Die Volkswagen-Kernmarke hat kürzlich auf der Betriebsversammlung einen ersten Ausblick auf den kommenden Elektro-Kleinwagen ID.1 gewährt. In Wolfsburg bestätigte man zudem offiziell einen „elektrischen T-Roc“, der im Stammwerk vom Band laufen soll.
In einer Mitteilung zur jüngsten Betriebsversammlung hieß es unter anderem auch: „Mit der Scalable Systems Platform (SSP) entsteht die nächste Generation einer rein elektrischen, volldigitalen und hochskalierbaren Mechatronikplattform auf Basis einer einheitlichen Software-Architektur.“ Die Basis des elektrischen T-Roc dürfte demnach nicht der aktuelle Elektroauto-Baukasten MEB stellen. Bisher war nur bekannt, dass der nächste Golf auf Basis der SSP im VW-Stammwerk als Elektroauto vom Band rollen soll.
„Durch die vereinbarte Verlaqerung des Golf nach Mexiko schaffen wir Platz für moderne Technologien. In Halle 54 werden neue Produktionsverfahren Einzug halten. Wir wollen dort den elektrischen Golf-Nachfolger auf der neuen SSP-Plattform bauen, ebenso den volumenstarken elektrischen T-Roc“, so Markenchef Thomas Schäfer vor der Belegschaft. „Damit machen wir Wolfsburg zur Hauptstadt für unsere neue vollelektrische Kompaktklasse.“
Konkretes zu dem weiteren geplanten kompakten Elektroauto verriet man noch nicht. Der batteriebetriebene Golf-Nachfolger wird bisher für 2028 erwartet, der elektrische T-Roc könnte laut dem Portal Electrive ein Jahr später folgen. Die zugrunde liegende E-Plattform SSP befindet sich noch in der Entwicklung, technische Daten wurden bisher nicht verkündet.
Volkswagen-Betriebsrats-Chefin Daniela Cavallo bezeichnete die Entwicklung der SSP als entscheidenden Hebel. „Die zukünftigen elektrischen Flaggschiffe Golf und T-Roc aus Wolfsburger Fertigung stehen für eine Volumengröße von aktuell mehr als 500.000 Einheiten pro Jahr. Damit hat sich das Stammwerk ein hochattraktives Fahrzeugsegment gesichert – und schreibt im Übrigen die mehr als 50-jährige Golf-Tradition in Wolfsburg fort“, so die Arbeitnehmervertreterin. „Ausschlaggebend ist jetzt, konsequent die nötige Vorarbeit für den Erfolg der kommenden Jahre zu leisten: Volkswagen muss in Sachen Komplexität, Arbeitsabläufe und Synergien die Weichen stellen.“
Im Rahmen der Betriebsversammlung hat VW auch einen ersten Ausblick auf das kommende Elektro-Einstiegsmodell gegeben, das bisher als ID.1 bekannt ist. Anfang März soll das Showcar offiziell präsentiert werden, die Serienversion soll 2027 kommen.
Nach Informationen der Braunschweiger Zeitung soll VW auf der Versammlung in Wolfsburg erklärt haben, die aktuelle Namensgebung der vollelektrischen ID.-Modelle mit den Kennziffern aufzugeben. Zukünftig sollen die Elektro-Modelle wieder „echte Namen“ haben. Einige glauben, dass der neue Golf mit E-Antrieb ID. Golf heißen wird. Die Serienversion eines bisher als ID.2 bezeichneten kompakten neuen 25.000-Euro-Elektroautos könnte ID. Polo heißen. Für den Kleinwagen ID.1 würde sich nach diesem Schema der Name ID. Up anbieten.
Duesendaniel meint
Also ich komme mit dem Touch-Lenkrad gut zurecht und den Pro S mit großem Akku gibt es schon seit über 3 Jahren als 5-Sitzer. Die AHK ist zwar nur für Fahrradträger geeignet, das ist bei den kleineren Akkugrößen aber auch so.
Duesendaniel meint
Antwort auf Souths Probefahrt mit dem ID.3.
