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Hyundai: Elektro-Kleinwagen Inster kostet ab 23.900 Euro

10.12.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 120 Kommentare

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Bilder: Hyundai

Startschuss für den neuen Hyundai Inster: Ab sofort ist das kleinste vollelektrische Modell der Südkoreaner in Deutschland bestellbar. Das 3,8 Meter lange Modell wird hierzulande für knapp unter 24.000 Euro angeboten.

Kunden des Inster können zwischen zwei Batterievarianten wählen. Serienmäßig für die Ausstattungsniveaus Select und Trend ist eine 42-kWh-Batterie. Optional kann man sich für ein 49-kWh-Akkupaket entscheiden, das in den höheren Versionen Cross und Prime immer an Bord ist. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW/97 PS und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW/115 PS leistet. Die Top-Ausführung erreicht dabei einen Spitzenwert von bis zu 370 Kilometern Reichweite nach WLTP, bei der Variante mit 42-kWh-Batterie sind es bis zu 327 Kilometer. Der Verbrauch wird kombiniert mit 14,3-15,1 kWh/100 km angegeben.

An einer Schnellladesäule lässt sich die Batterie mit bis zu 85 kW in etwa 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Für das Laden an Wallboxen und Wechselstrom-Stationen ist der Inster serienmäßig mit einem Bordladegerät mit 11 kW (3-phasig) ausgestattet. Ein für jede Ausstattungslinie verfügbares Batterieheizsystem sowie eine Wärmepumpe (beides in Prime serienmäßig, sonst mit Aufpreis verfügbar) optimieren Ladezeiten und Reichweite.

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Alle Varianten sind mit diversen Sicherheitssystemen ausgerüstet, darunter ein Spurhalteassistent, ein Spurfolgeassistent, ein Aufmerksamkeitsassistent, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp-Funktion, ein Anfahrhinweis Vorderfahrzeug sowie eine Rückfahrkamera. Außerdem verfügt das E-Auto über die neue intelligente Verkehrszeichenerkennung, die die akustischen Warnsignale bei Geschwindigkeitsüberschreitung individuell in Lautstärke anpassen und bei Bedarf mit dem Gedrückthalten der Stummtaste am Lenkrad ausschalten kann.

Der neue Inster wird in den vier Ausstattungslinien Select, Trend, Cross und Prime angeboten. Die Preise starten bei 23.900 Euro für die Einstiegsversion Select, die entweder mit der 42-kWh- oder mit der 49-kWh-Batterie vorfährt. Standard an Bord sind ein digitales Cockpit mit 10,3-Zoll-Display und ein 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem. Dazu kommen unter anderem elektrisch anklapp-, einstell- und beheizbare Außenspiegel, eine Klimaautomatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten, ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf sowie ein Lederlenkrad, bei dem sich über Schaltwippen der Grad der Rekuperation einstellen lässt.

Hyundai-Inster-2024-4

Smartphones lassen sich via Android Auto und Apple CarPlay in das Multimediasystem einbinden. Over-the-Air-Updates halten das Fahrzeug nach der Auslieferung auf dem neuesten Stand. Optional können sich Kunden auch bei der Einstiegsversion Select für ein Effizienz-Paket bestehend aus Batterieheizsystem und Wärmepumpe entscheiden.

Der Inster wird laut Hyundai ab Anfang nächsten Jahres auf die deutschen Straßen rollen. Der Produktionsstart des Inster Cross soll zum Jahresende beginnen. Die Crossover-Version verbindet ein markanteres Außendesign mit einem geräumigen Interieur.

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Via: Hyundai
Tags: Hyundai Inster, PreiseUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeff Healey meint

    12.12.2024 um 23:50

    Puh.
    Ich muss nach eingehenden Vergleichen jetzt doch noch etwas persönliche Kritik am Inster loswerden:
    Die günstige Einstiegsvariante „Select“ beinhaltet leider keine Batterie-Heizung und keine Wärmepumpe, diese müssen in einem „Effizienz-Paket“ für ca. 1000,-€ dazubestellt werden. Mit den wichtigsten Dingen landet der Wagen also bei etwa 25.000,-€. Das ist mir für einen Kleinwagen in der Funktion als Zweitwagen leider immer noch zu viel Geld. Trotzdem geht dieses Angebot für viele Menschen sicherlich schon jetzt sehr gut auf.
    Ein absoluter Pluspunkt des Inster ist sein sehr gutes, weil flexibles Sitzkonzept (zum Teil nur für die höheren Ausstattungslinien verfügbar). Ein dickes Minus des Inster ist jedoch in meinen Augen der NMC-Akku. Ich erachte den LFP Akku des Mitbewerbers Citroen e-C3 als dauerhafter und sicherer, weshalb er für mich derzeit wieder mein persönlicher Favorit für eine Neuanschaffung ist, und das, obwohl der kleine Citroen weder Batterieheizung noch Wärmepumpe bietet. Oder man wird sich einfach noch gedulden müssen, bis es einen Kleinwagen gibt für 20K, der die Kombination bietet aus LFP-Technologie, Wärmepumpe, flexibler Innenraum, etc.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.12.2024 um 08:27

      Der kommt die nächsten jahre nicht.
      VW-ab-preisstufen:
      Kleinstwagen 20k
      Kleinwagen 25k
      Kompakter 30k
      Aufschläge für grössere akkus und SUV-versionen.
      Andere hersteller max. 10% günstiger. Wie halt bei stinkern auch.

      Antworten
  2. Anonym meint

    11.12.2024 um 18:41

    Ich finde den Inster großartig weil es genau das ist was meine Partnerin und ich wollen und brauchen. Kurzum den Inster werden wir uns kaufen bzw. leasen für 3-4 Jahre.
    Ein ID.3 Pure kommt zwar etwas weiter doch ist über 4,10m lang und damit raus. Eigentlich ist die Obergrenze bei uns 4m. Zumal der Inster mit der verstellbaren Rückbank sogar mehr Kofferraum bietet als ein ID.3.
    Die Konfiguration welche alles bietet was wir wollen kostet uns 28.4K brutto (Rücksitzbank verstellbar, Effizienz-Paket). Glücklicherweise ist für den Preis mehr Ausstattung dabei als wir wollen aber diese Zusätze wie eine Sitzheizung werden gerne genommen. :)
    Daher sehen wir den Preis als in Ordnung an.
    Mit Rabatten wird es den meine auch für unter 25K geben.
    Mit einer Vergleichbaren Konfiguration ist der tolle ID.3 leider eher 5K teurer.
    Vor allem sind bei Hyundai die Leasingraten der Händler günstig. Der Inster wird uns so 200€ monatlich kosten (10K km p.a.) mit maximal 2000€ Anzahlung.
    Gerade im Leasing ist der ID.3 Pure erwähnenswert teurer.

