Teslas Mittelklasse-SUV Model Y soll nach rund fünf Jahren ein Facelift erhalten. Eigentlich wurde ein umfassend überarbeitetes Modell schon in diesem Jahr erwartet, der US-Elektroautobauer hatte aber andere Pläne. Nun soll es so weit sein: Laut Berichten will Tesla in seinem Werk in Shanghai im Januar mit der Massenproduktion des überarbeiteten Model Y mit dem Codenamen Juniper starten.
Das geht aus Informationen von lokalen Medien in China hervor. Die Berichte beziehen sich nur auf die Fabrik in China, das Model Y wird auch in Grünheide bei Berlin sowie in den US-Fabriken in Kalifornien und Texas produziert.
Tesla werde das Model Y ähnlich wie beim „Highland“-Facelift des Model 3 im September 2023 überarbeiten, heißt es aus China. Es gebe Verbesserungen des Innenraums, des Exterieurs, der Batteriekapazität, der Motorleistung und des Autopiloten. Im Netz ist ein kurzer Videoclip aufgetaucht, der ein getarntes Model Y Juniper zeigen soll. Die Frontpartie wirkt kantiger und moderner, die Scheinwerfer scheinen nun zweigeteilt wie bei Teslas Cybertruck. Als gesichert gilt, dass die Produktionseffizienz angepasst werden soll, um den Bestseller einfacher und günstiger zu bauen.
Es wurde lange spekuliert, dass das neue Model Y noch 2024 kommen wird. Das sei nicht der Fall, erklärte jedoch im Februar Tesla gegenüber Vertrieblern in Nordamerika. Einige Kunden zögern dort offenbar ihre Bestellung des Model Y hinaus, weil sie auf die neue Version warten. In der Nachricht an den US-Vertrieb hieß es: „Wir müssen transparent kommunizieren, dass es dieses Jahr kein neu gestaltetes Model Y geben wird.“ Darüber hinaus müsse man die Gegenwart als „die beste Zeit, um das meistverkaufte Elektrofahrzeug der Welt zu fahren“, hervorheben.
Im Juni reagierte dann CEO Elon Musk auf X (früher Twitter) auf den Beitrag eines Nutzers, der darin Gerüchte einer anstehenden Aktualisierung des Model Y anzweifelte. Musk stellte klar, dass es dieses Jahr keinen „Refresh“ des Elektroautos geben werde. Er merkte an, dass Tesla seine Fahrzeuge laufend verbessere.
hu.ms meint
Leute ist doch ganz einfach:
Wenn das facelift ausgeliefert wird, beobachten ob und wie stark die zulassungen in europa beim modell Y ansteigen. Alles andere ist spekulation.
Jörg2 meint
Das sehe ich auch so!
Ich vermute:
Es wird sich nicht grundlegend etwas ändern. Ein mehr an Zulassungen ist (mMn) nur über zwei Wege möglich: deutliche Senkung des Endkundenpreises, Aufbau eines funktionierenden, direkten Firmenflottengeschäftes.
Ich sehe mittelfristig beim MY eher keine wesentliche Preissenkung (mMn wäre ein Einstiegspreis von unter 35.000 EUR notwendig). Um messbare Ergebnisse im direkten Flottengeschäft zu haben, braucht es einen langen Vorlauf. Hier sehe ich bisher keinerlei Aktivitäten (eher Geschäftsverhinderungs-„Service“).
David meint
Hat hier jemand den Account von Jörg gekapert? Das sind ja echt erstaunliche Erkenntnisse für einen Erz Tesla Fan.
Jörg2 meint
Du siehst halt einfach zu wenig aus Deinem tiefen Graben.
Ich schreibe dies (mein Post oben und die Kritik an Dich) nicht das erste Mal.
Mary Schmitt meint
Als ob Tesla-Fans Fakten gelten lassen. Bis heute wurde nicht zugegeben, das Facelift des Model 3 war ein Schlag ins Wasser. Bis heute ist der CyberTruck als katastrophaler Managementfehler nicht eingestanden. Man kann hier nachschauen, wie lange Fans Tesla noch auf 50% Wachstumspfad sahen. Selbst 150.000 Robotaxi-Fahrten von Waymo pro Woche, die also 2024 das machen, was Tesla 2019 versprochen hatte, beeindrucken wahre Fans nicht. Nein, Teslas Level 2 wäre vorne. Schau mal auf Twitter, wie Troy Teslike angegriffen wird. Sein Verbrechen ist, reale Zahlen über Tesla zusammenzutragen.
Jörg2 meint
Mary
Weigstens einen klitzekleinen Tick Bezug zu den Vorschreibern!? Ist das zuviel verlangt?
Du brauchst doch eigentlich für Dein Erbrochenes keine Ankettung an irgendwas.
Die „50%“ werden ja demnächst wieder Thema von Dir. Kannst Du es bis zur Veröffentlichung der Daten nicht abwarten? Was treibt Dich so?
Alex D. meint
Warum sollte der Cybertruck ein „Managementfehler“ sein? Das war im 3. Quartal 2024 in den USA das drittmeistverkaufte BEV nach Model Y und Model 3 – das ist ein enormer Erfolg für ein noch recht teures Fahrzeug, dass sich im Produkthochlauf befindet. Die günstigeren Varianten kommen ja erst noch und werden für einen weiteren Anstieg sorgen.
Kann man negieren, wenn man einfach immer gegen Tesla hier schreibt…bleibt aber trotzdem die Realität. ;-)
Mary Schmitt meint
Dieses Auto sieht so aus, wie es ist: Wrong and distended. So beschrieb es vor zwei Wochen der bekannteste Motorjournalist der Welt. Mat Watson. Das konnte man nicht beheben, indem man vom XPeng G6 Front und Heck kopierte. Hätte man besser mal dessen Technik kopiert, denn der hat 800V. So wird das wieder mal nichts. Zumal ein kleineres Modell droht und die netten Tesla-Fans haben bisher stets die teureren Modelle auf Halde geschickt, wenn es günstigere gab. Neue Käufer gibt es nicht und der Chef ist eher abschreckend.
Future meint
Ich finde es immer wieder lustig, wie sich die Leute über Design unterhalten und das jedesmal mit Geschmack verwechseln. Na ja im Kunstbetrieb ist es genauso. Vielleicht sehen deshalb die Autos von VW so aus wie Tetrapacks. Wichtig ist am Ende des Jahres halt nur noch, wer wieviele Elektroautos verkauft hat. Also warten wir ab, was bei Tesla, BYD, VW rauskommt. Die Zahlen sind eben wichtiger als die Form. Da hilft es auch nix, wenn einem weder Formen noch Zahlen gefallen. Das hat dann wohl auch wieder nur mit dem Geschmack zu tun.
Fred Feuerstein meint
Das wird super, wenn Volkswagen irgendwann Ende Januar die Zahlen für 2024 präsentiert. Ob sie den mauen Vorjahresabsatz von 771.000 eFahrzeugen erreichen werden? Von der Million eFahrzeuge die man vollmundig alleine für die Marke Volkswagen geredet hatte, wird nicht einmal mehr für den ganzen Konzern mit ihren mittlerweile 16 Modellen in den Mund genommen. Man weiß, dass die Modelle international floppen, das Management versagt auf der ganzen Linie. Man kann nur mit Hilfe von kleinen StartUps wie xPeng oder Rivian versuchen die Lage zu stabilisieren. Aus eigener Kraft hat man versagt. Aber man sieht es ja auch an den Produkten, der id.Buzz ist ein unglaublicher Flop. In den USA wird darüber gelacht, hoher Preis, geringste Reichweite, billigste Innenraumanmutung.
Dagegen steht Tesla gut da und das ganze nur mit zwei Volumenmodellen. Die Marge ist steigend und der Vorjahresabsatz ist in greifbare Nähe. In Deutschland hat Tesla versagt, aber das wird durch China vollkommen kompensiert. Das Model Y Juniper steht vor der Tür und wird einiges besser machen als das bereits erfolgreiche Model Y.
hu.ms meint
Die eine million BEV der marke VW wurden 2020 geannt.
Da hieß es bei tesla noch 20 mio.
So hat sich jeder hersteller in seinen prognosen getäuscht.
Hauptgrund: china. Die VW-BEV waren dort nicht gefragt und tesla kann die produktion nicht mehr ausweiten.
Fred Feuerstein meint
Du verschweigst die Erfolglosigkeit vom Volkswagenkonzern in den USA. Also auf zwei der drei großen Märkte floppen die BEV des Konzerns. Neuestes Beispiel ist der id.Buzz. Die USA lachen über das Kultmobil, sie finden es von außen ansprechend, aber die Reichweite und die Innenraumanmutung ist zu dem Preis katastrophal.
Aber immerhin läuft es halbwegs in Europa für Volkswagen, aber es reicht nicht einmal ansatzweise um Tesla vom Volumen bei BEV zu überholen. Und das trotz Ausweitung der Modellvielfalt. Ist schon lustig.
Future meint
Für VW ist das alles ein großes Dilemma. Aber ich unterstelle VW auch, dass sie so wenig Elektroautos wie möglich verkaufen wollten. Alles andere ist nur PR. Das Geld wird mit Verbrennern verdient und nicht mit Elektroautos. Wenn VW die Zahlen dazu veröffentlichen würde, so wie Ford es macht, dann hätten wir Klarheit. In 2025 muss VW nun endlich verkaufen.
Heute lassen sich die Zielgruppen auch nicht mehr so leicht täuschen durch ein cooles Design wie beim Buzz. Was bringt eine moderne Hülle, wenn darunter ein Oldtimer steckt. Da bringt auch das Marketing nichts mehr, denn keiner kauft heute ein Auto, ohne sich die Berichte der Autotester anzusehen. Der Buzz ist überall durchgefallen.