Ist mal wieder verrutscht, wie das bei ecomento ja gerne mal passiert.
South meint
Deshalb kann ich schon heute sagen, dass mein nächstes Auto kein VW mehr werden wird. Einen neuer ID ist Geldverbrennung, zu teuer, zu alt und das neue Modell auf SSP Plattform kommt zumindest für mich zu spät…
Aber gut gebrüllt Löwe, momentan wüsste ich nicht, welches E Modell ich aktuell kaufen sollte…
Auch wenn hier gleich wieder rund geht. Nüchtern betrachtet, das Fazit der letzten Probefahrten… das Model Y trifft aktuell am Besten mein Bedürfnisse von Preis-Leistung. Aber auch hier. Normalerweise freut man sich beim Autokauf, denn man gibt ja viel Geld aus. Aber momentan ist der Markt eine Wüste für die Kunden…grausam…
South meint
Naja, mein nächste Auto wird ca. 600 WLTP haben, was grob nen 80er Accu macht, ein Fünfsitzer sein und eine AHK für nen normalen Anhänger und muss in 20 Min. geladen sein und das für gut unter 40T und mit Klassentypischen Komfort und Verarbeitung, wenn ich ein Kompaktauto kaufe.
Das erwartet der Kunde, wie bei jedem Golf halt auch, und das kann und wird der der ID.3 nie erfüllen, und zwar noch viele Jahre nicht … das macht das Auto heute schon zu einem Auslaufmodell und deshalb würde ich heute und ganz sicher nicht für den Preis nen ID.3 kaufen…
Wenn das alles ist, dann wird VW das machen müssen, was sie aktuell schon machen, dann müssen sie ihn verramschen…
Mary Schmitt meint
Tja, die Planung. Sie beruht darauf, dass viele Kunde BEV von VW kaufen. Aber passiert das? Ein Blick in die KBA-Zulassungszahlen des Januar gibt die Antwort: Oh ja. Die VW Gruppe hat 50% Marktanteil unter den BEV. Jedes zweite Elektroauto ist aus der VW Gruppe! Der Marktführer walzt alles nieder. Das gab es noch nie! Was sich die Fans von einem amerikanischen Unternehmen erträumt hatten, realisiert der klassische OEM. 17.012 Zulassungen in einem Monat. Unfassbar! So geht Elektromobilität!
hu.ms meint
Das sind doch die ganzen zulassungen seit der ID.3 preisreduzierung im okt., die ja erst 2025 ausgeliefert wurden.
Die super-leasing-aktion war auch stückzahlmässig begrenzt und wurde bereits erreicht.
Das wird sich wieder beruhigen.
Und ein monat und ein land ist nicht besonders aussagekräftig.
Ganz europa und das erste quartal abwarten und dann kommentieren.
Andi_XE meint
Aus open-ev-charts.org
1 Volkswagen ID.7 3.140
2 Škoda Enyaq 3.056
3 Volkswagen ID.4/ID.5 2.678
4 Volkswagen ID.3 2.014
5 Cupra Born 1.893
6 Audi Q4 e-tron 1.001
Man sieht eindeutig das VW nur ID.3 verkauft .-)
Jörg2 meint
Mary
Bist Du tatsächlich der Meinung, dass die Verzwergung von VW schon dermaßen fortgeschritten ist, dass die KBA-Zahlen den weltweiten Takt des Unternehmens angeben?
Ich habe die Hoffnung, VW bleibt ein international anbietender Autobauer.
CJuser meint
Also grundsätzlich würde ich nichts falsches daran finden, an „ID.“ festzuhalten und die bekannten Namen dann anzuhängen. Diesen Schritt bereits jetzt durchzuführen, finde ich angemessen:
– ID.2 -> ID.Polo
– ID.2 X -> ID.Cross
– ID.1 -> ID.Up
Etwas schade finde ich zwar, dass der T-Roc (vielleicht als „ID.Roc“) nicht mehr neben dem Elroq auf MEB-Basis erscheint, aber mag langfristig vielleicht die bessere Entscheidung sein. Schließlich hoffe ich, dass ein ID.Tiguan eher so groß wird, wie der aktuelle Tiguan und somit kleiner wird, als der ID.4. Würden sich sonst vielleicht eine halbe Modellgeneration gegenseitig etwas ins Gehege kommen.
