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Ikea: „Wir möchten die Elektromobilität in Deutschland aktiv voranbringen“

03.02.2025 in Aufladen & Tanken, Service von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Mer-Germany_IKEA_Symbolbild

Bild: Ikea

Ikea will gemeinsam mit dem Ladelösungsanbieter Mer mehr als 1.000 neue Elektroauto-Ladepunkte an seinen 54 Einrichtungshäusern sowie weiteren Standorten in Deutschland errichten – „und das so schnell wie möglich in nur wenigen Jahren“. Ziel sei es, durch diesen Ausbau rund 71.000 Tonnen CO₂ pro Jahr einzusparen und Kunden, Mitarbeiter sowie Lieferflotten eine zukunftsweisende Ladeinfrastruktur zu bieten, teilt der Möbelkonzern mit.

„Wir möchten die Elektromobilität in Deutschland aktiv voranbringen, damit sie sich noch schneller durchsetzt“, sagt Walter Kadnar, Landeschef und Chief Sustainability Officer von Ikea Deutschland. „Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Unternehmensziel, sondern eine Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen. Deshalb bringen wir mehr als 1.000 Ladepunkte ans Netz und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Mobilitätswende. Wir stellen Mensch und Umwelt konsequent in den Mittelpunkt unseres Handels – die Reduktion von CO₂-Emissionen ist ein Beleg dafür.“

Trotz Herausforderungen bei der Netzkapazität, die den ursprünglich bis 2028 geplanten Ausbau an einigen Standorten verzögern, bleibt Ikea entschlossen. „Der Wille ist da, das Geld auch. Doch vielerorts fehlt es an der notwendigen Infrastruktur. Wir wollen gemeinsam mit der Politik und der Energiewirtschaft Lösungen entwickeln, um den Menschen in ganz Deutschland schnellstmöglich erschwingliche Ladelösungen zu bieten“, so Kadnar.

Das Ikea Einrichtungshaus in Waltersdorf ist das erste in Deutschland, an dem der neue Ladepark eröffnet und ein umfassendes Ladeangebot für Kunden, Mitarbeiter und Lieferflotten entsteht. „Bereits heute werden über 95 Prozent der Kund:innenlieferungen für Ikea in Berlin elektrisch abgewickelt – ein eindrucksvolles Beispiel für die konsequente Umsetzung der Ikea Nachhaltigkeitsstrategie“, so das Unternehmen.

Neben der Ladeinfrastruktur auf seinen Parkplätzen will Ikea Deutschland die Energie- und Mobilitätswende auch bei den Kunden zu Hause unterstützen. Gemeinsam mit dem Partner Svea Solar hat das Unternehmen sein Portfolio um Energielösungen erweitert. Bereits heute bietet Ikea Photovoltaikanlagen und Wallboxen für das Laden zu Hause, das Sortiment soll weiter wachsen.

Partnerschaft mit Mer

Alle deutschen Einrichtungshäuser von Ikea sollen mit Lademöglichkeiten von Mer ausgestattet werden. Mitglieder der Ikea Family und des Ikea Business Network profitieren von einem Rabatt von 20 Prozent auf die Ladepreise in der Mer-App.

„Gemeinsam mit Ikea gestalten wir die Ladeinfrastruktur von morgen und leisten einen wichtigen Beitrag zur klimafreundlichen Mobilität“, so Günter Fuhrmann, Geschäftsführer Mer Germany. „Dieses Projekt zeigt, wie Partnerschaften zwischen Unternehmen die Mobilitätswende entscheidend vorantreiben können und gleichzeitig den Vorteil für die Kund:innen im Fokus haben.“

Die Tarife gestalten sich wie folgt:

Mer-Ladepreise für registrierte Kunden

  • AC Tarif (Normallader bis 49 kW): 0,49 €/kWh
  • DC Tarif (Schnelllader 50-75 kW): 0,57 €/kWh
  • HPC Tarif (High Power Charger ab 76 kW): 0,69 €/kWh

Mer-Ladepreise für nicht-registrierte Kunden

  • AC Tarif (Normallader bis 49 kW): 0,58 €/kWh
  • DC Tarif (Schnelllader 50-75 kW): 0,69 €/kWh
  • HPC Tarif (High Power Charger ab 76 kW): 0,79 €/kWh
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Via: Ikea
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Ikea, Mer
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    03.02.2025 um 14:17

    Ziemlich uninteressant, was Ikea hier anbietet 🙁
    Meine Erfahrungen mit MER sind bisher ziemlich desaströs 🙈 Alles in allem also kein Angebot was man sich merken muss 🤷

    Antworten
  2. eCar meint

    03.02.2025 um 12:39

    Mer als ein Höchstpreisstromanbieter ist der falsche Ladepartner für Ikea.

