VW hat vor wenigen Tagen mit dem ID. Every1 einen Ausblick auf ein für 2027 angekündigtes modernes Elektroauto zum Preis von 20.000 Euro gegeben. Im Interview mit dem Portal Edison sprach Vertriebsvorstand Martin Sander über das Projekt.
Zum geplanten Absatz mit der Baureihe wollte sich der Manager nicht äußern, betonte aber: „Das wird natürlich kein Nischenauto.“ Man sei inzwischen bei den Batteriepreisen auf einem Niveau, dass es möglich ist, einen vollelektrischen Kleinwagen zu dem versprochenen Grundpreis anzubieten. Darüber hinaus betreibe man in allen Bereichen des Unternehmens aktuell „konsequente Kostenarbeit“. Alles werde auf den Prüfstand gestellt, weil die kommenden Jahre in der Branche sehr wettbewerbsintensiv sein werden.
„Wir werden den ID. Every1 deshalb auch in einer so kurzen Zeitspanne wie noch nie entwickeln und werden neue Produktionsmethoden einsetzen“, erklärte Sander. „Alles wird getan, um das Modell profitabel zu machen. Das Auto wird ein Katalysator sein, um die Wettbewerbsfähigkeit von Volkswagen drastisch zu verbessern.“
Gebaut wird die Serienversion des ID. Every1 im portugiesischen Volkswagen-Werk in Palmela. Dort läuft heute der VW T-Roc vom Band. Varianten des ID.1 auch von anderen Konzernmarken, etwa von Skoda oder Cupra, werde es nicht geben, bestätigte Sander. Der Markt für Fahrzeuge unter vier Metern Außenlänge sei relativ klein. Aber zu den Wolfsburgern passe ein solch kleines Fahrzeug auf jeden Fall – „schließlich sind wir Volkswagen“.
Die EU-Kommission will den Druck auf die Hersteller zu Emissionssenkungen aufgrund der großen Herausforderungen für die Branche mildern. Dennoch glaubt Sander: „Das Auto fährt in Zukunft mit Batterie. Wenn wir also Marktführer in Europa bleiben wollen, müssen wir Marktführer in der Welt der batterieelektrischen Fahrzeuge sein. Das ist unser Anspruch, darauf arbeiten wir weiter hin: mit unseren Produkten, unseren Preisen, unserer Vertriebsorganisation.“ Die Regulatorik sei vor dem Hintergrund zweitrangig.
2035 ende nach aktuellen Stand der Verkauf von Verbrennerautos in Europa, so Sander weiter. Das sei die Basis der Unternehmensplanung. Seiner persönlichen Meinung nach ist das Jahr aber eigentlich irrelevant. „Weil ich fest davon überzeugt bin, dass das batterieelektrische Auto das bessere Produkt ist. Was die Beschleunigung anbetrifft, durch die praktisch geräuschfreie Fortbewegung, das gesamte Fahrzeugpackage: Der Kunde hat viel mehr Sitz- und Staufläche in einem kleinen Auto. Und deshalb wird sich das Batterieauto durchsetzen.“ Elektroautos seien „einfach das bessere Konzept“. Deshalb werde es 2035 keine große Nachfrage mehr nach Verbrennern geben.
hu.ms meint
Und warum werden die seit 15 jahren so wenig gekauft ?
Future meint
Der Verkäufer empfiehlt immer noch gern den Verbrenner. Der ist doch viel bequemer.
Futureman meint
Vor allem, weil er den Kunden damit für die Werkstatt hält. Denn damit verdienen die meisten Autohäuser ihr Geld. Ist halt doof, wenn der Kunde nicht regelmäßig abkassiert werden kann.
Future meint
BMW hat die Wartungskosten gerade verdoppelt von 240 auf 520 Euro. Da die Akkugarantie jetzt abgelaufen ist, werde ich halt Filterwechsel und Bremsflüssigkeit dieses Mal bei Pitstop machen lassen. 520 Euro für 30 Minuten Arbeit ist schon auf Anwaltsniveau. Es soll sogar Hersteller geben, die diese Pflichtwartungen bei Elektroautos ganz abgeschafft haben.
hu.ms meint
Mein MANN-innenluftfilter kostet 18 € und die zwei schrauben + klipser sind in wenigen secunden geöffnet und wieder geschlossen.
Warum soll jetzt beim ID.3 die bremsflüssigkeit nach 2 jahren gewechselt werden, wenn es vorher bei meinem Yeti 4 jahre waren ?
Für mich nur unnütze kosten, die ich vermeide.
Natürlich nur bei eigentum möglich – nicht bei leasing.
M. meint
Ich hatte ja schon mal darum gebeten, diesen „Kostenvoranschlag“ anonymisiert sehen zu können. Einscannen, private Daten verpixeln und hochladen, Link hier einfügen. Das wäre mal nett.
520 Euro bei 30 Minuten Arbeit, selbst mit 10 + 30 Euro Materialkosten ist das natürlich komplett indiskutabel. Daher glaube ich das nicht, bis ich es gesehen habe. Das zahlen auch BMW-Eigentümer nicht freiwillig. Ich würde das nicht.
Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre – ok, das ist die 100% sichere Variante, weil in 2 Jahren rein gar nichts damit geschied. Aber 4 Jahre hält die normalerweise auch. Erfahrungswert (wenn man die testet). Werkstätten gehen Haftungsfragen mit dem 2-Jahres-Intervall natürlich aus dem Weg.