Mary Schmitt meint
Die MEB ist ein Modell. Welche Variante mehr und welche weniger gefragt ist, ist nur ein Spiel, das man von der VW-Brücke schmunzelnd verfolgt. Es handelt sich um unterschiedliche Blechkleider für dasselbe Auto. Und man verkauft sogar ohne Blechkleid. Bekanntermaßen gibt es da Aufträge über jeweils mehrere Millionen Chassis und Komponenten von Mahindra und Ford. Tesla kann nichts an andere OEM verkaufen. Nachvollziehbar: Wer, der noch ganz bei Trost ist, sollte das machen?
Jörg2 meint
Ja, VW scheint nur den Verkauf der MEB an Dritte auf sinnvolle Stückzahlen zu kommen. Sie schneiden VOR der Endveredelung hierbei ihre „Margenproduktion“ ab und begeben sich in die Position eines knechtbaren Lieferanten.
Das die Abnehmer die Lieferung nicht sinnvoll verwerten können, zeigen die BEV-Daten von Ford.
In der notwenige Lieferantenposition muss VW sich mit Plattformkonstrukteuren messen, denen sie vom Entwicklungsstand nicht gewachsen sind (nicht umsonst entwickelt VW laufend neue Plattformen). Alleinig über den Preis wird hier (mMn) ein Marktzugang für VW möglich. Sprich: zwecks Deckungsbeitrag spielt Marge eine untergeordnete Rolle beim MEB handel.
Natürlich kann das auch völlig anders sein. Oder halt exakt so.
Keiner hier wird die internen Daten von VW haben. Es ist also weder Platz für ein Hochjubeln, noch für ein Reintreten.
Andi EE meint
Was kümmerst du dich um diesen bezahlten VW-Troll. Der lag mit allem was er bisher getextet hat, 180 Grad daneben. @David oder wie er sich jetzt nennt hat von A-Z null Ahnung, das belegen seine Prognosen. Sein Saftladen VW ist maximal erfolglos im BEV-Segment. Dass man sich über andere so wie er auslässt, wenn man selber im Markt der Totalversager ist, ist bestenfalls amüsant.
Jörg2 meint
Dummheit ist leider ansteckend und Lauttönerei plus Dummheit findet dumme Ohren die dann zu Lauttönern werden. Bsp. dafür gibt es in Politik und Wirtschaft genug.
Ich halte faktenbasiertes Gegrnhalten für notwenig, wenn auch mühsam.
hu.ms meint
…und das schreibt einer, der einen stinker fährt.
Also eigentliche garnicht mitschreiben kann.
Noch fragen ? Alles klar !
Alex D. meint
Mary Schmitt: Mat Watsons Mutter fährt selbst ein Model 3 – offensichtlich weiß er, was ein technisch gutes und zeitgemäßes Fahrzeug ist, dass er der Familie empfiehlt. Optisch wird das Model Y vom Facelift profitieren und es voraussichtlich noch erfolgreicher machen als es eh schon ist.
Ist natürlich für jemand, der hier jeden Tag gegen Tesla anschreibt schwer zu verdauen, aber Fakten lassen sich nicht „wegschreiben“. ;-)
Alex D. meint
Meine Güte ist das hier wieder ein Kommentarbereich…da wird über alles mögliche, nur nicht über das Auto gesprochen.
Ich freue mich jedenfalls schon auf das Facelift – immer noch das beste Allround-Fahrzeug mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis und dabei auch noch Made in Germany.
Die Frage wird nur sein, wie umfangreich die Änderungen ausfallen werden – bisher weiß man von leicht gesteigerten Akkukapazitäten, Effizienzsteigerungen (wahrscheinlich analog Model 3 Highland) und geänderter Fron- und Heckpartie – vorne wohl auch mehr als es beim Model 3 der Fall war – sprich es wird deutliche Anleihen am Cybercab geben.
Jedenfalls denke ich, dass es bis zur Vorstellung nicht mehr allzulange dauern wird – ich gehe davon aus, dass es im Januar so weit sein könnte – Produktionsstart in Grünheide könnte allerdings etwas später sein.
Aztasu meint
Nein, einfach nicht. Tesla ist meilenweit entfernt davon eine gute Preis-Leistung zu bieten, denn an der „Leistung“ fehlt es gewaltig. Die Konkurrenz hat viel mehr zu bieten, kostet dann aber nur minimal mehr, oder ist sogar günstiger siehe z.B. Xpeng G6 bs Model Y. Xpeng G6 als Performance-Modell ist sogar fast ein Schnäppchen
Future meint
Es ist schon lustig, dass die Käufer nicht so funktionieren und handeln, wie Aztasu es gern hätte. Das ist aber auch gerade das Problem von VW und Co. Die deutsche Autoindustrie hat halt nur noch Deutschland und Europa im Blick. Die Industrie hat einfach keine Idee mehr, wie die ehemalgen Zielgruppen angesprochen werden können. Ich kann mir nicht erklären, wie es dazu kommen konnte, obwohl die deutsche Industrie seit Jahrzehnten in diesen Märkten tätig war und diese gut kennen sollte.
Alex D. meint
Das Model Y war also in 2023 (mit guten Chancen es auch 2024 zu schaffen) deshalb das meistverkaufte Fahrzeugmodell des Planeten (unter allen Antriebsarten), weil das Preis/Leistungsverhältnis nicht gut ist und die Leute bewusst schlechte Fahrzeuge kaufen wollen? Ahja… ;-)
Ich denke es ist eher so, dass die Leute durchaus genau merken, wo das Gesamtpaket am besten passt. Der Xpeng G6 ist nicht schlecht, aber man liest beim Thema Software und Antrieb/Effizienz durchaus von einigen Problemen, die das Auto nichtbesonders ausgereift erscheinen lassen – bei mir wäre er z.B. aufgrund der völlig unnötig überdimensionierten, Fußraum einschränkenden Mittelkonsole raus.
Owl meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Gurke meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Future meint
Die Unternehmensgeschichte von Volkswagen ist wirklich einmalig, besonders die Gründung. Das macht die Marke bis heute zum Kultobjekt. Deutschland ist das Land der alten Unternehmen. Die düsteren Zeiten damals in Deutschland waren offenbar für die Industrie sehr vorteilhaft und stehen somit auch für den Wohlstand von heute. Warum will das keiner mehr wahrhaben heute, außer den Blauen?
Gurke meint
Stimmt es eigentlich, dass es sogar einen VW-Schrein in Reifnitz gibt, zu dem die Anhänger regelmäßig zur Huldigung pilgern? Hätte ja fast was sektenähnliches.
Future meint
Der Golf GTI aus Granit in Reifnitz ist natürlich ein Schrein. Das Auto war schon immer eine Ersatzreligion für Deutsche.
Mary Schmitt meint
Ja, Owl, die Europa-Zahlen von Tesla haben Eindruck gemacht. Sie werden plötzlich in verschiedenen Medien drüben diskutiert. Man hatte wohl zu lange nicht genau genug hingeschaut. Jetzt ist es zu spät. Tesla wird sinkende Zahlen für 2024 nicht vermeiden können. Es geht erstmals abwärts!
Thomas meint
Interessanterweise distanziert sich ja hier keiner der üblichen TeslaFans von Musks politischer Aussage. Es ist also so: Tesla=blau
H24menie meint
Also du gehörst zu den Fliegen?
Zick Tausende Angestellte können in Ruhe und ohne Aufmerksamkeit Autos, Software Batterien, Tools etc. entwickeln, um viele Millionen zufriedene Kunden zu bedienen. Während einer mit Spotlights alles auf sich zieht. Bzzz bzzz bzzzz
Thomas meint
Klar, wer nicht blau ist, ist eine Fliege und die Gurke weiß von nichts…. traurig.
H24menie meint
Traurig, sind Menschen ohne Selbstvertrauen, die sich durch Wortmeldung steuern lassen. Emotional zu ihrem persönlichem Nachteil, statt rational zum Vorteil entscheiden.
(Im Falle das ein Tesla Auto bis vor 24h noch „ok“ war)
Fred Feuerstein meint
So ist der deutsche…Bist du nicht dafür, bist du automatisch dagegen. Etwas dazwischen gibt es nicht mehr. Darüber hinaus ist plötzlich alles, auch ein Gebrauchsgegenstand ein politisches Statement.
Jetzt müssen erst einmal deutsche Unternehmen wie BASF, Bayer, Fresenius, Siemens, SAP,, Allianz, Deutsche Telekom und noch ein paar andere gemieden werden. Haben sie doch erhebliche Beträge für den Wahlkampf von Trump und den Republikanern geleistet…
Wessi meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Gurke meint
Hiermit distanziere ich mich von politischen Aussagen, die Elon Musk trifft..
Ich kenne sie zwar nicht, aber ich distanziere mich trotzdem davon.
Geht es dir jetzt besser?
Kaiser meint
So ist es richtig, immer schön den Kopf in den Sand stecken, oder im Zweifel “ von nichts gewusst zu haben “
War nach 45 nicht anders.
M. meint
Man muss halt eine Strategie haben, wenn man sich nicht distanzieren kann.
„Hab von nix gewusst“ und „so schlimm ist das alles bestimmt nicht“ funktioniert halt immer noch.
Future meint
Also ich bin mal gespannt, ob die Deutsche Industrie jetzt keine Geschäfte mehr mit Amerika machen wird. Der Spiegel kommentiert das heute so, dass Musk der eigentliche Präsident ist und Trump das nur noch nicht gemerkt hat. Die These finde ich sehr interessant.
Deutschland hat in der Vergangenheit beste Geschäfte mit allen Schurkenstaaten der Welt gemacht. Deutsche Touristen machen sehr gern Urlaub in allen möglichen Schurkenstaaten. Musk passt hervorragend zur deutschen Mentalität.