    Antworten
    • Future meint

      03.02.2025 um 15:10

      In der App habe ich auch noch keine Möglichkeit gefunden, die 20 Prozent Ikea-Rabatt einzustellen. Vielleicht kommt das erst noch.

      Antworten
      • Kaiser meint

        03.02.2025 um 16:56

        Lach :-)

        Antworten
  3. Bernhard meint

    03.02.2025 um 11:13

    Ich wohne zwar in BW, bin aber aus famliären Gründen öfters im Bayrischen Wald. Da ist mir schon immer aufgefallen, dass MER quasi ein Monpol für AC-Lader hat, aber bisher keine App oder Ladekarte angeboten hat. Entsprechend sind die Roaminggebühren, wenn man die üblichen Ladekarten benutzen will. Immerhin gibt es in Hengersberg direkt an der Ausfahrt. HPC-Lader von EnBW, Allego und Tesla. Also erst mal Akku vollmachen und die AC-Lader von MER rund um den Arber links liegen lassen. Die Preise, die MER jetzt bei IKEA aufruft wundern mich also nicht. Aber da bisher die Sparfüchse bei IKEA geladen haben, kann sich MER bei diesen Preisen den Aufbau des Netzes bei IKEA sparen. Lästert blos nicht über EnBW. Da sind alle anderen ohne Abo echt unverschämt.

    Antworten
    • Kaiser meint

      03.02.2025 um 14:20

      Wenigstens sind die Karobehemdeten Schnorrer weg bei Ikea, die sammeln sich akut an ihrer Homebase, sprich SuC und gestikulieren wild über Ikea. Der Laden ist jetzt b.öse.

      Antworten
      • Future meint

        03.02.2025 um 15:07

        Das kann ich nicht bestätigen. Bei meinen beiden Ikeas werden häufig auch Opas im ID oder Hyundai zum Stromholen geschickt.

        Antworten
        • Kaiser meint

          04.02.2025 um 10:54

          Sagt der Lidlmensch :-))

  4. Thorsten 0711 meint

    03.02.2025 um 11:09

    Diese Ladepreise werden niemanden dazu bewegen in die Elektromobilität einzusteigen „weil ich bei IKEA“ so günstig laden kann.

    Wenn sich IKEA an Aldi Süd bzw Lidl/Kaufland orientiert hätte, könnte ich das mit dem „Voranbringen“ ernst nehmen.
    Zumindest was das Thema AC angeht bzw. die alten ALDI DC-Preise von 39 Cent.

    BTW: EnBW könnte sich mal für die eigenen Stromkunden ein Beispiel an den Stadtwerken Ditzingen ein Beispiel nehmen:

    AC
    SWD-Ladekarte
    Preis: 0,39 €/kWh
    Blockiergebühr: 0,30 €/min ab der 11. Minute nach Beendigung des Ladevorganges

    DC
    SWD-Ladekarte
    Preis: 0,39 €/kWh
    Blockiergebühr: 0,06 €/min ab der ersten Minute

    Beispiel Tesla LR: 10 auf 80% in 30 min ergibt einen Preis von ca. 43 Cent.
    Als EnBW-Kunde bezahlt man mit dem Vorteilstarif für AC/DC 51 Cent.

    Antworten
    • KdFQ meint

      03.02.2025 um 13:09

      Aber nur an den paar SW-Säulen, oder auch woanders?

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        03.02.2025 um 14:16

        Ja, das ist leider nur ein örtlicher Anbieter.
        Nebenan in Stuttgart bieten die Stadtwerke einen lächerlichen Rabatt für deren Kunden für das AC-Laden. Das heißt 50 oder 51 Cent anstatt 55 Cent.
        Deswegen sind die Säulen auch überwiegend Staubfänger. Das kann ich gut beurteilen da ich dienstlich in ganz Stuttgart mit dem Auto unterwegs bin. Übrigens ein eKangoo. Nicht schön, aber elektrisch :⁠-⁠)

        Antworten

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