    Geladen wird bei dem Arbeitsgeber meiner Partnerin für 20ct/kWh. Wenn’s sein muss am 300m entfernten Schnelllader des Supermarktes für 52ct/kWh (EWE Go). Oder bei ihren und meinen Eltern für umsonst dank PV auf dem Dach. Insgesamt sind die Spritkosten beim Inster jährlich für uns so 500€ geringer als mit einem vergleichbaren Verbrenner.

    Ich denke der Inster wird recht erfolgreich werden weil dieser auch als Erstwagen was taugt und gerade für Lieferdienste oder Pflegebetriebe interessant ist.

    Auch wenn der Inster immer noch teuer ist, ist es ein Schritt in die richtige Richtung.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.12.2024 um 08:29

      PV-laden vom dach ist nicht kostenlos !
      Er kostet die entgangene einspeisevergütung.
      Bei mir 11 ct.

      Antworten
  3. ProfessorE meint

    10.12.2024 um 15:24

    Ich war wirklich sehr interessiert am inster. Hätte in sehr guter Ausstattung max 25k bezahlt. Jetzt über 30k. Passt trotz des Super Innenraum Konzepts leider nicht mehr. Aktuell sind alle neuen Kleinwagen und Kompaktwagen exakt 5k zu teuer. Egal welche Marke. Immer auf China warten macht keinen Spaß….

    Antworten
    • Future meint

      10.12.2024 um 18:29

      Einmal weniger in Urlaub fahren und schon sind die 5k übrig für den Inster.
      Oder einfach Aktien verkaufen – die Gewinnmitahme beim DAX steht gerade an.
      Anders gesagt: Es gibt immer Gründe, kein Elektroauto zu kaufen. Es gibt aber noch viel mehr Gründe, es eben doch zu tun.

      Antworten
      • Yoshi meint

        10.12.2024 um 18:49

        Wenn du 5k für einen Urlaub einplanst, ist mir plötzlich klar warum du die Lebensrealität vieler gar nicht nachvollziehen kannst. Du fragst dich wirklich, warum die nicht einfach einen id3 kaufen und den zu Hause an der PV laden.

        Antworten
        • Mike meint

          10.12.2024 um 21:01

          Ha, ich kenne viele, die 3x im Jahr für 5k Urlaub machen. Kein Wunder, dass es dann zur Eigentumswohnung nicht reicht.

        • Future meint

          10.12.2024 um 21:08

          Mike, jeder hat andere Ziele im Leben. Für die einen ist es die Welt, für die anderen das Haus in der Vorstadt. Lebensentwürfe sind vielfältig. Elektrische Mobilität muss aber immer ein Teil davon sein. Anders geht es nicht.

        • Future meint

          10.12.2024 um 21:16

          Yoshi, ein Haus mit PV kostet aber deutlich mehr als ein ID3.
          Und man kann sich Haus und PV auch einfach sparen und von dem gesparten Geld 15 ID3 kaufen. Oder nur einen, wenn man öffentliche Ladeinfrastruktur in seinen Alltag integrieren kann. Und das gesparte geld für die 14 nicht gekauften ID3 kann man im MSCI ETF anlegen, dann hat man in 10 Jahren das doppelte an Geld. Das reicht dann auch mal für ein paar schöne Urlaube.

        • South meint

          10.12.2024 um 22:02

          Hahahaha, geil, nein, ich frage mich ganz bestimmt nicht wirklich, warum du dir nicht einen ID.3 kaufst und an ner PV lädst….
          Und ich frage mich, wenn einer wie du einen Neuwagen least, dann kannst du die Lebensrealität vieler nicht nachvollziehen, denn als bei mir die Kohle richtig knapp war, war das nicht einmal eine theoretische Überlegung …

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 22:05

          Ach South du nervst, ich Freunde mich gerade mit Future an. Der kann mehr als nur schwarz weiß sehen.

        • South meint

          10.12.2024 um 22:40

          Also ich war immer ehrlich zu dir und habe auch Gefühle, schluchz, ich mein, in unserer Beziehung war es dir doch immer sooo wichtig, dass du mir täglich aus meiner exzentrischen Blase hilfst … bevor du dir ein E Auto kaufst….
          Unser treuer, bescheidener, aber eindringlich mahnender Ritter der armen Frau in glänzender neuer Rüstung, pardon mit neu geleastem Auto… so nahe muss man dem Pö bel nun wahrlich dann doch nicht sein. (Ironie off)

        • Yoshi meint

          11.12.2024 um 12:44

          Na gut South, dann will ich mal nicht so sein. Ich hab dich wieder lieb.
          Vielleicht lasse ich dich ja sogar mal mit meinem Fiat fahren.

      • Andreas meint

        10.12.2024 um 20:00

        5k für einen Urlaub, Mr. Rich hat gesprochen.

        Oder Aktien verkaufen wobei weniger als 18% der Deutschen Aktien und/oder Fonds besitzen.

        Wahrlich lebensfremd

        Antworten
        • Future meint

          10.12.2024 um 21:06

          10 Tage Mallorca, im Hotel mit 4 Sternen, 2 Zimme mit Meerblick, schöne ruhige Bucht , 2 Erwachsene, 2 Kinder, Flug mit Eurowings, Halbpension, Hauptsaison – das kostet im Sommer 2025 locker 5.000 Euro und mehr. Und das ist kein Luxusurlaub, sondern ganz normal heute. Die Inflation hat auch die Tourismusbranche erreicht.

        • South meint

          10.12.2024 um 22:18

          Äh, also sagt mal. Seid ihr schon mal mit eine Familie mit mehreren Kindern in den Urlaub gefahren oder gar geflogen? Da sind 5T€ nun wahrlich kein Problem zum knacken und das hat mit Rich ja wohl überhaupt nix zu tun, denn die Flughäfen sind voll. Es fliegen grob 100-120Mio. Fluggäste ab. Natürlich gibt es arme Menschen die sich kaum Urlaub leisten können, aber der Schnitt oder gar die Mehrheit ist das ganz, ganz sicher nicht…

  4. Mark Müller meint

    10.12.2024 um 14:38

    Mir fällt auf, dass sich hier mehrere Kommentatoren einfach nicht vorstellen können, dass jemand lieber in kleines als ein grosses Fahrzeug will. Wir z.B. wollen zwar ein geräumiges Fahrzeug, aber es muss auf jeden Fall relativ schmal sein, will heissen, sicher unter 1.80m. In Parkhäusern europaweit, in Städten und auf Parkplätzen südlich von Freiburg, in den Bergen, und in der Schweiz generell ist ein breites Auto eine dauernde Quelle von Ärgernis.
    Daher gibt es viele Leute, die ein schmales oder gar generell ein kleines Auto wollen. Das ist eine grosse Kundengruppe. Jetzt nennt mir mal gute BEV unter 1.80m Breite. Ein gut ausgestatteter Inster, ë-C3 oder E-Panda könnte so etwas sein – mindestens solange die Premium-Hersteller der gleichen Illusion unterliegen und nur noch Monster rauslassen.