Gurke meint
Wow. Du baust die Kausalkette ja noch weiter. Ist die Not wirklich so groß, die Verlustangst so tief in dir? Nach meinem Geschichtsverständnis waren es genau solche intolerante Menschen wie du, die bis 45 Sndersdenkende verfolgt in interniert haben. Heute reicht es ja schon, aus deiner Sicht das falsche Auto zu fahren um einer Religion zugeschrieben zu werden. Genau das war damals der Anfang vom Ende. Schreib dir das hinter die Ohren, auch wenn es danach feucht ist.
Owl meint
Heute echt viel Gurkensalat hier.
Future meint
Thomas, was ist denn mit den ganzen Blauen, die in den ostdeutschen Werken VWs, Porsches und BMWs zusammenbauen? In den Werken gibt es sogar gewählte stramme rec htsaußen Betriebsräte. Solche Autos sollte man jetzt besser nicht mehr kaufen aus politisch-moralischen Gründen?
Thomas meint
Du verstehst mich nicht. Du kannst kaufen, was du willst. Aber einen Tesla zu kaufen ist spätestens ab heute auch ein klares politisches Statement zur blauen Partei. Das ist bei allen andern Marken nicht so. Für mich ist Tesla damit raus. Du darfst das gerne anders sehen.
Gurke meint
Nach wem rufst du eigentlich, wenn der Russe in Deutschland einmarschiert? Jetzt erzähl mir nicht, nicht nach Trump, seinen Amerikanern und deren Armee.
Ihr habt überhaupt noch nicht begriffen, in welche hohe Abhängigkeit sich Deutschland von Amerika gegeben hat und genau die bewirfst du jetzt mit Dreck. Na mach nur.
Future meint
Es ist halt so, dass man nur in Deutschland so tut, als würde das Auto Musk heißen und nicht Tesla. Man muss das voneinander trennen, sonst darf man aus moralischen Gründen auch kein deutsches Auto mehr fahren. Die Blauen fahren übrigens alle deutsche VWs und nicht auslän dische Teslas. Mir gefallen die Auslän dischen immer besser. Das hat aber auch mit Technologie und Preis/Leistung zu tun.
Thomas meint
Ja, Future, da gebe ich dir irgendwie Recht. Bei Tesla ist das FÜR MICH aber etwas anders, weil keine andere Marke so sehr mit einer Person verbunden ist, wie eben Tesla. Für mich ist zur Tesla=Musk und neuerdings auch noch Trump.
Future meint
Auch an Trump müssen wir uns gewöhnen. Deutschland ist abhängig von Amerika, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch was Sicherheit angeht. Deutschland muss sich also arrangieren. Das tun übrigens auch alle anderen Unternehmen in Amerika, die von den Deutschen so geschätzt werden: Amazon und Apple unterstützen Trump mit vielen Millionen.
Trump ist ein Narzisst und will von seinen Fans geliebt werden. Wir werden sehen, was das bedeutet, wenn seine Fans merken, welche persönlichen Folgen seine populistischen Pläne haben. Also in Spanien sagt man dazu: Tranquilo
Jörg2 meint
„Bei Tesla ist das FÜR MICH aber etwas anders, weil keine andere Marke so sehr mit einer Person verbunden ist, wie eben Tesla.“
Die „Marke“ von Musk ist Tesla.
Die Marke von Porsche ist Porsche.
Wollen wir noch in die Familienhistorie von Porsche einsteigen?
Oder in die Finanzgrundlagen von Quandt?
Die Wirtschaftstätigkeit von Mercedes in der NS-Zeit inkl. Zwangsarbeiter?
Die Moralkeule ist oft ein Bumerang.
Thomas meint
Das sind olle Kamellen von früher. Die Geschichte fast aller Familien ist übel, wenn man nur weit genug zurück geht. Das ist kein Boomerang, sondern die üble menschliche Natur.
Musk macht heute, genau jetzt, Werbung für die blaue Partei. Das ist ein Unterschied, den niemand weg diskutieren kann.
Jörg2 meint
Thomas
Mein Verständnis von Demokratie ist der zivile Meinungsaustausch zum Finden von Lösungen und Kompromissen.
Wenn es hierbei (bleiben wir in D) innerhalb des GG und des BGB bleibt, muss jeder Position hingenommen und ausgehalten werden. Meinungsverbote führen uns weg von der demokratischen Grundidee.
In den USA wurde die Plattformen von ihrer Haftung freigestellt. Wenige Lauttöner können tun, was immer sie wollen. Wenn wir dies in der EU nicht möchten, dann reicht der vorhandene Rechtsrahmen aus, diese Plattformen wieder in die Haftung zu nehmen.
Zur Historie von Unternehmen: Erst, wenn die Taten durch wirksame, abgeleistete Strafen getilgt sind, kann es eine Streichung geben. Wenn in jüngerer Zeit solche Dinge wie Zwangsarbeit, Umweltbetrug, Steuertrickserei auftauchen, kann man sich fragen, ob dies systematisch ist und die Gesellschaft dort stärker hingucken sollte.
Wenn für Dich das Argument richtig ist „jeder hat Dreck am Stecken, was solls“, dann gilt das wohl nicht nur für historische Dinge. Dann musdt Du Dein „was solls“ auf alle und jeden und auf gestern, heute und morgen ausrollen.
Ich bin gegen „was solls“.
Future meint
Warum verbindet man nur in Deutschland das Auto so stark mit dem Unternehmenschef? Das macht man in keinem anderen Markt so. In China ist den Leuten Musk vollkommen egal – die kaufen dort die vielen Teslas aus ganz anderen Gründen. Dieser Personenkult ist schon sehr besonders in Deutschland – das hat sicherlich mit der Mentalität der Menschen hier zu tun.
Aztasu meint
Nein in China kaufen auch nur verblendete Fanboys die Wagen von Tesla, die Marke ist jetzt noch nicht sooo stark im Vergleich zu westlichen Premium-Marken, und wegen der technischen Daten und dem Design kauft erst recht kein Mensch Tesla, Tesla ist extrem veraltet und die Autos sind Hässlich wie die Nacht. Ein großen Anteil an den Verkäufen in China hat schon Elmo, wahrscheinlich nicht der Hauptgrund, aber einen großen Anteil daran. Gerade junge Chinesen sind frustriert wollen so sein wie Elmo, so radikal, so reich, so westlich. Nur das die in China eben nicht unbedingt auch alle seine geistigen Ausfälle mitbekommen
Future meint
Früher haben die Chinesen vielleicht deutsche Fabrikate gekauft, um westlich zu wirken. Das funktioniert aber so nicht mehr. Jetzt nehmen sie dafür halt Tesla. Jede Marke hat ihre Zeit in den Märkten. Man kann sich die Kundschaft eben nicht hinbiegen wie man sie gern hätte, sondern man muss ihnen ein attraktives Produkt anbieten. Das Problem ist, dass die deutsche Industrie unter einem attraktivem Produkt etwas ganz anderes versteht, als die Kunden im Markt. Das fällt mir auch immer auf, wenn ich die Argumente von Aztasu pro deutsches Premiumprodukt und contra Tesla lese. Gleichzeitig spiegelt er dabei auch diese arrogante westliche Haltung gegenüber den »du mmen verblendeten« Chinesen wieder. Diese Haltung nehmen auch die Zielgruppen wahr und wenden sich eben ab. So wird die deutsche Autoindustrie die Märkte China und Amerika weiter verlieren. Die Zahlen werden es uns im Januar zeigen.
Alex D. meint
@Aztasu : Soso, und deutsche Autos werden dann in China warum nicht gekauft? Weil die technisch so top sind und das Design (EQE…*hust*) so geil?
Du hast wieder zu viel Schaum vor dem Mund, anders kann ich mir solche Tiraden nicht erklären. Tesla ist in China jedenfalls der erfolgreichste nicht-chinesische Autobauer, das was VW auch mal war…und nun leider nicht mehr ist und das vermutlich auch nicht mehr werden wird. Wie sich BMW und MB schlagen werden wird man sehen – zumindest bei MB brennt momentan auch die Hütte, weil deren BEV in China nicht ankommen – so gar nicht.
Tesla wird hingegen wieder einen Verkaufsrekord in China in 2024 einfahren können.
Future meint
Wie machen die das nur bei Tesla? Alle deutschen Hersteller verkaufen weniger Elektroautos. Und bei Tesla bleibt es einfach fast so wie im letzten Jahr. Gibt es Krise wieder mal nur in Deutschland?
Es ist schon sensationell, wie Tesla das hinkriegt. Und das passiert alles ohne viel Gerede und lautem Rufen nach Staatshilfe. Die machen einfach. Früher konnten das die deutschen Autobauer auch. Jetzt wird nur noch gejammert in der Branche. Was ist das los? Nicht jammern, arbeiten!
David meint
Da hast du sehr gut die Daten von Troy Teslike wiedergegeben. Er spricht vom ersten Jahr, wo Tesla unter Vorjahr abschneiden wird. Es ist der Turnaround. Abwärts geht’s. Weltweit! Und du weißt das!
Selbst im Heimatmarkt ist Tesla um 13 % geschrumpft, obwohl sie dort ein brandneues Modell das ganze Jahr lieferbar hatten. Den CyberTruck mit 1,9 Millionen Vorbestellungen. Du findest, weil das Internet nichts vergisst, neben dieser Zahl auch eine angebliche jährliche Produktion von 375.000 Fahrzeugen.
Jetzt weiß man, 21.450 Fahrzeuge wurden im ersten Jahr ausgeliefert. 9.067 Fahrzeuge stehen auf Halde. Von dem Bestellungen sind also 99 % verpufft und von den Produktionskapazitäten konnte man auf 92 % verzichten und musste trotzdem noch ein Drittel aller Autos auf Halde gefahren.
