Der DAT-Report 2025 zeigt, wie Endverbraucher ticken und dokumentiert ihre Einschätzungen zum zurückliegenden Autojahr. Für die kommenden ein bis zwei Jahre sagt die Branchenanalyse des Marktbeobachters Deutsche Automobil Treuhand eher eine zurückhaltende Entwicklung des Automarktes voraus. Elektroautos stoßen am Markt weiter auf geteilte Meinungen.
„Klar ist, dass das Auto nach wie vor das vorherrschende Fortbewegungsmittel bleibt. 2024 war ein herausforderndes Jahr, denn nach den Coronajahren und einer Phase der multiplen Mangellage war 2024 das zweite Rezessionsjahr. Die Automobilbranche ist davon besonders betroffen: eine Standortkrise in Deutschland, Werksschließungen und Entlassungen bei Herstellern stehen im Raum, und der Ampelkoalition ist vor dem Ende ihrer Legislaturperiode der Motor ausgegangen“, so die Autoren des DAT Reports 2025.
Auto emotionaler Begleiter im Alltag
86 Prozent der befragten Pkw-Halter in Deutschland gaben an, dass ihnen Autofahren Spaß macht. Zusätzlich freuen sich 79 Prozent jedes Mal, wenn sie ihr Auto sehen. Für 92 Prozent ist die Freiheit und Unabhängigkeit durch das eigene Automobil elementar. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Werte dieser drei Aspekte jeweils gestiegen.
77 Prozent der Pkw-Halter planen, ihr derzeitiges Auto länger zu fahren, um die technologische oder politische Entwicklung der E-Mobilität abzuwarten. Knapp die Hälfte gab zudem an, dass sich die individuelle Mobilität ändern müsse – hin zu mehr Alternativen zum eigenen Auto.
Für 44 Prozent und damit für fast die Hälfte aller Pkw-Halter kommt der Kauf eines Neuwagens nicht mehr infrage. Von ihnen sagte mit 69 Prozent die große Mehrheit, dass die Neuwagen zu teuer sind. Außerdem befürchten 54 Prozent, sie würden beim Wiederverkauf eines ehemaligen Neuwagens einen hohen Wertverlust erleiden.
Jüngere aufgeschlossen gegenüber E-Mobilität
Jüngere Pkw-Halter (unter 29 Jahre) haben den höchsten Spaßfaktor beim Autofahren und liegen mit 91 Prozent über dem Durchschnitt. Sie sind zudem am aufgeschlossensten gegenüber neuen Technologien wie der E-Mobilität.
Bis 29-Jährige gaben seltener als andere Altersgruppen an, ihr Auto länger fahren zu wollen, um die Entwicklung der E-Mobilität abzuwarten. Sie sind jedoch finanziell auch am schwächsten ausgestattet und haben daher auch am meisten Angst, sich das eigene Auto bald nicht mehr leisten zu können (54 %).
„Erstmals in der Geschichte des DAT Reports konnten wir bei den privaten Pkw-Haltern und den privaten Autokäufern eine Teilgruppe gesondert analysieren, und zwar die, die über eigene Erfahrungen mit rein batterieelektrischen Pkw verfügt“, berichten die Studienautoren. „Die Unterschiede zum Durchschnitt sind bemerkenswert, weil sich dadurch viele der vorherigen Bedenken abschwächen. Das spricht dafür, dass man den Menschen niederschwellige Angebote machen muss, Elektromobilität – idealerweise über einen längeren Zeitraum – zu erleben. Natürlich gibt es weiterhin Herausforderungen rund um die Ladeinfrastruktur, aber die Sichtweise auf Elektromobilität ändert sich spürbar.“
Mehr Zuspruch bei E-Erfahrenen
Generell zeigt die Befragung, dass Personen, die bereits Erfahrungen mit Elektroautos haben, Stromer deutlich positiver sehen. Etwa zwei Drittel der Menschen mit E-Erfahrung schätzten die Nutzung als umweltfreundlich (66 %) und den Fahrspaß als hoch (62 %) ein. Unter den Pkw-Haltern insgesamt waren dies nur 54 Prozent (umweltfreundlich) und 34 Prozent (hoher Fahrspaß). Für fast die Hälfte der E-Erfahrenen ist der Stromer das perfekte Alltagsauto. Generell unter allen Pkw-Haltern liegt dieser Wert bei nur 30 Prozent.
