Mit dem Atto 2 bietet der chinesische Hersteller BYD seit Kurzem sein kompaktestes und günstiges Elektroauto in Deutschland an. Das 4.310 Millimeter lange Kompakt-SUV kostet regulär mindestens 31.990 Euro, wird zum Start aber zum Einführungspreis von 29.990 Euro vertrieben. Nun gibt es Hinweise, dass demnächst ein noch kleinerer Stromer das Angebot nach unten erweitern wird.
Demnach möchte der Konzern einen in China bereits als Seagull und in Mexiko als Dolphin Mini bekannten elektrischen Wagen in diesem Jahr als Dolphin Surf nach Europa bringen. Preislich soll sich der 3.780 Millimeter lange Stromer zwischen dem Dacia Spring und Modellen wie dem Fiat Grande Panda oder auch dem Citroën ë-C3 einordnen.
Der Dacia Spring startet in Deutschland derzeit bei 16.900 Euro, der Citroën ë-C3 bei 23.300 Euro, der Fiat Grande Panda kostet mindestens 25.000 Euro. Der elektrische BYD-Kleinwagen dürfte sich bei einem Basispreis von etwa 20.000 Euro ansiedeln. Die unter anderem für Europa zuständige BYD-Vizepräsidentin Stella Li sagte gegenüber Autocar, der Dolphin Surf werde zwar „nicht das billigste“ Modell auf dem Markt sein, aber das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
In China wird der kleinste Elektro-BYD mit einer 30-kWh- oder einer 38-kWh-Batterie angeboten. Das ermöglicht nach dem dortigen, eher wenig realitätsnahen CLTC-Testverfahren eine Reichweite von knapp über 300 beziehungsweise 400 Kilometern pro Ladung. Außerdem gibt es eine Auswahl an Motoren mit 55 kW (75 PS) und 75 kW (102 PS).
BYD selbst hat schon vor über einem Jahr angekündigt, ein Elektroauto namens Dolphin Mini nach Europa zu bringen. Das Unternehmen versprach für die Export-Version Sicherheit und Leistung „auf höchstem Niveau“ durch seine „Blade“-Batterietechnologie und eine Reichweite von 427 Kilometern. Mit Gleichstrom-Schnellladen (DC) soll sich der Energiespeicher in 29 Minuten von 30 auf 80 Prozent füllen lassen.
hu.ms meint
„der Dolphin Surf werde zwar „nicht das billigste“ Modell auf dem Markt sein, aber das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.“
Was bei BYD unterschätzt ist das markenimage.
Solange die chinesen ein solches nicht erreicht haben, müssen sie wie die japaner, koreaner, amerikaner mit mehr oder weniger image-abschlägen gegenüber heimischen autos kalkulieren um größere stückzahlen in D zu verkaufen.
Ich bin erst gestern mit einem kia-kompakter mitgefahren, der wirklich einen guten eindruck machte. Aber wenn der ausstattungsbereinigt nicht mind. 10% günstiger als ein Golf ist, wird er in D nicht gekauft.
Ich weiss, ist unlogisch und widersinnig – ist aber eben so.
Mary Schmitt meint
Das ist nicht widersinnig. Image ist ein Grundpfeiler hoher Preise. der reichste Mann der Welt ist Arnault von LVMH. Wir alle sind gerade live dabei, wie er Birkenstock Richtung Luxus dreht. Die Madrid-Sandale, früher Uniform der Kindergärtnerinnen zum Preis von 40€, wird jetzt auf der Kö getragen und kostet in populären Varianten 140€. Da schweift der Blick zur Korksandale von Deichmann. Die sieht etwas ähnlich aus und kostet nur 30€. So kriegt Deichmann seine Käufer. Aber die Insiderin sieht sofort – es ist keine Madrid. Würde Deichmann also 60€ aufrufen, käme sie nicht mehr in Frage. Diesen Mechanismus hat BYD nicht verstanden. Oder sie haben nicht verstanden, dass sie in diesem Mechanismus Deichmann sind.
