sollte Kund:innen heißen. Man könnte auch einfach den Doppelpunkt durch ein Leerzeichen ersetzen, aber das Ergebnis wäre inhaltlich merkwürdig.

    Antworten
  14. Mäx meint

    29.11.2024 um 09:07

    „Mit mehr als 4500 Ladepunkten in 24 europäischen Ländern betreibe Ionity das größte paneuropäische HPC-Netz mit mehr als 250 kW Ladeleistung, verfügbar für alle E-Fahrzeug-Marken.“
    Keine Frage, Ionity hat viele Ladepunkte, aber es liest sich ein bisschen so wie:
    Wir haben das größte Ladenetzwerk aus weißen Säulen mit Lila LED Leuchten.

    Zur Sache:
    Es bringt nichts, viele Ladepunkte zu haben. Sie müssen auch funktionieren. Wenn ich nur 4 Säulen am Standort habe und davon funktionieren 2 nicht ist das nicht akzeptabel.

    Antworten
    • Aztasu meint

      29.11.2024 um 09:26

      Komischer Kommentar…Die Aussage das Ionity das größte grenzüberschreitende Ladenetz mit Ladesäulen die mehr als 250kW haben, und somit auch 800V, hat, an dem auch alle E-Autos laden können ist schlicht richtig und eine super Sache. In Europa sind die innereuropäischen Grenzen relativ offen und viele Europäer fahren über Landesgrenzen hinweg, einige Pendeln sogar täglich in ein anderes Land. Das es da schnelle 800V Ladesäulen von einem Anbieter gibt die in jedem größeren Land ausreichend vorhanden sind und an dem jedes E-Auto laden kann ist eine gute Sache und macht das schnelle grenzüberschreitende Reisen mit E-Autos so angenehm wie möglich.
      Auch der zweite Punkt geht etwas ins Leere. Ionity Ladesäulen, insbesondere die neuen 400kW Alpitronic Ladesäulen die es allerdings erst seit einem Jahr und in geringer Anzahl gibt, sind meist sehr zuverlässig.

      Antworten
      • Gurke meint

        29.11.2024 um 10:23

        Wie viel Prozent der BEV Fahrer interessieren sich für 800 Volt? Sind das ein oder zwei Prozent?
        Ich weiß nur, dass aufgrund der DC-DC-Fehlkonstruktion mindestens 50% der 800 Volt Fahrer ein Problem mit 400 Volt haben. Davon sind 100% aus dem VW-Konzern, richtig?

        Jetzt kommt bestimmt gleich das Argument ja ja, aber in ein paar Jahren, dann alle 800 Volt.

        Antworten
        • eBikerin meint

          29.11.2024 um 10:26

          Du weisst, dass dein Lieblingshersteller seine Ladestationen ebenfalls auf 800 Volt hochrüstet und auch ein Auto im Angebot hat welches bereits 800 Volt Technik verbaut hat?

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 10:30

          Okay, mal wieder: du weißt es nicht. Immer dasselbe mit dir. Wenn jemand eine Frage stellt, und du weißt es nicht, dann halte Dich doch einfach zurück.

          Nimm dir mal an mir ein Beispiel, ich kann deine Frage beantworten: Ja.

        • eBikerin meint

          29.11.2024 um 10:35

          Ach Gürkchen – oder soll ich lieber Data sagen oder einen deiner anderen Namen nehmen? Warum hältst du dich denn nicht mit deiner andauernden trollerei zurück?

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 10:44

          Und wieder: du weißt es nicht. Da kommt nichts substanzielles.

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 10:45

          Du kannst es immer moch nicht beantworten. Da kommt nichts substanzielles, war klar.

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 10:46

          Ich liebe dieses blogsystem…..

