Von Januar bis Dezember 2024 betrug die Gesamtkapazität von für Elektrofahrzeuge produzieren Batterien laut SNE Research weltweit 894,4 GWh. Das stellt ein Wachstum von 27,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Im Schnitt der vergangenen Jahre wuchs der Markt für E-Fahrzeug-Batterien um 51,1 Prozent. Dabei berücksichtigen die Analysten Akkus in E-Autos ebenso wie in Plug-in-Hybriden und Hybridfahrzeugen.
CATL aus China blieb mit einem Wachstum von 31,7 Prozent auf 339,3 GWh im Jahresvergleich auf Platz 1 im globalen Ranking und konnte seinen Marktanteil leicht auf nun 37,9 Prozent steigern. Akku- und E-Fahrzeug-Hersteller BYD, ebenfalls aus China, belegte mit einem Wachstum von 37,5 Prozent auf 153,7 GWh im Jahresvergleich den zweiten Platz auf der Liste, der Marktanteil stieg leicht auf 17,2 Prozent.
Fast alle anderen Anbieter in den Top Ten haben an Marktanteilen eingebüßt. LG Energy Solution aus Südkorea blieb mit einem Wachstum von 1,3 Prozent auf 96,3 GWh auf dem dritten Platz (Marktanteil: 10,8 %), verlor aber fast 3 Prozentpunkte am Gesamtmarkt.
Rang vier nimmt mit CALB ein weiterer Hersteller aus China ein, der ein Wachstum von 16,6 Prozent auf 39,4 GWh erreichte (Marktanteil: 4,4 %). Rang fünf belegt wieder ein Unternehmen aus Südkorea: SK On erreichte ein Wachstum von 12,4 Prozent auf 39,0 GWh (Marktanteil: 4,4 %).
Gegen den allgemeinen Aufwärtstrend ging die Produktion bei Panasonic um 18,0 Prozent auf 35,1 GWh zurück (Marktanteil: 3,9 %). Der Hauptgrund für den Abschwung war laut der Auswertung der Absatzrückgang bei Partner Tesla im Jahr 2024. Samsung SDI aus Südkorea auf Rang sechs hat 10,6 Prozent seiner Produktion eingebüßt (Marktanteil: 3,3 %), 2024 waren es 29,6 GWh.
Insgesamt befand sich der globale Markt für Elektroauto-Batterien der Analyse nach im Jahr 2024 in einem Aufwärtstrend, aber es gibt lokale Unterschiede in den verschiedenen Regionen. Die chinesischen Hersteller konnten ihre Marktanteile aufgrund ihrer starken Stellung im Heimatmarkt, dem mit Abstand weltweit größten Automarkt, deutlich ausbauen und gleichzeitig davon profitieren, dass wachsende Unsicherheiten auf den US- und europäischen Märkten wegen politischer Uneinigkeit auf die Verkaufszahlen von E-Autos drücken.
Jörg2 meint
Mary schreibt Unsinn:
„Nicht nur, dass der Traum von 20 Millionen Zulassungen „over“ ist. Jetzt wird die Realität sinkender Absätze zum Problem für Teslas Zulieferer.“
Da die Stückzahl bei Tesla nicht gesunken ist, ist die Ausgangsbasis dieser Mary-Argumentation schon einmal Unsinn.
Da Tesla offenbar mehrere Lieferanten für Zellen hat, wird diese Nachricht von Panasonic sich wohl auf die Absatzmenge von ausschließlich Panasonic beziehen. Warum Panasonic nun weniger an Tesla verkauft, darüber schweigt der Artikel.
Es ist lustig, wenn Mary zwar immer den Splitter im Auge der anderen meint gefunden zu haben (Traumwelten), den Balken im eigenen Auge aber völlig ignoriert.
ZastaCrocket meint
894,4 GWh wären genug Deutschland im Jahr 2030 einen halben Tag lang auf Akku laufen zu lassen. Da wird noch einiges an Akkukapazität aufgebaut werden müssen, damit wir den ganzen Globus dekarbonisieren.
