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Opel Rocks Electric erhält neues Gewand

19.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 43 Kommentare

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Bilder: Opel

Mit dem Opel Rocks Electric können Jugendliche ab 15 Jahren ein Mini-Elektroauto steuern. Bald fährt das Leichtfahrzeug mit einem aktualisierten Design auf den Straßen. Auf das neue Gewand gibt der Hersteller nun einen Ausblick.

Der „Opel Vizor“ glänzt nun wie bei allen anderen Modellen der Marke im charakteristischen Schwarz, der Opel-Blitz an Front und Heck erstrahlt im Kontrast dazu weiß. Während die Karosserie unterhalb der Fensterlinie ganz in hellgrau gehalten ist, bleibt das schwarze Dach wie die schwarzen Räder ein weiterer Blickfang.

Um den Rocks durch die Stadt zu lenken, reicht ein Führerschein der Klasse AM. „Gegenüber E-Bikes, E-Rollern und anderen motorisierten Zweirädern bietet der Rocks relevante Vorteile“, wirbt Opel. „So schützt das Leichtkraftfahrzeug die Insassen vor Wind und Wetter und dank Gitterrohrrahmen und Deformationszonen sowie einer Frontscheibe aus Verbundglas macht der Rocks die Fahrt sicherer. Darüber hinaus bietet der Rocks lokal emissionsfreie urbane Mobilität.“

Der kleine Elektro-Opel bietet eine elektrische Reichweite von bis zu 75 Kilometern, die sich mit bis zu 45 km/h zurücklegen lassen. Laden lässt sich der Rocks im Anschluss über jede normale Haushaltssteckdose. Das dazugehörige Ladekabel ist in die Seitenwand hinter der Beifahrertür integriert und wird dort bei Bedarf herausgezogen.

Opel-Rocks-Electric-2025-7

„Mit einem Wendekreis von nur 7,20 Meter können Fahrer den 2,41 Meter kurzen und gerade einmal 1,39 Meter breiten (ohne Außenspiegel) Rocks prima durch enge Kurven oder in kleine Parklücken lenken“, erklärt der Hersteller. „Dabei wird der City-Stromer mit seinem frischen Styling einmal mehr zum unkonventionellen Hingucker – auch weil die beiden Türen Rocks-typisch identisch gestaltet sind. Die Beifahrertür schwingt nach vorne, die Fahrertür gegenläufig nach hinten auf.“

Im Innenraum wirbt Opel mit einer auf Funktionalität ausgelegten Gestaltung mit griffgerechten Bedienelementen und übersichtlichen, gut ablesbaren Anzeigen, die auf das Wesentliche fokussiert sind. Eine auf der Mittelkonsole positionierte Smartphone-Halterung mit USB-Anschluss und Konnektivität über DAT-Dongle stellt die Vernetzung sicher und bietet unter anderem Zugriff auf die „myOpel“-App. Darüber hinaus können Rocks-Fahrer ihr Smartphone via Bluetooth über den separat anbringbaren „MyRocks Switch“ am Lenkrad verbinden. Mit „MyRocks Play“ kann die eigene Musik gehört, das bevorzugte Navigationssystem genutzt und telefoniert werden, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.

Im neuen Design kommt dazu das Rocks-Lenkrad: Mit weißem Opel-Blitz auf schwarzem Hintergrund soll es den Opel Vizor widerspiegeln. Für eine lichte Atmosphäre sorgt das serienmäßige Panoramadach, das ebenso wie die Seitenscheiben und das Heckfenster aus gehärtetem Sicherheitsglas besteht. Sollte die Witterung einmal nicht so gut sein, sorgen LED-Scheinwerfer für bessere Sichtbarkeit bei Regen oder Dunkelheit.

Der neue Opel Rocks Electric geht demnächst an den Start. Weitere Informationen zu den Ausstattungslinien sowie den Preisen und Leasingkonditionen sollen in Kürze folgen. Bisher kostet das Modell beim Kauf ab 7.990 Euro, alternativ kann es ab 45 Euro pro Monat bei einer Sonderzahlung von 1.110 Euro geleast werden.