Filter: wenn du keine zwei linken Daumen hast, kannst du den auch selbst wechseln. Das kostet dann 0,00 Euro, nur halt 15 bis 30 Minuten – immer noch weniger, als zu PitStop zu fahren und da zu warten.
Den würde ich aber auch nicht stur nach 2 Jahren wechseln, der „altert“ ja mit den Betriebsstunden der Lüftung, ansonsten nicht. Weil das unpraktisch ist: alle 30.000 km.
Dieseldieter meint
Praktisch, dass der Kunde nicht selbst nachdenkt und nur auf Empfehlung kauft.
Zum Glück hat mir niemand ein Wasserstoffauto empfohlen, der Empfehlung hätte ich mich ja blind hingehen müssen.
Future meint
In den Autohäusern werden Verkäufer wohl immer noch als Berater gesehen. Der Antriebswandel führt ja auch zu vielen Unsicherheiten. Bei den Banken und Versicherungen haben viele Kunden aber schon verstanden, dass es beim Verkaufen weniger um gute Beratung geht, sondern um die beste Provision.
Dieseldieter meint
Halte ich für Unfug. Das Auto ist mit Abstand das teuerste was sich viele Menschen kaufen, geh mal davon aus dass die selbst wissen was sie möchten.
Ich hab mich auch beraten lassen wegen dem Id4, reiße viel Kilometer im Aussendienst ab. Wenn der Verkäufer mir sagt, aus 530 km wltp werden auf der Autobahn nicht mal 300, und ich sei mit einem TDI-Tiguan für lange Strecken besser dran, dann ist das einfach nur die Wahrheit und das, was der Kunde erwarten kann. Dass es trotzdem nicht der Tiguan geworden ist, liegt schlicht am Vorteil bei der Versteuerung.
Duesendaniel meint
Noch hohe Kaufpreise und natürlich die bekannten Vorurteile. Außerdem müssen die öffentlichen Ladepreise runter!
Gerry meint
Huhu VW aufwachen. Alltagstaugliche BEV gibts seit 15 Jahren 😄.
Aber schön dass sie es jetzt bei VW auch begriffen haben wohin die Reise geht. 😂
South meint
Nö, 2010, gab es da überhaupt schon ein E Modell, also ein BEV ?
Gut, alltagstauglich ist so ein Begriff, aber unter 60kWh würde ich auf alle Fälle nicht von einem Erstauto sprechen, auf alle Fälle nur mit Einschränkungen Fernstreckentauglich, von damaligen unglaublich hohen Preisen ganz zu schweigen.
Also ab Tesla Model 3 und kurz drauf der ID.3 würde ich von wirklich markttauglichen Modellen sprechen, was ja auch den Anstieg der Zulassungszahlen ab da zeigen. Von Marktdurchdringunge würde sogar heute nur in ausgewählten Segmenten sprechen.
Aber überlegt mal, wir reden hier über einen superkurzen Zeitraum von geradeinmal so um die fünf Jahre ! Das war ein Sprung. Vor fünf Jahren haben wir uns noch unterhalten, ob E Autos überhaupt kommen…
Gerry meint
Ab 2010 gabs den Mitsubishi Imiev (baugleich Peugeot ion, citroen zero).
Aber natürlich war die Auswahl noch etwas eingeschränkt 😉.
Duesendaniel meint
Und nicht alltagstauglich.
Gerry meint
Alltagstauglich ja 👍.
Die haben sogar einen DC-Schnelllader.
M. meint
Das ist doch lächerlich. Ein iMiev ist etwas, das ich meiner Mutter zumuten würde, weil die immer nur zum Aldi und zu 2 oder 3 Freundinnen im 20 km – Umkreis fährt. Aber da sind 100 km Allwetter-Reichweite das Maximum, auf das man vertrauen sollte. Von Autobahn hat da noch niemand gesprochen. Das ist dann auch bei der Schubkarrengröße eben nicht für alle Menschen (Familien) alltagstauglich.
Zumal das Ding damals über 30.000 Euro gekostet hat. Für das Geld hast du vor 15 Jahren halt ein wirklich alltagstaugliches Auto bekommen.
Da hätten Familien schon kollektiv 40° Fieber und Rinderwahn haben müssen, sich so ein Ding in die Einfahrt zu stellen.
Die Wahrheit meint
Die Strafzahlungen führen zu Erleuchtung. -:)
hu.ms meint
VW war neben Renault einer der ersten verbrennerhersteller, die ab 2020 brauchbare BEV unter 40K angeboten hat. Da brauche sie sich nicht verstecken.
Und die produktionskapazitäten sind aktuell bei allen BEV-herstellern bei weitem nicht ausgelastet, weil die neuwagenkäufer in europa immer noch weit überwiegend stinker kaufen.
F. K. Fast meint
> VW-Pkw-Vertriebsvorstand: „Das Auto fährt in Zukunft mit Batterie“
Wer interessiert ist, kann die Zukunft auch heute schon haben.
hu.ms meint
Die interessierten haben die zukunft schon.
Derzeit etwa 3 % des pkw-bestandes.
Grösser ist das interesse nicht.
Woran das wohl liegt ?
M. meint
Sagen wir mal, bezogen auf Neuzulassungen ca. 15% hierzulande, unterschiedliche %-Zahlen in anderen Ländern (mehr oder weniger als bei uns), und von 100% ist man abseits von Förderungen noch weit entfernt.