Future meint
Es gibt nur einen profitablen Hersteller von Elektrofahrzeugen. Ich nenne das jetzt mal bemerkenswert, weil ich nicht schon wieder sensationell sagen will. Warum können das die anderen nicht? Sind die Fabriken zu alt? Es kann auch nicht daran liegen, dass in Deutschland produziert wird. Tesla hat auch eine Fabrik in Deutschland und ist trotzdem profitabel. Die anderen deutschen Hersteller dagegen reduzieren in Deutschland und gehen einfach nach Ungarn oder Spanien. Warum investieren die nicht in Deutschland, so wie es Tesla macht?
Alex D. meint
Der Cybertruck war im dritten Quartal in den USA das drittmeistverkaufte BEV nach Model Y und Model 3 – das ist ein enormer Erfolg, während „Leuchttürme“ der alten Industrie wie der F150 Lightning immer weiter abrutschen. Kann man versuchen kleinzureden oder einfach mal anerkennen.
Dass zwischen zwei Wachstumsphasen mal etwas der Zug fehlt ist völlig normal – das hat Tesla auch so bereits in vorigen Quartalsberichten gesagt. Aber keine Sorge, 2025 wird ein super Jahr bzgl. Absatz mit dem Facelift-Model Y und den neuen, günstigeren Fahrzeugmodellen.
Zum Thema „Abwärts geht’s.“ -> Ja – Für VW, Mercedes und Co. wird das leider zutreffen…die Zahlen in China sind katastrophal und in den USA auch nicht gut.
M. meint
Sensationell, wie die geplatzte 50%-pro Jahr-Story zu einem Erfolg umgedeutet wurde.
Future meint
Diese 50 Prozent waren halt Marketing und Investorenbelustigung. Man darf das ganze Gerede nicht zu ermst nehmen.
Es ist aber sensationell, dass Tesla den Geachmack der Chinesen trifft, während die Deutschen das nicht schaffen, obwohl sie 40 Jahre lang Marktführer in China waren. Das muss man sich alles mal vorstellen. Das hätte vor 10 Jahren keiner in Wolfsburg geglaubt.
brainDotExe meint
Aber Tesla macht doch kein Marketing, weil sie es nicht nötig haben.
Das war eine Aussage vom CEO und Aussagen vom CEO werden doch immer sehr genau genommen, zumindest ist das in eurer Bürogemeinschaft und den Aussagen deutscher CEOs so.
Ich stelle schonmal Popcorn bereit wenn BYD sehr wahrscheinlich im nächsten Jahr Tesla überholt.
Future meint
Tesla macht kein klassisches Marketing. Also sowas wie diese eingeblendeten Werbebanner auf dieser Website kommen fast nur von deutschen Herstellern.
Natürlich ist BYD bald der größte Autohersteller der Welt. Das bezweifelt niemand. Ich befürchte allerdings, dass VW in ein paar Jahren nur noch in Europa Marktführer sein wird, was sehr bitter sein könnte für den Standort Deutschland. Es bleibt sehr spannend.
M. meint
„Man darf das ganze Gerede nicht zu ermst nehmen.“
Ja, da gehe ich ausnahmsweise mal mit: man darf den Typen und sein Gerede nicht ernst nehmen.
Aber manche glauben halt alles.
Future meint
@M, wer alles glaubt, ist selber schuld. Aber ich verstehe auch nicht, warum es in Deutschland immer so einen Personenkult gibt. Musk ist da ja nicht der erste. Obama haben die Deutschen beispielsweise damals wie einen Mes sias gefeiert. Man sollte sich wieder mehr für die Ergebnisse interessieren: und da steht Tesla als Produkt sehr gut da. Die Politik von Obama war eher wenig erfolgreich. Aber beide, Musk und Obama, sind auf ihre Weise talentierte Redner. Reden beeindruckt die Deutschen ziemlich stark – so oder so. Ich finde das irgendwie befremdlich.
Aztasu meint
Bin schon gespannt wie man nächstes Jahr erklären möchte das man wieder nur die Vorjahreszahlen geschafft hat, und das trotz des Model Y facelift und trotz eines teigenden Marktes. Volkswagen verkauft 9 Millionen Fahrzeuge, Tesla ist bei 1,8m, das liegt der Faktor 5 dazwischen
Future meint
Aztasu: alle verlieren. Nur Tesla bleibt auf Vorjahresniveau oder sogar mehr. Tesla hat vollle Kassen. Die können offenbar gut wirtschften, sind profitabel. Warum klappt das nicht mit der deutschen Autoindustrie? Könnte es sein, dass die es einfach nicht wollen?
Alex D. meint
Dass es sinnlos ist, die VW-Group Zahlen (ein Konzern mit bald 90 Jahren Geschichte) mit den Tesla-Zahlen (vor ca. 10 Jahren erst richtig gestartet) zu vergleichen – was soll das bringen außer dass du eine Zahl nennen kannst, bei der VW höher liegt?
Es ist eher peinlich, dass VW es bei den BEV nicht schafft auf höhere Zahlen zu kommen – wobei das teilweise sicher selbst gewählt ist, denn sie verdienen ja im Gegensatz zu Tesla an BEV bis heute nichts.
Fred Feuerstein meint
Im Vergleich dazu sieht man ja wie erfolgreich beispielsweise Volkswagen ist. Seit Auflage des MEB wurde wie oft das Absatzziel nicht erreicht? Ich kann es dir verraten, nicht einmal in einem Jahr. Auch dieses Jahr wird der Volkswagenkonzern nicht einmal eine Million eFahrzeuge erreichen, vermutlich nicht einmal den schon mauen Vorjahresabsatz von 771,000 BEV. Dagegen ist Tesla das erste Jahr seit mehr als einem Jahrzehnt nicht gewachsen. Abwarten wie sich nächstes Jahr entwickelt. Wird spannend.
Future meint
Nächsten Jahr wird super für alle Käufer, weil VW endlich billige Elektroautos verkaufen muss. Dir Frage ist halt, welche Folgen das für die Profitabilität des Konzerns haben wird.
Thomas meint
Fairerweise muss man die Leistungen von Tesla und Musk anerkennen. Das läuft nicht immer ganz sauber ab, aber was dieser Mann geleistet hat, dass ist nicht kleinzureden. Als Mensch ist er aber vermutlich ein ziemliches A….och. Ich würde mir wünschen, dass er sich auf SpaceX konzentriert und die Welt mit X und Wahlempfehlungen verschont.
Gurke meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Thomas meint
In der Anonymität des Internets traust du dich also, mich als kleines Licht zu bezeichnen. Würde ich vor dir stehen, würdest du das vermutlich nicht tun. Schlechte Erziehung? Anders Denkende Menschen zu beleidigen ist etwas, was mir fern liegt.
Future meint
Das Phänomen Musk bedeutet halt auch, dass ihm das Unternehmersein allein viel zu langweilig ist. Die Unternehmen füllen ihn nicht aus. Deshalb ist er Publizist geworden auf X und jetzt eine Art Schattenpräsident. Das was ist, reicht ihm nicht. Musk ist eine der spannendsten Figuren unserer Zeit.
Gurke meint
Thommy, wenn Du das nicht aushältst, verlass besser den Blog. Es ist nun mal so, im Vergleich zu den Personen, über die Du urteilst, denen Du Ratschläge erteilst, bist Du ein kleines, flackerndes Lichtlein.
Thomas Brinda meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Future meint
Man kann sich die Menschen leider nicht so backen wie man das möchte. Das gilt auch für Musk. Seine unternehmerischen Leistungen sind unglaublich genial. Leider gab es einen Bruch in seiner Biografie, die ihn vom Linken zum Rechten hat werden lassen. Solche Brüche gibt es in vielen Biografien – jeder kennt das in seinem Umfeld. Und diesen Trend nach Rechts erleben wir gerade in vielen westlcihen Gesellschaften. Trotzdem sind die Technologien bei Tesla, SpaceX und Starlink weiter hervorragend und wir werden von diesen Unternehmen noch einiges an Innovationen erleben.
Thomas meint
Da hast du meine Zustimmung.
brainDotExe meint
Es gibt weitere Milliardäre, deren unternehmerische Leistungen sogar noch genialer sind, trotzdem benehmen die sich nicht so daneben.
Die kann man sogar noch als Vorbild ansehen, Musk nicht.
Future meint
Ich meine nicht Milliardäre. Davon gibt es jede Menge. Ich meine Unternehmer mit mehreren weltweit erfolgreichen und innovativen Firmen. Davon gibt es nicht so viele. Bezos, Branson, Musk – die 3 fallen mir da als erstes ein. Als Unternehmer ist Musk absolut ein Vorbild für junge Talente. Als Mensch, Politiker und Publizist ist er es natürlich nicht. Das muss man halt trennen.
brainDotExe meint
Siehst du, da hast du ja schon einen der beiden aufgelistet dessen unternehmerische Leistung sogar noch besser ist: Bezos.
Der andere der in der Liste fehlt: Gates.
Die beiden sind meiner Meinung nach die besten, machen nicht so dumme Aussagen und können problemlos als Vorbild angesehen werden.
M. meint
„Ich meine nicht Milliardäre.“
(…)
„Bezos, Branson, Musk – die 3 fallen mir da als erstes ein.“
Liest du eigentlich selbst, was du schreibst?
Future meint
M., nicht jeder Milliardär leitet mehrere Unternehmen gleichzeitg. Das meinte ich. Welche Milliardäre fallen dir denn ein, die noch genialer und innovativer sind als die 3 von mir genannten? Ich sage, davon gibt es nicht so viele. Das war meine Meinung zu brain.