    Antworten
    • hu.ms meint

      10.12.2024 um 15:24

      ID.3 = 1.809mm ab 29.970 €

      Antworten
      • Yoshi meint

        10.12.2024 um 15:34

        Leider 10 mm zu breit.

        Antworten
        • Gerry meint

          10.12.2024 um 15:49

          😂😂😂😂😂
          Ich glaube es fehlt woanders.

        • hu.ms meint

          12.12.2024 um 17:36

          Und zwar bei der neuen version ?

    • Future meint

      10.12.2024 um 18:32

      In meine Altbaugarage mitten in der City passen auch nur max. 4,18 Meter rein. Insofern muss ich meinen i3 auch behalten, bis die Premiummarken einen entsprechend würdigen Nachfolger hinkriegen. Der Preis ist mir weniger wichtig als das Maß.

      Antworten
  5. Powerwall Thorsten meint

    10.12.2024 um 13:34

    Bemerkenswert finde ich die Geduld mancher Foristen immer und immer wieder die selben sinnlosen Diskussionen mit Verbtenner-Yoshi zu führen.
    Ausnahme ist natürlich Ladeweile ;-)

    Antworten
    • Yoshi meint

      10.12.2024 um 13:48

      Verbrenner-Yoshi wäre ich, wenn ich sagen würde alle BEVs sind schlecht. So ab 40.000€ gibt’s aber durchaus sehr gute, beim Model 3 angefangen. So eine Notlösung wie den Hyundai würdest du ja sicher auch nicht als Erstwagen fahren wollen.
      Ich bin auf jeden Fall sehr dankbar für die Ausdauer einiger Kommentatoren, weil es mich jeden Tag aufs neue belustigt.
      Sitzen zu Hause im Kämmerchen und schäumen vor Wut weil jemand keine zusammengestartet Verzichtserklärung haben will – Ich rege mich ja auch nicht auf dass z.b. ein banquo ein anderes Auto fährt als ich.

      Und nicht vergessen: auf einige hier wirke ich wie der Drillinge zurückgebliebene Verbrennerfreund der den Anschluss verloren hat – tatsächlich repräsentiere ich aber 85% der Autokäufer 🥰

      Antworten
      • Future meint

        10.12.2024 um 18:35

        Nee, Yoshi gehört zu den 15 Prozent, die immerhin offen sind für Elektromobilität.
        Die 85 Prozent lehnen Elektromobilität vollkommen ab und halten das für Teuf elszeug.

        Antworten
        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 18:51

          Oh danke, das kommt unerwartet. Stimmt aber, und irgendwann werde ich auch elektrisch fahren.
          Mal jemand der nicht nur schwarz weiß sieht.

        • South meint

          10.12.2024 um 22:06

          Yoshi, du alter Kreidefre s ser, kommt von dir nicht der berühmte hoffnungsvolle Schwenk zum Konservativen…der das unbedingt noch verhindern muss?

        • Yoshi meint

          11.12.2024 um 12:45

          Kommt noch South, aber erstmal muss ich die Leute doch in Sicherheit wiegen. Die sind nicht alle so scharfsinnig wie du und haben direkt den blau-wählenden Ostdeutschen hinter meiner Fassade erkannt.

    • Elvenpath meint

      10.12.2024 um 14:04

      Mit Yoshi habe ich die Geduld verloren. Der ist doch nur hier, um zu provozieren. Der braucht irgendwie Aufmerksamkeit, weil er im normalen Leben anscheinend keine kriegt.

      Antworten
      • Yoshi meint

        10.12.2024 um 14:23

        Bringt es dich so aus der Fassung, wenn jemand partout keinen Kleinwagen kaufen will? Wie kann man darüber so frustriert sein?

        Antworten
  6. Malthus meint

    10.12.2024 um 13:12

    Finde es immer noch verwunderlich, dass Leute, die Verbrenner unter „Stinker“ einordnen, weiterhin ohne Scheu Sauerstoff zu CO2 verstoffwechseln; aber der letzte BUND-Jünger, der in der Tür klingelte & mit mir „diskutieren“ wollte (was die halt so drunter verstehen) hat sich nach dem wort- und grußlos umgedreht und ging von dannen (was die halt so unter Manieren verstehen).

    „Wenn Deutschland, das behaupte ich wirklich so ungeschützt, von heute auf morgen aufhören würde zu existieren, das Weltklima würde es in diesem Sinne nicht merken.“
    Joseph H. Reichholf, Gründervater des BUND, in den „SWR2 Zeitgenossen“, 15.3.2023
    https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/josef-h-reichholf-umwelt-und-naturschutz-sind-teilweise-gescheitert-100.html

    Suche grade für eine Krankenschwester im Schichtdienst was fahrbares, nachdem ihr alter, für 325.000 langsam in die Knie geht; Spenden werden sicher gerne entgegengenommen.

    Antworten
    • Future meint

      10.12.2024 um 18:41

      Umweltschützer wie die vom BUND sind keine Klimaschützer. Deshalb wird auch im Diesel ins Naturschutzgebiet gefahren und gegen jede Windkraftanlage demonstriert. Ich diskutiere mit denen nicht mehr, wenn ich im Biomarkt mal wieder angequatscht werde.
      Hinzu kommt, dass der BUND – so wie viele andere NGOs auch – für den Vertrieb ahnungslose Drückerkolonnen einsetzen, die zwar ein T-Shirt von dem Verein tragen, ansonsten aber nur für ihre verkauften Mitgliedschaften bezahlt werden. Und wenn die davon zuwenig verkaufen, gibt es Druck.

      Antworten
  7. Egon Meier meint

    10.12.2024 um 13:05

    Das ist ein Wagen, den der Markt nicht braucht.
    Das Segment „kleine Reichweite“ wird in Kürze durch richtige BEV abgedeckt, dere Akku auf unter 70% Prozent abgerutscht ist.
    Die machen dann noch 200.000 km bis sie auf 40 sind und das reicht dann für Aldi und Pediküre allemal.

    Das Kleinwagen bei BEV nicht laufen zeigt sich beim Dacia Spring: (fast) keiner will ihn

    Antworten
    • R. D. meint

      10.12.2024 um 13:24

      Gibt es einen guten Grund immer alles schlecht zu schreiben? Der Inster wird seine Käufer finden, genauso wie ein Spring.

      Antworten
      • Yoshi meint

        10.12.2024 um 13:50

        Ja wird er. Sind halt nur nicht viele. Hier werden diese Krücken ja als Revolution in der Antriebswende dargestellt, und das ist nun Mal Unfug.

        Antworten
      • Egon Meier meint

        10.12.2024 um 14:03

        genauso wie es noch Leute gibt, die Nissan, Renault oder Stellantis kaufen und die auf das nächste ultimative Modell hoffen, dass aus dem Tal der Tränen führen soll.