Da ist durchaus noch Überzeugungsarbeit zu leisten, die über „Nachwerfen von Geld“ hinausgeht.
South meint
Also das man das immer noch erklären muss. Der Anteil der BEV an den Neuzulassungen schwankt, ist aktuell so bei 17%, was echt ok ist. Der Markt würde deutlich mehr BEV aufnehmen, aber das Angebot hakt. Die Hersteller verkaufen nur nach der Quote, weil kaum einer aktuell mit BEV Gewinn macht, aber mit Verbrenner, die dann lieber in den Markt gedrückt werden. BEV sind aktuell zu teuer ohne Sonderaktionen und teilweise zu alt. Das bremst.
Und der Schmarrn mit den 3%. Bei einem Wirtschaftsgut was so 15 Jahre hält, es ja erst seit ein paar Jahren marktgängige Modelle gibt und viele Hersteller ja noch nicht einmal ihre alten Segmente abdecken, da dauert das eben ein- zwei Jahrzehnte. Völlig normal… schmeisst ja nicht jeder gleich sein Auto weg und einige Kunden warten ab, was alles völlig rational ist…
hu.ms meint
Welches angebot hackt ?
Es gibt in jedem segment BEV.
Es gibt unausgelastete produktionskapazitäten bei allen herstellern.
Die neuwagenkäufer wollen aber lieber stinker.
Empfehle, im pers. umfeld aktiv zu werden. Hat mehr wirkung, als hier „schlau“ zu schreiben.
South meint
Ok. Ich will nen E Touran…. nur 5T€ teurer… leg los…
South meint
Es muss nicht EIN Angebot in einem Segment geben, sondern es muss einen Markt geben. Also wo ist der E Yaris, der E Up? Wo ist der 1er BMW oder Audi A3… sag mir mal nen A4 Pendant?
Der Markt ist eine Wüste mit teuren Oasen…
South meint
Ausserdem bin ich kein Autohändler, momentan rate ich meinem Umfeld eher mit dem E Autokauf zu warten, es sei den man krieg ein gutes Angebot… wer noch ein paar Jahre warten kann ist tatsächlich besser bedient.
Ich warte ja aktuell auch ab… ich weis ja selber nicht, was ich mir kaufen soll… nen ID wird sicher nicht mehr…
South meint
Na, da bleibt hu.ms plötzlich die Antwort schuldig. Die Produktionskapazitäten sind nicht ausgelastet, weil das Angebot zu dünn und zu teuer ist, zum Teil sogar veraltet. Das war übrigens kein theoretisches Beispiel. Mein Bruder hat Nachwuchs bekommen uns sucht händeringend ein E Auto, was so in der Klasse vom Touran wäre. Gibts ned. Mein Nachbar sucht nen Golf Variant. Gibts ned. Ich suche händeringend in der Kompaktklasse ein modernes E Auto 5 Sitzer, AHK, 600 WLTP, 20-25 Min. Laden. Gibs ned. Nen ID.3, den ich mir nahezugenauso vor Jahren kaufen hätte können und schon jahrelang fahre. Nee, ganz sicher ned und schon gar nicht für den Preis…. ich würde sogar noch Mitarbeiterkonditionen eines deutschen Premiumherstellers bekommen. Kein passendes Angebot. Nada… nix… alles verschone mich mit, die Kunden haben keinen Bock. Die Kunden kaufen nicht jedes Zeug zu jedem Preis, mich eingeschlossen…
hu.ms meint
Für Touran gibts ID.Buzz, für Golf kombi gibts von e308SW und MG.
Und deine persönlichen präferenzen interessieren doch die hersteller nicht.
Die schauen welche segmente am meisten verkauft werden und bringen dort die BEV-alternativen. Deine nischen-ansprüche kommen eben erst später.
Aber von den vielgekauften segmenten gibts schon BEV-modelle und trotzdem werden auch da über 80 % stinker gekauft. Es liegt ganz klar an den käufern.
Die sind nicht mal in der lage, auszurechnen, dass der mehrpreis bei laden mit haushaltstrom (max. 33ct) nach 50K km wieder aufgeholt ist. Ganz zu schweigen von ersatzteilen, kfz-steuer, THG-vergütung und versicherungsrabatt.
South meint
Dum mlaberei … für Touran gibts ID.Buzz … da Reden wir von zwei Klassen Unterschied… und seit wann ist nen Touran ne Nische?
und beim Verbrenner finden die Hersteller diese Fahrzeuge wie Golf Variant etc. ja auch interessant…
Und bitte lesen. Das sind nicht meine Interessen, es sind die Interessen aus meinem Bekanntenkreis. Realitätsfremd denen zu sagen, stell dich nicht so an, aber kauf dir nen Pegeuot, ein Auto von GM, zwei Klassen höher, bei E Autos ist das ein Nische, stell dich nicht so an.
Realitätsferner Quatsch von dir, blos weil es nicht in dein Denkmuster passt….
hu.ms meint
Einfach die zulassungszahlen ansehen – nicht die in D, sondern im gesamtvertriebsbereich europa. Da ergibt sich die nische des touran ganz schnell. Ein peugeot 308SW ist das pendent zum golf variant vom stellantis-konzern und den gibts bereits als BEV – trotz nische.