MiguelS NL meint
FUD:
“Als gesichert gilt, dass die Produktionseffizienz angepasst werden soll, um den Bestseller einfacher und günstiger zu bauen.”
E c o m e n t o
Intellektuelle konstruktive Kommentare:
“Wer kauft denn jetzt die Autos,…
nach sechs Jahren Stillstand bei der technischen Weiterentwicklung…
Da hat sich nichts getan…
Und machen wir uns nichts vor. Als ob Tesla da ernsthaft Geld in eine Weiterentwicklung stecken würde…”
D a v i d
“Ich kann…
bei einem Kunden nicht mehr mit einem Tesla vorfahren…
Ich tausche im März auf einen ID7”
T h o m a s
Thomas meint
Was ist daran FUD, wenn ich mir nen ID7 gekauft habe, weil ich negative Erfahrungen mit dem Tesla gemacht habe? Mein GALA Bauer fährt Porsche, aber damit auch nicht zu Kunden, weil er damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Das sind nunmal unsere Erlebnisse und die kannst du nicht einfach diskreditieren, bloß weil es nicht in dein Weltbild passt.
Future meint
Was sagt der Kunde denn, wenn man im Nio oder im Skoda vorfährt?
Und wie wäre es mit Bahn oder Taxi? Oder Lastenfahrrad?
Was sind das nur für Kunden, die Porsche oder Tesla ablehnen. Hauptsache elektrisch.
Thomas meint
Eine GalaBauer mit Porsche wird für zu teuer gehalten. Das ist ganz einfach.
Future meint
Stimmt. Wenn ich mit meinem alten Vanmoof ohne Elektroantrieb zum Kunden fahre, dann wollen die den Preis immer drücken. Wenn ich im BMW i3 komme, dann kriege ich mehr. Einen Porsche würde die aber auch nicht akzeptieren, weil ich dann als dekadent und zu teuer rüberkommen würde. Ein Tesla würde hier wieder akzeptiert werden, weil der bei meinen Leuten als innovativ und nachhaltig gilt.
Aztasu meint
Richtig
Aztasu meint
@ Thomas
Gurke meint
Kannst du deine Behauptungen irgendwie belegen? Ich behaupte, du hast es nur frei erfunden. Deinen Tesla, den id7 und deine Nachbarn.
Warum ich das behaupte? Weil es dir nicht gelingt, rationale Argumente vorzutragen.
Kann sein, du bist mit den Aussagen von Trump nicht einverstanden. Fakt: du kannst ihm aufgrund deiner im Vergleich zu ihm erbärmlichen Lage nicht die Stirn bieten.
Also bastelst du eine Kausalkette Trump, Musk, Tesla, Tesla Fahrer, blau.
Tesla Fahrer sind also diejenigen, die gemäß deiner Kausalität für die Aussagen von Trump verantwortlich sind. Passend dazu unterstellst du eine gleichgeschaltete politische Einstellung. Beim Autokauf!
Merkst du was? Wie soll man bei so etwas dir auch nur ein einziges Wort glauben? Und wie soll man glauben, dass du nicht derjenige bist, der tatsächlich radikales Gedankengut in seinem Kopf trägt?
Kaiser meint
Jetzt auch noch Opfer – Täter Umkehr bei Gurke! Ja das passt alles, so hat er es bei seinem ehemaligen „Arbeitgeber“ gelernt, der liebte ja bekanntlich auch alle Menschen …
Future meint
Wenn Tesla-Fahrer Täter sind, dann sind es VW-Fahrer ebenso: Aufgrund der neueren und der vergangenen Geschichte des Konzerns. An jedem VW klebt also eine Menge Bl ut. Das wissen wir doch alle, Kaiser. Das Moralisieren beherrschen die Deutschen sehr gut, aber das war es dann auch.
Aztasu meint
Lol was für erbärmliche Versuch von verstrahlten Tesla fanboys die radikale Äußerungen, die schlechte Qualität, das gefährliche Verhalten was Sicherheit von autonomen Fahrzeugen angeht welches alles Jetzt, Hier und Heute passiert mit irgendwelchen historischen Bezügen anderer Marken abzuschwächen. „Kaiser“ sagt es schon richtig bei der Tesla Community wird häufig Täter-Opfer Umkehr betrieben um die Marke und den durchgeknallten CEO zu schützen.
Future meint
Aztasu, das Model Y ist das sicherste Auto auf dem Markt mit der höchsten Punktzahl beim Euro NCAP. Das ist schon beeindruckend.
Ja, beim Moralisieren zeigen die Deutschen sehr gern auf die anderen und sehr selten auf sich selbst. Das erkennen die anderen allerdings sehr genau und das kann sich auch mal negativ aufs Geschäft auswirken. Etwas mehr Selbstkritik und mehr Achtung vor dem Fr emden würde den Deutschen schon gut stehen. Aber soviel Haltung traue ich denen nicht zu – aber vielleicht ändert sich das ja jetzt, wenn der Erfolg deutlich weniger wird.
M. meint
Wie soll man eigentlich jemandem glauben, der laufend die Story UND den Nick variiert?
Warum kehrt so einer wie du nicht mal vor der eigenen Tür?
Gurke meint
Dafür habe ich Personal.
Future meint
Sehr gut gekontert, Gurke.
Ich habe dafür einen Saugroboter – dem gucke ich manchmal gern beim arbeiten zu ;-)
Thomas meint
Meinst du mich? Vielleicht kommst du durcheinander und sicher gibt es hier sogar mehrere mit dem Namen Thomas.
Was soll ich dir belegen? Warum? Willst du meine Adresse? Ich bastel auch keine Kausalkette, sondern Musk ist blau, dass sagt er selber.
Warum beleidigst du nicht und sagst, meine Lage wäre im Vergleich zu Trump erbärmlich? Ich will ganz sicher nicht mit Trump tauschen. Offenkundig werden einen TeslaFans hier sehr nervös. Es ist nur ein Auto, aber für einige scheinbar ihr Leben (oder ihr Arbeitgeber?). Mit ist die Marke meines Autos nicht so wichtig, aber Tesla ist für mich zur Zeit raus.
Gernot meint
Das was bislang an Renderings kursiert, sich deutlich besser aus, als das aktuelle Modell, das wirklich furchtbar designed ist. Insbesondere die Heckpartie, die auch beim Model 3 auch nach dem Refresh schrecklich aussieht, scheint deutlich besser zu werden.
Gleichwohl ist zu befürchten, dass der Refresh bei Model Y am Markt genauso verpufft wie der Refresh bei Model 3. Der hat 1-2 Monate die Verkäufe leicht beflügelt und dann wurde der langfristige Trend wieder aufgenommen: Fallender Absatz.
Je nachdem, wem man glauben will, bringt Tesla 2025 1 oder 2 neue Modelle. Wie attraktiv die sind, dürfte entscheidend sein für Teslas Absatz in den nächsten Jahren.
Für den Tesla-Aktienkurs ist das wahrscheinlich nicht so relevant. Bis sich Musk und Trump vielleicht zerstreiten, sitzt Tesla quasi in der US-Regierung und der Markt wettet darauf, dass Tesla sozusagen von staatlich legitimierter Korruption profitiert. In einer Lex Tesla will Trump jetzt z.B. offenbar verbieten, dass Tesla Unfallzahlen zum FSD/Autopilot an die NHTSA melden muss. Dann weiß man eben nicht mehr, ob ADAS-Features sicher sind, aber für Tesla wäre das toll.
Andi EE meint
„Gleichwohl ist zu befürchten, dass der Refresh bei Model Y am Markt genauso verpufft wie der Refresh bei Model 3. Der hat 1-2 Monate die Verkäufe leicht beflügelt und dann wurde der langfristige Trend wieder aufgenommen: Fallender Absatz.“
😄😄😄 … schon klar, Deutsche Autoblase analysiert. Wenn FSD 13.x hier aufschlägt, ist Schluss mit eurem Geschwafel hier. Und völlig klar ist halt der SUV-Trend und der Osborne-Efrekt. Wieso sollte man jetzt noch ein altes MY kaufen, die welweiten Zahlen sind hervorragend, für das dass man vor grossen Refresh steht.
Mäx meint
Fallend ist auch zu viel gesagt.
Stagnierend trifft es aber. Das Model 3 hatte mal deutlich höhere Absätze ist dann auf ein tieferes Niveau gefallen und stagniert dort nun.
Das Facelift sollte da Abhilfe schaffen, hat es aber nicht. Eine signifikante Steigerung der Model 3 zu alten Höhen hat es nicht gebracht.
eu-evs.com Zahlen: 2021 131k; 2022 85k; 2023 89k; 2024 76k (YTD, vermutlich wird man auf ~85k kommen in Europa.
Die Zahlen von Troy für Europa sind ähnlich.
In China läuft es für das Model 3 auch nicht viel besser, da liegt man ebenfalls ungefähr auf Niveau 2022-2023 > kein Steigerung durch Highland
In den USA läuft es sogar schlechter, da wird man wohl unter dem Niveau von 2022 liegen.
Also rein von den Zahlen hat das Model Facelift nicht geholfen.
Dass das beim Model Y anders aussehen kann ist natürlich möglich; hängt aber auch davon ab, wie man das Update technisch ausführt.
Andi EE meint
MY 44:500 und M3 29’000 … Ein Verhältnis von 3:2 im November. Ist doch eine hervorragende Zahl fürs Model 3, sicher jetzt auch bedingt, weil viele auf das MY warten, das Verhältnis in Richtung M3 verschiebt. Und in den USA soll es im Moment auch so entwickeln.
Aber ja, das wird wieder klar zum MY verändern, weil die Leute das grosse Volumen und den hohen Einstieg „brauchen“. Aber schlussendlich ist das völlig schnuppe ob das M3 oder das MY über den Erwartungen verkauft, Hauptsache man verkauft mit guter Marge die Fahrzeuge.