        Es geht darum, was den BEV-Markt voranbringt und das sind nicht Fahrzeuge für die Mikro-Nische sondern Wagen für den Mainstream und der liegt ab 35.000 Euro und SUV und WLT ab 500km

        Antworten
        • Tt07 meint

          10.12.2024 um 15:14

          Jemand der VW götzengleich verehrt, sollte aktuell vielleicht nicht vom Tal der Tränen der Anderen sprechen…

    • Tt07 meint

      10.12.2024 um 15:12

      Ach Egon, nur weil VW kein Fahrzeug in dieser Kategorie anbietet, musst Du doch nicht wieder gegen Dacia und Co wettern. Btw, Inster, Panda, R5 sowie eC3… werden ihre Käufer finden. Es muss auch in Deutschland nicht immer alles GROß sein.

      Antworten
      • Future meint

        10.12.2024 um 18:43

        Warten auf VW ist wie warten auf Godot.
        Der kam auch nie.

        Antworten
  8. Elvenpath meint

    10.12.2024 um 11:40

    Da kann man ja wohl echt nicht meckern. Preis passt, Leistung passt.
    Super Innenraumkonzept, gute Ausstattung und sieht auch noch gut aus.
    Den E-Gegnern gehen die Argumente aus.

    Antworten
    • Yoshi meint

      10.12.2024 um 11:45

      Bei 10.000€ Aufpreis zu einem gleich großen Verbrenner und bei 200 km Autobahnreichweite bleiben da noch eine ganze Menge Argumente. Dafür muss man nicht mal E-Auto Gegner sein.

      Mir gehen die Argumente aus, sobald ich einen Kombi mit 350 km Autobahnreichweite in elektrisch für 25.000€ bekomme.

      Antworten
      • Gerry meint

        10.12.2024 um 12:24

        Joshi, es wird Zeit umzusteigen.
        Du wirst staunen wie einfach es ist
        und wie gut es sich anfühlt, wenn nicht mehr tonnenweise Dreck und Gift aus dem Auspuff blubbert.

        Antworten
        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 12:36

          So gut, dass ich 10.000€ draufzahle, mein Auto im Nachbarort 5 Stunden an die Ac-Säule hänge und es per Bus wieder abhole kann es sich nicht anfühlen.
          Gut fühlt es sich an, sich mit dem gesparten 10.000€ einen gebrauchten Roadster für den Sommer zu holen und über die Landstraßen zu düsen.

        • Gerry meint

          10.12.2024 um 14:39

          Joshi noch ein Verbrenner ?
          Hast mal ausgerechnet wieviel CO2-Müll du einfach in der Umwelt entsorgst ? Von den anderen hochgiftigen Abgasen mal abgesehen.
          Vorschlag, behalt den Roadster als Oldtimer sozusagen und kauf dir statt Fiat was Elektrisches.
          (noch kriegst was für dein Verbrenner, in ein paar Jahren sind das alles Ladenhüter).

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 15:10

          Gerry, ich kaufe nur etwas langstreckentaugliches mit Platz. Den roadster hab ich noch nicht, kommt nächstes Frühjahr wenn alles glatt läuft.
          Was in 5 Jahren ein Ladenhüter sein wird kann ich nicht abschätzen, bei den Fortschritten die die Batterietechnik ja angeblich im den nächsten Jahren macht wird man dann auch nicht mehr allzu viel für ein altes Bev bekommen, oder?

        • Gerry meint

          10.12.2024 um 15:53

          …schon nachgerechnet Joshi wieviel kg CO2 du jährlich mit dem Fiat raushaust ?

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 16:25

          So ungefähr 2,4 Tonnen, also ca. so viel wie einmal in den Urlaub fliegen.
          Auf letzteres verzichte ich, ist wesentlich einfacher und günstiger als der Umstieg aufs Bev

        • Gerry meint

          10.12.2024 um 16:44

          2,4 to schädlichen Müll einfach in der Umwelt entsorgt. Egal ob mit PKW oder Flug, letztlich ist es ein absolut unverantwortliches Verhalten.
          Höchste Zeit etwas zu ändern.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 17:32

          Hm, der schädliche Müll stammt doch aus der Natur. Wie viel CO2 wird wohl durch den Stromverbrauch der Server für diese Seite hier ausgestoßen?
          Warum postest du dann hier, am Ende benutzt du sogar noch streaming Dienste oder ähnliches?
          Oder ist der Ausstoß von CO2 erst ab einer gewissen Menge unverantwortlich?

        • Gerry meint

          10.12.2024 um 18:02

          Ja Joshi es gibt eine Nachhaltigkeitsgrenze beim CO2 Ausstoß. Denke das weißt du auch, ansonsten kannst es googeln. Gibt viele Seiten die den ökologischen Fußabdruck ermitteln, einfach mal ausprobieren.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 19:05

          Interessante Idee Gerry. Der Rechner von WWF sagt 12,2 to.
          Das Umweltbundesamt sagt, klimaverträglich wäre alles unter einer Tonne.
          Durchschnitt weltweit: 6 To/Person, Tendenz steigend.
          Kannst du denn anhand dieser Zahlen nachvollziehen, dass ich denke all unsere Anstrengungen führen am Ende zu plus 2,6 Grad statt zu plus 2,8 Grad (Beispiel). Und sind die Schäden durch die 0,2 Grad schlimmer oder weniger schlimm als die gesellschaftliche Spaltung, die mit der Transformation einhergeht?
          Irgendwann fahre ich elektrisch, aber ich werde mich für die 2,4 to nicht so krass einschränken. Wenn’s hier im Ort mal eine Ladesäule gibt oder mein Arbeitgeber welche anbietet werde ich noch mal alles durchrechnen.
          Nur momentan ist das einzige halbwegs komfortable für mich 13 km zum nächsten dc-lader zu fahren und da 49 cent/kWh bezahlen.

        • Andreas meint

          10.12.2024 um 20:05

          CO2 ist doch nicht schädlich. Ohne CO2 würden wir gar nicht existieren. ;)

          Die Menge macht das Gift.

      • banquo meint

        10.12.2024 um 12:53

        Egal welche Nachricht hier kommt vergiftest du mit Feinstaub, Benzol und Ruß! Du interessiert dich nicht nicht für die preiswerten EVs sondern wirst von der Erdölindustrie bezahlt!

        Antworten
        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 13:17

          Richtig erkannt, der Wandel der E-Mobilität stockt ja nicht weil man für 25k nur Kleinwagen mit Mini-Reichweite bekommt, sondern weil auf der Seite hier einer von 10 Nutzern etwas negatives über e Autos schreibt. Besser kann die Ölindustrie das Geld nicht anlegen.
          Mal im Ernst, unter 25k bekommst du z.t. voll ausgestattete Kombis, da kannst du einen Kleinwagen mit Basisausstattung doch nicht „Preiswert“ nennen?
          Ab der Mittelklasse sind BEVs oft die bessere Wahl. Aber solange für 25k nur solche notlösungen verkauft werden, schreibe ich das auch.

