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VW ID.3 soll 2026 das nächste Facelift erhalten

25.04.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 160 Kommentare

VW-ID.3

Bilder: VW (Symbolbilder)

Laut einem Bericht bereitet VW eine weitere Überarbeitung seines 2020 gestarteten Kompakt-Elektroautos ID.3 vor. Nach Updates bereits im Jahr 2023 sowie auch 2024 soll es nun vor allem weitere Änderungen an der Optik sowie ein aktualisiertes Interieur geben.

VW spendiere dem ID.3 und seinem Schwestermodell Cupra Born zum Jahreswechsel und zum Modelljahr 2026 „ein kräftiges Facelift“, will das Portal Edison erfahren haben. Der ID.3 erhält demnach eine komplett neue Front im Stil des für 2025 angekündigten Kleinwagens ID.2. Zudem würden Dach und Heckklappe fortan in der Wagenfarbe lackiert, was den Wagen mit Batterie im Fahrzeugboden flacher und damit nochmals dynamischer erscheinen lassen soll.

VW-ID.-2all-2023-3
Die Studie ID. 2all gibt einen Ausblick auf VWs künftiges E-Auto-Design

Im Innenraum erhält der ID.3 dem Bericht zufolge das stylishe Cockpit des ID.2 mit Stoffbespannung sowie physischen Knöpfen und Schaltern. Am neuen Multifunktionslenkrad fielen die Slider zur Steuerung von Infotainment- und Assistenzsystemen weg, was die Bedienung erleichtern soll. Hinzu kämen stoffbespannte Türtafeln mit eleganteren Türöffnern und Zuziehgriffen, Hartplastik habe hier weitgehend ausgedient.

Mit den Aktualisierungen soll der ID.3 den kleinen Bruder ID.2 noch eine Weile auf Distanz halten können. In einem nächsten Schritt wird dann bis Ende des Jahrzehnts der neue e-Golf erwartet. Ob dieser den ID.3 ersetzt oder parallel angeboten wird, ist noch unklar. Feststeht, dass VW von der eigenständigen Designsprache der Elektroauto-Familie ID. auf Abstand gehen und die traditionelle Optik der Marke für E-Autos weiterentwickeln will. Edison visualisiert, was das für den ID.3 heißen könnte hier.

Den aktuellen ID.3 bietet VW seit einigen Monaten zu Preisen von unter 30.000 Euro an. Die Wolfsburger haben im Oktober die Preise aber nicht nur für das Grundmodell ID.3 Pure, sondern für alle Antriebsvarianten um 3.000 Euro netto (3.570 Euro brutto) reduziert. Bis auf Weiteres gewährt VW für alle ID.-Modelle zudem noch eine Umweltprämie in Höhe von 3.570 Euro brutto, der Basispreis sinkt damit auf 29.760 Euro.

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Via: Edison
Tags: Design, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    28.04.2025 um 18:37

    Derzeitige zahlen für april 2025 lt. eu-evs:
    tesla-marktanteil 4%
    VWgroup 30%
    Irgendwie scheinen doch mehr als gedacht Elon nicht unterstützen zu wollen…

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      29.04.2025 um 16:49

      Und was hat das jetzt mit dem id.3 zu tun? Nichts? Ah ja, alles klar.

      Antworten
      • hu.ms meint

        30.04.2025 um 18:43

        Der ID.3 ist in den 30% marktanteil der VW-group enthalten.
        Aber ok. nicht jeder kann das erkennen, nicht wahr Fredi ?

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        02.05.2025 um 16:47

        Ich weiß dass du auf dem Niveau eines Sozialpädagogen unterwegs bist, aber ich mues es offenbar genauer für dich formulieren: Was hat Tesla und der Marktanteil mit dem obigen Artikel vom id.3 zu tun? Nichts? Ah ja, war klar.

        Antworten
  2. Daniel meint

    28.04.2025 um 09:52

    Ach VW.
    Was kommt an Stelle der Slider am Lenkrad?
    Gibt es gleichwertigen Ersatz?
    Die Kiste ist toll, was fehlt sind Anhängelast, Dachlast und eine Kamera, die auf den Rückspiegel geschaltet werden kann.
    Die Optik gefällt mir, gerade das schwarze Dach und die schwarze Heckklappe und das Gesicht.
    Wenn ID.3 und Golf parallel laufen sollen, dann sollte der ID.3 auch ein eigenständiges Gesicht behalten. Waren/sind endlich mal freundlich dreinblickende Autos nicht immer diese aggressiven Prollkisten.

    Antworten
    • hu.ms meint

      28.04.2025 um 16:56

      „Was kommt an Stelle der Slider am Lenkrad?“
      Vermutlich haptische tasten wie beim Golf bzw. Enyaq.

      Antworten
  3. South meint

    26.04.2025 um 22:42

    Mein Lieber Herr Gesangsverein. Wie soll man denn bitte einen ID.3, ein Auto das Mitte das 2010er Jahre geplant worden ist, ein erster Aufschlag, denn bitte bis 2029 verkaufen können? Damals war das echt ein Sprung, aber Irre, wer soll denn Bitte das noch ein knapp halbes Jahrzehnt kaufen? Welcher Kunde ist denn dafür bereit, Geld zu verbrennen?

    Antworten
    • hu.ms meint

      27.04.2025 um 08:13

      Der kunde, der feststellt, dass es für seine ansprüche nichts besseres an kompaktern von der konkurrenz gibt.

      Antworten
      • South meint

        27.04.2025 um 10:08

        Na, da bin ich mal gespannt, ob es soviele Kunden gibt, die bei dem Preis so niedrige Ansprüche an ein Auto stellen. Und das kann man auch schon beantworten. Ohne Sonderaktionen schon heute nicht viele und ganz sicher nicht noch ein knappes halbes Jahrzehnt…. kann mir übrigens auch nicht vorstellen, dass da in dem langen Zeitraum auch gar nix mehr von der Konkurrenz in den Markt kommen sollte.
        Wie auch immer. Mann kann übrigens auch nicht kaufen und abwarten und es gibt nicht nur Konkurrenz in einem Segment. Bevor ich mir Schrott in einem unterem Segment kaufe, wechsle ich lieber ne Klasse höher und nimm nen Gebrauchten. Oder und das hab ich beschlossen. Ich habe jetzt mein altes Stiefkind, einen Uralt-Verbrenner der nur ein paar tausend KM im Jahr runterfährt, doch noch hergerichtet, er muss leider noch ein paar Jahre durchhalten. Geld für das aktuelle Auto Angebot gebe ich auf keinen Fall aus.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 10:42

          Du hast vollkommen Recht, wir haben dem id.3 auch nur eine Chance gegeben, weil wir ihn zum Resterampfenpreis bekommen konnten. Aber davon wird es noch einige Aktionen geben, denn ansonsten würde der Volkswagenkonzern trotz Ausweitung des Angebotes keine Absatzsteigerung erreichen. Das erste Quartal hat ja bereits gezeigt, dass die Million Elektroautos nicht ohne Sonderaktionen wie Resterampenleasing erreichbar ist. Na ja, ob eine billige Stoffbespannung im Innenraum jetzt einen signifikanten Kaufimpuls auslösen, wird sich zeigen…

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 10:47

          Und von der resterampe hat er sicher nicht das grosse technikpakte mit level 2 überwachtes selbstfahren. Sodass du garnicht feststellen kannst, dass technisch und bei der reichweite kaum ein unterschied zu den teslas besteht.
          Es sind nur noch die unterschiedlichen bedinungselemente und das „tesla-super-image“.

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 11:10

          Wer redet denn von Tesla? Ach, das bist ja nur du…

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 16:05

          Ist gerade bei dir zutreffend, da du ja bald beide BEV vergleichen könntest, WENN du beim ID.3 das grosse technikpaket geordert HÄTTEST…

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 16:42

          Was kann ich dafür, dass Volkswagen eine Softwareoption nicht einfach serienmäßig anbietet. Die Hardware ist in jedem Fahrzeug verbaut und hier versucht Volkswagen ihre Kundschaft zusätzlich Geld aus der Tasche zu ziehen. Na ja, so müssen meine Mitarbeiter mit einem Abstandsregeltempomaten Vorlieb nehmen, gab es vorher in unserem Vorgängerfahrzeug Kia serienmäßig. Jetzt kostet er halt ein paar Euro zusätzlich, der Resterampenpreis ist trotzdem gut.

        • IDFan meint

          27.04.2025 um 17:54

          Der Fred ist mit seiner Tesla-Fanschaft so lost, dass er jetzt schon den Kauf eines ID.3 erfindet. Weil den Kauf eines Model 3 hätte wohl niemand geglaubt, dachte er. Er wusste nicht, dass die Gesamtschau seiner Inhalte ihn als Mitarbeiterebene verraten. Was für ne gottlose Nummer…

        • Fred Feuersteln meint

          27.04.2025 um 17:59

          Keine Sorge, ich kann dir dann gern die Fahrgestellnummer zur Verfügung stellen, wenn er hier ist. Oder komm mit deinen „Taycan“ vorbei, dann kannst du dir den id.3 von der Resterampe live ansehen. Angebot steht.

