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Toyota will Urban Cruiser ab Spätsommer 2025 ausliefern

10.01.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: Toyota

Der neue Toyota Urban Cruiser feiert seine Publikumspremiere auf der Brüsseler Motor Show, die vom 10. bis 19. Januar 2025 stattfindet. Die Ergänzung der Palette batterieelektrischer Modelle der Japaner ist ein kompaktes SUV. Die ersten Auslieferungen an Kunden in Europa werden für den Spätsommer erwartet.

Die Außenabmessungen des Urban Cruiser sind etwas größer als die des Yaris Cross. Der kleine Wendekreis von 10,4 Metern soll für ein agiles Manövrieren in der Stadt sorgen. Dank des langen Radstands von 2.700 Millimetern und der verschiebbaren Rückbank verfüge der Urban Cruiser im Innenraum über ein bemerkenswert großzügiges Platzangebot – „mit einer Beinfreiheit im Fond, die auf dem Niveau von Fahrzeugen aus höheren Fahrzeugklassen liegt“, heißt es.

Das Innenraumdesign bietet typische SUV-Merkmale wie eine niedrige, horizontale Instrumententafel und eine erhöhte Sitzposition. Das Ambiente im Innenraum lässt sich mit einem Beleuchtungssystem mit zwölf verschiedenen Farbeinstellungen variieren.

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Der Urban Cruiser basiere auf einer „stabilen und dennoch leichten neuen Plattform“, die speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelt wurde, erklärt Toyota. Die Struktur komme dabei ohne Querträger im Boden aus, sodass mehr Platz für die Batterie zur Verfügung stehe, ohne dass das Platzangebot im Innenraum beeinträchtigt werde.

Kunden können zwischen verschiedenen Antriebsarten wählen. Der Urban Cruiser wird mit zwei Batterieoptionen erhältlich sein, die beide die robuste und kosteneffiziente Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP) nutzen.

Die 49-kWh-Batterie wird ausschließlich mit Frontantrieb und einem 106 kW/144 PS starken Motor angeboten. Die 61-kWh-Batterie ist sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich. Die Frontantriebsversion leistet 128 kW/174 PS, beim Allradantrieb liegt die Leistung bei 135 kW/184 PS. Hier kommt ein zusätzlicher 48-kW-Motor (65 PS) an der Hinterachse zum Einsatz. Zudem verfügt das Allrad-Modell über einen Bergabfahrassistenten sowie Fahrmodi für zusätzliche Unterstützung auf rutschigem Untergrund.

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Der Urban Cruiser ist serienmäßig mit einem Paket aktiver Sicherheits- und Fahrerassistenzfunktionen ausgestattet, darunter ein Pre-Collision-Notbremssystem, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurverlassenswarner und ein Spurhalteassistent.

Für ein digitales Nutzererlebnis sorgen ein digitales 10,25-Zoll-Kombiinstrument und ein 10,1-Zoll-Multimediadisplay, die nahtlos in eine Einheit integriert sind. Apple CarPlay und Android Auto ermöglichen die Smartphone-Integration. „Zu den hochwertigen Ausstattungsmerkmalen gehören eine 360-Grad-Kamera, ein JBL-Soundsystem und ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz. Ein Glasdach wird ebenfalls angeboten“, wirbt Toyota.

Preise verrät der Hersteller noch nicht.

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Via: Toyota
Tags: Toyota Urban CruiserUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    10.01.2025 um 11:06

    Selbst Toyota ringt sich zähneknirschend dazu durch BEVs anzubieten. Es wird sich zeigen, ob Toyota mit den chinesischen Modellen mithalten kann. Es wird höchste Eisenbahn für die japanischen Autobauer. Da kam bisher viel zu wenig und sie laufen Gefahr in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.

    • Yoshi meint

      10.01.2025 um 11:32

      Toyota wird damit ein paar Weltverbesserer bedienen, den Rest der Welt mit hybriden verdienen und die Nr. 1 bleiben.

      • Thomas meint

        10.01.2025 um 12:15

        Klimawandel ist nicht Physik sondern eine Weltverschwörung, und die Verbrennerverkäufe nehmen weltweit nicht seit 2017 ab sondern sichern die zukünftige Führungsposition auf dem Weltmarkt.

        Willkommen in Yoshis Welt :-)

        • Yoshi meint

          10.01.2025 um 12:52

          Nö wo schreib ich das mit dem Klimawandel denn? Scheint die meisten Menschen nur nicht zu jucken. Wer von uns lebt also in seiner eigenen Welt?

        • Thomas meint

          10.01.2025 um 14:53

          Ach Yoshi, jetzt leugnest Du deine Worte wieder. Die typische AfD-Taktik: erst Dinge behaupten und dann relativieren und zurückrudern, nur um die Diskussion zu beschädigen.

  2. F. K. Fast meint

    10.01.2025 um 10:22

    Die wichtigste Info fehlt: der Preis.

    • Naveed meint

      10.01.2025 um 10:44

      Muss günstiger als der Renault R5 sein, damit es überlebt.

    • Futureman meint

      10.01.2025 um 11:23

      Wir weit über 40.000€ liegen und damit an den „Erfolg“ bisheriger vollelektrische Modelle von Toyota anschließen.

      • Yoshi meint

        10.01.2025 um 11:34

        Der deutlich größere bxz4 oder wie der Koffer heißt mit größerem Akku kostet aktuell mit guter Ausstattung 37k.
        Warum sollte das kleinere Auto mit kleinerer Batterie (und ins bodenlos fallenden Batteriepreisen) so viel teurer sein?

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