Thomas meint
Das Fraunhofer ISE hat in seiner Modellrechnung für ein 100%-EE-System in DE inkl. Wärme und Verkehr einen Bedarf an Kurzzeitspeichern von gerade mal 500 GWh ermittelt.
Spiritogre meint
Das deckt dann ein Drittel des Tages ab. Könnte sehr eng werden.
M. meint
Dann macht man das eben nicht alleine mit elektrischen Speichern.
Was hältst du davon?
Wir hätten – bei entsprechendem EE-Ausbau – auch immer wieder Überkapazitäten, die wir aktuell exportieren. Die könnte man zukünftig für die Produktion von Methan u.ä. nutzen, womit wir Gaspeaker antreiben.
Muss man alles rechnen, aber das ist vermutlich billiger, als für das letzte % Strombedarf nochmal 50.000 Tonnen Batterien aufzustellen.
Brainbug meint
aber nur wenn gleichzeitig weder Wind- noch Wasserkraft Strom produzieren würden.
Auch der Bedarf für Saisonalspeicher wird deshalb oft überschätzt.
In Wahrheit reichen Speicher für wenige Wochen. Länger dauern so genannte Dunkelflauten nicht.
Solche Absolut-Vergleiche helfen in der Praxis nicht, den Bedarf an Batterien als Puffer zu ermitteln.
Da muss man sich statistisch damit auseinandersetzen.
Wie auch immer die Zahl lautet, die man da errechnet: jede einzelne GWh netzdienlicher Speicher die wir aufbauen hilft, den Bedarf an Öl und Gas zu reduzieren. Mit all den damit zusammenhängenden Vorteilen.
Jörg2 meint
Hinzu kommt, dass D als Insel betrachtet wurde.
Wir haben ein europäisches Stromnetz. Da ist nicht gleichzeitig überall Dunkelflaute.
Stefan meint
Je mehr Batteriespeicher eingerichtet sind, desto weniger Gaskraftwerke und Gasspeicher sind für die Stromversorgung nötig.
Viele Batteriespeicher reduzieren die Betriebsstunden für Gaskraftwerke (was deren Kostendeckung aber verschlechtert).
BrainBug meint
Deshalb muss man von dem Merit-Order Prinzip weg. Hin zu einem Mischpreis,
Die Idee, günstige (EE) Anbieter zu belohnen, indem sie gleich viel wie der teuerste (Gas) bekommen, fördert zwar den Ausbau. In Krisenzeiten treibt das halt den Strompreis. Wie wir leidvoll erfahren mussten.
Wenn das gedeckelt werden würde, wäre der Anreiz für den EE Ausbau weiter gegeben und der Rest-Bedarf an Gasstrom würde den Strompreis nicht treiben.
RR meint
warum nimmst du irgendwelche Werte in der Zukunft?
wenn es jetzt noch 5 Jahre lang jeweils um 30% steigt, wird die produktion sich verdreifachen –> dann sind wir schon bei 1.5 Tagen :) und das wird Pro Jahr zugebaut!
Nur für Elektrofahrzeuge.
Stationäre Speicher kommen nochmal on Top.
Und für alles weitere wird es Gaskraftwerke geben. Die Speicher halten heute schon 3 Monate.
Mary Schmitt meint
„Gegen den allgemeinen Aufwärtstrend ging die Produktion bei Panasonic um 18,0 Prozent auf 35,1 GWh zurück (Marktanteil: 3,9 %). Der Hauptgrund für den Abschwung war laut der Auswertung der Absatzrückgang bei Partner Tesla im Jahr 2024.“
Nicht nur, dass der Traum von 20 Millionen Zulassungen „over“ ist. Jetzt wird die Realität sinkender Absätze zum Problem für Teslas Zulieferer. Das wird so weitergehen, die Europa-Zahlen vom Januar zeigen, es geht in den Keller. Oh, sorry, ich vergaß die angeblich 9,7 Millionen Vorbestellungen für das „neue“ Model Y mit 0,4 Zoll mehr Bildschirmdiagonale und zwei LED-Leuchtbändern. Es sind aber Tesla-Vorbestellungen, keine Vorbestellungen. Die hätte nicht einmal Wirecard beliehen.
