BYD ist der weltgrößte Hersteller von Elektroautos und Plug-in-Hybriden. In Deutschland haben die Chinesen bisher noch nicht den erhofften Erfolg: 2024 wurden gerade einmal 2.900 Fahrzeuge der Marke zugelassen. Der neue Vertriebsleiter für die Region sprach mit dem Portal Autohaus über die Situation.
Mit dem Ergebnis in Deutschland könne man nicht zufrieden sein, räume Patrick Schulz ein – vor allem nicht im Vergleich zu Großbritannien, Spanien, Frankreich oder Italien, wo es sehr viel besser laufe. Mittlerweile habe man sich aber von dem Importeur für Deutschland getrennt. 2025 wolle BYD sein Vertriebs- und Servicenetz von derzeit 27 auf 120 Verkaufs- und Servicestützpunkte ausweiten. „Und ganz wichtig: Das werden echte Händler sein.“
Ein Händler könne dem Kunden wesentlich mehr bieten als etwa ein vom Hersteller betriebener Store. „Ich glaube fest daran: Nur wenn die Händler mit Herzblut hinter der Marke stehen, wird sie langfristig erfolgreich“, so Schulz. Mit den angekündigten 120 Betrieben werde man den Ausbau des Händler- und Servicenetzes noch lange nicht abgeschlossen haben. „Ich finde es extrem wichtig, dass Kunden alles aus einer Hand bekommen. Um ein Auto zu kaufen, mögen sie ja noch etwas weiter fahren. Aber spätestens bei Wartung und Reparatur wollen Kunden es einfach und vor Ort haben.“
Man brauche eine klare länderbezogene Strategie, das habe BYD mittlerweile verstanden und werde nun spezielle, lokale Angebote auflegen. In Deutschland soll dabei vor allem Leasing eine zentrale Rolle spielen.
Höchstens zehn Prozent der BYD-Kunden kauften ihr Elektroauto, erklärte Schulz. „Wie alle Marken sehen wir im Markt die wachsende Tendenz, Mobilität für Monatsraten zu erwerben. Übrigens immer häufiger auch bei Verbrennern. Anders gesagt: Leasing ist der Schlüssel zum deutschen Automarkt.“ Für BYD sei das gut, denn damit könne man Kunden langfristig binden. Wenn sie ihr Auto nach drei Jahren zurückgeben, biete das Unternehmen ihnen einfach ein neues Modell zu attraktiven Konditionen an.
ID.alist meint
Vielleicht reagieren die Europäer anders als die Chinesen, und finden einen rotierenden Hauptbildschirm nicht wichtig, dafür eine korrekte Übersetzung des Infotainments oder eine Navigation die funktioniert.
Dann sind auch für einige das Fahrverhalten wichtig. Das hört man immer wieder selbst aus China, dass deren Fahrwerk noch nicht auf ein Niveau ist mit Europäische Hersteller, aber in China fährt man normalerweise so langsam, dass man sowas nicht merkt, und zu guter Letzt, wenn man eine Marke nicht kennt, und diese Marke mit Begriffe um sich schmeißt die Otto nicht kennt (weltgrößter NEV-Hersteller), hilft auch nicht weiter.
Mike meint
Ich wiederhole mich, vielleicht liest ja irgendwann mal ein Entscheider eines solchen chinesischen Herstellers mit: versucht es mit Preisen unterhalb europäischer Mitbewerber oder bietet, was europäische Kunden haben wollen und bei etablierten Herstellern nicht bekommen, z.B. 15 Jahre/200Tkm Garantie bei jährlicher Wartung oder 30Tkm. BYD scheint mir ein solider chinesischer Hersteller zu sein (im Gegensatz zu anderen, die bald in der Versenkung wieder verschwinden werden), sodass die Garantie belastbar sein sollte.
hu.ms meint
Ist eigentlich bekannt, dass europäer und chiesen seit ein paar jahren, spätestens seit den BEV unterschiedliche anforderungen an autos haben.
Die zeiten, in denen in china die für europa konstruierten autos mit begeisterung gekauft wurden sind vorbei. Eigene hersteller entwickeln landestypischere fahrzeuge und der inzwischen aufgekommene nationalismus/selbstbewusstsein ist auch nicht zu unterschätzen.
Damit BYD u.a. aus china in europa erfolgreich sind, müssen sie europäische ansprüche an desing, ausstattung und technik erfüllen und auch in europa produzieren um zölle zu vermeinden.
