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Elektro-Lotus Evija „Wegbereiter“ für kommende Modelle

16.04.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

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Bilder: Lotus

Lotus hat Mitte letzten Jahres den Elektroauto-Supersportwagen Evija vorgestellt. Anders als die bisherigen Verbrenner-Fahrzeuge der britischen Manufaktur wird das neue Modell wegen der erforderlichen schweren Batterie kein Leichtgewicht. Der für 2020 angekündigte Evija soll dem Markenanspruch trotzdem gerecht werden – und seine Technik weitere Stromer ermöglichen.

Der Evija wird von vier Elektromotoren angetrieben, die gemeinsam 1471 kW (2000 PS) erzeugen. Der Sprint auf Tempo 100 soll damit in unter drei Sekunden gelingen. Die Energie dafür stellt eine 70-kWh-Batterie zur Verfügung, die für deutlich mehr Gewicht als bei Sportwagen mit Verbrennungsmotor sorgt. Lotus-Chefingenieur Matt Windle erklärte im Gespräch mit Autoblog, dass der Zuwachs an Masse durch den großflächigen Einsatz von Verbundwerkstoffen wie Karbon eingebremst wurde. Um das Gewicht niedrig zu halten, seien zudem einige Anforderungen in einem Bauteil gebündelt worden.

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Windle versicherte, dass sich das erste komplett neue Modell des Herstellers seit Jahren trotz vergleichsweise hohem Gewicht durch die große Batterie wie ein Lotus fahren lasse. Das liege unter anderem daran, dass die Batterie nicht direkt unter den Passagieren untergebracht sei, sondern dort, wo sich bei einem Mittelmotor-Sportwagen der Verbrennungsmotor befindet. Fahrer und Beifahrer fühlten sich dadurch in das Cockpit eingehüllt, außerdem werde der Schwerpunkt gesenkt. „Wir können die Fahrdynamik und Leistung liefern, die die Kunden von einem Lotus erwarten. Es ist dasselbe dynamische Setup, jedoch mit einem anderen Antriebssystem“, so Windle.

Vom umgerechnet knapp zwei Millionen Euro teuren Evija werden nur 130 Exemplare gebaut. Die mit dem Projekt gesammelten Erfahrungen sollen zukünftigen Modellen von Lotus zugutekommen. „Die Leute verstehen nicht, dass Lotus weiter da ist. Wir wollen sie wissen lassen, dass es uns noch gibt, dass wir immer noch zu Innovationen in der Lage sind“, sagte Windle. Das Design und die Technik des Evija werde als „Wegbereiter“ richtungsweisend für neue Produkte von Lotus sein.

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Via: Autoblog
Tags: Lotus EvijaUnternehmen: Lotus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian] meint

    16.04.2020 um 15:07

    Ich denke es hat einen Grund warum die Leute Lotus vergessen. Ein Auto für 2Mio. mit einer 70kWh Batterie wird genau einmal auf 300 beschleunigen und dann wieder zur Ladesäule fahren. Über 20C Entladestrom ist auch nicht das was die Batterie wirklich gerne macht.
    Dagegen ist der Concept2 ein Schnäppchen und man bekommt ein richtiges Auto. Beide Konzepte wie auch alles weitere aus der Hypercar-Ecke kann einpacken wenn der neue Tesla-Roadster kommt. 3x so viel Energie, 10x günstiger, wirklich innovativ.
    Die spannendste Frage ist wo bekommt Lotus das Geld her, um solche mittelmäßigen Konzepte, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, umzusetzen. Hier haben die Investoren zu viel Geld oder keine Ahnung, oder beides.

    • LIPo meint

      16.04.2020 um 18:17

      Lotus gehört zu 51% Geely, die andere Hälfte DRB HICOM, einem Unternehmen das sein Geld u.a mit dem Import und Verkauf von VW verdient :-)

  2. kleineraltermann meint

    16.04.2020 um 12:54

    Na und? Wen jucken 130 Exemplare? Und wenn Lotus dadurch die Möglichkeit hat, mit Forschungsobjekten zumindest etwas Geld für weitere Entwicklungen zu verdienen, warum nicht? Weil sich „die Falschen“ das Auto kaufen könnten?

  3. MaxMe meint

    16.04.2020 um 12:19

    An dem letzten Bild mit den Türen muss man noch mal basteln.

  4. Peter W meint

    16.04.2020 um 10:37

    Definitiv kein Auto für die Waschanlage.

  5. Reiter meint

    16.04.2020 um 10:07

    …wieder keine AHK? ????

    • Steffi Zienz meint

      16.04.2020 um 12:23

      Und schon wieder kein Kombi!

      • Reiter meint

        16.04.2020 um 15:04

        ????

  6. Ein Freund meint

    16.04.2020 um 09:17

    Wie kann man Ressourcen Stilvoll verschwenden? …hier ein „Sinnvolles“ Beispiel…

  7. Thomas Claus meint

    16.04.2020 um 09:03

    Zitat:
    “Der Evija wird von vier Elektromotoren angetrieben, die gemeinsam 1471 kW (2000 PS) erzeugen. Der Sprint auf Tempo 100 soll damit in unter drei Sekunden gelingen.“

    Für die angegebene Leistung von 2.000 PS kommt mir das nicht sonderlich schnell vor. Ist vielleicht Tempo 200 gemeint?

    • Redaktion meint

      16.04.2020 um 09:07

      Den finalen Wert gibt es noch nicht, möglicherweise liegt dieser deutlich unter drei Sekunden.

      VG | ecomento.de

      • Thomas Claus meint

        16.04.2020 um 09:10

        Danke.

    • Thomas Claus meint

      16.04.2020 um 09:09

      Ok. Habe jetzt nichts anderes gefunden. In unter 9 Sekunden soll er übrigens auf 300 km/h sein. Da nähere ich mich langsam den 100 km/h. ????

    • kleineraltermann meint

      16.04.2020 um 12:50

      „Unter drei Sekunden“ kann 2,9 oder auch 0,9 oder sonstwas bedeuten, die Angabe passt also.

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