Vor drei Jahren konnte sich noch fast die Hälfte (46 %) der Pkw-Halter vorstellen auf ein E-Auto umzusteigen. Die Bereitschaft sank aktuell auf 38 Prozent. Personen, die bereits ein E-Auto gefahren sind, können sich einen Umstieg eher vorstellen. Von denen, die E-Erfahrung haben, könnten sich 52 Prozent den Umstieg auf einen Vollstromer vorstellen.
20 Prozent der Pkw-Halter halten die Weichenstellungen der Politik und die Ausrichtung des Technologiewandels einzig in Richtung Elektromobilität für richtig und wichtig. 62 Prozent konnten zum Zeitpunkt der Befragung dem gewollten Technologiewandel einzig in Richtung E-Mobilität nichts abgewinnen und waren für Technologieoffenheit. Die verbleibenden 18 Prozent wussten es nicht oder hatten sich damit noch nicht auseinandergesetzt. Die Werte liegen in etwa auf Vorjahresniveau.
Das Interesse an rein batteriebetriebenen (BEV) oder Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEV) ist bis 2022 beziehungsweise 2023 stark gestiegen. PHEV erreichten 2022 mit 33 Prozent ihren Höhepunkt, bei den BEV folgte der Peak mit 30 Prozent im Jahr 2023. Im Autojahr 2024 sanken die Zustimmungsquoten deutlich: bei BEV auf 23 Prozent und bei PHEV auf 26 Prozent. Diejenigen Neuwagenkäufer, die bereits selbst ein BEV gefahren sind, zeigten deutlich mehr Interesse an elektrifizierten Fahrzeugen: 57 Prozent hatten ein BEV beim Kaufprozess in Erwägung gezogen, 47 Prozent ein PHEV.
Gebrauchtes E-Auto für Mehrheit keine Option
Die Mehrheit privater Neuwagenkäufer entschied sich 2024 für einen Verbrenner. Hauptgründe waren nicht Zweifel an den Herstellern und deren Technologie, sondern die Zweifel an der Fähigkeit der Ladeinfrastruktur. Erstmals sprach bei den Verbrennerkäufern die unausgereifte Infrastruktur mit 42 Prozent knapp vor der Reichweite (41 %) gegen den Kauf eines BEV.
Bei den Gebrauchtwagenkäufern nannten 48 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer die Anschaffungskosten als Grund, sich gegen ein BEV zu entscheiden. Die begrenzte Reichweite steht mit 45 Prozent an zweiter Stelle, gefolgt von zu langen Ladezeiten und unausgereifter Infrastruktur. Nur noch jeder Fünfte (22 %) sieht in der Antriebsbatterie einen Unsicherheitsfaktor, während dieser im Vorjahr von 26 Prozent genannt wurde.
Fast die Hälfte der befragten Gebrauchtwagenkäufer (47 %) sprach sich grundsätzlich gegen ein E-Auto aus – egal ob neu oder gebraucht. Ein BEV käme generell nur für 31 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer infrage, allerdings dann nur als Neuwagen. 12 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer konnten sich zum Zeitpunkt der Befragung grundsätzlich ein gebrauchtes BEV vorstellen. Wer bereits E-Erfahrung hat, denkt ganz anders: 35 Prozent könnten sich ein gebrauchtes BEV vorstellen, 43 Prozent würden es nur als Neuwagen kaufen und nur noch 11 Prozent lehnen BEV grundsätzlich ab.
