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Toyota stellt Kompakt-Elektroauto Urban Cruiser vor

12.12.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota stellt den neuen Urban Cruiser vor: Das Kompakt-SUV ist künftig der zweite vollelektrische Pkw der Japaner hierzulande neben dem mittelgroßen SUV bZ4X. Mit seinen Abmessungen von 4.285 Millimetern ist der Urban Cruiser etwas größer als der Toyota Yaris Cross Hybrid und bietet einen Wendekreis von 10,4 Metern.

„Der Schlüssel zu einem geräumigen und vielseitigen Innenraum ist der vergleichsweise lange Radstand des Urban Cruiser (+140 mm gegenüber dem Yaris Cross)“, erklärt der Hersteller. Dank einer verschiebbaren Rückbank lasse sich der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Passagieren so vergrößern, dass das Platzangebot auf dem Niveau von Fahrzeugen aus höheren Fahrzeugklassen liege. Die Sitze seien im Verhältnis 40:20:40 umklappbar, zudem könnten die Lehnen auch in der Neigung verstellt werden. Die Ambientebeleuchtung bietet 12 verschiedene Farben.

Der Urban Cruiser wird in zwei Batterievarianten und wahlweise mit Vorderrad- oder Allradantrieb angeboten. Die Batterien nutzen Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP). Die 49-kWh-Batterie ist ausschließlich in Kombination mit Frontantrieb verfügbar, der Elektromotor leistet in dieser Version 106 kW/144 PS. Für das Modell mit Frontantrieb steht zusätzlich eine Version mit 61-kWh-Batterie und 128 kW/174 PS Motorleistung zur Verfügung.

Der Urban Cruiser wird auch mit Allradantrieb angeboten, in dieser Version mit 61 kWh-Batterie leistet der Elektromotor 135 kW/184 PS. Alle Versionen sind mit einer energiesparenden Wärmepumpe für die Klimatisierung und einem manuell bedienbaren Batterievorheizsystem ausgestattet, um die Leistung bei kalten Temperaturen zu optimieren.

Das Fahrzeug basiert auf einer neuen Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge. Dazu Toyota: „Sie ist stabil und dennoch leicht, schafft die Voraussetzungen für einen geräumigen Innenraum und bietet einen integrierten Schutz für die Hochvolt-Bauteile des Antriebs. Die Struktur kommt ohne Querträger im Boden aus, so dass mehr Platz für die Batterie zur Verfügung steht.“

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Der Hersteller betont die Verfügbarkeit eines Allradantriebs. Durch den zusätzlichen 48-kW-Motor an der Hinterachse biete die Allradversion ein souveränes und sicheres Fahrverhalten auf losem und rutschigem Untergrund. Teil des Systems sind außerdem ein Bergabfahrassistent und ein Trail-Modus: Bei einem durchdrehenden Rad wird dieses abgebremst und das Antriebsmoment auf das gegenüberliegende Rad geleitet. Die Modelle mit Vorderradantrieb verfügen über einen „Schneemodus“, der das Antriebsmoment steuert, um die Gefahr durchdrehender Räder auf schneebedeckten Straßen zu verringern.

Alle Versionen des Urban Cruiser bieten ein Paket aktiver Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme. Dazu gehören ein Pre-Collision Notbremssystem, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurverlasswarner und ein Spurhalteassistent. Eine 360-Grad-Kamera verschafft dem Fahrer beim Manövrieren auf unebenem Terrain oder beim Einparken in engen Parklücken einen Überblick über die Fahrzeugumgebung.

In der Instrumententafel sind das digitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument und das 10,1-Zoll-Multimediadisplay nahtlos in eine Einheit integriert. Das Multimediasystem verfügt über eine Satellitennavigation, die mit Hilfe Cloud-basierter Daten die neuesten Verkehrsinformationen berücksichtigt. Über eine Smartphone-Integration kann der Fahrer auf seine bevorzugten Apps und Dienste zugreifen.