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Via: Opel
Tags: Design, Rocks ElectricUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Earth is Burning meint

    22.03.2025 um 16:48

    Mein Tipp: Denkt lieber über schicke und bezahlbare Mittelklasseautos nach, mit denen man auch im Winter 250-300 km weit kommt. Das lohnt sich bestimmt, denn die werden gebraucht.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      24.03.2025 um 08:41

      Mittelklasse kannst vergessen, kann sich niemand mehr leisten (außer als Firmenwagen).

      Antworten
  2. Jörg2 meint

    20.03.2025 um 06:48

    Der schönere von den dreien ist die Fiat-Variante.

    Bevor sich Opel weiterhin mit Designfragen beschäftigt, wäre es sinnvoller, die Motordrehzahlsensorik mit der Raddrehzahlsensorik abzustimmen.

    Wir haben einen von den Dingern im Bestand. Er wird regelmäßig von Pubertisten genutzt. Bei Familienbesuch wollen fast alle erwachsenen Männer damit auch ne Runde „heizen“.

    Also, wenn das Fahrprofil passt, Moppet nicht gewünscht ist, ist das eine brauchbare Lösung.

    Antworten
  3. Donald meint

    19.03.2025 um 21:27

    Lach mich kaputt. 🤣 Zu heiß gewaschen?

    Antworten
  4. Michael meint

    19.03.2025 um 20:55

    Kann das sein dass der nicht mehr ganz so häßlich ist?

    Antworten
    • Jörg2 meint

      20.03.2025 um 06:39

      Die Fotos sind vom ersten Modell.
      Im Innenraum ist zwischenzeitlich die Gangwahl vom Fahrersitz in die Mitte des Armaturenbrettes gewandert. Dies ist auf den Bildern nicht zu sehen.

      Antworten
  5. Thomas Claus meint

    19.03.2025 um 19:02

    Wenn man mit den Kisten nur in der Stadt unterwegs ist, wie z.b. Berlin, München usw. also Großstadt, dann mag das gehen. Wenn man aber auch mal ein Stück Landstraße fahren will, dann Finger weg von den Todeskisten!

    Antworten
    • Future meint

      19.03.2025 um 20:20

      Also sollte man auch nur in der Stadt mit dem Motorrad oder Motorroller fahren, damit alles immer schön sicher ist?

      Antworten
      • brainDotExe meint

        19.03.2025 um 20:35

        Motorrad und Motorroller bin ich tatsächlich aus diesen Gründen generell nie gefahren, war mir zu unsicher. Habe lieber bis 18 aufs Auto gewartet.

        Antworten
        • Future meint

          20.03.2025 um 08:24

          Ging mir ähnlich. Mein Fiat 126 als erstes Auto mit 18 war aber vermutlich damals auch nicht sicherer als es der Rocks heute ist ;-)

      • Thomas Cherouny meint

        21.03.2025 um 07:28

        Ich wohne auf dem Land. Und fahre seit 10 Jahren ein 45km/h Todesliste.
        Das Fahren damit war immer sicher, das schlimmste aber sind Autofahrer die nicht überholen, auch wenn von vorne nichts kommt, oder Fahrer die mich zum Ende des Überholvorganges, beim einfädeln, fast die Schnauze abfahren.
        Dumm, unnötig, Rücksichtslos…

        Antworten
  6. Moritz meint

    19.03.2025 um 16:34

    Da zahl ich doch lieber effektiv 10€ im Monat mehr (monatlich 50€ mehr dafür mit 500€ die halbe Anzahlung) für einen Microlino. Der kann im Gegensatz zum Ami auch Typ 2 Laden, hat eine um Welten stabilere Karosserie, bringt 150km mehr Reichweite, fährt mit 90kmh genau doppelt so schnell und kann so auch im Stadtverkehr mitschwimmen.

    Antworten
    • Gerry meint

      19.03.2025 um 18:16

      Genau so ist es.
      Die 45er Kisten sind vor allem für 15-18jährige gedacht. Für den Microlino mit 90km/h braucht man den normalen PKW-Führerschein.