Future meint
Mary, Birkenstock hat schon in den 90er Jahren eine Filiale an der Fifth Avenue zwischen Prada und Chanel eröffnet. In Amerika hat das schon damals niemand verstanden, wenn man denen erzählt hat, dass diese Luxusprodukte in Deutschland von Krankenschwestern getragen werden.
Image ist also etwas, was regional sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Birkenstock ist dafür ein gutes Beispiel.
Miro meint
Damit die Leute einen ihnen fremdes Fabrikat und das auch noch als E-Auto kaufen darf das Auto höchstens 15.000 € kosten. Was es nicht wird.
Future meint
BMW war mir auch fremd und das E-Auto von denen hat 45.000 gekostet. Und der BMW ist auch nur 4 Meter kurz wie der BYD. Also, alles ist relativ. Wer nicht kaufen will, kann ja mieten.
M. meint
Ist ja auch eine hier völlig unbekannte Marke. Ich wette, du kanntest auch keinen, der BMW kannte.
Weil in deiner Straße ja alle Ing. Tesla fahren.
Ich frag mich echt, was hier manche zu sich nehmen, bevor sie ihr Skript für den Tag schreiben… ;-)
Fred Feuerstein meint
Nicht wahr…
Future meint
Ich hatte nie einen BMW und kannte auch keinen damit. Von der Marke hatte ich auch keine Ahnung, außer dass die bei Prolls oft beliebt ist. Das Image ist also nicht das beste. Aber Marke ist mir eher egal, wichtig ist mir nur das Produkt.
Futureman meint
Bei den Solarzellen haben die auch jahrelang nur die „zweite Wahl“ nach Europa verkauft, da in China andere Qualitätsansprüche für den Erhalt einer Vergütung galten (Ja China kann auch Qualität). Evtl. ist es bei den Autos auch so. Sie haben bestimmt jemanden hergeschickt, der sich den Markt ansieht und der konnte nur zweite Wahl am Markt feststellen, da nur zweite Wahl verkauft wird. Also passen sie sich an.
Bis der Dolphin nach Deutschland kommt, haben die ihre Akkus aber schon wieder zweimal verbessert oder mir Europa andere Zölle vereinbart. Auf jeden Fall wird es den Markt aufmischen.
David meint
Der dominierende Elektrowagen in Europa war Tesla und da konnte man in der Tat draus schließen, hier reicht „zweite Wahl“. Indessen hat VW übernommen und deshalb muss man wohl neu überlegen. Allerdings sind mir von BYD auch in China keine Fahrzeuge bekannt, die hier eine Chance hätten. Denn wir alle wissen, dass in einer Vollkalkulation, die Inlandspreise sich verzwei- bis dreifachen. Und dann bist du bei Mondpreisen. Auch dieses Fahrzeug hat keine Chance.
Dieseldieter meint
Oder: Sie kündigen viel an, egal ob Preis oder Technik, was dann aber merkwürdigerweise nie ins Ausland exportiert wird. Also egal ob USA, Kanada, Japan, Europa – überall will man nur zweite Wahl. Die extrem günstigen Autos, die in 10 Minuten vollladen verkauft man nur in China, weil daran den Weltmarkt zu übernehmen hat man kein Interesse. Meine Vermutung: die Autos sind auf mittelmäßigem Niveau, die Preise günstig weil die Regierung Geld reinschießt ohne Ende, und die neuen Märkte haben die Chinesen nicht verstanden.
Futureman meint
BYD bevorzugt (noch) Länder ohne eigene Fahrzeugproduktion und hat in vielen innerhalb kurzer Zeit große Marktanteile bei anderen Herstellern genommen. Auf jeden Fall hört bei VW, Mercedes, BMW und Co. nichts von zweistelligen Zuwächsen bei den Verkäufen. So viele Hersteller gibt es weltweit nicht mehr, die BYD in dem Gesamtzahlen überholen kann.