        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 09:51

          „Was kann ich dafür, dass Volkswagen eine Softwareoption nicht einfach serienmäßig anbietet.“
          Ernsthaft ? Dann meckere aber nicht, wenn dir was fehlt.
          Wenn ich ein auto kaufe, sehe ich mir alle optionen an und entscheide erst nach tagen, was ich haben will und was nicht.

        • Fred Feuerstein meint

          28.04.2025 um 10:58

          Mir fehlt an dem id.3 zum Resterampenpreis gar nichts. Der soll einfach nur rollen und möglichst wenig kosten. Und das wird er selbst als nackter Hirsch mit Abstandsregeltempomat. Ich muss den nicht täglich fahren, da stehen mir andere Fahrzeuge zur Verfügung.
          Und warum sollte ich so blöd sein und für eine reine Softwareoption 2600 € bezahlen? Nicht einmal wenn dadurch nur die Leasingrate deutlich erhöht wird.
          Und so toll ist der Travelassist nun wirklich nicht, fehlen Linien steigt er einfach aus und gibt lediglich einen winzigen optischen Hinweis darauf…

        • M. meint

          28.04.2025 um 16:16

          „Und warum sollte ich so blöd sein und für eine reine Softwareoption 2600 € bezahlen?“
          Streich die 2600 mal und stelle dir die Frage mal mit 7500.
          Anderer Hersteller.

    • IDFan meint

      27.04.2025 um 09:17

      Nun, du liest ja, wie man ein Auto neun Jahre am Markt attraktiv halten will. Bisher sieht es im fünften Jahr sehr gut aus. Diese Frage hatte sich ein anderer Hersteller auch gestellt. Die dachten, wir machen das mit Software. Da kannten sie aber den Kunden schlecht. Also investierten sie in einen Facelift mit neuen Radkappen und Lämpchen. Sie übersahen aber, dass die Technik veraltet ist. Denn die Fans in ihrem Stockholm-Syndrom feierten die. Der Fehler war, diese Fans kaufen nicht regelmäßig neu und andere Kunden gibt es kaum noch. So baut sich in den USA schon die erste Halde nagelneuer Facelift-Ochsenfrösche auf.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        27.04.2025 um 09:24

        Interessanterweise verkauft sich der id.3 trotz attraktivster Leasingangebote und Einstiegspreise schlecht. Na ja, vielleicht ändert ja die „hochwertige“ Stoffbespannung aus dem Discounter daran etwas. Dann würde zumindest der billige Dacia Charme aus dem Innenraum verschwinden.
        Aber Da.vid, keine Sorge, wir werden auch einen ID.3 zum Resterampenpreis erhalten. Na ja, von innen weiß ich schon jetzt dass er extrem billig aussieht.

        Antworten
        • IDFan meint

          27.04.2025 um 10:13

          Du musst doch nicht zu Unwahrheiten greifen. Die Zahlen sind für Jedermann verfügbar. Ich sehe Platz 3 in Deutschland, vor dem Ochsenfrosch, an dem angeblich jedes Teil neu ist. Die Europazahlen sehen auch nicht schlechter aus.

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 10:37

          Ich vergaß dass du dich auf den deutschen Markt zurückziehst. International würde deine Argumentation ja nicht mehr greifen. Das macht natürlich auch Sinn für ein Fahrzeug, dass eigentlich international erfolgreich sein sollte…Na ja, so erklärt sich eben auch, dass der MEB seit Auflage hinter seinen Zielen hinkt und immer noch keine Million erreicht worden ist. Blume ist not amused, mehr Modelle haben bislang nicht zu höheren Absatz geführt. Und so reiht sich ein weiteres Optikupdate um den Absatz hoffentlich anzukurbeln.

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 10:49

          Auch bei den BEV-kompaktern (C-segement) in europa liegt der ID.3 ganz vorne.

        • Powerwall Thorsten meint

          27.04.2025 um 12:03

          Die Bürogemeinschaft und ein finanziell frustrierter Börsenheld sind im Rückzugsgefecht.
          Cherrypicking at it’s best.
          Der eine schaut gerne auf Europa noch lieber auf den schrumpfenden Deutschen Markt,am liebsten in einem ganz speziellem Monat – aber 2024 war bei BEV Anschaffungen England Nr 1 und Frankreich ist schon auf der Überholspur.
          Der andere hypt jetzt plötzlich schon einmal chinesische Firmen, bei denen sich VW teuer eingekauft hat um in China überhaupt noch einen Fuß bei BEVs in der Tür zu haben.

          Fakt ist aber:
          Das angeblich „so schlechte“ Model Y war die letzten beiden Jahre das meist verkaufte Fahrzeug Weltweit.
          Auf welchem Platz es dieses Jahr landen wird?
          Time will tell.

          Ob es 2025 wieder zu Platz 1 oder „nur zu Platz 3,7 oder 10 reicht bleibt abzuwarten – ich gehe jedoch gerne folgende Wetten ein:
          Tesla wird auch dieses Jahr weltweit wieder deutlich mehr BEVs verkaufen, als der VW Konzern und das Model Y wird auch dieses Jahr wieder weltweit das meist Verkaufte BEV sein – ob es zu mehr reicht….. wie gesagt:

          Time will tell – aber nicht die Bürogemeinschaft.

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 15:59

          Einzelmodelle interessieren doch überhaupt nicht, da die hersteller unterschiedliche strategien verfolgen.
          Tesla wurde als hersteller/group bereits von BYD überholt.
          Und 2025 werden sie kaum 1,5 mio autos verkaufen.
          Time will tell…

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 18:06

          In wenigen tagen kommen die zulassungszahlen für april.
          eu-evs zeigt die von europa und dort kann man auch wunderbar den vorjahresmonat vergleichen . Freue mich schon darauf.

        • IDFan meint

          28.04.2025 um 13:30

          Der April wird wieder ein Scheibenschießen! Gut,eu-evs ist jetzt nicht mit tagesaktuellen Zahlen aller Länder ausgestattet. So digital ist Europa noch nicht. Das ist jetzt nur ne Tendenz. Aber was man bisher sieht, lässt einen schmunzeln:

          Der ID.Buzz liegt deutlich vor dem brandneuen Model Y, an dem keine Presspappe und kein Hartplastik unangefasst blieb. Das Model Y kämpft mit einem anderen MEB-Fahrzeug – dem Ford Explorer. 6 Stück sind beide auseinander. ID.3 liegt locker weit davor. Und von der Spitze haben wir noch gar nicht geredet. Da ist ein neues Fahrzeug erstmalig auf Platz 1. BYD, Xiaomi, Geely? Nein, Elroq!

      • South meint

        27.04.2025 um 09:43

        Was soll denn daran bitte attraktiv sein? Die Kunden sind doch nicht bl öd, meinst du im Ernst die Zahlen noch fünf Jahre für kosmetische Operationen und tragen den enormen Wertverlust für das alte Zeug?

        Antworten
        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 10:44

          Welcher enorme wertverlust. Mir wurden für meinen, 4,5 jahre alten ID.3 Pro mit alu, metallic, WP und grossen technikpaket und noch 93% akku 19K geboten.
          Bezahlt habe ich 37K minus 6k förderung. Der frühe vogel…

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 11:13

          Wer hat dir wann 19 k€ geboten, die bekommst du heute ganz sicher nicht mehr. Aber der hohe Wertverlust ist gut für den Gebrauchtwagenkunden. Immerhin bekommt er nur ein Zweitwagentaugliches Auto, das im Winter auf jeden Fall jede längere Reise zu einem Ladeabenteuer macht.

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 11:17

          „Ladeabenteuer“ – da kennt einer die VW-ladeplanung nicht. Man kann vorgeben wieviel ladestand bei den stationen und am ziel noch vorhanden sien muss. Das gibts nicht bei jedem.

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 11:28

          Ach, die gurkige Ladeplanung kenne ich, besonders wenn er ständig umplant weil die Reichweitenschätzung hinten und vorne nicht passt, Dazu kommt dann die niedrige Ladeleistung im Winter, wo dann nicht mal 70 kW Ladeleistung erreicht werden. Ist super, wer möchte nicht im Winter bei schlechtem Wetter doppelt so lange an einer Ladestation stehen und darauf warten, dass die gebrauchte id Möhre endlich genug Energie hat um weiterfahren zu können…

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 11:30

          Ach, die gurkige Ladeplanung von 3.7 kenne ich, besonders wenn er ständig umplant weil die Reichweitenschätzung hinten und vorne nicht passt. Denn woher kann das Auto auch wissen, dass es Berge und eine niedrige Außentemperatur gibt. Dazu kommt dann die niedrige Ladeleistung im Winter, wo dann nicht mal 70 kW Ladeleistung erreicht werden. Ist super, wer möchte nicht im Winter bei schlechtem Wetter doppelt so lange an einer Ladestation stehen und darauf warten, dass der gebrauchte id endlich genug Energie hat um weiterfahren zu können…

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 16:02

          Ich stehe nie an einer ladestation.
          Ich sitze im warmen, trinke kaffee oder essen einen burger und surfe.
          Ist eine frage der organisation – scheinst du nicht darufzuhaben…. :-))

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 16:38

          Völlig egal, was DU tust. Es geht darum, länger als nötig an irgendeiner Ladesäule stehen zu MÜSSEN, weil das Fahrzeug keine nennenswerte Ladeleistung erreicht. DAS ist der Unterschied. Hingegen verstehe ich dich, dass du dich mit der miserablen Ladeleistung im Winter arrangieren musst.