      Antworten
    • PP meint

      19.03.2025 um 18:31

      Also laut Konfigurator kostest der 90 km/h Microlino mit kleinstem Akku (90km Reichweite) über 160 € im Monat. Bei 5000 km im Monat und 25% Anzahlung. Ist dann doch schon eine andere Hausnummer.

      Antworten
      • PP meint

        19.03.2025 um 18:32

        5000km im Jahr natürlich

        Antworten
      • Moritz meint

        20.03.2025 um 13:23

        es gibt aktuell ein leasingangebot für privatkunden für monatlich 96€, 12 monate laufzeit, 5000km laufleistung und 499€ auslieferungspauschale.

        Antworten
  7. Tadeky meint

    19.03.2025 um 13:46

    Fahrendes Dixiklo. Braucht keiner zu Preisen ab 10k Euro.

    Antworten
    • Future meint

      19.03.2025 um 14:01

      7.990 Euro bezahlen andere für ein Fahrrad. In Spanien habe ich den Ami bei bei regionalen Gemeindeverwaltungen im Fuhrpark gesehen und hier bei Pizzalieferanten. Es braucht viel mehr kleine Leichtfahrzeuge in den Städten und viel weniger große schwere Fahrzeuge.

      Antworten
      • eBikerin meint

        19.03.2025 um 15:23

        Pizzalieferant? Dann ist der aber ziemlich schlecht oder du wohnst in einer sehr sehr kleinen Stadt.

        Antworten
        • Future meint

          19.03.2025 um 15:33

          Der Pizzalieferant hier in der Nähe hat 4 E-Autos inkl. dem E-Rocks und 8 E-Bikes. Aber er beliefert damit natürlich nicht die ganze Großstadt, sondern nur bestimmte Stadtviertel in der Nähe.

        • Stromspender meint

          20.03.2025 um 07:33

          Wie hoch ist wohl die Durchschnittsgeschwindigkeit, die man bei Fahrten in deutschen (Groß)Städten erreichen kann?
          In Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf etc., dürfte die Auslieferung per Rad/E-Bike sogar schneller gehen als mit einem Auto.

        • Future meint

          20.03.2025 um 08:26

          Oh ja, die Pizza-Fahrer auf den E-Bikes sind für ihre rasante Fahrweise hier im ganzen Stadtteil bekannt ;-)

      • Jörg2 meint

        19.03.2025 um 16:10

        Future

        Ich kann Dich nur bestätigen.

        In Mailand, Rom… sind diese Teile sehr viel auf der Strasse. Für Stadtzentren sind die schnell genug. Auch für dort fahrende Pizzaboten.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        19.03.2025 um 20:38

        Nur weil es manche wenige gibt, die 7.990 für ein Fahrrad ausgeben, heißt dass nicht dass die breite Masse dazu bereit ist.

        Ich hatte mir vor einiger Zeit ein gebrauchtes E-Bike bzw. Pedelec für 1.500€ gekauft, das habe ich schon als sehr teuer empfunden.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          20.03.2025 um 06:41

          Wenn Du „breit“ und „Masse“ bist, dann solltest Du aus gesundheitlichen Gründen selber strampeln! ;-))

          (Spaß)

        • Future meint

          20.03.2025 um 08:27

          Brain, ist so ein E-Bike nicht zu gefährlich?

      • Futureman meint

        20.03.2025 um 08:22

        Habe mich auch gewundert, das es die Frage um überteuerte E-Mobilität nur bei Autos gibt. Beim Fahrrad scheint es selbstverständlich zu sein als Paar mal eben 10-15.000€ für 2 E-Bikes auszugeben, nur um am Wochenende ein paar Kilometer ohne Anstrengung zu fahren.

        Antworten
        • Spiritogre meint

          20.03.2025 um 13:53

          Besagtes Paar fährt dann aber auch Autos im Gesamtwert von 150.000 Euro aufwärts…
          Sprich, sind absolute Ausnahmen und keine Regel.