Yogi meint
War länger nicht hier, aber hat sich Davidnun in Mary umbenennen müssen? Hahaha… Hat er wohl viel Freizeit, nach den Porsche HR Gesprächen….
Kokopelli meint
Ja, das ist mir auch aufgefallen…Er ist schon ein trauriges Figürchen.
Powerwall Thorsten meint
Da du es ja immer noch nicht verstanden zu haben scheinst, was es bedeutet, wenn Tesla die Linien den weltweit meist verkauften weltweit gleichzeitig in allen Fabriken umstellt ist dir und deinen alter Egos leider nicht mehr zu helfen.
Ich sag’s mal so
Time will prove you wrong – wie eigentlich immer in den zurückliegenden Jahren.
Das mit den Änderungen Model Y erkläre ich dir aber gerne so lange, bis Ihr es verstanden habt.
70% neue Teile ;-)
Hier einige selbst für Laien wie dich erkennbare Veränderungen:
(Da mir meine Lebenszeit zu schade ist habe ich das Folgende einmal für weitere Nachhilfe gespeichert – Copy & Paste geht dann schnell)
Veränderungen bei Teslas Model 3 und wahrscheinlich auch beim Model Y
Du hast wie immer beim Thema Tesla genau gar keinen Plan.
Auch beim Modellwechsel des Model 3 hast du immer und immer wieder den selben Quatsch erzählt – dadurch wird aus der blanken Unwahrheit natürlich keine Wahrheit, aber Wahrheit ist ja auch nicht das Ziel der Bürogemeinschaft, sondern man möchte potentielle Interessenten Verunsichern, ihre deutsche Angst bespielen und Zweifel sähen.
Wie schon so oft zuvor möchte ich hier die interessierte Community an dieser Stelle aufklären.
Nun also zu einigen Veränderungen beim Modelwechsel:
Thema Aerodynamik und Reichweite:
Der Luftwiderstandsbeiwert wurde durch Veränderungen der Karosserie auf 0,219 gesenkt, was die Reichweite um 5-8% verbessert hat. (Bis zu 629 km WLTP)
Thema Interieur und Komfort:
Modernisierter Innenraum mit geräuschdämmenderen Materialien.
Neuer 8 Zoll Touchscreen im Fond zur Klimasteuerung und für Videos, Spiele etc
Belüftete Vordersitze
Neues Soundsystem mit 17 Lautsprechern
Thema Design und Ästhetik:
Anderes Design mit Schmaleren Matrix LED Scheinwerfern und schlankeren Rückleuchten.
Neue Felgen Designs und neue Farben (Stealh grey und ultra red)
Thema Technik:
Alle Kameras mit höherer Auflösung
Einführung der Hardware 4 Bordcomputer
Verändertes Fahrwerk
Ich denke, daß diese Veränderungen (um nur die wichtigsten zu nennen) das Fahrzeug auf ein nochmals deutlich höheres Level an Effizienz und Komfort gehoben haben.
Über die permanenten Veränderungen der Software (auch für alle älteren Model 3) wollen wir an dieser Stelle aber gar nicht erst sprechen, das würde für manchen Mitbewerber eher peinlich werden.
So liebe Bürogemeinschaft geht um ein echtes Update, da könnte sich manche OEM mehr als eine Scheibe abschneiden.
Übrigens werden beim Model Y Update sicher noch einige hinzukommen, die noch gar nicht publiziert wurden.
Dem aufmerksamen Beobachter könne beispielsweise die durch Zweiteilung deutlich reparaturfreundlichere Heckklappe aufgefallen sein, um nur 1 Beispiel zu nennen.