Thorsten 0711 meint
Das sehe ich persönlich anders. Das ID ist bei vielen negativ belastet, hat ein schreckliches Design und vor allem wegen der Softwareprobleme der ersten Modelle einen schlechten Ruf.
eGolf, ePolo etc pp klingt da schon viel besser und vor allem vertrauter.
CJuser meint
Design ist ja Geschmacksache. Das es auch anders geht, hat bereits die Studie ID.2all und ID.GTI gezeigt. Und was das gesamte Fahrzeug angeht, finde ich in Serie den ID.7 wirklich sehr gut gelungen, nur vielleicht etwas zu groß geraten. Selbst der ID.3 hat mit der PA einiges rausholen können. Ich denke, da wird VW bei der PA des ID.4 und ID.5 auch nicht gerade wenig machen. Mir persönlich fehlt allerdings bei der Ausstattung eine R-Line.
Thorsten 0711 meint
Den ID.7 finde ich auch toll. Man hat aus seinen Fehlern gelernt, exklusive dem Lenkrad, das macht Hoffnung für die darauf folgenden Modelle. Skoda macht es vor. Auch der Born ist im Gegensatz zum ID.3 ansehnlich.
Beim ID.2 sehe ich ebenso ein Fahrzeug das in sich stimmig ist, da hat man sich auf die eigene DNA besonnen. Nicht aufregend aber massentauglich.
Ich halte jedenfalls meine VW-Anteile.
M. meint
@Thorsten 0711
Den peinlichen FH-Schalter hättest du noch erwähnen können.
Ansonsten: ja, nicht mal das unbrauchbare Glasdach ist alternativlos, das ist gut. Preis passt an sich auch, wenn man ein so großes Auto gebrauchen kann.
Wegen Lenkrad: Skoda verwendet (beim Enyaq zumindest) ein anderes mit echten Tasten, der Wechsel, der zu machen ist, ist also nur das Markenlogo.
Darüber sollte man bei VW mal nachdenken.
Duesendaniel meint
Das ID-Design ist überhaupt nicht schrecklich, ganz im Gegenteil. Das mag Deine persönliche Meinung sein, aber wenn ich mir die Verkaufszahlen ansehe, sehen das viele Menschen anders. Der ID-Buzz hat für mich das Zeug für eine Design-Ikone,
Ist nur leider zu teuer für ein Volumenfahrzeug.
Thorsten 0711 meint
Duesendaniel
Sicher ist das Geschmackssache. Tatsache ist aber auch, dass sich der Cupra Born und der Skoda Enyaq im Verhältnis deutlich besser verkaufen als ID.3/4/5. Da die Technik identisch ist kann dies nur am Design liegen. Oder habe ich hier etwas übersehen?
Beim ID.7 hat man scheinbar gelernt und dementsprechend kommt dieser auch sehr gut an im Markt. Mir persönlich gefällt er auch sehr gut.
Mäx meint
So jetzt wird die Strategie für die Werke finde ich viel deutlicher.
Das hatte ich Anfang der Woche schon gedacht.
In Deutschland bzw. Wolfsburg bleiben zukünftige Bestseller wie Golf und T-Roc als dann BEV.
Nach Mexiko wird der abgekündigte (wie gesagt bezogen auf die Zukunft!) ICE Golf wandern, um da möglichst günstig lange hergestellt werden zu können, wenn der Verbrenner Absatz immer weiter nachlässt und die Skaleneffekte dort negativ greifen.
Für den Standort Deutschland also eigentlich sehr gut, das Zukunftsprodukt bleibt hier und in Europa, die zukünftig weniger nachgefragten ICE Varianten gehen ins Ausland.