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 18:09

          Ich muss im winter an keine ladesäule. Denn ich habe das auto für meine 90km skiausflüge gekauft. Ebenso wie für die 135 km zu oma.
          Wer längere strecken hat kauft einfach den 79kwh akku für den ID.3.

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 20:09

          Dass du so „ich“ fixiert bist, ist ja hinreichend bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache. Es ist schön, dass du deinen id.3 nur für Fahrten innerorts benutzt. Deshalb findest du auch die missratene Ladeplanung und die Reichweitenschätzung so gut.
          Es soll aber Kunden geben, die wollen sowohl im Sommer als auch im Winter die gleichen Ladezeiten an der Ladesäule. Und das bietet eben der id.3 bis Baujahr Mitte 2024 nicht, da er keine nennenswerten Updates mehr erhält. Ist halt ein altes Auto so ein id.3 der bis Q3/2024 gebaut wurde. Erst ab Q4 hat sich das geändert.

        • South meint

          27.04.2025 um 20:41

          Na, hu.ms, weil du eben ein gebrauchtes Auto hast, dass zu der Zeit damals innovativ war und es da nicht viele Alternativen in dem Baujahr gibt, deshalb kriegst du noch verhältnismäßig nen guten Preis, wobei die 19T bei den KM sicher nicht stimmen. Vermutlich der Bruder des Schwagers beim Bier :-).
          Aber kaufst du dir heute, geschweige denn 2028 noch nen ID.3 für den stolzen Preis? Das ist doch des Pudels Kern….. doch sicher nicht, wenn man nen gesunden Menschenverstand hat.
          Ich hab nen ID.3 Pro S, also großen Accu, Ende 2020 gekauft für 41,5T. Dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, ich kann mir 2029 immer NUR NOCH das gleiche Modell bei VW kaufen, da ist mein ID.3 bereit IM NEUNTEN Jahr. Wer soll den sowas kaufen?

        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 17:03

          Woher weisst du, wie der ID.3 in 2028 aussehen wird aussen, innen und von der bedienung her ?
          Bisher wurde ja in relativ kurzen abständen verbesserungen vorgenommen.
          Warum sollte das in zukunft nicht mehr so sein ?
          Es kommen sicher weitere facelifts innen und aussen. Die seit letztem letztem jahr verbauten rechner sind weit umfangreicher OTA updatefähig. Und 2028 werden sicher nicht die gleichen wie 2025 verbaut.

    • Yupi meint

      27.04.2025 um 11:09

      Der so angeblich innovative Togg aus der Türkei wurde Anfang der 2010er geplant. Wird heute noch als Innovation gefeiert und soll dieses Jahr nach Deutschland kommen mit 3 Jahre Verzögerung.

      Antworten
    • elektromat meint

      28.04.2025 um 09:30

      Denk ich mir beim Golf auch bei jeder Version, geplant in den 70ern und es gibt in immer noch – wer kauft sowas?

      Antworten
    • M. meint

      29.04.2025 um 09:20

      Es ist ja schon so, dass das Auto stückweise weiterentwickelt und verbessert wird, es wird also 2029 nicht mehr das sein, was 2020 auf den Markt gekommen ist. Es sieht dem halt noch ähnlich.
      Ok, auch das stimmt ab 2026 nicht mehr.
      Letztlich zählt doch, wie sich das Auto im Vergleich zum Wettbewerb schlägt, und da muss VW diese Touchbedienung verbessern, die Optik, und aus meiner Sicht fehlt eine AHK und eine weitere Karosserievariante, die aber scheinbar nur bei Verbrennern gekauft wird.
      Die Ansprüche sind unterschiedlich, und kaufen werden das vermutlich Menschen, deren Ansprüche ein ID.3 eher erfüllt als andere Modelle.
      Meine erfüllt er wie gesagt nicht, aber stellenweise ist er näher dran als andere. Das hat nichts mit „hoch“ oder „niedrig“ zu tun, sondern mit „passend“.

      Antworten
  4. Gerry meint

    26.04.2025 um 12:08

    Da lese ich gerade der VW-Blume rüttelt schon wieder am fossilen Verbrenneraus 🙄. Er sollte sich besser darum kümmern das „Volkswagen“ mal mit ID1, ID2 und eGolf in die Gänge kommt.👍 Das braucht ja nochmal länger als beim ID3, und da waren schon die Schnecken unterwegs 😉.

    Antworten
    • hu.ms meint

      26.04.2025 um 12:39

      Na Gerry,
      einfach mal vor dem schreiben nachsehen, wann man welche BEV in D kaufen konnte:
      E-golf ab 2015 – tesla M3 ab 2019 – ID.3 ab 2020.

      Antworten
      • Gerry meint

        26.04.2025 um 17:11

        …hums, das war kein echter egolf sondern aufwändig umgebauter Verbrenner. Deswegen auch nicht weiterproduziert. Selbiges beim eup.
        Zu langsam und zu spät, das ist das große Problem bei VW. 😉

        Antworten
        • Aztasu meint

          26.04.2025 um 17:24

          Die waren aber trotzdem gut für die damalige Zeit.
          Fakt ist, asiatische Hersteller haben E-Mobilität groß gemacht und deutsche Hersteller waren sehr früh dabei. Den BMW i3 gab es auch schon ab Ende 2013. Ein Jahr zuvor kam gerade mal das erste Model S raus und hat über 100k gekostet.

        • hu.ms meint

          26.04.2025 um 18:31

          Schonmal die zulassungszahlen von 2015 bis 2019 für BEV in D und europa angesehen ? Ein paar tausend. Praktisch kein markt.
          Und 2020 haben dort die MEB-modelle sofort den spitzenplatz übernommen und seitdem nicht mehr abgegeben.
          Ich glaube, du leidest an realitätsverlust.

        • Gerry meint

          26.04.2025 um 20:13

          Humsi wie soll es denn hohe Zulassungszahlen geben wenn keine eAutos angeboten werden ? 😂 VW hätte schon damals mehr verkaufen können, der eup und Ableger wurde aber streng rationiert. Du erinnerst dich ?😉

        • Gerry meint

          26.04.2025 um 20:17

          …und der Vollständigkeit halber, ab 2010 gab es die vollelektrischen Kleinstwagen Mitsubishi imiev, Citroen zero, Peugeot ion.
          Da war VW noch im Dornröschenschlaf (bzw. mit der Manipulation von Dieselmotoren beschäftigt😉).

        • hu.ms meint

          27.04.2025 um 08:36

          Und wieder chronologisch falsch unterwegs Gerry: Die kurzzeitigen e-up preisreduzierungen (mit verlust für VW) und dadurch erhöhte nachfrage war erst 2020.

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 08:41

          Nö, stimmt nicht kleiner humus, es gab immer wieder solche Aktionen, wir hatten uns seinerzeit Ende 2018 einen e-up für lächerliche 49 € im Leasing angeschaut. Und die Aktion lief mehrere Monate. War aber dann doch zu klein.
          Aber du bist schon ein kleiner Besserwisser, nicht wahr?

        • Powerwall Thorsten meint

          27.04.2025 um 16:59

          Lustig ist auch wie die Bürogemeinschaft anfängt die Geschichte umzuschreiben – jetzt ist schon Fakt, daß plötzlich die asiatischen Hersteller die Elektromobilität groß gemacht haben.
          Warten wir noch bis nächstes Jahr, dann hat am Ende der Volkswagen-Konzern der Elektromobilität zum Durchbruch verholfen – dreist, dreister, Da.vid & Alter Egos.

    • Future meint

      26.04.2025 um 14:38

      Blume verdient das Geld mit den Verbrennern. Was soll er also sonst sagen. Und die Stimmung im Land passt ja auch zu seiner Aussage.

      Antworten
      • hu.ms meint

        26.04.2025 um 15:01

        So ist es:
        VW baut für europa unabhängig von der antriebsart die autos, die aktuell nachgefragt werden. Sh. marktanteile.
        Sollte sich die nachfrage nach BEV verändert – was ich bezweifle – sind sie aber durch die aktuell nicht ausgelasteten kapazitäten schnell anpassungsfähig.
        Ich gehe davon aus, dass schon bald nochmal sehr interessante leasing-angebote kommen werden. VW muss die eu-vorgaben so weit wie möglich erfüllen und auch die derzeitigen ID.3, die noch bis sept. gebaut werden, an den mann bringen.