Je nach Ausstattung rollt der Toyota Urban Cruiser auf 18- oder 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Vollradabdeckungen, die die Aerodynamik des Fahrzeugs verbessern. Die Palette an Außenfarben umfasst auch zweifarbige Optionen mit einem kontrastierenden schwarzen Dach. Je nach Ausstattungslinie sind darüber hinaus ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz, ein JBL Premium-Audiosystem und ein Glasdach verfügbar.

Der neue Urban Cruiser soll auf der Brüsseler Motor Show im Januar 2025 debütieren und im Sommer 2025 in Deutschland erhältlich sein. Preise nennt Toyota noch nicht.

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Via: Toyota
Tags: Toyota Urban CruiserUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Pung meint

    26.12.2024 um 09:47

    Für alle die es noch nicht wissen: Der Urban Cruiser ist der Zwilling des neuen Suzuki Vitara-E, der auch in 2025 kommt.
    Auch wenn ich Toyota-Fan bin, gefällt mir der Vitara-E besser.
    Vor allen Dingen, weil er nicht so rund gelutscht ist wie andere E-Autos.

    Antworten
  2. Swissli meint

    13.12.2024 um 08:03

    Positiv: Kompaktauto mit Allrad. In diesem Segment eher eine Seltenheit. In der Schweiz werden 50% der Autos mit Allrad verkauft.
    Mal auf die Specs warten…. Reichweite und Preise. Toyotas waren schon immer eher teure Autos.

    Antworten
  3. Gekko5k meint

    12.12.2024 um 20:17

    Lässig.
    So baut man heute Fahrzeuge wenn man in Masse verkaufen will. Wesentlich cooler als der lahme ID3 den man leicht mit einen alten Polo verwechseln kann.

    VW wird es nie begreifen dass auch Einsteigermodelle ansprechend sein müssen.
    ID2 wird ebenfalls ein Flop.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      17.12.2024 um 10:23

      Ich sehe es genau andersrum. Finde diesen Wagen innen und außen voll häßlich. Könnte mir nur vorstellen, ihn zu kaufen, wenn er auffallend günstig wäre.

      Antworten
  4. M. meint

    12.12.2024 um 17:06

    Die Größe von einem ID.3, nur scheinbar höher, und auch nicht hübscher.
    Steht irgendwo was zu einem Preis?

    Antworten
  5. Elvenpath meint

    12.12.2024 um 16:27

    Ich würde kein E-Auto von einer Firma kaufen, die nicht voll hinter der E-Mobilität steht.
    Toyota war gestern. Heute sind BYD, Kia, Hyundai, Ora, Smart, Nio etc. angesagt.

    Antworten
    • Yoshi meint

      12.12.2024 um 16:46

      Und warum fährst du dann einen Citroen?

      Antworten
      • Elvenpath meint

        13.12.2024 um 18:19

        Weil Citroën eben auf Elektromobilität setzt und nicht versucht, sie zu sabotieren, so wie Toyota.
        Der zweite Grund ist: Citroën ist was für Individualisten. Also Leute, die nicht unbedingt die „angesagten“ Dinge kaufen.

        Antworten
        • Yoshi meint

          13.12.2024 um 18:54

          Na dann🙈

        • Elvenpath meint

          13.12.2024 um 20:29

          Und ich habe noch vergessen zu erwähnen: Der ë-C4 hat ein saugeiles und unverwechselbares Design. Einfach ein verdammt schönes Auto.

  6. Gernot meint

    12.12.2024 um 14:44

    Eins muss man Toyota ja lassen: Richtigen schlechtes Design – außen wie innen – können sie. Das ist in Details exzentrisches und einfach handwerklich schlechtes Design.

    Antworten
  7. ChriBri meint

    12.12.2024 um 13:47

    Klar, total konventionelles Innen- und Außendesigm, aber warum sollte das nicht einige ansprechen? Ich bin eher sehr darauf gespannt, ob die die gesamten EV Funktionalitäten im Infotainment anders als beim bz4x handhabbar und praxisgerecht bringen, von der Effizienz scheint ja der große Bruder gut zu sein. Verstehe bis heute nicht, wieso Toyota sich hier so schwer tut.