        • ID.alist meint

          29.11.2024 um 11:08

          In Europa, und wir sprechen hier nur vom Europäischen Markt, gibt es schon alleine mit KIA-Hynundai etwas mehr als 1% 800V Autos.
          Und was meinst Du mit eine Fehlkonstruktion und VW-Konzern? Irgendwie bist Du sehr rätselhaft obwohl deine Aussage sehr klar ist: „Tesla ist Super, alles andere ist schlecht.“

        • Jörg2 meint

          29.11.2024 um 11:16

          800V-Fahrzeuge in D/EU (die Stückzahlen, Marktanteile kann sich ja jeder selbst raussuchen)
          Stand 05/2024
          Quelle AutoBild

          Audi: e-tron GT, Q6 e-tron
          BYD: Dolphin, Han, Tang, Seal
          elegend: EL1
          Genesis: GV70, G80
          Hyundai: Ioniq 5, Ioniq 6
          Kia: EV6, EV9
          Lotus Eletre
          Porsche: Taycan, Taycan Cross Tursimo, Macan
          Rimac: Nevera

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 11:27

          VWs Porsche z.B. Statt den Akku für 400 V zu teilen, setzt man auf zusätzlichen leistungsschwachen DC-DC-Wandler. Wo ist der Sinn?
          Das meine Antwort auf Die Frage zum Rätsel.
          Und dann scroll mal hoch, wer von uns immer mit Tesla um die Ecke kommt. Scheint ja auch für Dich Benchmark zu sein.

        • ID.alist meint

          29.11.2024 um 11:42

          Lieber Gurke,
          Menschen entwickeln sich.
          „VWs Porsche z.B. Statt den Akku für 400 V zu teilen, setzt man auf zusätzlichen leistungsschwachen DC-DC-Wandler. Wo ist der Sinn?“
          Man hat damals nicht damit gerechnet, dass es nötig sein könnte, man ist mittlerweile anderer Meinung, und deswegen nutzt die PPE-Plattform diese Methode(Batterieteilung).
          Und ja, du nutzt das Wort Tesla nicht, aber wenn Du zwischen deine eigenen Zeilen nicht lesen kannst…..

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 12:48

          Unterschwellige Botschaften, ich verstehe.
          Nö, ist nur Eure Gedankenwelt, da dreht sich alles den ganzen Tag um den Tesla-Stachel. Darum musst auch Du in jedem Beitrag den Bezug zu Tesla herstellen. Starke Fixierung.

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 12:51

          Und warum jetzt die Teilung, wo doch fast alle Lader 800 V haben ? Wird ja immer grotesker.

        • Mäx meint

          29.11.2024 um 14:10

          Ja wirklich absurd.
          Porsche baut DC-DC Wandler ein: Falsch
          PPE behebt den Fehler und macht Bankladen: Auch falsch

        • Mäx meint

          29.11.2024 um 14:16

          Um mal ein wenig zu den Fakten zurückzukehren:
          Laut EU-evs Zulassungszahlen waren es in 2024 bisher ca. 80k mit 800V System.
          Gesamt waren es im selben Zeitraum ca. 1,27 Mio. Fahrzeuge.
          Macht einen Marktanteil von 6%.
          Davon ausgehend schätze ich einen Marktanteil zwischen 5% und 10% für 2025.

        • Jörg2 meint

          29.11.2024 um 14:25

          Mäx
          Danke für die Fleißarbeit!

          All
          Mir ist eigentlich völlig egal, wie die technische Umsetzung eines möglichst schnellen Ladens erfolgt. Das interessiert mich sowenig, wie die Legierungszusammensetzung von Kolbenringen.
          Aber ich gehe davon aus, dass die Energiemenge pro Zeiteinheit, die in die Akkus geladen werden wird, immer weiter zunehmen wird. „800V“ sind da sicherlich nicht der Endpunkt. Die nun existierenden 800V-Systeme werden also mittelfristig genauso „alt aussehen“, wie aktuell die „400V“ von einigen als überholt betitelt wird.
          Porsche hat sehr früh angefangen 800V-Systeme in die Fahrzeuge zu bringen. Das zu einer Zeit, indem diese, durch den Kunden zu zahlende Technik, eigentlich nicht nutzbar war. Der Kunde konnte es nicht abwählen und hats es bezahlt.