Und wie schon geschrieben, zuerst werden die stark nachgefragten segmente als BEV nachgefragt. Und das sind nun mal SUV im C- und D-segment wie ID.4/5 oder TMY – auch wenn es uns beiden nicht gefällt.
Und ist dir bekannt, dass 60% der neuzulassungen in D firmenwagen sind ?
Werden da touran oder golf-kombi gekauft ?
Wie schon geschrieben – einfach die zulassungszahlen ansehen.
Und wie schon so oft geschrieben: Auto ist nicht selbstverständlich, sondern LUXUS – muss man sich leisten können.
South meint
Auch hier Quatsch. Vom A1, Polo bis 1er BMW, A Klasse, A3, ja noch nicht einmal in der unteren Mittelklasse wie 3er, A4 oder C Klasse brauchbare Modelle… und wenn die aktuellen ID Modell wirklich alles sind und „abdecken“, dann wäre das gute Nacht VW. Wenn es ein Trost ist, das zählt auch für Hyundai und Toyota, die teilweise noch gar nix nenneswertes haben.
Aber genau das ist es ja, mit der Realität hat das nix tun und auch nicht mit Luxus, quatsch. Genau VW legt ja gerade in den unteren Klassen nach…was ja clever ist, sonst macht es auf Dauer die Konkurrenz… CLA, neue Klasse, der Golf auf SSP Plattform und was sonst noch in ein paar Jahren kommt, gibts ja heute noch gar nicht oder ist brandneu.
Das rumgeheule, dass es keine E Nachfrage aus politischen Gründen gibt, stimmt nicht, viele Kunden warten ab, weil das Angebot schlicht noch nicht passt…
hu.ms meint
Und nach dem klaren argument zulassungszahlen der segmente – die von dir nicht beantwortet wurde – die nächsten fakten: Mehrere umfragen zeigen als hauptargumente gegen BEV lademöglichkeiten, reichweite, preis, und akku- und wert-degeneration. Von fehlenden modellen ist nichts zu lesen.
Und mit luxus ist autofahren generell gemeint – nich irgendwelche segmente.
Du machst dir die (auto-) welt, wie sie DIR gefällt.
South meint
Man kann ausserdem deutlich sehen, dass technisch das E Auto noch extrem viel Potential hat. Schnelleres Laden, größere Accus und prinzipiell ist davon auszugehen, dass Accus günstiger werden und es sehr wahrscheinlich deutlich bessere Accus wie Feststoffaccus geben wird.
Die statische Betrachtung ist doch unrealistisch. Kundengruppen haben individuelle Bedürfnissen. Die aktuelle Technik deckt bei weiten noch nicht alles ab. Stück für Stück werden mit neuer Technik, neue Segmente erschlossen. Deshalb ist ein Umfrage auch immer nur eine Momentaufnahme über das Potential der aktuellen Technik, die der Kunde kennt. Mehr nicht. Neue Technik ist kein Lampe wie an und aus, sondern ein Prozess…
Und um das Bild rund zu machen wg. dem lustigen Herstellergedöns. Das hängt nicht an einem Hersteller…
banquo meint
Verbrenner haben auch viel „Potential“: Warum kann nicht jeder Schüler oder Student einen 12-Zylinder fahren, diese kleinen 3-Zylinder decken bei weitem nicht alles an Bedürfnissen ab…
Nein, wer kein Auto braucht kann das Geld für viel ÖPNV, Kultur und gutes Essen ausgeben. Und Allround-EV’s gibt es auf dem selben Preisniveau wie andere PKWs und haben Vorteile
EVs sind leise nach aussen
EVs sind leise im Fahrzeuginnern.
EVs haben mehr Platz.
EVs emittieren keine Abgase.
Evs vibrieren nicht bieten einen guten Komfort.
Evs haben eine gute Beschleunigung.
EVs haben nur wenig bewegte Teile.
EVs sind wartungsarm.
EVs haben einen tiefen Schwerpunkt und damit eine bessere Kurvenlage.
EVs haben eine voraussichtlich höhere Laufleistung.
EVs sind preiswert.
Evs brauchen kein Getriebe.
EVs laden extrem günstig zu Hause, während man etwas anderes machen kann.
EVs reduzieren die Abhängigkeit von dauerhaften (Erdöl)Importen.
EVs fördern eine entspannte Fahrweise
EVs sind auch für kürzere Strecken geeignet.
EVs werden auf Wunsch sehr schnell warm im Winter.
EVs können im Sommer bereits beim Einsteigen gekühlt sein.
South meint
An altes Mobiltelefon hätte man bestimmt auch noch verbessern können, aber Potential hatte es nicht mehr :-)
M. meint
„EVs sind leise nach aussen“
Wenn man den Lautsprecher ausstellt, dann schon. Sonst nicht. Ich finde, die können sogar ziemlich nerven. Auch wenn das an der Gesetzgebung liegt, nicht am Antrieb.
„EVs vibrieren nicht bieten einen guten Komfort.“
Es ist nun auch nicht so, dass Verbrenner allesamt vibrieren würden.
Was macht für dich „guten Komfort“ aus? Nur, damit wir nicht aneinander vorbei reden.
„EVs sind preiswert.“
Preiswert ist ein Eurofighter vermutlich auch. Was meist du?
„Evs brauchen kein Getriebe.“
Jedes EV hat ein Getriebe. Nur wird es meistens nicht geschaltet.