    Antworten
  8. Tadeky meint

    12.12.2024 um 13:10

    Das innen wie Aussendesign ist eine Katastrophe. Wen will man mit so einem 0815 SUV hinter dem Ofen verlocken?

    Preis 30k Euro plus? Dafür kann man sich ein3n VW ID3, einen Kia ev3 oder Tesla M3 holen.

    Antworten
  9. Tudor Niki meint

    12.12.2024 um 11:22

    Alter was für ein fetter Kardantunnel und diese gelsenkirchener Barockmittelkonsole.

    Ist das für den Elektrokardan oder warum kann man den Wahlhebel nicht ans Lekrad als Satellite packen?

    Antworten
    • David meint

      12.12.2024 um 12:21

      Toyota kennt das Kundensegment. Es sind ja letztlich dieselben Rentner ohne Stil, dafür mit karrierefreier Arbeitshistorie wie bei Tesla: Kariertes Hemd, gerne mit kurzen Arm, Sportsandalen mit Socken und ein Hausmeister-Schlüsselbund mit Karabinerhaken. Die Tesla haben keinen Kardantunnel und werden nicht mehr gekauft, also versucht es Toyota jetzt mit Kardantunnel. Und mit Service Stützpunkten, auch in Hamburg.

      Antworten
    • Albert Flerr meint

      12.12.2024 um 13:27

      Z. B. weil der Kunde ihn dort nicht hinhaben möchte.

      Antworten
      • Tadeky meint

        12.12.2024 um 15:21

        Doch die Kunden wollen den Wahlhebel ans Lenkrad. Ging bei Amis , Mercedes 7er BMW und Citroën seit Jahrzehnten. Nur Audi und eingestellt rückständig wollen eingeengt im Cockpit sitzen wie im Formel 1 Auto.

        Antworten
        • David meint

          12.12.2024 um 16:47

          Das nennt sich übrigens Cocooning, und es handelt sich um einen sehr aktuellen Trend. Dazu kommen hochwertigere Innenräume und feinere Materialien. BMW hat es beim i4 und i5 und i7. Befeuert wird der Trend durch aktuelle Highlights aus China. Der YangWang U9 (BYD) Ist ein elektrischer Supersportwagen und könnte einen offenen Innenraum haben, hat er aber nicht, es ist alles zugebaut inklusive Super-Mittelkonsole. Gleiches gilt für den Xiaomi SU7, der einen Super-Kardantunnel hat. Der Li Auto Mega übertreibt es: Sein Kardantunnel hat fast Bordkantenhöhe. Teslas Sanitärraum-Ambiente ist nicht mehr angesagt.

  10. R. D. meint

    12.12.2024 um 11:18

    Die Studie war so schön gezeichnet…

    Antworten
  11. EVrules meint

    12.12.2024 um 11:12

    Es ist natürlich gut und löblich, dass Toyota kompakte (ca. 4,3m) elektrische PKW anbietet aber bitte, wer gestaltet denn und entscheidet über das Interieurdesign?

    Antworten
  12. F. K. Fast meint

    12.12.2024 um 11:04

    Endlich kommt Toyota auch etwas in die Puschen. Ich freue mich, dass sie LFP-Akkus einbauen, denn ich erwarte von diesen längere Haltbarkeit (Performance ist mir weniger wichtig). Sind sie wieder von BYD wie beim bz4x?

    Schade, dass es wieder ein SUV sein musste. wenigstens die Front hätte etwas flacher gestaltet sein können – für bessere Sicht und Aerodynamik.

    Interessant wird, welchen Preis sie aufrufen. Den bz4x gibt es jedenfalls aktuell ab ~31k (Straßenpreis), also mit ~10k Rabatt.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      12.12.2024 um 11:42

      Gut, dass es offenbar verschiebbare Rücksitze geben wird.