Dieseldieter meint
Das streite ich ja auch gar nicht ab. Nur stimmt der Mythos von der maßlos überlegenen chinesischen Technik einfach nicht, es sei denn man steht auf eine Playstation auf Rädern. Hätte die chinesische Regierung nicht fast eine Billion Dollar über die Jahre in die eigene e Mobilität gesteckt, wäre auch BYD nur eine Randerscheinung.
Elknipso meint
Das Auto wurde nun schon vor 1.5 Jahren angekündigt. Es bleibt immer noch eine schlechte Kopie des Chevrolet Spark.
Zudem gibt’s in dem Segment genug Konkurrenz (Dacia Spring Electric, Citroen Ec3, Renault R4, Fiat Grande Punto Electric) bei der jetzt schon das Angebot die Nachfrage übersteigt.
Wenn das Wägelchen dann auch noch so schnell lädt wie der neue Attos 2 von Byd oder nur mit AC Lader ausgestattet ist, dann gute Nacht.
Gerry meint
Da sollte VW mal aufs Tempo drücken und ihren ID1 und ID2 endlich auf den Markt bringen. 👍
Aztasu meint
Ganz und gar nicht. Der kleine BYD kann maximal dem VW ID.1 gefährlich werden und ist dabei aber auch merklich teurer. In UK soll der Wagen wohl irgendwo zwischen 19.490£ und 19.999£ losgehen, das sind umgerechnet 23.300€ und 23.900€. Selbst wenn man jetzt wieder €1k abziehen würde weil die Markteinführung in UK etwas kostspieliger, dann käme man auf €22,3k-€22,9k. Damit ist der Dolphin 10% teurer als ein VW ID.1 und liegt nur 2500€ unter einem VW ID.2 der nochmal deutlich größer ist.
Der größte Akku des BYD Dolphin Mini schafft ca. 335km WLTP, damit wäre man nur minimal besser als die Einstiegsversion des VW ID.2.
Die Ladedauer beträgt unfassbar langsame 45 Minuten von 10-80%,
die maximale Leistung sind 102PS und die Höchstgeschwindigkeit ist so weit ich weiß 130km/h. Das ist insgesamt absolut kein Vergleich zu einem VW ID.2 und dadurch das man locker 10% teurer ist als ein VW ID.1 ist er auch keine wirkliche Alternative für einen günstigen Zweitwagen
Yupi meint
Aztasu wo ist Yogi? Dein Kompagnon in Personalunion!
Aztasu meint
Die Daten und Fakten sind doch oben aufgelistet. Kommt da noch eine sinnvollere Antwort dazu?
Wenn man mit der Realität nicht klarkommst sollte man da echt was machen.
Yupi meint
Du antwortest nicht auf die Frage, warum der Attos 2 nur mit 60kw lädt und das für ein neu entwickeltes Produkt von BYD!
Future meint
Für die Export-Version verspricht BYD eine Reichweite von 427 Kilometern. Ist das dann schon der Klassensieg oder kommt der Id1 noch weiter?
Aztasu meint
427km CLTC in einem Kleinwagen sind ca. 350km WLTP. Ein Renault 5 kommt mit ähnlichen Abmessungen 409km weit. Ein Hyundai Inster schafft 370km WLTP.
Die erbärmliche Ladegeschwindigkeit des BYD trägt auch nicht dazu bei daraus ein gutes Fahrzeug zu machen.
Also nein, BYD ist sehr weit weg auch nur irgendwas von Qualität im Klein- und Kompaktwagen-Bereich auf die Räder zu stellen.
Gegen einen ID.1 liegt man bei der Reichweite vorne, das war es aber auch schon. In einem Kleinstwagen der im Bereich Stadt/Land bewegt wird und sogar oft ein reiner Zweitwagen ist, ist die extra Reichweite kein so wirkliches Argument, hier zählt eher der Preis und der ID.1 dürfte 2000€ günstiger sein. Ladegeschwindigkeit ist beim ID.1 auch sehr viel besser, weshalb man verringerte Reichweite nochmal etwas abfedern kann.
