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Lotus Evija mit vier Jahren Verspätung jetzt „im Übergabemodus“

27.12.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Lotus-Evija

Bild: Lotus

Lotus hat 2024 mit rund vier Jahren Verspätung die Auslieferung seines Elektro-Hypercars Evija gestartet. Das Fahrzeug wurde als erstes Modell der geplanten Elektroauto-Zukunft der britischen, heute in chinesischer Hand befindlichen Marke im Jahr 2019 vorgestellt. Eigentlich sollten die ersten Kunden schon Ende 2020 ihre Evija in Empfang nehmen.

Kurz nach der Vorstellung verschob Lotus die Auslieferung wegen des Coronavirus auf Mitte 2021. Doch erst Anfang dieses Jahres war das Unternehmen bereit, die Schlüssel an den ersten Kunden des über zwei Millionen Euro teuren Supersportwagens zu übergeben. Das erste Exemplar traf laut Autocar im Januar bei seinem Besitzer ein. Wie viele Exemplare seitdem produziert wurden, sei nicht bekannt.

Der neue Europa-Chef von Lotus, Dan Balmer, sagte Autocar, dass sich Evija jetzt „im Übergabemodus“ befinde. Er führte die vierjährige Verzögerung auf die weltweite Pandemie zurück, die ungefähr zum Zeitpunkt der Markteinführung auftrat. „An einem kritischen Punkt in der Projektabwicklung trafen wir auf Covid, und dadurch wurden alle weltweiten Tests für dieses Auto gestoppt, und viele unserer Zulieferer und Technologiepartner für dieses Auto waren ebenfalls davon betroffen, das war also kritisch.“

Wenn man die Grenzen der Technologie sprenge, gehe man immer so weit wie möglich, und wenn man das tue, gebe es einige Unvorhersehbarkeiten bei der Entwicklung dieser Fahrzeuge, so der Lotus-Chef. „Die gute Nachricht für unsere Kunden ist, dass sie diese Autos ab sofort genießen können.“ Balmer geht davon aus, dass limitierte Evija über die nächsten zwei Jahre in Großbritannien gefertigt wird, um die Nachfrage der Kunden zu erfüllen. Er wollte nicht bestätigen, das Lotus weiterhin eine Obergrenze von 130 Einheiten plant.

Der Evija

Der Evija wird von vier E-Motoren bewegt, die zusammen über 2000 PS (1471 kW) erzeugen. Der Sprint auf Tempo 100 gelingt damit in unter drei Sekunden, 300 km/h sind in 9,2 Sekunden erreicht. Die Energie stellt eine 70-kWh-Batterie zur Verfügung.

Lotus wollte in Zukunft eigentlich nur noch Elektroautos anbieten, hat seine Strategie jedoch kürzlich angepasst. Als Reaktion auf die anhaltende Zurückhaltung der Käufer von Luxusfahrzeugen bei der Umstellung auf Stromer werde man Hybridversionen künftiger Modelle produzieren, verkündete kürzlich der CEO bei einer Automesse in China. Die 2021 angekündigte Komplettumstellung auf E-Autos bis 2028 ist damit abgeblasen.

Eigentlich sollte der 2022 gestartete Sportwagen Emira der letzte neue Lotus mit einem Verbrennungsmotor sein. Nach dem Evija wurden mit dem SUV Eletre und der Limousine Emeya bisher drei vollelektrische Baureihen eingeführt. Nun soll es anders als ursprünglich geplant auch Hybridtechnologie im Angebot geben.

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Via: Autocar
Tags: Lotus EvijaUnternehmen: Lotus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rolando meint

    29.12.2024 um 13:50

    Uninteressant! Das ist ein „Auto“ welches sich ein paar Reiche kaufen. Und? Das ist so wichtig wie der Sack Reis der gerade in der Nähe von Peking umfällt.
    Wieso ziehen sich die Golf Fahrer immer wieder an solchen Autos hoch?
    Die Karre ist absolut keinen Artikel wert.

    Antworten
  2. Elektrofan meint

    27.12.2024 um 13:24

    Hallo, laut der Homepage von Lotus beträgt die Beschleunigung auf 300 km/h 9,2 Sekunden (nicht auf 200 km/h wie im Artikel geschrieben).
    – Bitte korrigieren.

    Antworten
    • Redaktion meint

      29.12.2024 um 17:16

      Korrigert!

      VG | ecomento.de

      Antworten
  3. Dirk meint

    27.12.2024 um 13:10

    Also haben sie es wieder nicht geschafft.

    Zudem ein völlig nutzloses Fahrzeug, insofern egal.

    Antworten
  4. David meint

    27.12.2024 um 12:56

    70 kWh Batterie. Das wird die Kunden nicht freuen. Damit soll nicht gesagt sein, dass sich das Angebot vorrangig an die wenigen Langstreckenfahrer wendet, die es in Deutschland noch gibt. Aber einmal voll beschleunigt sind doch realistisch schon fast 10 kWh weg.

    Antworten
  5. PP meint

    27.12.2024 um 11:38

    0-200 in 9,2 sec ? Die Beschleunigungswerte können aber so nicht stimmen. Der vergleichbare Rimac Nevera schafft die 0-200 in 4,4 sec, und ist nach 9,2 sec bereits bei 300 km/h.

    Antworten
    • eBikerin meint

      27.12.2024 um 11:49

      Ja stimmt. Es sind 0-300 km/h – siehe Lotus Webseite

      Antworten
      • B.Care meint

        27.12.2024 um 20:31

        Die Batterien übrigens wie beim Porsche 718 hinter den Sitzen platziert, so macht man das für maximale Performance ohne Kompromisse. Nur dass der 718 keine 1,75 Mio. Pfund kostet ;-)

        Antworten
        • Andreas meint

          29.12.2024 um 14:48

          718, ist das der Porsche der diesen Monat mit „Entwicklungsproblemen“ durch die Presse gewandert ist?

          Ironischerweise mit Problemen beim Batteriepaket ;)

        • B.Care meint

          29.12.2024 um 15:47

          Haben diese “ Probleme“ mit der Positionierung der Batterien zu tun?
          Merkste selber … :-)

  6. Tadeky meint

    27.12.2024 um 11:13

    Das Teil ist hässlich wie die Nacht. Geely hat sich mit Volvo, Polestar Zeekr etc in Europa verspekuluiert und zu viele Marken am Start.

    Antworten
    • Ben meint

      27.12.2024 um 13:01

      Du meinst so wie VW in China mit Saic, XPeng, und Rivian, so haben halt alle ihre Probleme.
      btw.:
      Das Teil schaut richtig gut aus, auf jeden Fall besser als die Türunterlegkeile von Lamborginie

      Antworten

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