        • M. meint

          29.11.2024 um 15:17

          Bei 100% der Gurken hängt hier die Platte.
          Und am Verständnis hapert es sowieso, wenn es nicht von EM erklärt wird.
          Dann hapert es zwar auch, aber dann spielt es keine Rolle mehr, weil es alles total sinnvoll ist.

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 19:28

          Geht es Dir jetzt besser? Lass es raus, bevor es Dich zerfrisst.

      • Mäx meint

        29.11.2024 um 10:27

        Man kann seine Nische so klein machen und dann ist man Bester.
        Anders Beispiel:
        EnBW hat bestimmt die meisten blauen Säulen, vielleicht sogar weltweit.
        Tesla hat die meisten Ladepunkt mit zu kurzem Kabel für Fremdfabrikate.
        Mein Arbeitgeber hat die meisten Arbeitgebersäulen (5 Stück) im 5km Umkreis.
        Der nächste Arbeitgeber mit mehr Säulen ist 6km weit weg…
        Ich kann mich immer gut darstellen wenn ich das will, finde ich eine Formulierung.

        Ich benutze Ionity ja auch gerne, deswegen weiß ich z.B. dass auch mal ab und an Ladesäulen nicht gehen.
        Ja, der Standort war an einer Raststätte mit den älteren Säulen.
        Aber dann soll Ionity die austauschen oder reparieren.
        Ich war in der letzten Zeit auch an einem neuen Standort mit oben abgebildeten Säulen. 16 Ladepunkte oder so waren das, kein Jahr alt.
        Die erste drei die ich probiert habe gingen nicht, obwohl die LED und der Bildschirm an waren und Betriebsbereitschaft gemeldet haben.
        Unter einem anderen Artikel hab ich von der nicht funktionierenden Alpitronic von EnBW berichtet. Ladesäule zeigt grüne Stecker, aber nach mehrmaligem Versuch ist keine Kommunikation möglich. Die 150kW Säule daneben ging dann.
        Das nervt einfach.

        Antworten
      • Kaiser meint

        30.11.2024 um 18:56

        Ein Tesla Fan der Gurke als Pseudo hat, das passt doch. Da kann er sich auch Data, Solariseur, Opel oder sonstwie nennen, Gurke bleibt Gurke.

        Antworten
    • Tommi meint

      29.11.2024 um 09:34

      Dass es manchmal nur 4 Säulen sind ist historisch bedingt und liegt auch an diesem dämlichen Gerichtsverfahren gegen Tank&Rast. Ionity baut inzwsichen große Ladeparks wo sie können. Bei Tank&Rast ist halt leider Stillstand.
      Ja es gibt immer wieder mal Ausfälle. Das wird hoffentlich besser. Aber man kann mit Ionity preiswert durch ganz Europa reisen.
      Ich kann nur sagen: weiter so Ionity! Die machen einen guten Job.

      Antworten
      • eBikerin meint

        29.11.2024 um 09:39

        Ionity erweitert ja auch bestehende Standorte wo es Sinn macht und natürlich auch möglich ist. Durchschnitt sind aktuell 6,42 Säulen pro Standort.
        Bin mir ziemlich sicher, dass wenn es endlich mal bei T&R weiter geht, dass man da wohl auch keine 4er mehr sehen wird.

        Antworten
        • eBikerin meint

          29.11.2024 um 09:41

          Kurz mal die letzten 20 angeschaut die noch im Tracker sind (der funktioniert nicht mehr seit 2 Wochen) – da war der Durchschnitt 8,2 Säulen

        • EdgarW meint

          29.11.2024 um 12:48

          @eBikerin an den Tank&Rast Standorten kann auch nicht erweitert werden, wird ebenfalls vom Gerichtsverfahren ausgebremst.

        • eBikerin meint

          29.11.2024 um 14:31

          Weiss ich doch Edgar – Urteil wird noch dieses Jahr erwartet – kann also nicht mehr lange dauern. Drum hab ich ja geschrieben „wenn es endlich mal bei T&R weiter geht“.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de