Ein ID.2 fährt größentechnisch auf einem deutlich höheren Level. Die Einstiegsversion des ID.2 kann bei der Reichweite geschlagen werden, aber bei der maximalen Reichweite von ca. 450km WLTP fährt der ID.2 allen davon. Beim ID.2 wird die Ladegeschwindigkeit extrem viel besser sein. Das kostet was, aber in etwa auf dem Niveau eines Renault 5 mit großem Akku, für ein Fahrzeug was größer ist und mehr leistet.
VW ID.2 wird der beste Kleinwagen auf dem Markt
Aztasu meint
Der ID.1 ist zumindest recht günstig für ein Marken-Kleinwagen. Realistisch ist da nur der Leapmotors T03 besser und da ist der Malus halt die Marke, der Service und die Wertstabilität. Dacia soll ja einen Klein- bzw. Kleinstwagen für 18.000 planen, der dürfte gute Chancen haben falls die technischen Daten stimmen. Und beim letzten Punkt steht noch ein großes Fragezeichen.
Also: ID.1 steht grundsätzlich ganz okay da, man schwimmt damit im guten Mittelfeld, auch was das Preisgefüge angeht. Beim ID.2 in der Einstiegsversion stimmt das Statement auch, absolut solide und auch ein akzeptabler Preis. Die große Akku-Variante des ID.2 hingegen ist der absolute Preis-Leistungs-Champion und bringt technische Daten in die Klasse der Kleinwagen die es so noch nie gab (450km WLTP für den großen Akku, und 20 Minuten von 10-80% für den kleinen Akku, der große Akku könnte ca. 22 Minuten brauchen da man glaube ich nicht über 150kW Ladeleistung hinausgehen wird)
Future meint
427 Kilometer Reichweite ist für das Kleinstwagensegment eine recht guter Wert. Mit dem Surf und dem ID1 kommt also jetzt richtig Bewegung in das untere Segment. Nicht jeder möchte ja einen Spring vor dem Haus stehen haben.
BEV meint
aber wahrscheinlich nicht nach WLTP
verglichen mit den anderen angaben, müsste das dann aber trotzdem mehr als 40kWh haben
Peter meint
Ich würde das nicht erwarten. Denn das bedeutet ja, dass die extra für Europa eine deutlich größere Batterie einbauen. Aktuell bedeuten 38kWh „mehr als 400km CLTC“. Dann wären die 38kWh also grob über den Dauemen ca. 340km WLTP. Ein Zielwert von 420km WLTP würde also einen Akku von ca. 47kWh (netto) erfordern. Das ist nicht ausgeschlossen, aber dann wird der auch einen entsprechenden Preis haben.
Dazu derzeit Ladeleistungen von 30(!) – 80 Prozent von ca. 30 Minuten.
Ich frage mich (auch in Bezug auf den Atto 2) ein wenig, warum die in Europa mit solchen Akkus ankommen, wenn sie doch eigentlich (in China) schon 5C-Akkus in Serie bringen und die kommenden 10C-Systeme bereits vorgestellt haben.
Peter meint
Korrektur: die 5C-Systeme kommen von XPeng.
BYD hat 10C-Systeme vorgestellt, sie sollen im April kommen und sie haben aktuell 4C in Serie im Markt.
Yogi meint
Kürzlich wurde ein BYD Werk in Mexiko blockiert, weil die die Technik nicht an US verlieren wollen. Die sehen uns vorrangig als „VW Santana“ Land.
Favone meint
Peter ist jetzt Yogi oder Aztasu?
Peter meint
Weder noch. Hast Du ansonsten noch irgendwas inhaltliches beizutragen?
Stefan meint
5C- oder 10-C-Akkus werden in den nächsten zehn Jahren immer deutlich teurer sein als normale Akkus für 1-2C.
Ein Kleinwagen mit großem Akku oder schneller Aufladung wird immer mindestens 5000 EUR teurer sein als die günstigere Grundversion.
Tadeky meint
Yogi du bist wieder da! Wo bist du gestern gewesen, als der BYD Attos 2 hier bei ecomento.de vorgestellt wurde.