        • Elvenpath meint

          10.12.2024 um 13:50

          Reine Trollerei, was Yoshi hier macht. Sinnlose Kommentare um die Leute hier zu provozieren.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 13:52

          Ja, zu schreiben dass es für 25.000€ keine vernünftigen elektroautos gibt ist wirklich trollerei auf höchstem Level.
          Wie kannst du dich so aufregen, nur weil jemand ein anderes Auto fährt als du? Ich rege mich doch auch nicht auf, dass du keinen fiat Tipo fährst.

      • Elvenpath meint

        10.12.2024 um 13:48

        E-Autos haben noch eine geringere Reichweite und sind noch teurer.
        Das wissen wir zur Genüge und brauchen das nicht bei jedem neuen E-Auto von dir zu hören kriegen. Wirklich, diese Kommentare „Der XY-Verbrenner ist billiger und hat hat mehr Reichweite“ sind überflüssig, wie ein Kropf.
        Was willst du überhaupt hier in diesem Forum? Schlechte Stimmung machen? Gibt einen Fachausdruck dafür, der mit t anfängt, den ich nicht schreibe, weil dann der Kommentar gekillt wird. Aber ich denke, du weißt, was ich meine.

        Antworten
    • Elvenpath meint

      10.12.2024 um 13:56

      Yoshi: Geh doch woanders trollen!

      Antworten
      • Yoshi meint

        10.12.2024 um 13:57

        Elvenpath: Troll du doch woanders!

        Antworten
        • Elvenpath meint

          10.12.2024 um 14:23

          Der Troll ist derjenige, der hier andauernd negative Kommentare zu E-Autos ablässt und alles schlechtredet.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 14:29

          Noch mal: ALLES rede ich nicht schlecht. Du wirst keinen abwerten den Kommentar zum BMW i4 oder Taycan finden. Und „ab“ 25.000-€ Kleinwagen mit Mini-Reichweite muss ich nicht schlechtreden, die sind schlecht.
          Und jetzt reg dich ab und geh ein paar Bäume umarmen.

      • Elvenpath meint

        10.12.2024 um 13:59

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 14:26

          Und wir brauchen dein ewiges „300 km wltp sind ausreichend für alle“ nicht.
          Nein sind sie nicht, sonst würden ja mehr Menschen diese Autos kaufen!
          Du rückst die E-Mobilität mit deinen Aussagen und schon mit deinem Namen in diese merkwürdige Öko/Esoterik-Ecke, zu der kein normaler Mensch gehören möchte. Hinterfrag mal, wie es auf Außenstehende wirkt wenn du jeden mit anderer Meinung gleich als Troll beschimpft und wie im Kommentar oben direkt persönlich wirst.

        • Thorsten 0711 meint

          10.12.2024 um 14:35

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Egon Meier meint

      10.12.2024 um 14:07

      Keine Chance am Markt außer für winzige Randgruppen.
      Ist ihnen noch nicht aufgefallen, dass bei allen Herstellern fast nur die großen Reichweiten gehen?
      Und was darf ein Auto im Durchschnitt neu kosten? in 2023 waren es 45.000 Euro.

      Es gibt keinen relevante markt für solch einen Kleinschrott. Vor allem nicht wenn er keine Reichtweite hat und Hyundai heißt.

      Beispiel: Der Gebraucht-BEV-markt voll ist von Enyaq? – fast nur IV 50 und iv 60. Die IV 80 verkauft niemand.

      Antworten
  9. MrBlueEyes meint

    10.12.2024 um 11:03

    Die Preis-Richtung stimmt… unter 20.000€ wird es kaum einen (anständigen) Klein(st)wagen mehr geben meines Erachtens…

    Gutes Angebot, welches sicher seine Käufer finden wird…

    Antworten
  10. Miro meint

    10.12.2024 um 10:48

    Die ganzen E-Kleinwagen sind alles nur für Leute die einen zweitwagen wollen oder grundsätzlich nur kurzsstrecke fahren wollen und den rest mit der bahn machen. Außerdem ist das wohl eher was für Hausbesitzer.

    Ich kenne einige Leute die zwar nur einen Verbrenner-Kleinwagen haben, aber mit dem auch mal Langstrecke fahren (wollen) und auch noch zur Miete ohne Lademöglichkeit haben.

    Und das Argument mit „Laternenparker“ zieht nicht. Erstens ist es ganz schön teuer und unkomfortabler als mit Verbrenner.

    Und wenn ich dann sehe dass der Kaufpreis auch kein schlagendes Argument ist, kann man sich die Kleinwagen erstmal sparen bis sie ne adäquate Reichweite+Ladegeschwindigkeit haben.

    Antworten
    • volsor meint

      10.12.2024 um 11:21

      @Miro , Zitat „Und das Argument mit „Laternenparker“ zieht nicht. Erstens ist es ganz schön teuer und unkomfortabler als mit Verbrenner.“
      Das kann doch nur jemand Schreiben der es noch nie ausprobiert hat. Oder?

      Antworten
      • Miro meint

        10.12.2024 um 12:59

        Ich bin selbst Mieter und habe das Glück an der Arbeit laden zu können. Andernfalls wäre es umständlich. Kenne ich aus der Erfahrung bei Urlaub. Ich weiß wovon ich spreche.

        Antworten
    • Elvenpath meint

      10.12.2024 um 11:43

      Gibt es tatsächlich immer noch Leute, die diesen alten Quatsch verzapfen?

      Antworten
    • Egon Meier meint

      10.12.2024 um 14:11

      „Die ganzen E-Kleinwagen sind alles nur für Leute die einen zweitwagen wollen . “

      Aber die werden sich die richtigen BEV mit Vollausstattung und degradiertem Akku kaufen. Der macht noch 200.000 oder mehr bis er auf 40% ist und das ist dann immer mehr als dieser Kleinmurks von Hyundai.

      Auch der Elroq wird fast ausschließlich mit 77kwh verkauft werden und der ID.2/1 mit größtem lieferbaren Akku.

      Antworten
      • Tt07 meint

        10.12.2024 um 15:24

        Viele wollen aber vielleicht kein großes, gebrauchtes Auto sondern klein und neu. Mit Hyundai, Stellantis, Renault etc. wird die Auswahl in diesem Segment jetzt deutlich größer…

        Antworten
    • Peter meint

      10.12.2024 um 14:36

      30% der Einwohner Deutschlands wohnen im Einfamilienhaus, mit steigender Alterstendenz. Viele davon haben zwei Autos, eines zum Einkaufen und für den Arzt und eines für den Urlaub. Es ist dekadent, aber es ist eben auch die Realität. Dazu kommen die Leute in kleineren Mehrfamilienhäusern im ländlichen Raum. Beides in Summe dann 50% des deutschen Gesamt-Auto-Marktes. Es ist also genug Bedarf auch für Kleinwagen da, auch wenn sicherlich nicht alle Bedarfe gedeckt werden. Aber ein 5-Meter-Bolide mit 700km Autobahnreichweite geht eben auch an manchen Bedarfen vorbei.

