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BYD will Elektro-Kleinwagen als Dolphin Mini nach Europa bringen

07.02.2024 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

BYD-Dolphin-Mini

Bild: BYD

Der chinesische Stromer-Hersteller BYD erweitert laut Berichten seine Modellpalette in Europa nach unten. Zukünftig wird demnach nicht mehr der 4290 Millimeter lange Kompaktwagen Dolphin den Einstieg bei der Marke hierzulande darstellen, sondern der in China bereits gestartete, 3780 Millimeter lange Kleinwagen Seagull.

Das Elektroauto wird europäischen Kunden nach Informationen von Händlern nicht als Seagull angeboten, sondern unter dem Namen Dolphin Mini. BYD verspricht auf X (früher Twitter) Sicherheit und Leistung „auf höchstem Niveau“ durch seine „Blade“-Batterietechnologie und eine Reichweite von 427 Kilometern. Mit Gleichstrom-Schnellladen (DC) soll sich der Energiespeicher in 29 Minuten von 30 auf 80 Prozent füllen lassen.

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Mehr zum Dolphin Mini verrät BYD noch nicht. Der als Basis dienende Seagull wird von einem Elektromotor mit 55 kW (75 PS) Leistung angetrieben. Damit geht es in bis zu 13 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und weiter bis 130 km/h. Das Modell kostet in China ab umgerechnet rund 10.200 Euro. In Deutschland dürfte der Preis höher liegen, wahrscheinlich bei um die 20.000 Euro. Der größere Dolphin kostet hierzulande regulär ab 32.990 Euro, im Rahmen einer Aktion gewährt der Hersteller bis März 3000 Euro Rabatt.

Zum bisherigen Portfolio von BYD gehören die kompakten und mittelgroßen Baureihen Atto 3, Dolphin und Seal sowie die Oberklasselimousine Han EV und das große SUV Tang EV. In diesem Jahr wird zudem das elektrische Mittelklasse-SUV Seal U erwartet.

Auch ein neues elektrisches Kompakt-SUV könnte es nach Europa schaffen. Der in China Yuan Up heißende, umgerechnet knapp 13.100 Euro kostende Wagen mit 4310 Millimeter Länge soll Berichten zufolge als Atto 2 exportiert werden.

BYD hat kürzlich in Ungarn vorläufige Verkaufs- und Kaufverträge unterzeichnet, mit denen das Unternehmen dem Ziel der Fertigung von Fahrzeugen in Europa ein Stück nähergekommen ist. In drei Jahren sollen die ersten Stromer des chinesischen Konzerns in Ungarn vom Band laufen – welche Modelle, ist noch offen.

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Via: X (früher Twitter) | VLOelmann & X (früher Twitter) | BYD
Tags: BYD Dolphin Mini, BYD Dolphin SurfUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    08.02.2024 um 14:55

    Reichweite 427 km – nach welcher Norm?
    In 30 Min von 30 auf 80% – und von 10 auf 80?

    Damit holt man Skeptiker auch nicht ab.

  2. BEV meint

    07.02.2024 um 11:53

    beim BYD Händler gibt es noch zusätzlich Rabatt, der Dolphin ist für unter 30.000 Euro zu haben
    wenn die Preise noch weiter runter gehen, ist das wirklich gut für die Kunden

  3. Jeff Healey meint

    07.02.2024 um 11:12

    Auf diese Entscheidung von BYD haben viele gewartet. Der Dolphin Mini alias Seagull (warum benutzt BYD nicht den Original-Namen für Europa?) stellt für mich ein Fahrzeug der KleinSTwagen-Klasse dar. Jetzt kommt es meines Erachtens sehr auf die Positionierung des Preises an,
    denn z.B. die Reichweiten-Angabe dürfte dem unrealistischen chinesischen Verbrauchs-Zyklus entsprechen. Es wird sehr spannend zu beobachten sein, wie sich der kleine BYD gegen Mitbewerbern wie dem Citroen e-C3, Hyundai E-Casper, Renault Twingo, etc., behaupten wird. Wobei ich den Citroen und den Hyundai als eine „halbe Klasse“ größer ansehe. Die leichte Verfügbarkeit von Service-Partnern wird für viele Interessenten ebenfalls bei der Kaufentscheidung eine große Rolle spielen. Da schlägt das Pendel derzeit eher in Richtung Stellantis und Hyundai. Zumindest kann man festhalten, dass in das Segment um 20.000,-€ endlich Bewegung reinkommt. Dennoch hat man als „Budget-E-Auto Interessierte/r“ das Gefühl, dass da mittelfristig bei den Preisen „noch mehr geht“. Zumindest geht es mir so.
    Warten, genau vergleichen, und gut abwägen: Ein kleines, aber neues E-Auto, oder einen großen gebrauchten Kia E-Soul mit 20 tausend Kilometern auf dem Tacho kaufen (als Beispiel), das ist bei mir die Frage. Beide Optionen liegen im Bereich 20.000,-€. Und käme unerwarteter Weise ein weiterer Stromer für 15-17 tausend Euro, dann wäre das die dritte Option.

    • Thomas Claus meint

      07.02.2024 um 22:14

      So sehe ich das auch. 👍

    • S EDE meint

      13.02.2024 um 16:03

      Jeff,
      Aber doch keinen Chinesen.

  4. Thomas Große Böckmann meint

    07.02.2024 um 10:56

    Wenn aus den 437 km CLTC dann 320km WLTP werden ist das in Kombination mit ca. 40min DC-Schnellladung 10-80 gerade noch so attraktiv für 20 TEUR. Das rundere Paket scheint aber der e-C3 zu sein (wenn auch 3.000 EUR teurer).