Die Attraktivität gebrauchter BEV steigt, wenn die Käufer Erfahrung mit einem E-Auto haben. 78 Prozent würden Aspekte sehen, die beim nächsten Autokauf für ein gebrauchtes BEV sprechen würden. Darunter fällt vor allem eine lebenslange Garantie auf den Akku (59 %) oder ein aktuelles Batteriezertifikat bei der Anschaffung (44 %).
Dagobert meint
Es ist hochgradig subjektiv was man als Spaß empfindet. Wir haben einen Smart #1 Pulse – 428 PS, Allrad – und ich habe mich noch nie so sehr in einem schnellen Auto gelangweilt. Ehrlich gesagt würde ich mein erstes Auto, einen Honda Civic Sport EP1 mit 90 PS, dem Smart auf der Landstraße jederzeit vorziehen.
Duesendaniel meint
Ich frage mich, wie viel Unterhaltungswert ein Auto denn überhaupt bieten muß und vor allem wodurch?
Frühere Autos hatten keine Servo-Lenkung, kene Bremsunterstützung und am Anfang auch noch eine Kurbel zum anlassen. Das war ganz bestimmt nicht langweilig, aber will das noch irgendjemand?
Für mich gilt das auch für Motorengeräusche und Schaltgetriebe: Es nervt mich einfach nur noch und hat keinen Spaßfaktor mehr.
Für Spass habe ich meine Musikanlage mit Streaming und auch die neuen Assistenzsysteme finde ich spannend, wahrscheinlich auch, weil sie noch nicht perfekt sind.
Die Elektronik hat in meiner Aufmerksamkeit die Mechanik abgelöst, da gibt es noch viel zu entdecken.
Stefan S meint
„Erstmals sprach bei den Verbrennerkäufern die unausgereifte Infrastruktur mit 42 Prozent knapp vor der Reichweite (41 %) gegen den Kauf eines BEV.
Bei den Gebrauchtwagenkäufern nannten 48 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer die Anschaffungskosten als Grund, sich gegen ein BEV zu entscheiden.“
Das Thema Reichweite scheint als Argument geringer zu werden. Aber von denen die kein BEV wollen oder Angst vor Veränderung haben werden immer Argumente gefunden die den nicht Kauf rechtfertigen. Deo Reichweite und der Preis werden nicht mehr lange herhalten. Jetzt müssen neue Argumente gesucht werden.
Aber das werden die ewig gestrigen schon schaffen 😉.
Schöne Grüße Stefan
brainDotExe meint
„86 Prozent der befragten Pkw-Halter in Deutschland gaben an, dass ihnen Autofahren Spaß macht. Zusätzlich freuen sich 79 Prozent jedes Mal, wenn sie ihr Auto sehen. Für 92 Prozent ist die Freiheit und Unabhängigkeit durch das eigene Automobil elementar.“
Das wird ja hier oft ausgeblendet, entspricht aber genau meiner Erfahrung.
Schön das erneut bestätigt zu haben, es besteht noch Hoffnung in Deutschland.
Stefan Redlin meint
„86 Prozent der befragten Pkw-Halter in Deutschland gaben an, dass ihnen Autofahren Spaß macht. Zusätzlich freuen sich 79 Prozent jedes Mal, wenn sie ihr Auto sehen. Für 92 Prozent ist die Freiheit und Unabhängigkeit durch das eigene Automobil elementar.“
Das sehe ich genauso, und auch schon immer, aber erleben konnte ich das erst durch das Elektroauto. Die Dinge die den Fahrspass trübten beim Verbrenner sind nun weg.
Endlich lineare Beschleunigung, Wagen klingt niemals „angestrengt“ egal wie viel ich drauftrete. Und wenn ich es mal an der Ampel drauf anlege, fällt auch nachts keiner wegen mir aus dem Bett. Und das Ganze lokal abgasfrei. Meine Freiheit und Unabhängigkeit sehe ich in keinster Weise eingeschränkt.
Mäx meint
Waaaaaas?! Nein das kann doch gar nicht sein.