Und am ende bleibt immer noch der imagefaktor, der meist unterschätzt wird.
Jensen meint
Perspektivisch dürften die Chinesen mit einem langen Atem ausgestattet sein. Der aktuelle Status mit kaum messbaren Verkäufen in Deutschland ist natürlich unerfreulich und unbefriedigend ist. Die dürften das, ausgestattet mit reichlich Kapital, extremer Lernwilligleit und großem Ehrgeiz, so angelegt haben, dass die Ziele langfristig sind. Der Aufau eines eigneen Händlernetzes dürfte eine besondere Aufgabe werden, denn die Aussicht auf vermutlch übersichtliche Margen, übersichtliche Verkäufe in der Aufbauphase und sicher „andere“ Qualitätsansprüche an das Gesampaket dürften eine sehr große Aufgabe werden. In wie weit der klassische Autokauf bei einem Händler, neben dem Internet, in Zukunft noch eine große Rolle spielt, muß sich ja auch erst noch zeigen.
Mike meint
Nun, vor 20+ Jahren begann unser örtlicher Saab+Mitsubishi-Händler Hyundai anzubieten. Damals fragte man sich, was sie mit dieser Billigmarke erreichen wollten. Heute hat sich das Blatt gedreht, es war also die richtige Entscheidung.
Tom meint
Chinesische Firmen die ihre Autos zu fairen Preisen anbieten und nicht ständig betonen wie „premium“ sie angeblich seien verkaufen. Siehe z.B. MG
Die „Premium-Schreier“ wie BYD, Nio, ORA etc halt nicht… ganz einfach.
Für Deutsche ist Premium Mercedes, Audi, BMW & Co. Aber nur weil diese geschlafen haben und bis vor kurzem keine entsprechenden Modelle hatten (!) kann man sich nicht einfach in die Lücke setzen ohne wirkliche Premium-Modelle zu haben. Dann warten die Kunden eben und nun scheinen ja die „echten“ Premium-Hersteller auch langsam aufgewacht zu sein und bringen langsam aber sicher ihre elektrischen Modelle auf den Markt.
Fazit für BYD & Co.: Einfach die Preise runter! Die Modelle wären um die 20k super und die Konkurrenz ist in diesem Preisbereich auch deutlich geringer. Schade nur, dass die EU das überraschender Weise schnell begriffen hat und nun Zölle aufruft. Aber das Lehrgeld sollte man nun halt bezahlen…
Yupi meint
So lange Chinesen nicht mindestens zu Preisen 30 Prozent unter etablierten Marken verkaufen, bekommen die kein Bein auf dem europäischen Markt.
Ein BYD Delphine für 20K und der könnte laufen. Aber nicht für 33, wo ein VW id3 29k Euro kostet.
South meint
Ja, man muss schon ehrlich sagen, bis jetzt sind die Chinesen in Europa mit dem Angebot zu dem Preis schlicht ein Rohrkrepierer….da hilft auch kein Händlernetz Wobei man bei E Autos eh Glück hat und man kein großes Händlernetz braucht…
Dan meint
Aber blabla, Deutschland ist so unbedeutend und wir von BYD machen alles nieder blabla. Das nur, damit du die Statements von Jörch, Thorstn und Fret gar nicht erst lesen musst.
South meint
Also das ist ja ne Beschreibung des aktuellen Zustandes. Ich habs nicht so mit Schwarz-Weiß Denke. Ob BYD oder MG etc. tatsächlich in Zukunft nen Markteinstieg in Europa schaffen, da wäre ich eher überrascht, wenn das nicht der Fall wäre. Mit der aktuellen Strategie werden sie aber auf alle Fälle keine Füsse auf den Boden kriegen…
Dan meint
Niemand weiß, welche kongenialen Strategien BYD in 10 Jahren plant. Die sind daher auch nicht Gegenstand der Bewertung. Sie haben die Strategie für die nächsten 3-4 Jahre genannt. Um die geht es hier und sie ist nicht überzeugend.
hu.ms meint
… ein markteinstieg wie die japaner vor 50 jahren und die koreaner vor 25.
Man sollte nicht von sich auf die masse schliessen.
Für die überwiegende mehrheit (nicht für mich) ist IMAGE wichtig.
So werden z.b. für VW bis zu 10% mehr bezahlt als für technisch identische asiaten. Bei BMW, MB und Porsche in den höheren preisklassen ist es noch mehr.