        Antworten
  5. hu.ms meint

    26.04.2025 um 09:48

    Einigen die hier schreiben scheinen den begriff „face-lift“ nicht zu verstehen.
    Hat zunächst einmal überhauptnichts nicht technik zu tun.
    Der ID.3 wurde im herbst 2023 technisch verbessert – optisch nur geringfügig.
    Diesen herbst kommt das eigentliche „face-lift“.
    Technische verbesserungen im rahmen der MEB-weiterentwicklung kommen dan als nächstes wieder.
    Aber klar, jeder biegt sich das so hin wie er es gerne hätte.

    Antworten
    • IDFan meint

      26.04.2025 um 10:58

      Es handelt sich um einen weiteren Punkt des Scheiterns von Teslas Politik. Ihre Strategie war ja, ein Auto zu bauen, das die Zeit überdauert und durch aktuelle Software OTA aktuell gehalten wird. Jetzt mussten sie lernen, ein Facelift braucht es trotzdem. Was sie nicht gelernt haben ist, es benötigt auch permanente technische Aktualisierungen.

      VW weiß das und hält die Autos aktuell. Dabei hilft natürlich, dass sie mit der MEB nur ein Chassis updaten müssen. Aber es ist den Anderen ja nicht verboten, ihr Volumen auf nur einer Plattform anzubieten. Noch schlauer ist bei VW, es wird auch keinen radikalen Umstieg geben. MEB-MEB+-SSP ist ein fließender Übergang, da muss nicht groß umgerüstet werden. Die SSP ist eine MEB von 2029, nicht etwas ganz anderes.

      Bezogen auf den ID.3 gab es ja schon eine Modellpflege und technische Modellpflege, jetzt ein Facelift und technisch wird er auch noch aktuell gehalten. Denn bis zum Nachfolger sitzt man nicht die Zeit aus, so wie das bei Tesla der Fall ist.

      Antworten
    • Aztasu meint

      26.04.2025 um 17:37

      MEB+ wird aber auch technisch noch Verbesserungen bringen. Die Akkugröße dürfte beim Einstiegsmodell von 52kWh auf 56kWh anwachsen, dieser 56kWh Akku könnte die Einheitszelle aus der eigenen Batteriefertigung sein, da Stückzahlen aber begrenzt sind und die Akkus ohnehin erstmal in ID.2 und Co. verbaut werden wird man wahrscheinlich die bereits erhältliche 59kWh als Standard einsetzen. Damit sind dann 435km WLTP immer Standard. Beim 56kWh Akku und 59kWh Akku dürfte die Ladezeit auf 20-21 Minuten fallen. Der 77kWh Akku wird wohl komplett durch den 79kWh Akku ersetzt. Und zwischen 59kWh und 79kWh könnte es z.B. einen neuen Akku mit 69kWh geben. Dieser dürfte dann 510km Reichweite bieten. Der 79kWh Akku dürfte 585km auch als nicht-GTX Modell bieten. Und diese Zahlen basieren noch auf der alten Motor-Konfiguration. Der APP550 Motor könnte in einer in der Leistung gedrosselten Variante kommen und so die Effizienz erhöhen. Und der Innenraum wird deutlich überarbeitet. Man darf also gespannt sein. Volkswagen hat das beste 400V System und 400V Fahrzeuge auf dem Markt und werden den Vorsprung durch MEB+ ausweiten. Wie gesagt, wenn bezahlbar und 400V dann Volkswagen ansonsten 800V und gerne auch Premium wie im Mercedes CLA oder BMW iX3. Alles andere ergibt keinen Sinn, insbesondere nicht Tesla die eigentlich die schlechtesten Fahrzeuge der Branche verkaufen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        26.04.2025 um 18:34

        52 kwh, 58 kwh und 77 kwh sind vom gleichen typ.
        Die neueren versioenn haben 1-2 kwh mehr.
        Alles andere ist nicht offiziell bestätigt und deshalb nur vermutung.

        Antworten
      • CJuser meint

        26.04.2025 um 19:49

        Das von dir beschriebene 69 kWh Pack (10 Module), fände ich viel wichtiger als Basis bei den größeren MEB-Modellen (ID.4, ID.5, ID.7 und die Konzerngeschwister).

        Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      26.04.2025 um 20:17

      Humsi, der id.3 wurde erst Mitte 2024 technisch verbessert, Ende 2023 war es lediglich ein billiges Optikupdate. Bleib bei den Fakten, ich weiß das fällt dir schwer.

      Antworten
    • Peter meint

      28.04.2025 um 11:41

      2023 – optisches Update
      2024 – technisches Update (neues Infotainment, Batteriekonditionierung, Akkus)

      Ich vermute mal, wenn 2026 wirklich ein weiteres Update kommt, dann wird sich das vielleicht auf die Bedienung beziehen, in Richtung mehr Knöpfe, weniger Touch-only und vielleicht noch die Außen-Optik etwas weiter angleichen. Wobei ich bei der Optik eigentlich ID.4/5 als am stärksten „vom Markengesicht“ abweichend wahrnehme. Der neue (aktuelle) Tiguan hat ja vorne auch ein neues Design bekommen.

      Antworten
  6. NeutralMatters meint

    25.04.2025 um 23:50

    Wenn je ein Dienstwagen nötig wäre und auf nichts anderes als VAG-Marken zurückgegriffen werden kann, was sinnig im Segment der Kompaktwägen zu verorten wäre, dann liegt der ID.3 recht weit vorn – einfach der Verfügbarkeit wegen – so unsympathisch und überheblich die Marke VW selbst auch ist.

    Sollte der AP550 und die 79kWh Batterie einzug halten, aus dem GTX zum ProS, wäre das eine gute Kombination.
    Mit dem Facelift, wie es aktuell ist, wirkt der ID.3 eigentlich ganz annehmbar, die schwarze Blende, wie sie früher auf der Motorhaube angebracht war, wirkte unförmig – nur abspecken könnte der ID.3, denn als GTX oder ProS wiegen die Fahrzeuge knappe 2t.

    Antworten
    • Aztasu meint

      26.04.2025 um 17:41

      Genau diesen Schritt wird man denke ich gehen. Aber selbst ohne APP550 Motor sind rechnerisch mit minimalen Änderungen 585km drin, welcher Kompaktwagen der kein SUV ist bietet das. Weltweit gibt es da tatsächlich nichts. Ich denke man darf gespannt sein. Beim ID.4 wird sich sogar noch deutlich mehr tun als beim ID.3 und damit wird der ID.4 zu einem der besten Preis-Leistungsangebote auf dem Markt

      Antworten
  7. Monica meint

    25.04.2025 um 20:56

    VW schläft gerne etwas länger. Anfang der 90er bin ich Scenic gefahren. War ok, den mainstream hat aber VW später mit dem Tiguan etc. abgeräumt. Wer glaubt das VW nicht Auto kann, der glaubt auch an den Osterhasen und das ffp2 Ma sken gegen Vir en helfen.

    Antworten
    • Future meint

      25.04.2025 um 21:30

      Ist die Monica also so eine Verschwörungstheoretikerin. Das erklärt so einiges, was sie in den letzten Wochen alles veröffentlicht hat. Aber in dem Alter kommt das häufiger vor. Es passt auch in diese düstere wissenschaftsfeindliche Gesellschaft.

      Antworten
      • Tim Leiser meint

        26.04.2025 um 21:52

        Bei Monica stimmt ganz gewaltig was nicht

        Antworten
      • Monica meint

        27.04.2025 um 09:50

        future

        deswegen wurden auch 2/3 der co vi d Seiten geschwärt, weil wissenschaftlich nicht haltbar. Aber schön wer sich die **eise hat spritzen lassen.

        Antworten
    • Kirky meint

      26.04.2025 um 10:50

      Scenic Van vs Tiguan SUV finde den Fehler.

      Antworten
      • Monica meint

        27.04.2025 um 09:49

        Wie manche etwas nennen ist belanglos. Die Fahrzeuge sind identisch und können verglichen werden. Lustig wird es wenn die Kirchengemeinde anfängt, einen ID7 mit einem Model 3 oder why zu vergleichen, wie ständig zu im T FF Forum. Das ist echt lustig dort zu lesen, auch wie die das Weltklima retten wollen, mit WP und Tempolimit. Herrlich.

        Antworten
      • Monica meint

        27.04.2025 um 09:51

        suv, van… wo ist der unterschied. schau dir beide fahrzeuge an, kann man gut vergleichen.

        Antworten
  8. Paul L meint

    25.04.2025 um 20:26

    Endlich, nach 7 Jahren(!) wird das Innen- und Außendesign beerdigt!
    Für die EU zu progressiv, für China zu wenig progressiv.
    Das Design war kein „Must-have“ !
    Dieses Auto wird viele Verbrennerkunden ins BEV Zeitalter abholen.

    Wird interessant zu sehen sein, ob das Modell auch MEB+ inkl. „Cell to Pack“ schon hierbei zum Zuge kommt. Beim ID2 soll das ja schon eingesetzt werden.
    @Aztasu: Meinung?

    Was in China alles ab 2026 passiert, hat man nur in Teilen in Peking diese Woche gezeigt.
    VCTC, Anhui und Xpeng bewegen dort schon richtig was!
    Damit sollte VW preislich und digital wieder auf der gewünschten Höhe sein!
    Da muss man mal sehen, ob die Chinesen noch ausländische OEMs kaufen wollen.