      Antworten
    • Isso meint

      13.12.2024 um 15:30

      Der durchschnittliche Fahrer fährt täglich weniger als 40 km, bei Kleinstwagen hast du ja selbst schon geschrieben dass es eher weniger ist. Das heißt selbst im Winter kann man ohne Probleme gut 5 Tage fahren, ohne nachladen zu müssen. Und wenn man dann zweimal die Woche einkaufen geht, hängt man das Auto 20 Minuten während des Einkaufs an und schon kommt auch jemand ohne Lademöglichkeit Zuhause komfortabel zurecht, komfortabler als alle zwei Wochen extra an die Tanke zu müssen.
      Man muss es halt auch wollen…

      Antworten
  11. Yoshi meint

    10.12.2024 um 10:15

    Stimmt, dagegen versprechen die 11,7 Sekunden des Hyundai Inster Fahrspaß pur.

    Antworten
    • Yoshi meint

      10.12.2024 um 10:16

      War als Antwort an Franz gedacht

      Antworten
  12. David meint

    10.12.2024 um 10:12

    2025 wird preislich sehr interessant. Das sieht man bei VW, das sieht man bei Stellantis, das sieht man bei Renault und bei Hyundai. Ob jetzt dieser Wagen den Geschmack trifft und ob 49 kWh wirklich eine Auswahl ist, sind ja eher individuelle Fragen. Aber ab 23.900 € ist ein Angebot. Auch dem Hersteller dürfte klar sein, für 23.9k geht kaum ein Auto über die Theke. Aber auf jeden Fall für unter 30.000 € Liste und entsprechenden interessanten Konditionen beim Leasing. Denn das ist eine Preisklasse, in der realistisch viele einsteigen. Einfach mal den Blick auf Frankreich richten, wo der Renault 5 elektrisch gleich die Verkaufscharts anführt. Nix mehr Trump-Togg. 30 ist das neue 40.

    Antworten
    • Future meint

      11.12.2024 um 00:11

      Ohne Dienstwagenprivileg (als Hauptsubventionsinstrument für die deutsche Autoindustrie) wäre der Renault 5 bestimmt auch in Deutschland vor dem Tesla in den Verkaufscharts von 2024.

      Antworten
  13. MiguelS NL meint

    10.12.2024 um 10:08

    Hyundai Ignis
    49 kW 370 km

    Select : 25.400 Euro
    Trend : 27.400 Euro
    Cross : 29.100 Euro
    Prime : 30.100 Euro

    Antworten
    • hu.ms meint

      10.12.2024 um 10:42

      Für den preis des cross (49kwh) bekomme ich einen ID.3 (52 kwh).
      Der ist 2 klassen größer ( A- zu C-segment). Es fehlt allerdings vergleichbare ausstattung, sodass man je nach bedarf nochmal rd. 3.000 dazurechen muss.
      Es soll aber auch bescheidenen menschen geben, die mit mausgrau und stahlfelgen zufrieden sind.

      Antworten
      • BEV meint

        10.12.2024 um 10:50

        Das Mausgrau ist schon nicht so toll, Felgen kann man ersetzen, was nervt ist, dass die Sitzheizung nicht Serie ist. Ansonsten ist der ID.3 schon ok als Zweitwagen, bietet auch viel Platz.

        Antworten
      • Tt07 meint

        10.12.2024 um 11:00

        Und es gibt Menschen, die wollen kein Auto das 0815 aussieht und dazu auch noch € 3.000 Aufpreis für sinnvolle Ausstattung kostet.

        Antworten
        • hu.ms meint

          10.12.2024 um 11:09

          Genau – neben den einfach- und vollausstattungs-fans gibt es nochl leute, die das an ausstattung haben wollen was es ihnen „wert“ ist und müssen nicht dinge bezahlen, die sie nicht brauchen.
          Wie heisst es so schön: jeder tickt anders.

        • hu.ms meint

          10.12.2024 um 11:10

          Nachtrag: der schluss von sich auf die mehrheit geht meist in die hose.

        • Tt07 meint

          10.12.2024 um 12:30

          In diesem Fall empfehle ich Dir, Dir deinen Post von 10:42 nochmal genau zu lesen…

      • MiguelS NL meint

        10.12.2024 um 11:10

        EVs werden jedes Jahr günstiger.
        Ein ID.3 kostet heute rund 10k weniger als vor zwei drei Jahren.

        Antworten
        • hu.ms meint

          10.12.2024 um 11:27

          Für meinen ID.3 Pro habe 11/20 nach 6.000 förderung + zugaben 30.600 bezahlt. Jetzt kostet er in gliecher ausstattung (metallic, alu, WP, spurhalter, abstandstempomat) 38.200 €.

  14. F. K. Fast meint

    10.12.2024 um 10:06

    Hm, auf hyundai dot de kann ich noch keine Preisliste finden.

    Antworten
  15. Mäx meint

    10.12.2024 um 09:55

    Grundsätzlich bekommt man da schon mehr Geld fürs Auto also noch zu eUp Zeiten.
    Ob es ausreicht muss man abwarten.
    Alles in allem aber eine gute Entwicklung.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      10.12.2024 um 10:35

      Inster aber we e-Up auch Compliance

      Antworten
  16. Deine Mudder meint

    10.12.2024 um 09:52

    Ein Suzuki Ignis beginnt ab 18k und kann mehr.

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      10.12.2024 um 09:53

      PS:

      https://auto.suzuki.de/modelle/ignis

      Antworten
    • Franz Bauer meint

      10.12.2024 um 10:12

      Beim Vergleich von Produkten ist es oft wenig sinnvoll zu sagen Produkt 1 ist besser oder kann mehr als Produkt 2. Meistens haben sie andere Zielgruppen oder Features somit kommt es darauf an was man will und worauf der Individuelle Kunde Wert legt. Die Fahrdaten der 18k€ Version sind ja wirklich schlecht. 12s 0-100km/h Oje, Fahrspaß ist was anderes. Oder kann ich den Ignis beinahe gratis mit eigener PV Anlage laden? Am ende des Tages ist kein Auto besser als das Andere es bedient einfach eine andere Zielgruppe.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        10.12.2024 um 10:24

        Meine Güte, das ist ein Kleinstwagen und eines der günstigsten Fahrzeuge mittlerweile am Markt. Da zählt vor allem der Preis. Ein aktueller Basis Fabia ist weitaus langsamer, für den Preis und die Klasse hat der Ignis ordentliche Fahrleistungen und für 6.000€ Differenz kann ich lange tanken.