Was gibt es denn Schöneres, als wenn die Cashcow MY des Unternehmens (70% der Gewinne/Umsatz) kurz vor dem Produktionsstart steht und man hat immer noch einen stabilen Absatz. Davon können andere nur träumen.
Zudem kann Tesla mit gesunden Finanzen kräftig in die viel wichtigeren Dinge wie FSD, Robotaxi und den Optimus investieren und das vorantreiben. Und die stationäre Batterien-Fabrik in China beginnt bald mit der Produktion … eine weitere Cashcow die in den Startlöchern steht.
David meint
Ich dachte, Murks ist so ein Marketing Genie? Wie kann ihm dann sowas wie der Osborne-Effekt unterlaufen?
Auch darf mir der Andi DD gerne erklären, was bitte an der Version 13 eines Level 2 Systems die Situation ändert? Das ist nach wie vor Level 2. Mercedes darf dagegen auf dem Highway 60 mph fahren und der Fahrer darf dabei arbeiten. Und gerade das macht richtig Sinn, weil du auf dem Weg zu einem Termin noch mal eben deinen Vortrag oder dein Angebot durchgehen und verbessern oder deine Buchführung nach einem erfolgreichen Termin erledigen kannst. Warum bietet Tesla das nicht an? Ich sag’s dir: Weil das F bei FSD für Fake steht. Dafür kann Tesla nicht die Verantwortung übernehmen, sonst wären sie Ruckzuck pleite. Und das müssten sie nun einmal ab Level 3. Für andere ist das kein Problem: Waymo macht 150.000 autonome Taxifahrten pro Woche und erweitert jetzt auf Tokio. Natürlich, haften sie, wenn etwas passiert. Es passiert aber nichts.
Jörg2 meint
Ja, und der Mercedes DrivePilot (Aufpreis knapp 6.000 EUR) lässt die S-Klasse irgendwann im ersten Hj 2025 auf ausgewählten deutschen Autobahnen, bei schönem Wetter, allerdings nur auf der rechten Spur, nur hinter einem „geeigneten“ Auto und nur bis 95 km/h in „Level3“ fahren.
Ich bin gespannt, ob wir nun Mercedes-S-Klassen auf der BAB hinter Lkw herfahren sehen.
„Es erfüllt mich mit großem Stolz, dass das weltweit schnellste System für hochautomatisiertes Fahren von Mercedes Benz kommt.“ Markus Schäfer
Jörg2 meint
„Waymo macht 150.000 autonome Taxifahrten pro Woche und erweitert jetzt auf Tokio. Natürlich, haften sie, wenn etwas passiert. Es passiert aber nichts.“
Waymo freiwilliger Rückruf im Juni 2024. Hintergrund sind Unfälle aus dem Mai. Waymo gibt dazu an, dass ihre Karten und Codes fehlerhaft seien.
Waymo im Februar 2024: Ein Radfahrer wird übersehen, angefahren und leicht verletzt.
Waymo veröffentlichte Ende 2003 ihre Unfallstatistik. Waymo hat 0,256 Unfälle pro Millionen Fahr-km. Im Vergleich hat ein menschlicher Fahrer 1,74 Unfälle pro Millionen Fahr-km.
Mit „Es passiert aber nichts“ sind diese Daten faktenfern beschrieben.
Future meint
Gut dass Waymo nicht nach München kommt.
Da würden sich die Menschen vor lauter Angst nicht mehr auf die Straßen trauen.
Jörg2 meint
Für München war mal eine MobilEye-Flotte durch die Presse gelaufen. Das hat aber die PR-Ebene nie verlassen.
Ähnlich den Hamburg-VW-Autonomie-PR-Verlautbarungen.
Gernot meint
Jaja, we will be „blown away“, wie Elon schon 50 mal angekündigt hat. Im Gegensatz zu vielen Tesla-Hatern gehöre ich nicht zu den Leuten, die sagen, dass Tesla mit seinem Camera-only-Ansatz unmöglich autonomes Fahren Level 4/5 erreichen kann. Ich halte das weiter für möglich.
Sicher ist auch: Wenn Tesla damit ins Ziel kommt, schlagen sie alle anderen Systeme, einfach weil der Camera-only-Ansatz sehr viel günstiger ist als alles, was auf Lidar, Radar und ggf. hochauflösenden Präzisionskarten basiert.
Klar ist aber auch: mit HW3 ist Level 4/5 unmöglich zu erreichen. Wahrscheinlich reicht auch HW4 noch nicht. Und bis Tesla ein zulassungsfähiges Produkt hat, dass sicherer fährt als ein Mensch und auch mit Regen, Schnee etc. zurecht kommt, braucht es noch eine Verbesserung um den Faktor 500-1000. Ein Produkt, mit dem sich nennenswert Umsätze generieren lassen, ist noch Jahre entfernt.
Du darfst halt nicht nur die Youtube-Videos der Tesla-Fanboys gucken, für deren Teststrecken Tesla teils gezielt optimiert.
Andi EE meint
Der nächste „Matthias Müller Moment“ rückt näher, ihr beiden DE-Autoblasen-Fritzen werdet euch bis auf die Knochen blamieren, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Hier hat schon mal einer „Überholen und Verdoppeln“ Ansage getätigt, jetzt ist man in der Realität angekommen … bei einem Drittel … Faktor 6 daneben und eine ordentliche ökonomische Schieflage oben drauf. Und beim autonomen Fahren wird es euch beiden „Experten“ genau gleich ergehen.
Kaiser meint
Ab Beta Version 99 wird es interessant!
Future meint
Matthias Müller war doch dieser Shootingstar aus Wolfsburg mit dem berühmten Video, wo er sich so lächerlich macht und dabei besonders arrogant wirken möchte.
Was macht der denn eigentlich heute so?
Aztasu meint
Ist aber unmöglich da man visuell einfach bei Nacht und in schlechtem Wetter Sachen wahrnehmen kann. Ohne Radar und LIDAR wird das nichts mit Level 4 und 5. Level 2++ ist drin, vielleicht ja noch Level 3 mit den vielen Einschränkungen
Aztasu meint
*Sachen nicht so gut wahrnehmen kann
M. meint
„schon klar, Deutsche Autoblase analysiert“
Wie hat sich der Absatz nach dem Refresh denn global entwickelt?
„Wenn FSD13…“
Ah.
So wie 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10,11, 12… jetzt aber wirklich!
brainDotExe meint
Ich freue mich schon auf deine Reaktion drauf wenn „FSD 13.x hier aufschlägt“ und es nicht genehmigt wird, oder von den Kunden nicht nachgefragt wird.
Gurke meint
Ich klaue mal die Zahlen um das mit der Bedeutung „fallender Absatz“ zu untermauern und zu verstehen, wo das Problem ist.
1. ……………. Tesla Model Y – 164.014
2. ……… Tesla Model 3 – 90.460
Verdammt, tatsächlich ist das Model 3 nicht mehr die Nummer 1. Nach unten durchgereicht, ja förmlich zusammengebrochen. Das sie überhaupt noch in der Tabelle auftauchen wird an der in Europa längst gängigen, nun von Dir für Amerika prognostizierten Praxis liegen, „dass Tesla sozusagen von staatlich legitimierter Korruption profitiert“.
Aztasu meint
Fas sind -15% in Europa. In den USA ist man bei -10%. NUR in China läuft das wegen verblendeten Fanboys die von Elmos Eskapaden nichts mitbekommen, die der heimischen Industrie nicht trauen und auch lieber einen Tik-Tok-Hype Marke fahren als die grundsoliden und im Gesamtpaket besseren westlichen Premium-Hersteller. Irgendwann gehen denen aber auch die Fanboys aus. Mit -10% aus China im nächsten Jahr + der anhaltenden Abwärtsbewegung in Europa und den USA geht der Absatz aber richtig tauchen
Future meint
40 Jahre lang war China der wichtigste Markt für die deutsche Autoindustrie und 30 Prozent der Produktion wurden dort abgesetzt. Tesla und BYD haben das jetzt übernommen. Das ist eine Sensation!
Mary Schmitt meint
Das wäre eine Sensation, wenn es nicht eine deiner üblichen Lueg_en wäre. Tesla wird dieses Jahr auch in China signifikant Marktanteile verlieren. 7,8% waren es im Vorjahr und man hat sich 8% zum Vorjahr verschlechtert, so dass es nur noch 6,5% sind. Ja, ihr Mathegenies, das ist richtig, 8% ist ein relativer Wert. VW hat sich zum Vorjahr verbessert, steht bei 15% absolut und ist damit der erfolgreichste ausländische Hersteller mit weitem, weitem Abstand. Tesla ist auch in China ein Zwerg. Ein laut schreiender Zwerg, aber ein Zwerg.
Future meint
Mary, wenn Tesla in diesem Jahr mehr Autos in China verkauft als im letzten Jahr, dann ist das schon eine Leistung. Der Marktanteil wird kleiner, weil es mehr Akteure auf dem Markt gibt.
Aber schauen wir uns jetzt mal unseren Lieblingshersteller an: VW verkaufte in 2023 noch 3 Mio. Autos in China. In 2024 werden es über 1,1 Mio. weniger sein. VW seit 1984 Marktführer in China. Das tut also weh. Den anderen deutschen Herstellern geht es ähnlich. Deshalb haben wir doch die ganzen Gewinnwarnungen. Mir gefällt das überhaupt nicht und ich frage mich, warum es nicht gelingt, attraktive Autos für den wichtigsten Markt der Welt hinzubekommen. Tragisch, das ganze.
Aztasu meint
Richtig
David meint
Danke!
Gunnar meint
Damit es sich wieder von den anderen SUVs abhebt, sollten es schon circa 700 WLtP Kilometer sein.