BEV meint
wenn die BEVs auf SSP basieren, was wird dann als Verbrenner Golf weitergebaut ?
was mich noch etwas wundert ist, dass man sich so an den Namen aufhängt .. der T-Roc ist kleiner bzw. ähnlich hoch wie der ID.3, trotzdem soll das eine ein SUV sein, das andere nicht. Ob der SSP Golf dann niedriger als ein ID.3 sein wird oder der T-Roc einfach höher, so wie der Elroq….
Ich finde den ID.3 so wie er jetzt gebaut wird, absolut nicht schlecht, der Start war nicht optimal und die Preise waren teilweise auch zu hoch, wie der dann heißt ist mir egal.
Aztasu meint
Es soll doch keinen Verbrenner-Golf 9 mehr geben? Der Golf 8 bzw. 8.5 wird wohl bis zum erscheinen des elektrischen Golf 9 weitergebaut. In 2029 halte ich einen rein elektrisch Golf für richtig. In 2027 hätte man wohl noch eine Variante mit Verbrenner herausgebracht.
CJuser meint
In Mexiko wird der Golf mit einer zweiten (größeren?) PA (=Produktaufwertung) weiterlaufen.
Der ID.3 ist fast ein Minivan. Wird von VW ja nicht mal mehr geleugnet. Damit holst du Golf-Kunden nicht ab. Nicht mal mit 400 PS unterm A****! Der Golf wird alleine wegen der Aerodynamik flacher ausfallen. Übrigens wurde schon von Skoda bestätigt, dass die SSP für flachere Autos sorgen wird und man deswegen mit dem Octavia (Studie „Combi“) noch wartet.
BEV meint
vielleicht hätte man den ID.3 einfach gleich als SUV positionieren sollen .. so wie der Elroq
das würde an der Größe nicht viel ändern, eher an der Optik und dem was die Kunden davon erwarten
ID.3 ist für ausgedehnte Familienurlaube zu klein aber als Zweitwagen ideal, dafür gibts aber blöderweise auch deutlich günstigere Alternativen mit Auspuff, mit gewohnter Infrastruktur, das hält viele ab
South meint
Also der ID.3 ist ganz sicher kein Minivan ala Touran oder SUV, sondern wenn überhaupt ein Kompaktvan in Richtung Golf Plus. Und auch das hinkt, denn es ist baulich bedingt, dass er höher ist und kein Modellderivat wie beim Golf Plus.
Bei den Kommentaren hier sind plötzlich alle ID Modell irgendwie ne andere Klasse als sie sind. Der ID.7 ist ein Passat, natürlich kommt er von den Abmessungen an die obere Mittelklasse ran, aber Größe ist nicht alles. Vergleicht man zum Beispiel Konzernintern den A6 etron mit dem ID.7 sieht man ganz klar, dass der ID.7 da überhaupt nicht mithalten kann.
Ja, die ID Modelle sind im Vergleich zum Verbrenner baubedingt höher und bieten mehr Innenraum, was beim Verbrennerderivaten dann aufpreis kostet. Bei den E Modellen ist das aber automatisch so…
CJuser meint
@South
Zur Erklärung: Touran zählt als Van, Sportvan als Minivan.
Der ID.7 ist meines Erachtens zu lang ausgefallen. Der neue Passat aber genauso. Und was den Innenraum angeht, ist der MEB gerade hinsichtlich des Kofferraums eher schlecht. Unter anderem aufgrund des Heckmotors. Sonst hat man eigentlich nur den Vorteil durch den fehlenden Mitteltunnel. Deswegen wird es wohl bei den Nachfolgern (unter bekannten Namen) wieder vorrangig auf Frontmotoren hinauslaufen.
Mäx meint
Wer hindert VW daran den Golf 8/8.5 weiterzubauen für ein paar Länder die keine Elektroautos haben wollen?
Hatte man mit dem Käfer ja auch gemacht.
Maschinen sind abbezahlt, Entwicklung gibts keine…sollte realtiv günstig möglich sein so als Legacy Auto.
Wer einen aktuellen Golf haben will, kauft eben Elektro.