„EVs laden extrem günstig zu Hause, während man etwas anderes machen kann.“
Wenn man zu Hause laden kann, dann ja. Wenn man nicht zu Hause laden kann, dann nicht.
„EVs reduzieren die Abhängigkeit von dauerhaften (Erdöl)Importen.“
Das ist richtig, sie machen aber von anderen Importen abhängig, wenn auch pro Auto nur 1x.
„EVs fördern eine entspannte Fahrweise“
Deswegen ist die gute Beschleunigung vermutlich so wichtig ;-)
hu.ms meint
Einen kippschalter, mit dem ich das aussengeräusch abschalten und zusätzlich das audio-signal auf den aussenlautsprecher schalten kann habe ich schon nach wenigen monaten selbst installiert.
Ebenso einen aktiv-subwoofer, der perfekt in dem tieffach ganz hinten im ID.3 platz hat, ohne die ladefähigkeiten einzuschänken.
Mir einem weiterer kippschalter kann ich die nachgerüsteten vorderen mittleren led-leisten auch bei tagfahrlicht zuschalten, was in der serienausführung nicht möglich ist, da für alle autos nicht erlaubt.
Yogi meint
Ich wette eigentlich fast, dass ein 350km Wltp Inster 2027 (wahlweise Asiate des Segments) schneller lädt als irgendein 250km Wltp Kleinwagen von VW.
Besser-BEV-Wisser meint
Das interessiert keinen was du Wettest.
Martin meint
Das interessiert niemanden, was du wettest. Vier Minus
Besser-BEV-Wisser meint
Ich kenne mich nur mit BEVs aus, nicht mit Orthografie.
Aber das interessiert auch keinen. Ähh niemanden.
Haubentaucher meint
Man plant immer noch mit der Jahreszahl 2035 anstatt mit den Wettbewerbern. Der Rückstand wird weiter wachsen. 2027 ist sehr spät.
hu.ms meint
Welche wettbewerber ?
Die VW-group hat in europa – und davon spricht der mann – im Q1 einen BEV-amrktanteil von fast 30 %. Inrgendsoein amerikanischer hersteller liegt bei nicht mal 8 %.
David meint
Vielleicht gibst du mal kurz rein, wie viel Jahre Tesla denn voraus ist, weil ihr Kleinwagen bereits seit wie viel Jahren auf dem Markt ist? Merkst du selber. Obwohl, nein, du bist ja ein echter Haubentaucher… Tesla kann in ein paar Jahren froh sein, wenn VW Ihnen Lizenzen zur Zonenarchitektur für einen guten Preis Preis zur Verfügung stellt.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Tesla könnte auch direkt bei BYD kaufen, dürfte dann das bessere PL-Verhältnis haben.
hu.ms meint
Auftragsfertigung bei einem anderen hersteller mit günstigerer kostenstruktur wäre auch eine mögichkeiten.
Vor auslieferung an den kunden nur noch die eigene (geheime) software einspielen.
Future meint
Dann kann man eigentlich gleich einen Rivian nehmen und muss nicht auf VW warten, bis die das in ihre Palette eingebaut haben. Das Spitzenmodell von VW für die Pflegdienste wird vielleicht in 2027 kommen und hat dann die Zonenarchitektur von Rivian.
Fred Feuerstein meint
Da kann man dann auch sicher sein, dass die Software Zukunft hat. Nicht so wie bei den aktuellen id Modellen.
Kaiser meint
Ist Rivian denn wirklich so gut wie Future immer schreibt? Ich meine, nur weil VW da eingestiegen ist heißt das ja nicht dass Rivian plötzlich Benchmark in Software und Architektur ist.
Mary Schmitt meint
Die Zonenarchitektur ist schon sehr gut. Wenn das autonome Fahren in den nächsten Level kommt, helfen die kurzen Signalwege, die zuschaltbare Rechenleistung und die Redundanz erst so richtig. Sie wird aber nur vermarktet durch das Joint Venture, also durch VW. Was Dritte auch wollen, man will ja einen Partner, der finanziell stabil ist.
Future meint
Kaiser, lebenslange Updates sind aus meiner Sicht schon ein wichtiger Vorteil bei den Rivians, vorausgesetzt das Unternehmen überlebt und kann immer Updates ausliefern. Bei Fisker hat das ja. icht geklappt. Wichtig ist die Zonenarchitektur aber auch für die Profitabilität, weil die Kosten sinken. Das alles hat VW also gut erkannt – spät, aber immerhin. Und die Technologie ist wohl auch nicht so einfach, denn Cariad hat es viele Jahre versucht und es ist halt nichts richtiges dabei herausgekommen. Nun frage ich mich, wieviele Jahre VW dafür braucht, die Rivians einzubauen in diese vielen Modelle. Vorher würde ich keinen VW nehmen, weil das dann halt noch Neuwagen mit Oldtimertechnologie sind.
hu.ms meint
VW ist nicht bei rivian eingestiegen.
Sie haben mit rivian eine eigene firma gegründet, in die rivian die hardware-arichtektur und software-grundlagen einbringt und darfür geld erhält.
Schon gute VW-funktionen, wie beleuchtung, wischer, scheibenheber, schilderlesen, rekuperation oder neueste sprachsteuerung werden sicher nicht von grund auf neu aufgesetzt.sonder an die architektur angepasst.