Aztasu meint
Das ist ein Kompakt-SUV, da gibt es bisher nur den e-3008/Opel Grandland mit deutlich mehr Reichweite. Die laden aber auch extrem langsam und sind ein gutes Stück teurer.
Aztasu meint
Mein Kommentar ist über den Skoda Elroq, warum der hier gelandet ist…
David meint
Was macht Tesla eigentlich mit dem neuen Stadtteil „Tesla Neuhardenberg“? Wer kauft denn jetzt die Autos, die dort seit Monaten auf Halde stehen? Jetzt da das Model Y durch das Facelift in eine neue Dimension befördert wird…So wie ein Drittel aller produzierten Cybertrucks auch auf Halde stehen. Das würde aber voraussetzen, dass man wie andere Hersteller das Facelift wirklich dazu benutzen würde, um die Autos technisch deutlich weiter zu entwickeln.
Wie immer sind die Hoffnungen der Fans riesig, dass Tesla nach sechs Jahren Stillstand bei der technischen Weiterentwicklung, aufwacht. Sie merken ja, dass praktisch alle andern Fahrzeuge im Wettbewerb besser sind. Dazu brauchte es nicht die Sonderstandpauke von P3, die Tesla als einzigen Hersteller bescheinigt haben, dass es in den letzten sechs Jahren keine Weiterentwicklung im Charging Index gab.
Schaut man sich die ersten Bilder der Prototypen an, wird sich an Mats Urteil zum Model Y kaum etwas ändern, „Somehow looks wrong and distended“. Da hat sich nichts getan. Die Proportionen sind immer noch genauso gruselig. Und machen wir uns nichts vor. Als ob Tesla da ernsthaft Geld in eine Weiterentwicklung stecken würde… Gut, einfach einen neuen, größeren Akku bei BYD oder CATL ordern wäre kein Aufwand. Das stimmt. 100 kWh passen locker. Aber es ist Tesla.
Gurke meint
1. ……………. Tesla Model Y – 164.014
2. ……… Tesla Model 3 – 90.460
David meint
Ich sehe 10.000 Cybertrucks auf Halde und nur 20.000 ausgelieferte. Das erste neue Auto seit Jahren bei Tesla entwickelt sich also zum Giga Flop. Es ist aber nicht der Erste. Das Model X ist in gleicher Weise technisch nicht beherrschbar und im Verkauf von Anfang an unterirdisch. Es gibt nur zwei von fünf Modellen, die man zumindest mit Rabatten unter die Leute bekommt und eines davon hat nach dem Facelift verloren. Warum sollte das beim zweiten Modell anders werden?
Zu Buche steht, USA -13 % und Europa -9 %. Damit ist China nicht in der Lage, die Verluste auszugleichen und man wird insgesamt unter Vorjahr abschließen. Erstmalig. Das ist ein Wendepunkt. Noch geiler, ist das europäische Minus ausschließlich in Deutschland entstanden. Wären die Zahlen in Deutschland auf Vorjahresniveau, dann wäre Europa auf Vorjahresniveau. Das haben wir in Deutschland gut gemacht!
Gurke meint
Ich kann es für Dich auch Tanzen:
Tesla 1-10/2024 BEV Europa Platz 1 + 2
Du: laberpalaberaberaberaber. Giga-Flop. Verloren.
„Das haben wir in Deutschland gut gemacht!“
Jungejunge, was ist das für eine Störung?
— Usain Bolt, elffacher Weltmeister! —
Du: Der hatte aber die selbe Hose an wie letztes Jahr! Looooser!
Unglaublich.
Aztasu meint
Europa sind -14% bis -15% bis November. Denke nicht das der Dezember da so viel ändern wird. In den USA ist man glaube ich bei -10% bis -11%.
Gurke meint
T e s l a 1-10/2024 B E V E u r o p a P l a t z 1 + 2
Für Dich gaaaanz langsam getippt, bis auch Du es verstanden hast. NUMMER1. Ganz vorne. Erster und zweiter. In Europa!
Schon mal ein Siegerpodest mit Vergleichszahlen vom Vorjahr gesehen? Interessiert niemanden. Nur die Loooooser und Neiiider.
DU hast ja Prophezeit:
„Das ist das letze mal….blablabla…Platz1 sehen.“ Voll daneben.
M. meint
Das Gurken-Problem liegt im Unvermögen, Derivate wie ID.4 und Enyaq zusammenzuzählen.
Zu anderer Zeit wurde schon verstanden, dass das quasi das gleiche Auto in 2 Designs ist.
Nur passte es dort besser zur Story.
Aber egal. Tanz für uns, Gürkchen!
:-)
Gurke meint
Naja, mit Kartenspieler:Tricks funktioniert das natürlich irgendwann. Bin auf den Trick gespannt, wie du es mit dem Verhältnis 1 : 3 der absoluten BEV-Produktionszahlen anstellst. Nehme an, das ignorierst du wieder geflissentlich
Jörg2 meint
„Bis zu 40 Tesla-Laster donnern stündlich vom Grünheider Autowerk 60 Kilometer über die Bundesstraße 1 und durch kleine Dörfer nach Neuhardenberg. Versteckt hinter Bäumen warten auf dem früheren DDR-Militär-Flugplatz bis zu 5000 Tesla Model Y auf den Weitertransport zu den Käufern.“
Quelle: B.Z. Mai 2024
Wieviel Wochenproduktionen sind diese maximal 5.000 Fahrzeuge im Auslieferungslager? Eine? Also 2%?
Wie lange stehen die da also im Durchschnitt? Eine Woche?
Fred Feuerstein meint
Bitte komm doch dem Schnabelschuhträger Da.vid nicht mit Fakten…Er muss sich halt die News aus dem Netz zusammenklauben und einen Text dazu verfassen. Ob wirr oder nicht scheint keine Rolle mehr zu spielen.
Future meint
Wolfsburg hat halt den größeren Parkplatz für die Ramschware.
Da gibt’s schon lange keine Bäume mehr.
Kaiser meint
Hat Wolfsburg den Parkplatz jetzt doch an Tesla vermietet?
Gurke meint
Das hat jetzt irgendwie nicht funktioniert oder? Versuche es noch mal.
Herbert Diess meint
Im Prinzip braucht man nur die gleichen Anpassungen an Fahrwerk und Innenraum machen wie beim Model 3 Highland und man hat wieder ein absolutes Top-Auto – und diese Entennase entfernen.
Bin gespannt, ob das die Verkäufe in Europa wieder etwas anfeuert. Beim Model 3 Highland ist der Neuheitseffekt relativ schnell verpufft.
Envision meint
Naja, Elon hat mit seiner gestrigen Wahlempfehlung zur Bundestagswahl sicher ganz neue Kundengruppen erschlossen ;-)
Gurke meint
Ein Drittel der Deutschen würden Elon zum Präsident wählen. Da bin ich mir sicher. Im Osten 50%.
Mäx meint
Und das macht den Zuspruch von Musks für die Blauen in wieweit besser?
Bin gespannt wie das von Thorsten gleich eingeordnet wird.
Gurke meint
„Und das macht den Zuspruch von Musks für die Blauen in wieweit besser?“
Weiß ich nicht. Sag Du es mir, Du hast das in den Raum geworden. Den blauen Zusammenhang sehe ich nicht – oder sind nur deren Wähler Befürworter, nachgewiesenermaßen überaus Menschen in Führungspositionen zu wählen?
Stelle mir vor, wir hätten hier eine DOGE-Behörde. Vielleicht gäbe es dann nicht 19 BGs, 100 KV´s und andere Auswüchse.
Und vielleicht würden dann Ministerien von Menschen geführt, die diesen Beruf auch gelernt haben.
Aber okay, DOGE ist schon deshalb falsch, weil Elon es macht. Sagen die Deutschen und sind sauer, daß sie in Amerika nicht den Präsidenten wählen durften.
Gurke meint
da hat doch schon die Zensur zugeschlagen?
„…nachgewiesenermaßen überaus erfolgreiche Menschen“
Bevor jemand heult. Und nun: Bitte dran abarbeiten.
Mäx meint
Den blauen Zusammenhang siehst du nicht?
Naja ist ja auch üblich für Deutsche auf dem rechten Auge blind zu sein…von daher passt es dann ja
Gurke meint
Okay. Wer nicht gegen Musk und Trump ist – ist blau.
Schön, dass deine Politik so einfach ist.
David meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Kaiser meint
50% der Ostdeutschen würden auch Väterchen Stalin wählen.
Yos meint
Tesla und Musk sowie ihre Fans sind blau. Das ist nun ganz offiziell.
Gurke meint
Selbst wenn dem so sein sollte – musst du demokratische Mehrheitsentscheidungen einfach akzeptieren. Klar passt Dir nicht, dass andere Menschen eine andere Meinung als Du haben, andere Entscheidungen treffen. Selbsverständlich steht es Dir frei, das Land zu verlassen, aus dem Keller Verleumdungen zu tippen oder Keile zu treiben.
Kaiser meint
Stalin zu wählen ist für dich also eine demokratische Entscheidung?
Da kann sich jetzt jeder seinen Teil denken, aber danke für deine Offenbarung.
Gurke meint
Ja, wenn Stalin gewählt würde – wäre es eine demokratisch Entscheidung. Ob es Dir passt oder nicht. Hat eine Wahl so an sich.
Vermutlich würdest Du Dich Kräften anschließen, die Wahl verbieten möchten. Klingt jedenfalls so.
Kaiser meint
Du reitest dich immer tiefer rein ..
Gurke meint
Sag wer? Ein Kaiser?🤣
Thomas meint
Was Kaiser vermutlich sagen will ist, ein Massenmör.er bleibt ein Massenmörd.r. Eine Wahl macht einen Diktat.r nicht zum Demokraten.