Der hat kein Schnelllader im Megawatt Bereich mit Dualgun Modus. Der lädt gerade mal mit 60kw. Ist das der BYD Fortschritt wovon du immer erzählst? Selbst der in 2019 vorgestellte VW ID 3 lädt inzwischen mit 170KW.
Was ist los bei BYD? Kläre uns auf!
Future meint
BYD hat doch angekündigt, dass die Exportversion eine größere Batterie haben wird als die China-Version. Also können wir gespannt sein, was da für eine Reichweite herauskommt.
Yupi meint
Yogi, wo warst du? Bist du mit deinem BYD nach China gefahren oder warst du mit Ebikerin und ihrem 60PS Polo in Südafrika unterwegs?
Tadeky meint
Yogi wir warten noch auf eine Erklärung, warum der neue BYD Attos 2 nur mit 60 kw lädt, obwohl BYD Megewatt Laden angekündigt hat und herausragend in der Akkuforschung ist?
brainDotExe meint
Das Segment der Kleinstwagen ist zumindest in Deutschland kaum gefragt. Sogar die obere Mittelklasse verkauft sich besser.
Die wichtigsten Klassen in Deutschland sind Kompaktklasse, Mittelklasse und Kleinwagen. Besonders bei Kompaktklasse und Kleinwagen muss sich noch was tun, da ist die Auswahl Recht gering, die Mittelklasse ist schon relativ gut aufgestellt.
In Südeuropa mag das anders aussehen, aber hierzulande würde ich deinen letzten Satz eher noch verallgemeinern:
Nicht jeder möchte ja einen Kleinstwagen vor dem Haus stehen haben
Tt07 meint
Wieso soll kein Kleinstwagen vor dem Haus stehen dürfen? Und wenn ich durch die naheliegende 600k Metropole fahre, sehe ich sehr viele davon vor den Häuserblocks parken.
brainDotExe meint
Aus dem selben Grund warum vielleicht ein Dacia Spring das nicht dürfte.
Viele Deutsche sehen einen Kleinstwagen als Verzichtsauto bzw. kein „richtiges“ Auto an.
Wenn du mal abseits einer Metropole auf dem Land in kleinen Städten und Dörfern durchfährst wirst du kaum Kleinstwagen im Hof stehen sehen, selbst Kleinwagen sind selten.
Tt07 meint
Ok danke für die Bestätigung, dass es den meisten darum geht, wie sie von anderen (z.B. Nachbarn) gesehen werden (bloss kein kl. Auto vor keiner Haustür und bitte auch kein E-Kennzeichen an meinem BEV usw.). Mir tun solche Menschen leid, die scheinbar null Selbstwertgefühl haben und sich u.a. über ihr Auto definieren müssen. Aber jedem das Seine.
Tt07 meint
Korrektur: „…vor MEINER Haustür….“
brainDotExe meint
Kann ja jeder so sehen wie er will, ich stelle nur die Tatsachen dar.
Mir tun eher die Leute leid, die sich nicht über das Auto identifizieren können. Wie sind schließlich stolzes Autoland.
Aztasu meint
Die maximalen 405km CLTC Reichweite sind umgerechnet auf einen Kleinwagen ca. 335-340km WLTP. Nichts besonderes
Aztasu meint
Die 427km des Seagull Mini facelifts wären ca. 350km WLTP
Future meint
Von CLCT steht aber nichts im Text. Die Exportversion soll 427 Kilometer bekommen. Also warten wir mal ab, was die ersten Tester sagen.
Aztasu meint
Es sind CLTC Reichweite, einfach mal selber recherchieren.
Für 427km WLTP braucht man mindestens einen 52kWh Akku, das wird so niemals passieren. Ein BYD Atto 2 für 39k hat 420km WLTP Reichweite
Kasch meint
Für die Wenigsten von Interesse – für mich für Kurzstrecke allerdings durchaus, falls das Teil mit Natriumionchemie kommt.