CaptainPicard meint
Soweit ich weiß gab es keine Änderungen in der Strategie, man schließt die Entwicklung neuer Verbrenner mit dem neuen T-Roc ab, danach gibt es nur noch Facelifts bestehender Modelle.
Wann man die Produktion der jeweiligen Modelle einstellt kann man dann ja relativ kurzfristig entscheiden und komplett von der Nachfrage abhängig machen. Wenn es 2034 tatsächlich noch genug Leute gibt die einen zwei Mal gefacelifteteten Verbrenner Golf 8 von 2020 kaufen wollen dann werden sie ihn eben auch noch 2034 produzieren. Ich persönlich glaube das nicht. Aber vielleicht zahlt es sich aus Tiguan, Passat und T-Roc bis 2035 laufen zu lassen statt wie ursprünglich geplant bis 2033. Auf die zwei Jahre kommt es ja nicht an und verursacht für VW selbst ja auch keine Kosten, im Gegegenteil.
Dann sind Entwicklung und Tooling längst abgeschrieben und jedes verkaufte Auto ist purer Profit. Entsprechend ist es nur logisch dass man sich die Tür bis 2035 offen lässt – falls es dann noch Nachfrage gibt.
BEV meint
in Deutschland diskutieren wir noch ob wir ein günstiges Elektroauto für Jedermann überhaupt bauen können, in China stellt sich die Frage nicht, da kosten die Autos heute nur einen Bruchteil dessen was wir hier zahlen und jetzt Laden die Batterien schon mit 10C, schneller als Tanken … da steht der Deutsche noch an der Kasse an und kramt die Münzen aus dem Geldbeutel und jammert dann, dass man beim laden 20min warten soll. Der gespielte Witz. Das Land ist so rückständig.
Ich war vor kurzem mal wieder an einer Tankstelle, weil ich auf die Toilette musste und mir für 3 Euro eine Flasche Wasser mitnahm. Das ist sehr nostalgisch, in den letzten 4,5 Jahren war ich keine 5 mal an einer Tankstelle.
eBikerin meint
In China liegt das Durchschnittseinkommen auch nur bei.ca. 1/5 wie hier zu Lande. Mit dem Arbeitschutz hat man es da auch nicht so. Weiterhin sind die Sicherheitsanforderungen an die Autos geringer. Wir können natürlich auch alle Autos in China fertigen lassen, dann werden die auch günstiger.
Ach und mit 10C läd aktuell gar kein Auto. Die hat BYD gerade erst vorgestellt. Real gesehen hat das niemand, und die Lader dafür gibt es auch noch nicht.
hu.ms meint
Ich war in der zeit auch nur 2 mal an der tanke.
Mit dem ID.3 vorgefahren und 5 L für den rasenmäher gekauft.
Ach ja:
Wenn du für chinesische löhne hier in D arbeiten willst bekommst du auch autos zu chinesischen preisen…….
BEV meint
ne ich steh ja nicht in der Produktion
hu.ms meint
Es ist nicht nur die produktion. Alle MA der chinesischen hersteller bekommen wesentlich weniger geld.
Wie schon geschrieben, wenn du mit diesem gehaltsniveau zufrieden bist, kannst du auch die produkte haben, die mit diesem niveau hergestellt werden und entsprechende preise haben.
Ist doch nicht schwer zu verstehen.
BEV meint
woher willst du das wissen? in China gibt es sehr unterschiedliche Gehaltsklassen,
der Wanderarbeiter oder Kaffeelieferjunge wird sich auch nicht das neueste Auto von Xiaomi oder Xpeng kaufen
hu.ms meint
Weniger geld als für gleiche arbeit in D natürlich.
Genau deshalb kosten die autos dort aus unserer sicht weniger.
Wenn du auch so niedrige preise haben willst, Kannst du auchnur so wenig verdienen.
LarsDK meint
Du hast immer noch einen stinker Rasenmäher, ich dachte sowas wäre schon lange ausgetauscht? Ich fahre auch ab und zu zu einer Tankstelle, zum Reifendruck kontrolieren.
Tommi meint
Dafür habe ich einen elektrische Pumpe zu Hause.
Ich bin so ca. ein mal im Jahr an der Tankstelle. Letzten mal im Mai war mein Elektroauto in der Inspektion und ich habe einen Benziner als Ersatz bekommen und musste dann so ca. 5 l nach tanken.
Haubentaucher meint
Man mäht heute nicht mehr fossil 🤣
Powerwall Thorsten meint
So sieht‘s aus
hu.ms meint
Lasst euch alslachen !
Mein rasenmäher verbrennt 4 liter im jahr.
Wieviel verbrennen eure autos bzw. heizungen ?.
Fred Feuerstein meint
Wieviel verbrauchen deine Heizungen? Wie lange willst du noch die GasHeizungen in deinen Mietobjekten drin lassen? 15 Jahre? Und dann noch nicht mal Geld für einen Akkurasenmäher….
Lass Dich auslachen du Märchenonkel…
hu.ms meint
Fredi,
es ist sinnlos dir zu antworten.
Habe dir schon mehrfach geschrieben, dass du deine verbrenner-autos auch nicht verschrottet hast, sondern weiterverkauft und damit weiterbetrieben, weil die nutzungszeit noch nicht abgelaufen war.