Stimme zu: Der ID.3 ist im Prinzip der Golf Sportsvan, der eigentlich nicht schlecht lief, gerade auch bei älteren Menschen aufgrund des besseren Einstiegs.
Ein SUV braucht man dafür nicht.
Mittlerweile ein gutes solides Auto, was unter der Reputation des ersten Jahres leidet. Es leistet sich keine besondere Schwäche, sticht aber auch nirgendwo als Benchmark heraus…in dem Sinne ähnlich wie ein Golf.
Laut Gerüchten soll SSP niedriger sein bzw. niedrigere Fahrzeuge ermöglichen, eben wie einen Golf, A3 oder einen A4 usw.
South meint
An sich ja super, aber 2028, wohl eher 2029, das ist in vier bis fünf Jahren, wenn nicht noch mehr dazwischen kommt….mal als Vergleich vor vier Jahren ging der ID.3 los…wer soll den bitte in zwei, drei Jahren oder gar vier fünf Jahren noch nen neuen ID kaufen?
Envision meint
Muss man nur – etwas pflegen!
Bisschen optisch verschönern wie Skoda gerade beim Enyaq gemacht, bei den ID’s steht ja noch Facelift mit Innenraumverbesserungen an, Infotainment ist ja mit dem ME4.0 schon schick geworden.
Dazu geht immer etwas mehr Akku und bessere Technik, wie z.B. Polestar 2 /BMW iX wo man jeweils SiCa Leistungselektronik als update in die Serie eingeführt hat.
Preise kann man durch die vielen Gleichteile/Stückzahlen im weiteren Serienverlauf einfacher im Zaum halten wie bei komplett neuen Fahrzeuge.
BTW, finde die ID’s gerade den ID4/5 optisch eigentlich ganz gelungen, die VW Standartkost ala T-Cross, Passat, Tiguan etc finde ich eher schon zu „bieder“
South meint
Also ich bin heute mal einen ganz aktuellen ID.3 gefahren, also die Änderungen waren doch nur marginal. Der Monitor ist etwas größer geworden und hat wie der die kleine Anzeige Hinter dem Lenkrad eine Zierleiste bekommen. Dann gibt es ein Kunstledernaht auf Beinhöhe.
Bin jetzt nicht solange gefahren, ob die Software besser geworden ist, aber der Rest ist wie eh und je, beim dem 60er Accu wird sogar die Sitzheizung als Sonderausstattung aufgeführt und Klavierlack und das üble Touchlenkrad konnte man offentlich nicht ersetzen. Großer Accu mit AHK und Fünfsitzer immer noch Fehlanzeige. Und das soll noch vier, fünf Jahre so bleiben? Vor vier Jahren, ja, da war das der erste Wurf, echt ok, aber soviel pflegen kann man den ID.3 nicht, dass da ein ordentliches Auto rauskommt, was solche Preise rechtfertigt…
Aztasu meint
MEB+ soll ja 2026 kommen. Die technische Auffrischung dürfte auf jeden Fall ID.4/ID.5 und den Skoda Enyaq betreffen. Aber auch ein ID.3 sollte dabei sein.
Anfang 2026 kommen die Kleinwagen rund um den ID.2. 2027 soll der ID.1 folgen
Ende 2028 Audi A4 und Anfang 2029 Golf 9. Der ID.3 wird mit dem Erscheinen des Golf 9 dann wohl eingestellt.
Wenn MEB+ recht umfangreiche Veränderungen mitbringen sollten sehe ich da keine große Probleme.
CJuser meint
Wahrscheinlich kommt 2026 dann auch endlich die (eigentlich längst überfällige) PA vom Cupra Born. In der Basis dann ID.3 und Born inkl. LFP-Zellen.
BEV meint
wie groß soll der LFP Speicher dann sein?
CJuser meint
@BEV
Das wüsste ich selber auch gerne. In China ist bereits einer registriert, habe aber noch keine Info dazu gefunden. Wenn man mal die Angaben von Mercedes für den MMA nimmt, dann würde die Kapazität im Bereich zwischen Pure und Pro landen.