        Antworten
        • Franz Bauer meint

          10.12.2024 um 10:54

          Bei 15kkm Fahrleistung pro Jahr:
          Benziner Verbrauch (optimistisch) 6l @ 1,6€/l: 9,6€/100km
          Elektro Verbrauch (pessimistisch Pendler) 16kWh @ 30Ct/kWh: 4,8€/100km
          Damit sparen sie 720€pa (Mit PV sieht es noch ganz anders aus). Nach 8 Jahren hat es sich schon amortisiert, alleine durch die Spritkosten pessimistisch gerechnet. Von Wartungskosten oder THG rede ich hier noch nicht mal. Auch nicht, dass Spritpreise deutlich stärker steigen werden als der Strompreis. Es ist einfach die Frage ob der Anschaffungspreis oder die gesamtkosten Zählen. Und Fahrspaß könnte ja auch ein Kriterium sein, sowie Ausstattung, denn Ausstattungsbereinigt ist der Unterschied sicher deutlich geringer.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 11:00

          Wie sich strom-und Spritpreise zukünftig verhalten, kann bis auf die co2-komponente beim Sprit wohl noch keiner sagen. Wer ab und an Mal DC lädt, für den geht die Rechnung dann wann auf, nach 10 Jahren plus?
          8 Jahre für die Amortisierung sind ja atemberaubend, dafür dass du die thg weglässt lassen wir auch mal die höheren Finanzierungskosten weg.
          Die PV musst du auch erst mal bezahlen, das ist als ob ich mir 8000 Liter diesel kaufe und behaupte ich könnte zukünftig umsonst tanken.
          Bleibt das argument mit dem Fahrspaß, da gebe ich dir Recht. Bei 11,7 sec von 0-100 kriegt man das großen nicht mehr aus dem Gesicht.

        • Franz Bauer meint

          10.12.2024 um 11:18

          Also erstens ist die Rechnung vollkommen ohne PV die sich schon Ohne Elektroauto selbst amortisiert. Und warum ist es schlecht wenn sich ein Auto nach 8 Jahren Amortisiert? Damit will ich sagen das das Auto eben nicht teurer ist sondern Günstiger. Und ja wer zu Hause nicht laden kann sollte sich den Ignis kaufen. Darum ging es mir. Es kommt darauf an. Pauschale aussagen sind einfach sinnlos. Warum ist jetzt 11s schlechter als 12s. beim Ignis? Ihre Gedankengänge verstehe ich nicht! Es reicht jetzt nicht mal mehr dass er schneller und billiger ist?
          Und ich bin 5 Jahre den VW EUp gefahren mit 11s auf 100. Abis 50 oder 60KmH zerlegen sie auch viele BMW’s. Vom tiefen Schwerpunkt profitiert man hier ebenfalls.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 11:30

          Franz, wenn du immer günstig für 30 cent lädst bist du nach 8 Jahren bei plus minus null. Gibst du den Wagen vorher ab, hast du beim Hyundai draufgezahlt. Ich wollte nur kurz darauf aufmerksam machen, dass es absurd ist, bei einer Beschleunigung von 11,7 Sekunden auf 100 von „Fahrspaß“ zu sprechen. Beide Autos sind lahme krücken.

        • Franz Bauer meint

          10.12.2024 um 12:34

          Glar sind beides lahme Krücken auf der Landstraße aber in der Stadt halt ein himmelweiter Unterschied. Für mich kommt keines davon in Frage. Und natürlich schaue ich mir die Gesamtkosten des Produktes über den Lebenszyklus an. Jedes Produkt, welches, sich über die Zeit amortisieren. Wer alle 2 bis 4 Jahre ein neues Auto kauft hat auch keine finanziellen Fragestellungen, das ist Geldvernichtung. Eine PV Anlage amortisiert sich auch nicht wenn ich alle 3 Jahre die Anlage ersetze.
          Ich will damit nur sagen, es kommt auf den Anwendungsfall an, und wer auf den Preis achtet und rechnen kann, sowie ein Fahrzeug als Investition betrachtet kann damit gut sparen. Wer das nicht kann oder tut natürlich nicht. Keiner mit Verstand kauft sich ein neues Fahrzeug und glaubt damit zu sparen.
          Aber eine Wette würde ich eingehen, fahren sie einfach mal einen EUp probe in der Stadt, sie werden stark überrascht sein und Ihren Spaß haben. Welches Auto hat schon 150Nm Drehmoment vom Stand weg? Da müssen sie in der Verbrennerliga bei 150 bis 200 PS suchen, wenn das mal reicht.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 12:39

          Danke Franz. Ich bin bisher einen elektrischen Kona und einen MG5 gefahren und kann nicht behaupten, dass mich die Beschleunigung aus den Schlappen gehauen hat. Bei den modernen Autos (Marke und Antrieb egal) fahre ich nur noch neu, amm liebsten mit 5 Jahren Garantie und gebe das Auto dann ab.
          So kaputtgespart wie die Autos sind wird ein 5 Jahre alter wagen mit seinen 90 Steuergeräten zu einem unkalkulierbaren Risiko.

        • Franz Bauer meint

          10.12.2024 um 13:01

          Naja bezüglich der kaputtgesparten Autos gebe ich Ihnen recht, aber da gibt es halt einen Grundsatz bei mir, keine europäischen Hersteller. Ich hatte mit Japanern und Südkoreanern noch nie ein Problem. Verbrenner wie Elektro. Aber wenn sie neue Autos nur noch kaufen und schon nach 5 Jahren wieder Abgeben sollten 6000€ kein Thema sein, oder anders gesagt Geld spielt dann keine Rolle.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 13:26

          Nun ja, mein Neuwagen hat nur 19.000€ gekostet. Warum sollte ich 6.000€ mehr ausgeben, wenn ich dafür weniger Auto bekomme?
          Einen Toyota mit dem 15 Jahren Garantie könnte ich mir als nächsten Wagen durchaus vorstellen, diese Regelung gab es da damals noch nicht. Dann ist man wirklich konkurrenzlos sicher und günstig unterwegs. Gerne auch einen bzx4 als jungen gebrauchten, wenn er mal so in Richtung 25k rutscht.

        • Franz Bauer meint

          10.12.2024 um 14:01

          Ja gut, dann ist es für Sie nichts, das kann sein. Allerdings ist der BZXXXX eines der unsäglichsten Elektroautos die sie kaufen können. Aber ich denke wenn sie für ca. 12 bis 50k€ einen Gebrauchten Ioniq kaufen, können sie kaum Billiger unterwegs sein, allerdings sollten sie da zu Hause laden können.
          Aber wie gesagt, für sie passt dann der Verbrenner besser, das stelle ich nicht in Abrede, das gilt aber dann nicht für alle.

    • Frank Hermes meint

      10.12.2024 um 10:15

      Suzuki Ignes ist ein Hybrider, und kein reines E-Auto, wieder Äpfel mit Birnen vergleichen….