    In der EU kommen:
    2025 ID3 PA
    2026 ID2 / ID2-SUV / T-ROC Hybrid
    Golf-Kombi Hybrid
    ID4 PA / A-SUV Neu = 7 Sitzer?
    2027 ID1 / ID7 PA

    Da kommt Skoda, Audi und Cupra noch hinzu.

    Welcher OEM bietet mehr Auswahl für die Kunden?
    DDR-Style kann ein anderer Hersteller besser. Der hat aber gerade viele politische Probleme. Das ist aber deren Problem.

    VW muss selbst an den Kosten arbeiten das darf trotz guter Aufträge in Wolfsburg jetzt nicht aufgehoben werden!

    Antworten
    • CJuser meint

      26.04.2025 um 20:07

      Ein Golf Variant Hybrid soll noch kommen? Eher unwahrscheinlich. Genauso wenig kommt wohl noch ein siebensitziges BEV SUV bei VW. Die letzten beiden wirklich neuen MEB-Modelle, werden die Serienversion des Skoda „Space“ und der Audi Q2 e-tron sein. VW hätte die ganzen Jahre den ID.6 in der Schublade gehabt, jetzt ist der schon fast veraltet. Ein solches Fahrzeug kommt dann eher auf Basis des SSP. Allerdings könnte vorher der Touareg auf Basis des PPE neu aufgelegt werden.

      Antworten
  9. Matze meint

    25.04.2025 um 15:04

    Powerwall Thorsten meint
    25.04.2025 um 13:37
    „…..

    Wie schon vermutet, gibt es weitere Veränderungen, die peu à peu ans Licht kommen:
    Auch das Bremssystem des neuen Tesla Model. Y soll ein Hybrid System aus Steer By Wire und Mechanik sein.“

    Bremst da die Lenkung mit?

    Antworten
    • B.Care meint

      25.04.2025 um 16:30

      Toll was Tesla alles bringt, das wird die deutschen Kunden in Massen in die Niederlassungen treiben oder die Bestellserver zum Glühen bringen :-)

      Antworten
      • Future meint

        25.04.2025 um 17:09

        VW bietet Stoffbespannung mit Tasten. China braucht aber Blingbling. Das wird bestimmt das letzte Facelift vom ID3.

        Antworten
        • B.Care meint

          25.04.2025 um 19:32

          Die können ja Strasssteinchen auf die Tasten kleben :-)

        • Future meint

          25.04.2025 um 21:33

          Gute Idee. VW könnte auch den Stoff mit Computerdisplays bedrucken, um so mehr Digitalisierung zu simulieren.

        • B.Care meint

          26.04.2025 um 00:25

          VW muss nichts simulieren, da ist alles echt. Du weisst ja für was Blingbling eigentlich steht, für mehr Schein als Sein. China eben..
          Der ID.3 ist für europäische Kunden gebaut, zum Glück, sonst wüsste ich nicht was ich hätte kaufen sollen.
          Die Chinesen sollen gerne ihre eigenen Autos kaufen, die passen besser zu deren Anspruch. Alles gut, alle glücklich, alle machen ihr Geschäft. Nur Tesla hängt überall in der Luft, schade für die einst innovative Marke, aber so ist das, disruptoren werden disruptiert. Gewöhn dich besser daran, spart dir Dauerfrust.
          .

        • hu.ms meint

          26.04.2025 um 08:45

          Immer noch nicht bei dir angekommen, das die VWgroup für jeden der 3 grossen märkte separste modelle bringen wird ?

        • hu.ms meint

          26.04.2025 um 09:25

          Wie kommst du auf ID.3 und china ?
          VW hat doch erst diese woche die neuen modelle für china vorgestellt.
          Und unter scout kommen neue modelle für USA.
          Nur mit anpassung an den regionalen geschmack können zukünftig insges. grosse stückzahlen verkauft werden.
          Möglichst viele technische gleichteile – aber blech, innenausstattung und bedienkonzept regional angepasst.
          Der markt verändert sich – die herstellen müssen sich mit verändert – oder mit nur 2 massenmodellen an stückzahlengrenzen stossen, die mit 1,7 mio. ohnehin gut sind.

    • Powerwall Thorsten meint

      25.04.2025 um 16:49

      Du hast bei der Englischen Sprache wahrscheinlich einige Defizite, aber ich helfe gerne aus – Sandy Munro erklärt dir das in einem Video sehr ausführlich – ah, blöd der spricht ja auch nur Englisch.
      Dann bleibt das Thema für dich wohl ein Geheimnis, aber Hauptsache es bremst sehr gut.

      Antworten
      • IDFan meint

        26.04.2025 um 12:09

        Thorsten, wenn du in dem verrücken Internetz bist, hast du sicher schon gesehen, dass sich vom revolutionär-neuem Model Y, bei dem keine Plaste und Elaste unangefasst blieb, bereits Lagerbestände gebildet haben. Da war die Story aber schnell over.

        Antworten
  10. Realist meint

    25.04.2025 um 14:09

    Mal sehen ob Zwickau für das Facelift auch wochenlang die Produktion stoppt.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      25.04.2025 um 14:17

      Nö, es werden keine Blechteile beim Facelift angefasst. Es sind nur Kunststoffteile die im Innenraum und etwas Farbe aussen. Das Facelift ist eher kosmetischer Natur. Aber nur Volkswagen ist in der Lage umfassende Facelifts zu machen, das ist ja hinreichend bekannt…

      Antworten
      • brainDotExe meint

        25.04.2025 um 14:39

        Was ja bei einem Facelift normal ist.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        25.04.2025 um 16:09

        Stimmt, das sieht man ja beim aktuellen i4, da gab es als Highlight des umfassenden Facelifts anders geformte Luftausströmer im Innenraum. Das ist das weltbekannte Premiumfacelift…

        Antworten
        • brainDotExe meint

          25.04.2025 um 16:49

          Genau, das technische „Facelift“ erfolgt später und hat mit dem richtigen (optischen) Facelift nichts zu tun.

    • Marc meint

      25.04.2025 um 14:24

      Hahaha, der war gut.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        25.04.2025 um 14:37

        Find ich auch. Immerhin wird es Stoffbrspannung geben. Das ist ne echte Produktaufwertung.

        Antworten
        • hu.ms meint

          26.04.2025 um 09:28

          AB Mj. 2026 – also frühestens im okt.25 ausgeliefert.

        • Fred Feuerstein meint

          26.04.2025 um 20:20

          Könnte Spuren von Ironie enthalten…Achtung, nicht verschlucken…
          Apropos, na hast du deine 1000 € Einsatz verloren? Es ist so lustig…

        • Freddy K meint

          27.04.2025 um 22:48

          Besser Stoff als Kunststoff wie bei manchen Ami..

        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 10:07

          Fredi, meine tesla-hebel-put aktionen schreibe ich immer in tesla-themen.
          Solltest du nach jahren schon bemerkt haben.

        • Fred Feuerstein meint

          28.04.2025 um 11:00

          Ich finde es trotzdem mehr als amüsant…

  11. Marc meint

    25.04.2025 um 12:57

    Das Elektroauto hat noch schnelle Innovationszyklen. VW hat das im Griff und geht da regelmäßig ran. Nur Tesla macht nichts und wundert sich, dass sie durchgereicht werden. „Aber wir waren doch mal so toll!“. Ja. Als die Karre nagelneu war und die Konkurrenten noch keine Angebote hatten. Das ist aber schon was her.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      25.04.2025 um 13:08

      Also was passiert denn beim neuen ID.3…Nur Optikaufwertungen, wie eine billige Stoffbespannung…Du hast natürlich vollkommen Recht Dav,id, nur Volkswagen kann vollwertige Facelifts, Hier werden sogar neue Tasten verbaut, eine Sensation. Na ja, zumindest im Volskwagenkonzern. Ansonsten wo ist denn hier die 800 V Technik? Ach kommt gar nicht? Na sowas…

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        25.04.2025 um 13:16

        Unter Tesla-Artikeln liest man doch immer, dass 800V keine Vorteile bietet und nur Ressourcenverschwendung ist?

        Antworten
        • Mäx meint

          25.04.2025 um 13:33

          Andersherum wird ein Schuh draus.
          Ständig wird sich darüber lustig gemacht, dass Tesla noch 400V anbietet, selbst nach dem Update.
          Und nur 800V ist das einzig Wahre.
          Aber VW macht ebenfalls ein Update und ebenfalls weiterhin mit 400V und das ganze noch 1 Jahr aber es ist alles in Butter?
          Einfach mal die gleichen Maßstäbe ansetzen.

        • Dieseldieter meint

          25.04.2025 um 13:53

          VW bzw deren Anhänger sehen den id.3 sicherlich nicht als Technologieführer. Das ist bei Tesla anders. Da kommt weder 800V, noch sind die Reichweiten und Ladezeiten ungeschlagen, und autonom fährt auch nichts. Wenn man fragt, wo denn für den Kunden der Vorteil liegt, kommt nur: „Ja… Software halt“

          Deshalb der Kommentar.