Weitere Neuerungen, die langsam bekannt werden:
Das Neue Model Y Juniper ist etwa 2,5cm länger, das klingt zwar nicht viel bringt aber weitere 100l Ladevolumen und damit knapp 2000 l
Die Kabine soll deutlich leiser sein (20%)
Die Rücksitzlehnen lassen sich einzeln elektrisch umlegen, aber auch wieder aufrichten und nach Belieben positionieren.
Die Sitzbank ist jetzt sowohl länger als auch höher, um noch mehr Sitzkomfort zu bieten.
Der Centerscreen ist jetzt 15,4 Zoll.
Wem die 5-10 Minuten kürzere Ladezeit je Ladevorgang, die jedoch für wahrscheinlich höchstens 90% der Normalfahrer 1 oder 2 mal pro Jahr auf Urlaubsfahrt relevant ist (wir sprechen hier übrigens von etwa 30 Minuten auf 1000 km Strecke), der soll sich eben ein Fahrzeug mit „schnellerer“ 800V Technik kaufen, für wen ein HUD wirklich kaufentscheidend ist, der soll sich eben das entsprechende Fahrzeug aussuchen – für alle Anderen ist das Preis-Leistungsverhältnis von Tesla als Gesamtpaket wohl kaum zu schlagen.
Einfach mal Probe fahren, das Grinsen in eurem Gesicht kann ich von hier aus sehen ;-)
Jetzt warten wir mal ab, wie die Batteriezahlen Ende 2025 aussehen werden – ich hätte da so eine Vermutung, die wird dem Kellerclub aber sicher nicht gefallen.
PS
Eine letzte Frage:
Was machen eigentlich die angekündigten 8 Giga Factories vom Volkswagen Konzern?
Kaiser meint
Wer wie PWT, den Juniper unter jedem Artikel wie Sauerbier anpreisen muss, da kann das Fahrzeug nur schlecht sein.
Powerwall Thorsten meint
Es geht um die Unwahrheit, die hier immer und immer wiederholt wird – aber das gefällt Leuten wie dir, ich weiß.
Mary Schmitt meint
Das ist ja schon Satire, wie hier jede geänderter Schriftzug in fünf Zeilen ausgebreitet wird. Das sind zu 95% normale Änderungen wie sie in jedem neuen Modelljahr meist unkommentiert von den Herstellern getätigt werden. Plus die beiden LED-Leisten von Xpeng geklaut.
Aber kein 800 V, kein größerer Akku, keine neuen Motoren, keine verbesserten Inverter, keine v2g/v2h Funktion, keine Instrumente, kein HUD, kein besser nutzbares Steilheck. Das haben die Leute erwartet, die sagen nicht: Oh, 2,5% mehr Bildschirmdiagonale, danke Elon, jetzt sehe ich endlich wieder was!
Ganz im Gegenteil, der Hype von 2016 war schon mit den Mittelklassen restlos weg, ist aber jetzt in Hate umgeschlagen. Das Auto ist gesellschaftlich pfui, bah!
M. meint
Ich ziehe aus deiner Kindergartenaufzählung mal eins raus:
„Das Neue Model Y Juniper ist etwa 2,5cm länger, das klingt zwar nicht viel bringt aber weitere 100l Ladevolumen“
Ein schönes Beispiel – wieder einmal, muss man leider sagen – dass du ALLES ohne zu prüfen raushaust, was dir aus dem Hause gesagt wird.
Inzwischen habe ich wirklich Zweifel daran, dass du „einfach nur ein zufriedener Fahrer“ bist, der ziemliche Toleranz für Klimawandelleugner und Rechtspopulisten aufbringt – du bist ein bezahlter Troll. Vermutlich auch mit ein paar mehr Accounts, als wir glauben sollen.