      Innen sieht das Design sehr unruhig aus. Glanzplastik gab es wohl im Dutzend günstig im Abverkauf: auf Mittelkonsole, am Lenkrad, am Türgriff, an Luftauslässen. Hat sich noch nicht rumgesprochen, dass dies für alle Stellen, die angefasst werden, ungeeignet ist und billig wirkt?

      Auf den Bildern wird nicht gezeigt, was unter dem Kofferraumboden ist. Platz, Akkus?

      Antworten
  13. Tadeky meint

    12.12.2024 um 10:51

    Toyota hatte schon immer biederes verschobenes Design, aber der sieht aus wie ein Opel Mokka E von Stellantis

    Das nächste 0815 SUV. Gibt’s auch mal was anderes? KOMBI, VAN, Kompaktwagen?

    Antworten
    • Tt07 meint

      12.12.2024 um 11:23

      biederes Design…? Hast Du denn noch nie einen VW gesehen?

      Antworten
      • brainDotExe meint

        12.12.2024 um 11:59

        Abseits von der ID Reihe ist das Design bei VW alles andere als bieder.
        Das haben sie ja auch eingesehen und passen die ID Reihe an, bzw. lassen sie auslaufen.

        Antworten
        • Tt07 meint

          12.12.2024 um 18:15

          „Abseits von der ID Reihe…..“

          You made my day

      • B.Care meint

        12.12.2024 um 12:07

        Das ID Design ist nicht bieder, sondern zeitlos. Vor allem ID.3 in bester Bauhaus Tradition, erst perfekt nach dem Facelift. Hab meinen deshalb für kleines Geld zum FL umgebaut und gecleant.

        Antworten
        • Future meint

          12.12.2024 um 18:11

          Die einzigartige Formensprache des Bauhauses mag tatsächlich zeitlos sein.
          Das Design des ID3 hat dagegen nur ein paar Jahre gehalten und wird nun wegen Erfolglosigkeit wieder rundgelutscher aussehen, bevor die Baureihe dann ganz eingestellt wird.

      • Tadeky meint

        12.12.2024 um 12:09

        Der ID3 hat alles andere als ein schlechtes Design.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          12.12.2024 um 12:13

          Nach dem Facelift ist es ok, davor ging es gar nicht.
          Er sieht halt überhaupt nicht nach einem Golf aus.

        • Tadeky meint

          12.12.2024 um 12:48

          Er sollte auch nicht nach einem Golf aussehen. Da er viel mehr Platz innen hat und ein anderes Design haben sollte.

        • Gernot meint

          12.12.2024 um 14:48

          Das Design der ganzen ID-Reihe ist schlecht und kommt bei Kunden nicht an. Das ist nicht meine Einschätzung, sondern das hat VW selbst erkannt und überarbeitet demnächst das design der gesamten ID-Reihe.

          Was glaubst du denn, warum in vielen Monaten der Seat Cupra Born in der Zulassungsstatistik vor dem ID.3 liegt und der Skoda Enyaq vor dem ID.4? Es sind technisch identische Auto und die Preise sind gleich (der Seat ist sogar teurer). Der einzige Unterschied ist das Exterior-und Interiordesign, bei dem die „Billigmarken“ Skoda und Seat mehr bieten als VW.

          Das hätte es in der Vergangenheit nicht gegeben, dass ein Derivat von Polo oder Golf auf dem VW-Heimatmarkt Deutschland auch nur in die Nähe der Zulassungen von Polo und Golf kommen. VW hat das Design der ID-Reihe ziemlich in den Sand gesetzt.

        • South meint

          12.12.2024 um 20:39

          Nicht nur das Design ist schlecht, die Software ist wirklich schlecht und der Innenraum mit dem billigem Display dem Klavierlack und dem vielen Hartplastik weit abgeschlagen. Gut, den Toyota habe ich noch nicht innen gesehen, aber er sieht auf den ersten Blick schon viel wertiger aus…
          Aber ich will kein Rentner SUV… und der Text redet von lauter Zeugs das keinen Interessiert. Wichtig wäre Ladeleistung, Accutyp und -größe, Preis… alles Fehlanzeige….

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