        • Fred Feuerstein meint

          25.04.2025 um 13:57

          Tesla sieht sich nicht als Technologieführer und auch nicht als Premiumhersteller. Das ist in keinem Geschäftsbericht aufgeführt.

        • Marc meint

          25.04.2025 um 14:22

          Geh davon aus, dass noch in diesem Jahrzehnt die 800 V Technik im VW Konzern in die Kompaktklasse kommt. Die wird top down ausgerollt. Und nicht wie bei Tesla gar nicht.

        • Fred Feuerstekn meint

          25.04.2025 um 14:39

          Ah ja, der id.7 hat ja schon 800v, ach ne, doch nicht.

        • brainDotExe meint

          25.04.2025 um 15:16

          @Fred:
          Der Porsche Taycan hat 800V, der Audi E-Tron GT und A6.
          Top down halt.

        • Fred Feuerstein meint

          25.04.2025 um 16:12

          Und was hat Porsche und Audi mit der Marke Volkswagen zu tun? Gar nichts? Ah ja, danke für deinen sinnfreien Einwand.
          Die id Modellreihe des Volkswagenkonzern basieren allesamt auf dem vom Schnabelschuhträger Da.vid viel zitierten „museumsreifen“ 400 V Bordnetz.

        • brainDotExe meint

          25.04.2025 um 16:50

          Es ging ja nicht um die Marke VW sondern den VW Konzern.

        • Aztasu meint

          26.04.2025 um 17:43

          VW hat das beste 400V System der Welt. Dadurch können sie sich das noch erlauben, die Autos sind einfach rundum gelungen und werden mit MEB+ nochmals besser. Das sieht bei anderen ganz anders aus.

        • Cary Schitt meint

          26.04.2025 um 19:11

          Also da hätte ich mehr von meinem geliebten Volkswagenkonzern erwartet…Jetzt kommt das dritte Facelift für den id.3 und es ist nur ein bisschen billige Optik wie Stoffbespannung und Tasten? Dafür braucht es ein Facelift?
          Die museumsreife 400 V Technik bleibt bestehen…Dafür dass Volkswagen der Technologieführer im Massenmarkt werden möchte ist das schon sehr sehr dünn…

      • Fred Feuerstein meint

        25.04.2025 um 13:19

        800 V Technik wird kommen, es ist eine Frage der Zeit bis das in der Masse der Fahrzeuge einzieht. Aber unser Schnabelschuhträger vergisst regelmäßig dass sein Lieblingskonzern über 95 % der Fahrzeuge mit wörtlich „museumsreifer 400 V Technik“ anbietet.

        Antworten
      • hu.ms meint

        25.04.2025 um 13:45

        Fredi,
        entweder stellst du dich dumm oder hast keine ahnung !
        MEB bleibt bei 400V. Die grosse plattform von Audi + Porsche bekommt 800V technik. Später evtl. noch der ID.7.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        25.04.2025 um 14:42

        800 V im Volumensegment macht heute ggf. wenig Sinn. Da müssen eher die Kosten runter.
        Die Marke VW sieht sich hier auch nicht als Technologieführer, also hat man auch nicht den Anspruch.
        Das ist dann eher der Anspruch der Konzernschwestern Audi und Porsche.

        Antworten
        • Cary Schitt meint

          27.04.2025 um 19:36

          Hm, interessant Brain, da sind sie wohl schlecht informiert. Der Herr Blume, seines Zeichen CEO von Volkswagen, hat etwas anderes verlauten lassen. Er strebt die Technologieführerschaft für Volkswagen (Marke) an.

    • Powerwall Thorsten meint

      25.04.2025 um 13:37

      Liebe Bürogemeinschaft ihr wollt es wieder einmal lesen, da Ihr wieder völlig ohne Not OT den Marktführer ins Spiel bringen müsst?

      Gerne;

      Veränderungen bei Teslas Model 3 und auch beim Model Y

      Liebe Bürogemeinschaft
      Diese Fakten sind gespeichert und ihr werdet sie bekommen, so oft ihr danach ruft und euren FUD hier wieder und wieder verbreiten wollt.

      Wie schon vermutet, gibt es weitere Veränderungen, die peu à peu ans Licht kommen:
      Auch das Bremssystem des neuen Tesla Model. Y soll ein Hybrid System aus Steer By Wire und Mechanik sein. Warten wir mal ab, bis das dann in live unter die Lupe genommen werden kann .

      Auch hat Tesla wohl einen neuen Schmierstoff entwickelt, der so bisher noch nicht eingesetzt wurde, was zum Effizienzgewinn auch wieder einen kleinen Beitrag leistet.

      Aber da werden wohl noch viele andere Kleinigkeiten, die es eigentlich gar nicht geben darf an den Tag kommen.

      Auch beim Modellwechsel des Model 3 habt ihr immer und immer wieder den selben Quatsch erzählt – dadurch wird aus der blanken Unwahrheit natürlich keine Wahrheit, aber Wahrheit ist ja auch nicht das Ziel der Bürogemeinschaft, sondern man möchte potentielle Interessenten verunsichern, ihre deutsche Angst bespielen und Zweifel sähen.

      Wie schon so oft zuvor möchte ich hier die interessierte Community an dieser Stelle aufklären.
      Nun also zu einigen Veränderungen beim Modelwechsel:

      Thema Aerodynamik und Reichweite:
      Der Luftwiderstandsbeiwert wurde durch Veränderungen der Karosserie auf 0,219 gesenkt, was die Reichweite um 5-8% verbessert hat. (Bis zu 629 km WLTP)

      Thema Interieur und Komfort:

      Modernisierter Innenraum mit geräuschdämmenderen Materialien.

      Neuer 8 Zoll Touchscreen im Fond zur Klimasteuerung und für Videos, Spiele etc

      Belüftete Vordersitze

      Neues Soundsystem mit 17 Lautsprechern

      Thema Design und Ästhetik:

      Anderes Design mit Schmaleren Matrix LED Scheinwerfern und schlankeren Rückleuchten.

      Neue Felgen Designs und neue Farben (Stealh grey und ultra red)

      Thema Technik:

      Alle Kameras mit höherer Auflösung
      Einführung der Hardware 4 Bordcomputer

      Verändertes Fahrwerk, welches wohl deutlich komfortabler sein soll, ohne an Fahrdynamik einzubüßen.

      Ich denke, daß diese Veränderungen (um nur die wichtigsten zu nennen) das Fahrzeug auf ein nochmals deutlich höheres Level an Effizienz und Komfort gehoben haben.

      Über die permanenten Veränderungen der Software (auch für alle älteren Model 3) wollen wir an dieser Stelle aber gar nicht erst sprechen – ja jetzt gibt es auch für alle Modelle der letzten 3 Jahre Matrix LED Scheinwerfer- das würde für manchen Mitbewerber eher peinlich werden.

      So liebe Bürogemeinschaft geht um ein echtes Update, da könnte sich manche OEM mehr als eine Scheibe abschneiden.

      Übrigens werden beim Model Y Update sicher noch einige hinzukommen, die noch gar nicht publiziert wurden.
      Dem aufmerksamen Beobachter könne beispielsweise die durch Zweiteilung deutlich reparaturfreundlichere Heckklappe aufgefallen sein, um nur 1 Beispiel zu nennen.
      Weitere Neuerungen, die langsam bekannt werden:
      Das Neue Model Y Juniper ist etwa 2,5cm länger, das klingt zwar nicht viel bringt aber weitere 100l Ladevolumen und damit knapp 2000 l
      Die Kabine soll deutlich leiser sein (20%)
      Die Rücksitzlehnen lassen sich einzeln elektrisch umlegen, aber auch wieder aufrichten und nach Belieben positionieren.
      Die Sitzbank ist jetzt sowohl länger als auch höher, um noch mehr Sitzkomfort zu bieten.
      Der Centerscreen ist jetzt 15,4 Zoll.

      Wem die 5-10 Minuten kürzere Ladezeit je Ladevorgang, die jedoch für wahrscheinlich höchstens 90% der Normalfahrer 1 oder 2 mal pro Jahr auf Urlaubsfahrt relevant ist (wir sprechen hier übrigens von etwa 30 Minuten auf 1000 km Strecke), der soll sich eben ein Fahrzeug mit „schnellerer“ 800V Technik kaufen, für wen ein HUD wirklich kaufentscheidend ist, der soll sich eben das entsprechende Fahrzeug aussuchen – für alle Anderen ist das Preis-Leistungsverhältnis von Tesla als Gesamtpaket wohl kaum zu schlagen.

      Einfach mal Probe fahren, das Grinsen in eurem Gesicht kann ich von hier aus sehen ;-)

      Antworten
      • hu.ms meint

        25.04.2025 um 13:47

        Wirklich lustig Thorsten, du kopierst hier auch immer wieder rein.
        Und ein tesla MY kostet 15.000 € mehr als ein ID.3.
        Welch dummer vergleich.
        Noch dazu wird ID.3 D 2025 mehr verkauft.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        25.04.2025 um 14:46

        Hui, geht’s der Gartengemeinschaft jetzt besser?
        Der Schmerz scheint ja schwer zu sitzen, wenn man so mit Nebensächlichkeiten und Vermutungen ausholen muss.