  8. Merlin meint

    19.03.2025 um 13:37

    Auf jeden Fall sicherer als ein Fahrrad/Mofa…man wird besser gesehen und bzgl. Überholen ändert sich ja nichts, wenn man die gesetzlichen Abstände immer schön einhält…

    Antworten
  9. South meint

    19.03.2025 um 13:23

    Da will man ja sicher nicht die Daumen drücken, den solche Fahrzeuge sind der perfekten Propfen zum verstopfen von Straßen..

    Antworten
    • Smartino meint

      19.03.2025 um 16:20

      Die grossen Karren verstopfen die Städte, nicht die kleinen.

      Antworten
    • Moritz meint

      19.03.2025 um 16:38

      das gegenteil ist der fall. jedes kleine auto das ein großes ersetzt ist ein gewinn.

      Antworten
  10. LMdeB meint

    19.03.2025 um 11:18

    Ok. Aber mich bekommt niemand in so einen „Bremsklotz“ hinein, wenn ich damit auf öffentlichen Straßen fahren müsste.

    Antworten
    • Future meint

      19.03.2025 um 14:04

      Wie hoch ist denn die Durchschnittsgeschwindigkeit in der deutschen Stadt? Bei mir stehen da immer so 30 bis 35 km/h in der App. Eigentlich braucht es nur noch ein Tempolimit von 30 bis 40 km/h in der Stadt, so wie in andern Ländern auch schon.

      Antworten
      • Kaiser meint

        19.03.2025 um 14:18

        Auch mit einem dicken SUV kann ich 30km/h fahren, dazu brauche ich keine Gehhilfe wie den Rocks.

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          19.03.2025 um 14:55

          Also für mich wäre das der perfekte Zweitwagen. ich liebäugle auch schon lange damit beziehungsweise den Derivaten der anderen Firmen. Ich finde ihn halt sehr teuer. Man könnte argumentieren, dass man für wenig mehr ein vollwertiges Auto bekommt. Aber das möchte ich nicht. Denn damit komme ich wieder in keine Parklücke. Nutzen würde ich ihn genau in den Umfeld, in dem ich die letzten zehn Jahre meinen UNU Elektroroller gefahren habe. Für alles andere habe ich mein Y (das mit dem neumodischen Aufkleber)

        • Future meint

          19.03.2025 um 15:38

          Fahrrad, Roller und Mofa sind ja auch gute Gehhilfen, aber im Rocks bleibt man dazu noch trocken und kann ein gutes Buch lesen, falls der Tornado kommt.

        • Smartino meint

          19.03.2025 um 16:25

          Aber mit deinem dicken, fetten SUV brauchst du gleichviel Platz wie zwei Rocks.

        • Kaiser meint

          19.03.2025 um 17:29

          Teilen sich dann 2 Rocks zufällig einen Norm-Parkplatz? Sonst geht deine Rechnung nicht auf.

        • Moritz meint

          19.03.2025 um 17:32

          @Kaiser, kennst du längsparken?

        • Future meint

          19.03.2025 um 17:34

          Auf die Stellfläche eines SUV passen 3 bis 4 Rocks, denn die können ja quer einparken.

        • Jörg2 meint

          20.03.2025 um 08:36

          Tim

          Ich kann berichten, für den Nahverkehr ist das Teil gut zu gebrauchen.

          Bei den Einschränkungen ist es wie beim Moppet: Keine Heizung. (Das eingebaute Ding ist recht schwach und kommt gegen die Zugluft von außen nicht an. Die Frontscheibe wird etwas belüftet.) Dafür aber trocken.

          Wie oben schon geschrieben: Die Drehzahlbegrenzer vom Motor und vom Rad sind nicht aufeinander abgestimmt. Das führt zu einem unruhigem Lauf bei „Höchstgeschwindigkeit“. Dafür gibt es aber eine Lösung.

        • Future meint

          20.03.2025 um 19:36

          Ich finde den Rocks auch total sympathisch, weil er so konsequent reduziert ist und viele Designideen einfach gelungen sind. Es ist auch das ideale Auto für den nordeuropäischen Residenten in Spanien für den täglichen Weg zum Weinhändler oder Galeristen.

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