Du kannst doch nicht an deinem BEV Spaß haben, das ist Blasphemie!!!
South meint
Hihihi, hüstel, „Ich mach‘ mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt“. Es hakt bei dir eher an der Definition von Spaß, was ja wohl was ganz, ganz anderes meint …
brainDotExe meint
Wiso sollte es hier an irgendetwas haken?
Ich gehöre definitiv zu den 86% die Spaß am Autofahren haben, unabhängig von der Antriebsart, sowohl mit dem BEV als auch mit dem Verbrenner.
Dieseldieter meint
Hoffnung für Deutschland würde ich nicht daran festmachen, ob die Deutschen Spaß am Autofahren haben. Allerdings empfinde ich die Entwicklung der Optik bei den Elektroautos in den letzten Jahren sehr positiv. Ob r5, ID.7, die Autos von BMW oder die Tesla nach Facelift – das sind doch Autos die man sich immer wieder gerne ansieht. Die locken auch jemanden wie mich, der vor ein paar Jahren mit Zoe, Leaf oder i3 nichts anfangen konnte.
brainDotExe meint
Hoffnung habe ich diesbezüglich dass wir Deutsche entgegen mancher Behauptungen hier das Auto halt eben doch nicht als schnöden Gebrauchsgegenstand sehen, sondern das Thema hoch emotional ist.
Fred Feuerstein meint
Man kann auch an einen schnöden Gebrauchsgegenstand Spaß haben. Bestes Beispiel ist das Liebesspielzeug. 🥳
brainDotExe meint
Eben nicht, das widerspricht der Definition.
Es mag wohl sein, dass das bei dem ein oder anderen in der Pubertät anders aussieht, aber letztendlich wird man erwachsen.
Stefan Redlin meint
Ich kann es langsam nicht mehr hören ! Jeden Tag fällt dieser geistig trägen deutschen Masse was neues ein, warum es für sie nicht gehen kann. Ich hoffe denen hilft keiner beim Keller leerpumpen, wenn sie das nächste mal wegen Klimawandel-Starkregen volllaufen. Oder am Kiosk gibts gerade keine Kaltgetränke mehr bei der nächsten Hitzewelle. Hat einer von denen nach dem Vorhandensein einer Tanke gefragt beim Verbrennerkauf ? Also warum beim E-Auto ! Es gibt in der BRD definitiv mehr Steckdosen als Tankstellen.
MiguelS NL meint
“DAT-Report: Skepsis gegenüber Elektroautos steigt”
…FUD gegenüber Elektroautis…steigt.
Owl meint
Gerade komme ich aus meinem VW-Autohaus, wo ich einen Wagen in die Inspektion gegeben habe. Von acht Neufahrzeugen war nur eines ein BEV, ein ID4 Goal. Da sieht man, wo die Prioritäten liegen.
Besser-BEV-Wisser meint
Würden 7 BEVs dastehen und ein Verbrenner, würde man sagen: Seht die BEVs stehen sich die Reifen im Autohaus platt.
Was im Autohaus präsentiert wird gar nichts aus.
KdFQ meint
Das stimmt.
Draußen steht Weltauto dran, und dann kommste rein, alles voller alter VWs.
Was für eine Enttäuschung.
South meint
Ich muss auch wieder in die Inspektion und ich habe sogar gar kein E Auto mehr gesehen….vorher waren es vier…
Jensen meint
„Hauptgründe waren nicht Zweifel an den Herstellern und deren Technologie, sondern die Zweifel an der Fähigkeit der Ladeinfrastruktur.“
Nun, die „Fähigkeiten“ der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur sind ebenso für jedermann leicht nachvollziehbar an diversen Stellen nachzulesen, auch vor Ort anzuschauen, wie die Anzahl und Verteilung von Tankstellen, Autohäusern und Werkstätten.