      Antworten
    • Gunnar meint

      10.12.2024 um 10:19

      Der Ignis geht sogar schon ab 15k€ los. Aber das sind Preise mit Händlerrabatt. Das gibt es beim Inster natürlich noch nicht, da jetzt erst die UPEs kommuniziert worden sind.

      Antworten
    • Stromspender meint

      10.12.2024 um 10:45

      Was kann der Ignis denn mehr, außer länger am Stück zu stinken?
      In der Einstiegsversion ist der Suzuki deutlich schlechter ausgestattet als der Hyundai. Insbesondere die Assistenzsysteme (ACC serienmäßig, Klimaautomatik, Navi, Rückfahrkamera, Spurhalteassistent, etc.) sind beim E-Inster ab Werk auf einem ganz anderen Niveau.

      Antworten
      • Yoshi meint

        10.12.2024 um 10:56

        Doppelt so weit am Stück fahren (im Winter 3 mal soweit) und in 4 Minuten wieder voll „laden“, und zwar. Von 0-100% statt von 10-80%.
        Aber es muss ja auch nicht der ignis sein, für 15 k gibt’s z.b. den neuen Citroen C3 mit Klima, Bluetooth, Einparkhilfe usw. Ist doch für 9.000€ weniger kein schlechter deal.

        Antworten
        • Elvenpath meint

          10.12.2024 um 11:50

          @Yoshi: Ey, steckt euch doch eure alten Stinker dorthin, wo die Sonne nicht scheint!
          Echt, was für ein Kindergarten… „bääh der alte stinker ist aber billiger…bääähhh“

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 11:55

          Ja Elvenpath, so ein Kindergarten aber auch. Alles wird teurer, die Leute haben ggfs Angst um ihre Arbeitsplätze und wollen dann nicht einfach so 50% draufzahlen und sich für ein Elektroauto Verschulden.

          Sowas kindisches aber auch!

          Viel kindischer finde ich dein ewiges Geheule, bääääahhhh, 300 km wltp reicht doch, stinker, bääääähhh, wenn du nicht elektrisch fährst geht die Welt unter…. Dem normalen Autokäufer außerhalb dieser Seite hier brauchst du mit sowas nicht in den Ohren liegen, glaub mir das ist kontraproduktiv (das bedeutet schlecht).

        • Elvenpath meint

          10.12.2024 um 13:38

          @Yoshi: Was genau hast du an „Dies ist ein Forum für E-Autos“ nicht verstanden? Der „normale“ Autokäufer außerhalb der Seite interessiert mich nur außerhalb der Seite!
          Dass manche Verbrenner noch billiger sind, ist zur Genüge bekannt. Das Gejaule brauchen wir echt nicht bei jedem neuen E-Auto zu hören! Das ist zu nichts gut.

          Deine unintelligente, moralische Keule kannst du dir echt sparen!.

        • Thorsten 0711 meint

          10.12.2024 um 14:46

          Mit einem Dacia LPG Modell kommt man bis zu 1300 km weit, der kommende Bigster sogar bis zu 1400.
          Aber so gut ist meine Blase nicht 😅

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 15:37

          Elvenpath, das ist kein Forum für E-Autos, sondern für alternative Antriebe, wozu laut Seitenbetreibern ausdrücklich auch Hybride gehören. Da mangels reinen verbrennern mein nächster Wagen wahrscheinlich irgendeine Art hybrid wird, habe ich doch wohl jedes Recht mich hier zu informieren.

        • Yoshi meint

          10.12.2024 um 15:38

          Es ist 1) kein Forum und 2) eine Seite für alternative Antriebe, zu der auch Hybride gehören. Mein nächstes Auto wird wahrscheinlich notgedrungen so ein hev, deshalb treibe ich mich auch hier rum.

      • Deine Mudder meint

        10.12.2024 um 11:02

        Beide sind nicht für die Autobahn gebaut und wozu braucht man in so einem winzigen Auto Parkassistenten?

        Beides sind typische Seniorenautos, bei 6000 Km im Jahr (typisch bei Senioren, eher noch weniger) bräuchte es mindestens 10 Jahre bis der Aufpreis sich amortisiert hätte, so lange werden viele Erstbesitzer garnicht mehr leben oder noch in der Lage sein, Auto zu fahren.

        Nach 10 Jahren ist mit einem Verbrenner mehr anzufangen als mit einem E-Auto, egal ob in DE oder Afrika.

        Antworten
        • Stromspender meint

          10.12.2024 um 11:19

          Also meinen Abstandsregeltempomat nutze ich sehr gerne in der Stadt oder auf der Landstraße. Auch beim Stop-and-Go im Großstadtdschungel sehr zu empfehlen. Hast du dir schon mal einen „Seniorensimulationsoveral“ angezogen und bist damit Auto gefahren? Gerade Senioren profitieren von Assistenzsystemen wie der Rückfahrkamera, dem Einparkassistenten, weil sie den Schulterblick nicht mehr einfach so schaffen und von der Koordination insgesamt nicht mehr tipptopp sind.
          Und schon ist es gar nicht mehr so entscheidend, ob sich das E-Auto amortisiert – privat Auto zu fahren war und ist eh ein teurer Spaß.
          Bleibt die Frage, ob ich nmit einem Verbrenner in 10 Jahren wirklich mehr anfangen kann als mit einem E-Auto, dass nach deiner Rechnung dann 60.000 oder 80.000 km auf der Uhr hat und der Akku dank vernünftigem Thermalmanagement noch nicht am Ende seiner Lebenszeit angekommen sein wird.

    • Anti-Brumm meint

      10.12.2024 um 11:17

      Muss man allerdings mit einem Ignis mit CVT vergleichen, und der liegt bei 21.000€ aufwärts.

      Antworten
      • Yoshi meint

        10.12.2024 um 11:32

        Warum muss man das? Vielleicht legt man ja gar keinen Wert aufs Automatikgetriebe?
        Deiner Logik nach müsste man den CVT-Ignis ja dann nicht mit dem Inster vergleichen, sondern mit einem Auto was ebenfalls 700 km am Stück schafft.

        Antworten
    • Elvenpath meint

      10.12.2024 um 11:46

      Der Suzuki Ignis ist ein Verbrenner, also veraltete Technologie. Und ja, er kann mehr: Nämlich die Umwelt verschmutzen.
      Ich garantiere dir: Im Inster hast du mehr Fahrspaß, mehr Komfort und weniger Kosten, als in der alten Pröttelkiste.

      Antworten
    • OMG meint

      13.12.2024 um 15:40

      Stimmt, er kommt mit einer Tankfüllung weiter, wandelt 70% der zugeführten Energie in Abwärme um, weshalb man im Winter gratis im Warmen sitzt, braucht kein AVAS, damit die Omas im Dorf rechtzeitig von der Straße kommen, entlastet den Staat durch Kfz -, Öko- und Mineralölsteuer und sorgt langfristig für sinkende Heizkosten, weil er den lang ersehnten Klimawandel viel besser unterstützt.

      Antworten

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