        Unterm Strich gibt’s immer noch keine Standesgemäße Ausstattung wie HUD, Schiebedach, Echtleder, etc.

        Von daher würde bei mir kein Grinsen aufkommen. Auch wenn ich letztens bei einem Kollegen probegefahren bin. Es ist halt eben ein Elektroauto unter vielen, dazu mit spartanischer Ausstattung.

        Antworten
        • hu.ms meint

          26.04.2025 um 09:35

          Naja, beschleunigung und höchstgesschwindigkeit sind schon besser als bei den MEB. Was für die „show-typen“ an ampel und AB eben.

      • ID.alist meint

        25.04.2025 um 16:47

        War das die „Wunsch Dir was“ Liste?
        30 minuten Laden beim MOdel Y bei 1000km. ROFL
        Einen neuen Schmierstoff, Du meinst Getriebeöl, oder? Da reicht es wenn man bei Shell, Castrol oder wemm auch immer kurz anruft.

        Leiser? Es war langsam Zeit, auch für den polternden Fahrwerk.

        Einfach mal Probe fahren, das Grinsen in eurem Gesicht kann ich von hier aus sehen ;-)

        Glaube ich nicht, da ist viel zu viel an diesen Auto was mir nicht gefällt, und Längsbeschleunigung beeindruckt mich lange nicht mehr.

        Antworten
      • Monica meint

        25.04.2025 um 20:58

        Powerwall Thorsten

        ………

        warum steht eigentlich Power in deinem Nickname. Schlaf tablet e wäre angebrachter. und dann noch einen copy and paste Beitrag. Trauriger geht es kaum noch.

        Antworten
  12. Futureman meint

    25.04.2025 um 12:14

    VW bleibt halt weiterhin sehr langsam in der Entwicklung. Fast 2 Jahre für ein Facelift ist schon heftig im Gegensatz zu den chinesischen Herstellern, die im Monatstakt komplett neue Modelle auf den Markt bringen.
    Und jetzt hat VW in China versucht mit der Entwicklungszeit mitzuhalten. Das Ergebnis: Das neueste Modell musste auf die Messe geschoben werden, da nicht fertig : – )

    Antworten
    • Aztasu meint

      25.04.2025 um 13:12

      Lol du redest Stuss. Tesla braucht 5 Jahre für ein Facelift und die Fahrzeuge werden dann sogar teilweise schlechter als zuvor

      Antworten
    • brainDotExe meint

      25.04.2025 um 13:23

      2 Jahre für ein Facelift ist doch relativ schnell. Branchenüblich, unabhängig was irgendwelche China Start-ups machen, sind 3-4 Jahre.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        25.04.2025 um 13:54

        Lustig, wer hier so alles wirklich Stuss redet.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          25.04.2025 um 14:47

          Kein Stuss sondern Fakt.
          Du kennst dich anscheinend und er Automobilbranche nicht aus.
          Typische Fahrzeugzyklen sind 7-10 Jahre und nach 3-4 Jahren kommt ein Facelift. Das ist Fakt und damit rechnen die Kunden auch.

          In seltenen Fällen gab es zwei Facelifts in einem Zyklus.

    • hu.ms meint

      25.04.2025 um 13:50

      Und was nützen dir die neuen chinesischen modelle, wenn du sie nicht kaufen kannst.
      Telsa-facelifts dauern noch viel länger als die 2-3 jahre bei VW-MEB. Hardware-nachteile werden also schneller korrigiert.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        25.04.2025 um 13:59

        Laß dir mal den Unterschied von einem VW Facelift und 70% neuer Teile bei einem Tesla Refresh erklären.
        Dann darfst du mal den Quotienten aus neuen Teilen und dafür benötigter Zeit bilden.
        Mit den Fakten darfst du dann die Community gerne erhellen – oder zündest du lieber noch ein wenig, um deine Börsenkompetenz zu kompensieren?

        Antworten
        • Future meint

          25.04.2025 um 14:39

          Tesla und VW sind eben zwei vollkommen verschiedene Welten. Vielleicht ändert sich das, sobald VW die Technologie von Rivian intergiert hat in Europa. Das dauert aber noch ein paar Jahre. Vielleicht sind die chinesischen VWs auch besser geworden mit der chinesischen Technologie. Das wird man beobachten. Es bleibt spannend.

        • hu.ms meint

          26.04.2025 um 15:11

          Wieso verschieden welten. Die bedienelemente sind anders angeordnet.
          ist geschmackssache.
          Mehr können beide per saldo nicht.
          Mein ID.3 fährt auch die landstrassenkurven ohne lenkeingriff – aber überwachen muss man ihn. Genauso wie die teslas.
          Wo ist also der grosse vorteil für den nutzer ?

  13. F. K. Fast meint

    25.04.2025 um 12:00

    Meine Wünsche:
    – Lenkrad mit echten Tasten
    – 4 Fensterhebertaster (sie können auch gern in der Mitte sein – Tipp an VW: das spart Taster)
    – vernünftige Armlehne vorn
    – kein Hochglanzplastik mehr serienmäßig
    – Drehregler für Temperatur, Lüfterstärke, Luftverteilung, Lautstärke
    – Taster für Sitzheizung
    – klassischen Drehregler für Licht (kann ja auch der Blinkerhebel sein)
    – Frunk (groß genug für 8m AC-Ladekabel und Notladeziegel)
    – serienmäßig Sitzheizung vorn (optional hinten), Rückfahrkamera, ACC

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      25.04.2025 um 12:04

      … optional bis zu 10 Jahren belastbare Vollgarantie (ohne beim Preis gleich frech zu werden)

      Antworten
    • hu.ms meint

      26.04.2025 um 09:40

      Ich habe mich schon nach 1 woche der 4,5 jahre an alles gewöhnt und keine bedienprobleme. Nur die tasten am lenkrad müssten verbessert – haptischer – werden.
      So subjektiv sind die anforderungen.

      Antworten
  14. Anti-Brumm meint

    25.04.2025 um 11:51

    „Zudem würden Dach und Heckklappe fortan in der Wagenfarbe lackiert, was den Wagen mit Batterie im Fahrzeugboden flacher und damit nochmals dynamischer erscheinen lassen soll.“

    Lol. Ja, genau das ist der Hauptgrund. Nicht, weil man mit nur einer Farbe Produktionskosten spart.

    Wie auch immer, der ID.3 hat eine weitere Aufwertung sicher verdient.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      25.04.2025 um 12:02

      Wenn ich die Wahl habe, nehme ich selbst bei gleichem Preis immer nur einfarbig. Die Betonung liegt auf „farbig“, also etwas Lebendiges – grün, blau, rot, orange – Hauptsache kein Shade of Grey.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        25.04.2025 um 13:03

        F. K. Fast

        Ich finde diese ganzen Grautöne auch furchtbar….

        Antworten
  15. David meint

    25.04.2025 um 11:48

    Der Marktführer, der so überlegene Technik besitzt, dass er neben normalen Fahrzeugen auch Plattform, Komponenten, IT-Architektur und autonome Fahrzeuge verkaufen kann, hält alle Fahrzeuge frisch. So muss das sein. Seine MEB ist das Meisterstück, einfach großartig!

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      25.04.2025 um 16:18

      Stimmt, der id.3 erhält jetzt mit dem neuen Facelift bahnbrechende Stoffbespannung und echte Tasten. Das ist überlegene Technik. Ach Moment, er basiert ja immer noch auf der von dir viel zitierten museumsreifen 400 V Technik. Na ja, er muss ja nur noch in Europa verkauft werden, in anderen Ländern ist die MEB Plattform ja bereits gescheitert. Wobei nicht ganz: Mahindra nimmt für das Entwicklungsland Indien ein paar MEB Komponenten ab, die hatten keinen hohen Anspruch und kaufen die Komponenten zum Schleuderpreis.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        25.04.2025 um 16:45

        Stimmt, und Ford hat sich da ja auch etwas aufquatschen lassen – derweil versuchen sie mit lustigen Buchstaben wie ST oder RS die fehlende Leistung wenigstens optisch zu imitieren – noch mehr Buchstaben wie GTI oder Turbo wahr Ihnen wahrscheinlich zu teuer
        :-)

        Antworten
  16. Aztasu meint

    25.04.2025 um 11:41

    MEB+, here we go. Der beste elektrische Kompaktwagen wird nochmals besser. 52kWh Akku.dürfte entfallen und der 56kWh Akku aus dem ID.2 oder sogar der bereits erhältliche 59kWh Akku als Einstiegsversion angeboten. Ladezeiten werden mit dem 56kWh Akku auf 20-21 Minuten sinken, mit dem 59kWh Akku wird es wohl bei 23-24 Minuten bleibem, mal sehen. Der 77kWh Akku dürfte durch den 79kWh Akku aus dem ID.3 GTX ersetzt werden und dann auch ohne GTX hohe Reichweiten ermöglichen

    Antworten
    • EdgarW meint

      25.04.2025 um 12:59

      Die höheren Reichweiten ggü dem ID.3 Pro S hat der GTX vor allem, weil er mit dem neuen APP550 statt dem alten APP310 Antrieb ausgestattet ist. der APP550 wird dann hoffentlich endlich in den Pro S Einzug finden, im Elroq mit großem Akku ist das ja bereits der Fall. Und vielleicht kann VW sich dann ja auch überwinden, APP550 auch mit dem 59er Akku, mit reduzierter Leistung, anzubieten.