Mäx meint
@Gurke
Nö, so einfach mache ich mir das Leben nicht.
Wenn Musk aber nun auf X schreibt nur die blauen können Deutschland retten siehst du denn blauen Zusammenhang nicht?
Da muss man schon sehr verblendet sein und oder blind auf dem rechten Auge sein.
Adolfs Partei wurde auch demokratisch gewählt also kann er ja kein so schlechter gewesen sein…upps.
Future meint
Leute, Musk will nicht Deutschland retten, sondern X retten. Und wenn er auf X die Blauen erwähnt, dann gibt das ordentlich Reichweite, weil die Blauen nun mal die höchte Reichweite aller Parteien haben. Musk weiß nicht viel über die Blauen – seine Infos dazu hat er alle über X von einer jungen deutschen Influenzerin, die auf Englisch postet. Ich weiß ja auch nicht, warum man in Deutschland die ganzen Sozialen Medien den Blauen überlässt.
MiguelS NL meint
Zulassungen BEV Europa Top 3 2024 Januar – Oktober
1. ……………. Tesla Model Y – 164.014
2. ……… Tesla Model 3 – 90.460
3. ……. Volvo EX30 – 66.570
P.S.
Generell ist es wichtig dass nächstes Jahr mehr BEV (alternative Antriebe….) verkauft werden.
Futureman meint
Die Zahlen können nicht stimmen, da Tesla doch angeblich alle Autos nur lagert und nicht verkauft.
Ben meint
Stimmt Futureman, die Bürogemeinschaft erzählt doch jeden Tag das der MEB alles wegdominiert.
Jeff Healey meint
250.000 Fahrzeuge von Tesla.
Diese Stückzahlen fehlen hauptsächlich bei VW, Audi, BMW und Mercedes. Selbst schuld.
Gurke meint
Kann man so nicht sagen. Es gibt viele Menschen mit Ehre in der Brust, die würden auch so keine Produkte von VW und Co. kaufen. Hat nichts mit Tesla zu tun.
Klar, so wurde die Entscheidung natürlich noch einfacher, sich für die Nummer 1 zu entscheiden.
Thomas meint
Zumindest ist die politische Ausrichtung jedes TeslaFahrers nun bekannt. Ich kann jedenfalls bei einem Kunden nicht mehr mit einem Tesla vorfahren. Bin nun mehrmals negativ darauf angesprochen worden und möchte nicht für einen blauen gehalten werden. Ich tausche im März auf einen ID7
Gurke meint
Frei erfunden. Wir haben nur Teslas ( im Gegensatz zu dir) und niemand kommt uns deswegen komisch.
Denk mal drüber nach, ob es vielleicht in dir und deiner Person liegt?
Du behauptest, jeder Tesla -Fahrer hat die selber politische Ausrichtung.
Ich behaupte, deine politische Einstellung ist irgendwo am ganz äußeren Rand angesiedelt. Hab ich Recht?
Andi EE meint
@Thomas
„Bin nun mehrmals negativ darauf angesprochen worden und möchte nicht für einen blauen gehalten werden.“
Das kann ja sein, wäre dann aber eher ein Hinweis, wie bedenklich sich die Deutsche Gesellschaft entwickelt. Wollt ihr wirklich dumm moralisietende daherschwafeln oder tatsächlich wie Musk/Tesla die Welt verbessern (Reduktion von CO2, Schadstoffen und Lärm und die Produktivität substanziell verbessern)?!
„Ich tausche im März auf einen ID7“
Kein Problem, mach das. Aber da könnte ich dich auch fragen, wie du das verantworten kannst, dass eine Firma alleine mit seinen Produkten für 2% des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich ist. Eine absolute Katastrophe, dass ein einziger Konzern weltweit so viel Schaden anrichtet und leider mit der bescheidenen BEV-Quote die sich rückwärts entwickelt, nichts zur Verbesserung dieser misslichen Situation beitragen kann. Aus Unfähigkeit die Welt weiter mit
Treibhausgasen und Schadstoffen zudeckt.
Diese Logik fern ab von Geleisteten, muss man dann noch auf die Reihe kriegen.
B.Care meint
Meine Tochter studiert in Tübingen, nachweislich die „Stadt mit dem höchsten IQ in Deuschland“.
Zwei ihrer Dozenten haben inzwischen ihre Tesla verkauft. Die Gründe sollten klar sein.
Andi EE meint
@B.Care
„Zwei ihrer Dozenten haben inzwischen ihre Tesla verkauft. Die Gründe sollten klar sein.“
Stimmt, die Verdummung von Deutschland.
Thomas meint
Meine politische Ausrichtung ist sehr mittig. Die von Musk ist extrem am Rand. Meine Kunden sind liberal, liegt wahrscheinlich an der Branche in der ich tätig bin. Ein politsch-blauer Tesla ist da zwar kein No-Go, aber halt auch nicht gerne gesehen. Sorry, so ist es nunmal.
Gurke meint
„Sorry, so ist es nunmal“
Kenne solche Sätze als Meinungsverstärker – zieht aber nicht. deine Argumenation ist dünn und die Beweise nicht belegt. Einzelmeinungen- und Beispiele sind da untauglich.
Politische Mitte sehe ich wie unentschieden beim Fußball. Da hätte man auch zu Hause bleiben können, wertloses Ergebnis. Wenn alle unentschieden spielen, kann die Liga zu machen.
Andi EE meint
@Thomas
Es braucht Taten von den CEOs und Konzernen, meinst du mit diesem Marketing-Green-Washing-Gequacke von Deutschen Autokonzernen kommen wir nur einen Millimeter weiter. Wie naiv bist du eigentlich, wie naiv ist diese Deutsche Gesellschaft. Die Taten sind wichtig = die Elektro-Quote.
Mit diesen Batterie-Luftschlössern von euch ist doch niemandem gedient.
Gurke meint
@ b-karre
„Zwei ihrer Dozenten haben inzwischen ihre Tesla verkauft. Die Gründe sollten klar sein.“
Ja, logisch. Die Gründe kennt fast jeder Tesla-Fahrer.
Haben sich einfach neue Teslas gekauft.
Kenne ich, dieses Luxusproblem.
Aztasu meint
Nein, tun sie nicht lol. Der einzige deutsche Hersteller der wirklich deutlich in Europa nachgelassen hat ist Audi.
Gurke meint
Volkswagen verkaufte im 3. Quartal 2024 über alle Konzernmarken verteilt insgesamt rund 189.400 Elektroautos (BEV). Im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres fiel die Zahl damit um fast zehn Prozent. Bislang konnten damit im Jahr 2024 insgesamt rund 506.500 E-Autos abgesetzt werden, etwa 4,7 Prozent weniger als im Vorjahr.
So werden sie bei BEVs nie auf Tesla aufschließen. Müßten also verdreifachen – der gesamte Konzern über alle Marken und Modelle.
Einzig verdreifacht hat sich die Zahl der Keller-Mitarbeiter, die Blogs mit Tesla-hate fluten. Lässt sich aber leider nicht in klingende Münze wandeln.
Jeff Healey meint
„Zumindest ist die politische Ausrichtung jedes TeslaFahrers nun bekannt.“
Hallo Thomas,
das ist verallgemeinernd, falsch und diffamierend, möchte ich sagen.
Wenn es danach ginge, welche Verfehlungen einer Konzernlenkung anzukreiden sind, dürfte meiner persönlichen Meinung nach seit Jahren nicht ein Fahrzeug mehr aus dem VW-Konzern gekauft werden. Wer danach geht, was manche Konzernlenker so von sich geben, welche politische Ziele sie verfolgen, oder was sie vielleicht schon einmal angestellt haben, dann wird es für die Kunden in vielen Konsumbereichen sehr schwierig noch halbwegs ethisch vertretbare Kaufentscheidung zu treffen.
M3P_2024 meint
Model 3 ist nicht zuletzt wegen miesen Konditionen so schwach in Europa. 4.59% in der Schweiz, das macht nicht jeder mit.
Gurke meint
Stimmt. Hab es darum „bar“ gezahlt. Firmenleasing über Santander aber akzeptabel.
Kaiser meint
Ausgerechnet Santander, eine der korruptesten Banken weltweit.
Passt aber ins Bild ..
Gurke meint
Dann wäre es ja eher ein Partner für VW, wenn das stimmen würde. Bei Bedarf schreibe ich Dir eine Liste betreffend Korruption bei VW, möchtest Du? Hab nächste Woche Zeit, Liste wird sehr lang.
Aber klaro haust Du einfach aus deiner anonymen Ecke (eher Keller) was in den Raum um zu provozieren. Das kann ich auch.
Kaiser meint
Ich kann das belegen, oder besser gesagt google. Sogar per Aktenzeichen. Alleine schon die 600 Millionen Datensätze die es ins Darknet geschafft haben würden mich von einer Zusammenarbeit mit dieser Bank abhalten. Vielleicht sind ja deine auch dabei ;-)
Gurke meint
Welche Rolle spielt das? Als Gesellschafter meiner Kapitalgesellschaft muss ich sowieso alles veröffentlichen lassen. Aber woher sollst Du das wissen. So viel zu deinem Datenschutz. Greift man sich wirklich an den Kopf was Du hier raus haust. Jeder kann nachlesen, wie die Finanzen meiner Firma aussehen. Dafür braucht man kein Datenleck bei irgendeiner Bank. Selbst du kannst das.
Einzig eine winzig kleine Information fehlt dir dazu, und deswegen musst du immer ins blaue raten. Passt auf Leute, gleich geht’s los.
Jörg2 meint
Kaiser
Die Verbindung zw. korrupter Unternehmung und Datendiebstahl durch Dritte… wo ist die?