    • Mike meint

      07.02.2024 um 11:30

      Der e-C3 kratzt aber schon an der 30k-Grenze, wenn einem bspw. ein höheneinstellbarer Fahrersitz oder Sitzheizung wichtig sind.

      • BEV meint

        07.02.2024 um 11:52

        und man nicht nur das eigene Handy anstecken will sondern ein integriertes System
        beim eC3 würde ich die teurere Variante nehmen wollen und dann haben wir das Problem, dass das Auto schon wieder teuer ist für das was es bietet

  5. Bernhard meint

    07.02.2024 um 10:18

    Bisher sind alle chinesischen Anbieter durch eines aufgefallen; relativ höhe Verbräuche in Relation zu ähnlichen Fahrzeugen aus koreanischer und europäischer Produktion. Und bis auf ganz wenige Ausnahmen eine unterirdische Performance an DC. Genauso hapert es bei Bugs genauso bei der Behebung dieser fehlerhaften Software.
    Einzig Polestar und Nio fällt in dieser Hinsicht positiv aus dem Rahmen. Doch mit solch unüberlegtem stümperhaftem Markteintritt macht man sich doch schon beim Start alles kaputt. Da können doch die OEMs und Tesla nur müde über die chinesische Bedrohung lächeln.

    • Jörg2 meint

      07.02.2024 um 10:42

      Das ist „Pfeifen im Wald“.

      BYD&Co wird (meine sehr persönliche Meinung) in der Lage sein, das Design den Zielmärkten anzupassen und die technischen Eckdaten inkl. Preis im Markt zu halten.

      • ChriBri meint

        07.02.2024 um 13:44

        Teile die Meinung absolut… gerade BYD hat durch seine eigene Akkufertigung erhebliche Wettbewerbsvorteile. Klar, die Schnellladeleistung ist medium, aber beim TANG SUV haben sie jetzt bspw eine nicht unerhebliche Erhöhung angekündigt und ich gehe davon aus, dass in 2-3 Jahren BYD einer der beherrschenden Player sein wird… das Design empfinde ich jetzt schon als sehr gefällig

        • Stdwanze meint

          07.02.2024 um 22:01

          Mag alles sein, bisher viel Vorschuss Lorbeeren und wenig erreicht. Bisher standen hohe Preise, kein Händlernetz, keine Eurosanpassung (sag nur bing bing bing bing), schlechte Software und unterirdische Ladeleistung bei hohem Verbrauch. Man wird sehen…

  6. Eugen P. meint

    07.02.2024 um 10:15

    Wenn ich mir die Räder und den Platz im Fonds anschaue ist es eher ein Kleinstwagen als ein Kleinwagen, für 20k nicht wirklich attraktiv.

    • klero meint

      07.02.2024 um 15:09

      Mit knapp 15-20 cm mehr Länge als ein VW Up, aber ca. 20 cm kürzer als ein VW Polo als klassischen Kleinwagen, ist das ein Mittelding zwischem Kleinst- und Kleinwagen. Aber ja 20k wäre kein absoluter Preisbrecher für ein Auto solcher Größe, als EV mag das noch aktuell etwas anders sein.

  7. South meint

    07.02.2024 um 09:46

    Also schon schwammig, Preise aus China, keine Angaben zum Accu oder Ausstattungen, wo wird gewartet ? Im Grunde überhaupt keine brauchbaren Informationen. Nüchtern betrachtet hat BYD bis jetzt noch gar nichts nennenswertes auf die Beine gestellt…zumindest in Europa…

  8. Reinhold Kluge meint

    07.02.2024 um 09:27

    Der erste Chinese der mir richtig gut gefällt.

    • Andi EE meint

      07.02.2024 um 10:03

      Keinesfalls der erste Chinese, aber der gefällt mir auch sehr gut, Zustimmung!
      Immer noch etwas zu viel gewollt beim Design, aber wirklich gefällig. Die Form aufs Wesentliche zu reduzieren ist bei BYD immer noch schwierig, die Fahrzeuge von NIO gefallen mir da besser.

  9. Kleinelektroautofan meint

    07.02.2024 um 09:22

    Ja, da kommen die kleinen doch noch nach Europa. Preislich meiner Meinung zu wenig attraktiv. Betreffend Name wird dann wohl BMW noch etwas dazu zu sagen haben!

    • brainDotExe meint

      07.02.2024 um 09:27

      Da hat man wohl Druck durch den e-C3 bekommen.

      Für meinen Geschmack aber bei beiden deutlich zu wenig Auto fürs Geld.

  10. libertador meint

    07.02.2024 um 09:12

    Die angegebene Reichweite deutet an, dass der Akku größer wird als in der bisherigen China-Version. Die hat soweit ich gefunden habe 38,88 kWh und 405 km (CLTC). Wenn man im WLTP auf über 400 km kommen will, muss der Akku deutlich anwachsen in Richtung von 50 kWh.

    • EdgarW meint

      07.02.2024 um 09:29

      Da steht nix von WLTP. Die chinesischen FIrmen hauen gern bis zum Schluss ihre chinesischen Normwerte raus, bis sie dann schließlich ganz am Ende bei der tatsächlichen Marktvorstellung mit den WLTP-Werten rausrücken.

      Dito immer lächerlichere Kleinst-Ladehübe, hier 30-80% Auf die üblichen 10-80% umgerechnet werden aus 29 Minuten Werte im Bereich von 40 Minuten (linear umgerechnet 41, allerdings geht’s „untenrum“ ja meißt schneller, als im Bereich gegen 80%).

      • libertador meint

        07.02.2024 um 09:37

        Ist mir jetzt auch aufgefallen, dass BYDs Ankündigung da schwammig ist.

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