      Antworten
      • Aztasu meint

        25.04.2025 um 13:14

        Ich gehe stark davon aus das der APP550 inkl 79kWh Akku für nicht GTX Modelle angeboten wird, bzw. es eine leistungsschwächere Abwandlung davon gibt

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          25.04.2025 um 13:27

          Wie? Hast du noch keine Pressemappe hierzu gefunden?

        • Powerwall Thorsten meint

          25.04.2025 um 13:44

          Doch die Pressemappe gibt es schon.
          Er kam leider vor lauter Galle und Schaum, den er in diversen Threads unter all den vielen Namen posten muss noch nicht dazu die wenigen Neuerungen in Gänze zu erfassen.
          Geben wir ihm noch ein paar (hoffentlich noch bezahlte) Überstunden am Wochenende, dann ist er wieder besser informiert am Start.

        • Fred Feuerstein meint

          25.04.2025 um 13:59

          Er konnte auch nicht die Pressemappe zur Anbindung der 800 V an die Wankstabilisierung des Taycans posten. Auf den Link hierzu warte ich noch immer…

        • IDFan meint

          26.04.2025 um 12:19

          Da ich ja mit Aztasu dieselbe Person bin, gebe ich dir den Link, Freddy! Sorry, Aztasu. 😉

          Da das mit direkten Links hier immer schwierig ist, gebe ich dir den relevanten Satz. Den kannst du in eine Suchmaschine deiner Wahl eingeben und findest so sofort den vollen Artikel, um dir die Fahrwerksfunktionen noch genauer zu erklären. Für deinen Taycan – im nächsten Leben. Here we go:

          Die nötige Energie bezieht das System aus der Hochvolt-Batterie, und zwar direkt, ohne Umweg über einen Spannungswandler.

        • Aztasu meint

          26.04.2025 um 17:49

          Im englischer Sprache gibt es einen Motortrend Artikel über den neuen Porsche Taycan, da gibt es einen Abschnitt über den Wegfall des DC-DC Wandlers und das Fahrwerkskomponenten wie Hydraulikpumpe und Kompressor direkt an das 800V Netz gehängt wurden.

        • Fred Feuerstein meint

          26.04.2025 um 19:14

          Komm zeig den Link…Gibt es nichts von Porsche direkt? Warum nicht? Oder müssen jetzt schon viertklassige Quellen herhalten.

        • Fred Feuerstein meint

          26.04.2025 um 19:22

          Übrigens Da.vid, ich brauche keinen unausgereiften Taycan, der alle 60 Tage in die Werkstatt zur Batterieüberprüfung muss. Ich möchte zuverlässige Fahrzeuge und keine die ein hohes Risiko für eine spontane Selbstentzündung haben. Falls ich mal wieder einen Porsche kaufen würde, dann maximal einen luftgekühlten 993 und nicht so einen Pseudosportwagen wie den Taycan…

        • Aztasu meint

          27.04.2025 um 13:10

          Von Porsche gibt es da tatsächlich auch Material, aber auch in englischer Sprache soweit ich mich erinnern kann. Bis vor kuzem konnte man dem im Pressebereich finden, musste man sich halt durckklicken.

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 13:19

          Also keinen Link, hab ich mir gedacht…

        • Aztasu meint

          27.04.2025 um 15:23

          Ich habe mehrfach eine umfassende Antwort gepostet, Links sind nicht enthalten aber Tipps was man eingeben muss bzw. einige Zitate, dies hängt aber noch im Filter, keine Ahnung wieso

        • Fred Feuerstein meint

          27.04.2025 um 16:43

          Ich sehe keine Primärquelle, na ja, vielleicht kommt ja noch etwas.

      • ID.alist meint

        25.04.2025 um 15:35

        Denn APP550 mit gedrosselter Leistung würde kein Sinn machen. Besser wäre eine Version vom APP310 mit den Verbesserungen vom APP550 rauszubringen. So ein Motor würde noch weniger als der APP550 verbrauchen.

        Antworten
      • Aztasu meint

        27.04.2025 um 17:56

        Wer nach „Porsche Taycan combined booster converter overview“ sucht findet ein Schaubild welches im Taycan-Forum geteilt wurde, dies entstammt aus der ersten vollwertigen Tech-Präsentationen direkt von Porsche. Diese Präsentation wurde aber mittlerweile verschoben bzw. runtergenommen, wahrscheinlich weil man die Abkürzung nun für „combined booster charger“ benutzt, da es ja überhaupt kein 48V System mehr gibt, und das was anderes beschreibt, nämlich wie der Taycan trotz 800V an 400V Ladesäulen laden kann.
        Ebenfalls findet man im Pressebereich über das „Porsche Active-Ride“ einen kleinen Satz dazu: „Beim Porsche Active Ride sind alle vier aktiven Dämpfer des Fahrwerks zusätzlich mit einer Motor-Pumpen-Einheit verbunden. Neben ihrer Dämpferfunktion übernehmen diese auch die Aufgabe von Stabilisatoren, sodass diese im Unterschied zum Serien-Luftfahrwerk entfallen konnten. Die Motor-Pumpen-Einheit baut die aktiven Stellkräfte an den Dämpfern bedarfsgerecht und blitzschnell auf. Zwei E-Maschinen treiben dabei zwei Hydraulikpumpen an. Die nötige Energie bezieht das System aus der Hochvolt-Batterie, und zwar direkt, ohne Umweg über einen Spannungswandler.“
        In den Medien gibt es dazu Anmerkungen von Motortrend, Car and Driver, Motor1, einmal bei der allgemeinen Vorstellung des Taycan, aber auch gezielt über das neue Fahrwerk, welches ja auch im neuen Panamera verwendet wird, so z.B. bei Motor1 und Car and Driver.
        Aus Car and Driver’s Artikel „Porsche’s Active Ride Dampers All but Eliminate Body Roll“: „The system operates in real time, making adjustments 13 times per second. Rather than having a stored pressure source, it uses electric motors and a high-power battery pack. This is why availability is limited to the 800-volt Taycan or 400-volt Panamera E-Hybrid.“

        Antworten
    • Peter meint

      25.04.2025 um 13:20

      Ich bin gespannt, ob sie dem ID.3 auch eine 86er Batterie geben. Das würde auf der Langstrecke (Autobahn) im Vergleich zum 77er nochmal fast 50km Reichweite bringen.
      Allerdings hat der ID.7 auch mehr Platz für die 86er Batterie, da 20cm mehr Radstand.

      Antworten
      • ID.alist meint

        25.04.2025 um 15:36

        Passt nicht drunter.

        Antworten
      • Aztasu meint

        26.04.2025 um 17:54

        Ja, das wird wahrscheinlich nichts Aber mit 606km WLTP ist der ID.3 ja ohnehin schon ganz gut, denke mit kleinen Verbesserungen kommt man auf 620km WLTP, zum Beispiel wenn man keine Sportbereifung drauf macht und den 79kWh inklusive APP550 Motor (gedrosselt?) auch als Nicht-GTX-Modell anbieten wird. Mehr bieten nur noch die nochmals merklich größeren Kompakt-SUV Peugeot e-3008 und Opel Grandland, die haben aber langsame Ladezeiten und langsame Software, da wird der ID.3 bzw. auch der ID.4 auf MEB+ das bessere Gesamtpaket haben.

        Antworten
    • CJuser meint

      25.04.2025 um 13:51

      Ich rechne beim Einstiegsmodell zukünftig mit LFP-Zellen. Aber nicht die aus dem chinesischen ID.3. Die taugen bei Ladeleistung nämlich nichts.

      Antworten
      • ID.alist meint

        25.04.2025 um 15:37

        Gibt es schon Tests?

        Antworten
        • CJuser meint

          25.04.2025 um 17:35

          Technische Daten:
          – 53,6 kWh und 30-80% SoC innerhalb von 48 Minuten
          – 125 kWh E-Motor
          Alles Herstellerangaben.

  17. hu.ms meint

    25.04.2025 um 11:41

    – das stylishe Cockpit des ID.2 mit Stoffbespannung
    – mit physischen Knöpfen und Schaltern
    -Am neuen Multifunktionslenkrad fielen die Slider zur Steuerung von Infotainment- und Assistenzsystemen weg,
    Genau das, was ich an meinem ID.3 von 11/20 nach den 3 agenten-updates noch verbessert haben will.
    Und von den 4 ansichten gefällt mir die front mit abstand am wenigsten.

    Antworten
  18. CJuser meint

    25.04.2025 um 11:32

    Ach, kommt die PA vom Cupra Born doch noch :D

    Antworten

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