Und die entscheidung haben meine mieter, getroffen, die ja nutzer der heizung sind. Sie haben sich mehrheitlich gegen gerinigere heizkosten und mehr kaltmiete zur amortisation der investition ausgesprochen.
Fred Feuerstein meint
Das ändert nichts an der Tatsache dass DU weiterhin mit deinem Besitz fossile Energien verbrennst. Also Märchenonkel, deine CO2 Bilanz ist vielleicht nicht schlecht, aber über deinen Besitz wird sie schlechter. Und dass du den Mietern die Modernisierung für eine neue Heizung durch eine höhere Kaltmiete aufdrücken wolltest, zeigt doch einmal mehr: Du bist ein mittelloser Vermieter, der eben nicht zum Ziel hat die Energie und Wärmewende nach vorne zu bringen. Die Wärmepumpe würde den Objektwert steigern, die Investition kannst du beim Finanzamt absetzen, aber du willst mehr Kaltmiete. Toller Typ der du doch bist. Und du willst wirklich erzählen, dass du vermögend bist? Wohl kaum, reicht ja nicht mal für einen akkubetriebenen Rasenmäher.
Also lass deine Überheblichkeit, du verballerst mit deinem Besitz fossile Energien und emitierst CO2, so einfach ist das.
Kokopelli meint
Die Diskussion ist wirklich lustig. Hier wird versucht ein Gebrauchsgegenstand mit einem lang laufenden Investitionsgut zu vergleichen. Die Intention ist doch vollkommen klar, hier wird eine Ausrede gesucht, warum es in Ordnung ist, eine vorhandene fossile Heizung weiterzubetreiben. Auf dem Punkt gebracht sind es lediglich die finanziellen Mittel. Der gleiche Grund warum viele Menschen ihr Bestandsfahrzeug einfach weiterfahren.
hu.ms meint
Was ja auch richtig ist.
Sogar Robert Habeck ist ja der meinung, dass erst wenn die nutzungszeit abgelaufen ist und ein neukauf ansteht (auto 15 jahre – heizung 25 jahre) die emissionsfreie variante sinnvoll ist. Fredi hat ja seine 5-jährigen verbrenner auch nicht verschrottet sonder verkauft. Warum soll also ich eine funktionierende 12 jahre alte gasheizung verschrotten ?
Weiter sind die hersteller und vor allem die installateure garnicht in der lage millionen von heizungen die zwischen 10 und 25 jahre alte sind kurzfristig zu ersetzen.
Und noch: für mich ist jeder meiner vermögensgegenstände ein renditeobjekt, natürlich unter berücksichtigung der steuerlichen aspekte.
Vom geldmarktkonto über 280SL Oldteimer, tesla-hebel-puts, rheinmelall und andere aktien bis zu den immobilienobjekten und weiterem, dass euch nichts angeht.
Fred Feuerstein meint
Wer ist Robert Habeck? Der hat nun nachweislich keine Ahnung. Eine neue Wärmepumpenheizung ist CO2 bilanziell innerhalb von maximal drei Jahren armortisiert. Und die Hersteller sind sehr schnell in der Lage DEINE Heizung auszutauschen. Das geht derzeit binnen Wochen und die Kosten halten sich im Rahmen, zumal du das steuerlich absetzen kannst. Na ja, du vielleicht nicht, offenbar musst du den Gürtel sehr eng schnallen, dass du deine Mieter zur Kasse beten möchtest.
Es ist auch kein Problem wenn du deine Heizung weiter laufen lassen willst, dann hör nur auf zu erzählen du würdest eben keine fossilen Energien verbrauchen. Das stimmt eben nicht. Und DAS hat ganz einfach monetäre Gründe, da hat Koko Recht. Da hilft es auch nicht dass du mein früheres Auto heranziehst, du wirst dadurch nicht emissionsfrei, noch verändert es DEINE Situation.
Also halten wir fest, du willst kein Geld ausgeben und statt dessen eben weiter Gas verbrauchen. Ich habe glücklicherweise andere Vermieter, die eine 15 Jahre alte Gasheizung gegen eine Wärmepumpe ausgetauscht haben, kostenneutral. Es gibt eben auch Vermieter die wollen etwas bewegen und andere wie du, die nur reden.
hu.ms meint
Was Fredi, du wohnst zur miete ?
Wer von uns muss den gürtel enger schnallen bzw. ist vermögenslos ?
Und ich habe nie geschrieben, ich emittiere kein co2 !
Ich schrieb, mein haus und mein auto emittiert nichts. Der rasenmäher schon: von der verbrennung von 4 L p.a. Und auch der wird erst entsorgt, wenn er den geist aufgibt.
Umd wo lebst denn du ?
Eine wirklich effiziente WP wie z.b. von heliotherm hat mehrere monate lieferzeit. Eine von vissmann gibts in 2 wochen, aber die braucht auch 20-30% mehr strom.
Und installateure hier in OBB haben mind 9 monate vorlaufzeit.
Keine ahnung der mann und verdreht auch noch meine aussagen hier.
Super typ muss ich feststellen.
Fred Feuerstein meint
Ja, ich wohne zur Miete, hab ich auch schon mehrfach erwähnt. Warum sollte ich so bescheuert sein mir ein Haus zu kaufen…Viel zu unflexibel. Ich könnte z.B. Investitionen wie eine neue Heizung nicht von der Steuer absetzen. Statt dessen besitze ich Vermietungsobjekte, die übrigens alle mit einer Wärmepumpe und PV ausgestattet sind.