Zweifel kommen natürlich immer dann auf, wenn man persönlich über unzureichende Informationen verfügt (ggf. verfügen will) und das Grundrauschen der Ablehnung und Verunsicherung der Allgemeinheit leider nicht zu überhören ist. Vor einer Dekade, als es faktisch keine öffentliche Ladeinfrastruktur gab, hätte man dieses Argument sicher verstehen können, in der Gegenwart schon seit vielen Jahren ist das einfach nicht zutreffend.
Wer Zweifel an der „Fähigkeit“ der Ladeinfrastruktur, dem kann ich nur das berühmte weisse Blatt Papier empfehlen, um Fakten zu sammeln und auszuwerten. Und bei diesem Vorgang kann man gleich alle weiteren Parameter im Vergleich BEV und Verbrenner notieren und gegenüber stellen. Dem einen oder anderen „Auswerter“ werden dann hoffentlich auch Erkenntnisse über die tatsächlichen Kosten des eigenen Verbrenners erscheinen und welche Nebenerscheinungen zu beachten sind.
Powerwall Thorsten meint
„Generell zeigt die Befragung, dass Personen, die bereits Erfahrungen mit Elektroautos haben, Stromer deutlich positiver sehen“
Echt jetzt?
Es macht natürlich auch keinen Sinn, jemanden über Elektromobilität zu befragen, der damit keinerlei persönliche Erfahrung gemacht hat und noch nie in einem Elektroauto gesessen ist.
Bei uns hat man ja aus industriepolitischen Gründenlang genug gegen die Elektromobilität angeredet und angeschrieben.
Das war in anderen Ländern (Norwegen etc. ) offensichtlich anders.
Dort hat man die vernünftigere Entscheidung (und es geht hier nicht nur um CO2) schon lange umgesetzt, während man bei uns noch über Technologieoffenheit faselt.
Genauso wenig Sinn macht es übrigens einen Grundschüler zum Wirkungsgrad einer PV Anlage zu befragen oder Da Vida zum Marktführer für BEVs.
ID.alist meint
„Es macht natürlich auch keinen Sinn, jemanden über Elektromobilität zu befragen, der damit keinerlei persönliche Erfahrung gemacht hat …“
Aber es macht Sinn zu wissen was die darüber denken, denn diese sind die Menschen die man überzeugen muss, wenn die E-Mobilität Erfolg haben sollte.
Und hör auf mit den ganzen Norwegen. Die Rahmenbedingungen dort waren komplett andere, und das kann man nicht einfach woanders nachmachen.
Powerwall Thorsten meint
Man soll es ja auch nicht nachmachen man kann es sogar besser machen.
In unserem Land wurde lange Jahre gegen Elektromobilität lobbyniert und jetzt fällt Ihnen das auf die Füße und man begibt sich jetzt auch noch in die Opferrolle.
Wie peinlich ist das denn?
Tue doch nicht so, als ob dies Klimaziele und die nötigen Vorgaben schon seit vielen Jahren bekannt waren.
Thorsten 0711 meint
Würde Norwegen einen nennenswerten Teil seines BIPs mit dem Bau von Verbrennerfahrzeugen erwirtschaften wäre es kein stets hervorgehobenes Vorbild..Es wäre auch dort den Wählern schwer zu vermitteln wieso man einen großen Teil der Wertschöpfung (Akkus) dem Ausland überlässt.
Ach ja… ein prall gefüllter Staatsfonds dank dem Verkauf von Öl und Gas war und ist da auch sehr hilfreich.
Snork der Dritte meint
„Es macht natürlich auch keinen Sinn, jemanden über Elektromobilität zu befragen, der damit keinerlei persönliche Erfahrung gemacht hat und noch nie in einem Elektroauto gesessen ist.“ Ich sehe das genauso wie du. Mein Schwiegervater nennt solche Menschen gerne „Trockenschwimmer“. Das beste Mittel dagegen ist Freunden und Bekannten Probefahrt anbieten lassen und gemeinsam Ladestationen ausprobieren und finden.
KdFQ meint
Endlich hat es mal einer verstanden und auf den Punkt gebracht. 100% Zustimmung.