Erstmal ist es Unsinn zu glauben, man hätte den Innenraum verlängert. Man wird aus aerodynamischen Gründen die Stoßfänger angepasst haben. Der Innenraum ist wie er ist.
Aber tun wir ruhig mal so, als ob:
Um mit 2,5 cm Länge 100L Fassungsvermögen zu generieren, braucht man eine Fläche von *Trommelwirbel*
4 (vier) m² (Quartratmeter).
Dem Mathelaien mal zur Veranschaulichung: 1 Würfel mit 1 m³, also auf einer Grundfläche von 1 m², Kantenlänge 1 Meter, ist also auch 1 Meter hoch -> 100 cm. Den 10 cm hoch mit Wasser gefüllt, DAS sind 100 Liter. Nur 1/4 der Höhe -> 4-fache Grundfläche. Logo, oder?
Wenn die beladbare Fläche in Höhe x Breite also nur etwa 1 m² ausmacht, wie groß wäre der Raumzuwachs also?
Richtig, wären sind 25 Liter, statt 100. Der Faktor (4) dazwischen beschreibt aber ganz gut den Unterschied zw. Fan-Theorie und der Realität. So wie die 2000 Liter, wo neben dem Frunk vermutlich auch das Handschuhfach, die Fußräume und der Platz unter den Sitzen inkludiert ist…
Zumal die 2000 Liter in deinem Kopf schon lange rumgeistern, nicht erst jetzt – weil du das einfach so haben willst… ;-)
Futureman meint
Die Produktion bei Tesla ging allerdings nur um 1% zurück. Der größere Rückgang bei Panasonic bedeutet wohl eher, dass Tesla seine Batterien vermehrt bei anderen Produzenten kauft. Nicht umsonst hat CATL seinen Marktanteil weiter ausgebaut. Dazu hat CATL bei gleichem Umsatz (und mehr Gewinn) fast doppelt soviel Batterien wie das Jahr zuvor gebaut. Das bedeutet, die Produktionskosten gehen rasend schnell runter und eröffnen immer neue Märkte. Darum gibt es wohl auch in Deutschland inzwischen Anträge für 500GWh stationäre Speicher. Und das ganz ohne Förderung.
Nicht auszudenken, wenn endlich die Fahrzeugbatterien mit in das Netz eingebunden werden. Dann gäbe es plötzlich gar kein Speicherproblem mehr und die Kritiker von Energie- und Verkehrswende müssten sich neue Gegenargumente ausdenken.
Mary Schmitt meint
Das ist eine Möglichkeit. Die wahrscheinlichere ist, dass die prognostizierten Wachstumspfade und damit die Estimates an Panasonic nicht erreicht wurden. Um Fahrzeugbatterien ins Netz einzubinden, wäre es hilfreich, wenn das Auto das unterstützt.
Steffen meint
Ich hab kürzlich allerdings gelesen, dass viele von den beantragten Energiespeichern überhaupt keine Chance auf Realisierung haben bzw. stark überschätzt wird. Oft haben die Firmen noch gar keine Grundstücke oder sonstige notwendige Genehmigungen vorliegen oder die Realisierbarkeit oder Finanzierung ist unsicher. manche Firmen beantragen mehrere Projekte an unterschiedlichen Standorten, planen aber nur einen Standort zu realisieren. Besser man hat mehrere Eisen im Feuer, falls ein paar aus irgendwelchen Gründen nicht genehmigt werden. Real wird dann also (leider) weniger kommen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Auf wettbewerbsfähigen Batterien bleibt man heute nicht sitzen, jedes größere PV-Feld wird heute z. B. von der EnBW standardmäßig mit Speicher geplant.
Bei nicht abgerufenen Bremsanlagen oder Radaufhängungen sieht es natürlich anders aus.
Jörg2 meint
Mary hat verstanden, dass man am Zustand der Zulieferer den Zustand des Finalproduzenten ableiten kann.
Bosch beliefert die Verbrennerindustrie. Wie geht es Bosch?