Und ich habe nicht geschrieben du bist vermögenslos, ich habe geschrieben mittellos, DAS ist ein Unterschied. Aber den wirst du vermutlich nicht verstehen.
Und ja, eine Wärmepumpe von Heliotherm ist effizient, aber es ist kein Vorsprung von 20 – 30 %, gegenüber anderen effizienten Herstellern wie von dir behauptet. Das ist eine Utopie. Es gibt genügend andere sehr effziente Wärmepumpen, wie von Viessmann, Ovum, Lambda oder Remko, die haben eine Jahresarbeitszahl von 5,3 – 6,0 ,da liegt Heliotherm mit 5,7 – 6,3 nicht wesentlich drüber. Und die sind binnen Wochen liefer- und auch installierbar wären. Und mal ehrlich, ein Vorlauf von 2 Monaten ist ein Problem? Selbst ein Jahr wär kein Thema. Wär für dich sogar vorteilhaft, du kannst darauf sparen so dass auch du dir eine für deine Vermietungsobjekte leisten kannst. Der Punkt ist doch, du bist noch weit davon entfernt keine fossilen Energieträger zu verbrauchen. Aber die Diskussion ist obsolet, du hast deinen Schwerpunkt ja klar zu Sprache gebracht.
hu.ms meint
Na Fredi,
wieder mal alles verdreht um recht zu haben bzw. mich angreifen zu können ? Ziemlich armselig !
Ich habe geschrieben dass der unterschied zwischen vissmann und heliotherm um die 20% liegt – du antwortest mit anderen firmen.
UM RECHT ZU HABEN !
Ich habe in anderen beiträgen geschrieben, dass mein haus und mein auto klimaneutral sind – du antwortest, dass das nicht zutrifft, da meine mietshäuser noch gasheizungen haben. Verdrehst also meine aussage.
UM RECHT ZU HABEN !
Wer meine genauen aussagen verändern/verdrehen muss, um gegenargumente bringen zu können ist für mich kein diskussionspartner, sondern ein armer wicht.
Und deshalb werde ich dir aufgrund deines klar unterirdischen niveaus hier nicht mehr antworten.
Fred Feuerstein meint
Völlig in Ordnung, du brauchst mir nicht antworten. Aber ich scheine mit meinen Ausführungen einen wunden Punkt bei dir getroffen zu haben.
Und wenn du genau lesen würdest, was du offenbar nicht kannst: Ich habe Viessmann in der Aufstellung genannt, und die liegen bei einer JAZ von 5,4…Heliotherm bei 5,7…Das sind keine 20 % und schon gar keine 30 %. Also Fakt ist: Du hast keine Ahnung. Und mit dem Recht haben, kennst du dich in diesem Fall bestens aus.
Du hättest einfach sagen können: Ja, ich gebe kein Geld für eine Wärmepumpe für meine Mietsobjekte aus, weil ich dafür noch kein Geld ausgeben will und mir in dem Fall die CO2 Vermeidung nicht wichtig ist. Damit hättest du Charakter bewiesen. Aber du stellst dich hier immer hin und behauptest dass du soviel machst. Kennst du die Aussage: Ich erzeuge mehr Strom als ich brauche, 1,5 MWh, meine Wärmepumpe, mein Auto, mein XY?DAS ist lächerlich. Die 1,5 MWh kannst du schön mit dem Gasverbrauch deiner Mietsobjekte gegenrechnen und schon sieht deine Bilanz mies aus.
Also plustere dich nicht so auf, dann bietest du auch weniger Angriffsfläche. Andernfalls bleibst du eben ein Schaumschläger.
Futureman meint
Meine Kinder kennen die Tankstelle nur noch als „Süßigkeitenshop“ und fragen sich immer, warum die anderen Kunden immer erst eine Zeit in stinkenden Dämpfen neben ihren Autos stehen und dann drinnen horrende Summen bezahlen müssen.
Kaiser meint
Deine armen Kinder
Dieseldieter meint
Je nach Alter sollte man sich Sorgen machen, wenn solche Fragen gestellt werden. Ein Fall für den Paulanergarten oder die Nachhilfe.
Duesendaniel meint
Nachhilfe für stinkende Dämpfe. Wofür soll das gut sein?
Future meint
Die Zahnärzte empfehlen ja Elektroautos, weil es dann keine Stops mehr an den Tankstellen braucht. Ladesäulen gibt es zum Glück auch in der Pampa an den Straßenecken – da gibt es weit und breit keine Süßigkeiten.
Dieseldieter meint
Das ist eh so eine Unart, die Leute regen sich über Spritpreise auf, gönnen sich dann beim Tanken mal eben ein belegtes Brötchen plus Energydrink für 8€. Dann lieber irgendwo in der Stadt anstöpseln und ab ins Cafe, oder die gute alte Butterbrotdose am Start haben.
hu.ms meint
Da ja der Friedrich die co2-ziele über marktwirtschaft erreichen will, wird treibstoff über die co2-abgabedie nächsten jahre massiv teurer werden.
Erste stufe 2027 mind. 25 ct aber bis zu 40 ct. möglich.
Also bei den bereichungen für die fahrenergie eines neuwagen das auch berücksichtigen.
100 km BEV mit haushaltsstrom 5 €, 100 km stinker 2027 12 € aufwärts…