South meint
Naja, Markenimage gibt es noch, aber in engen Grenzen und dieser Punkt hat über die Jahre ganz deutlich an Wichtigkeit verloren. Wie du schon selber schreibst, Toyota und Hyundai verkaufen sich sogar im vergleichbaren Preisniveau ohne Probleme in Europa. Auch Marken wie Dacia oder VW intern, SEAT und Skoda haben heute überhaupt keine Akzeptanzprobleme mehr. Es gibt nur ganz wenig Marken/Modelle bei denen es einfach das Original sein muss, z.B. ein 911. Und sogar da würde ich sagen, dass der Kunde da heute schneller wechselt als früher…
Einmal Mercedes immer Mercedes… die Zeiten sind definitiv vorbei. Ich würde sogar sagen, diese Generation gibt es schon gar nicht mehr…
South meint
… ich hätte definitiv kein Problem mir nen Toyota oder Hyundai ö.ä. zuzulegen. Und auch klar. Wenn auf Dauer chinesische Hersteller von der Preis- Leistung dominieren sollten und die anderen Hersteller nicht mithalten. Ja mei. Dann fahr sogar ich mal nen Chinesen… mein Smartphone kommt ja auch nicht von Siemens…
Fred Feuerstein meint
Oh, offenbar habe ich es schon auf den Zettel der ungeliebten Personen von Da.vid dem Volkswagenkonzernfan geschafft. Du brauchst mehr Namen, damit wirst du noch glaubwürdiger.
Powerwall Thorsten meint
Das nennt sich wohl akute Panikattacke
Dan meint
Bist du auch beim Tesla Takedown?
Future meint
Dan – ist das auch so ein Deckname von der Antifa?
Diesen ganzen Ökokapitalismus wollen ja viele nicht haben.
Powerwall Thorsten meint
Dan ist ein armes Würstchen, der gern ein Großer wäre, es aber leider nicht geschafft hat.
Menschen wie er agieren gerne erfolglos aus der anonymen Gruppe – zu mehr reicht es eben nicht.
Ist doch so, oder Da.ve
Jörg2 meint
Dan
Du hast wenig von dem verstanden, was ich hier schreibe.
Der aktuelle Zustand: Markteintritt, sagt nichts über die Zustände in 2…3…10 Jahren.
Die aktuelle Situation als Grundlage der Bewertung zu nehmen, ist sinnfrei.
Ob, bei der Produktionsmenge, der Modellvielfalt, dem Aufbau von Produktionskapazitäten in Europa…. chinesischer Hersteller (KP China) nun BYD oder eine andere Unternehmung oder ein Strauß von Unternehmen, den alten Marktteilnehmern Anteile abnehmen, ist für VW&Co egal.
Das die chinesischen Hersteller mit ihren preiswert Kleinwagen besser gerüstet sind für die Märkte der Zukunft, als Mercedes mit seinen Stepnähten und 3D-HUD, dürfte eigentlich klar sein.
Vielleicht fängst Du mal an, die mit Argumenten und Fakten zu beschäftigen. Die Personen, die diese benennen sind für den Fortgang völlig unerheblich. Die kannst Du zwar (für Dein Gemüt) schmähen, es ändert aber an der Lage nichts.
brainDotExe meint
Woher die Annahme, dass Kleinwagen die Zukunft gehört?
Das ist zumindest in Deutschland (zum Glück) nicht zu erwarten.
Dan meint
S.chwachsinn! Um 10 Jahre geht es ja nicht.
Die Produktvorläufe und Gestehungszeiten für Fabriken sind auch bei BYD eher konventionell. Weder dieses noch nächstes Jahr kann eine Fabrik, für die man sich jetzt in Europa entscheidet, produzieren. BYD konstruiert in Versionsnummern ihrer Elektrokomponenten und die Pipeline ist bekannt. Man kann also schon in die nächsten 2-3 Jahre sehen.
Aber ich gebe zu, nicht vollständig. Wer hätte z.B. 2022 im März gedacht, dass Tesla 2025 in Deutschland so am Abgrund steht und gerade ein Aktionstag gegen sie läuft? Dass aus 20 Millionen dieses Jahr das zweite aufeinanderfolgende Jahr mit sinkenden Absätzen wird.
Das ist dein Punkt. Du bist jetzt BYD-Fan, weil Tesla in Deutschland am Ende ist, aber Hauptsache weiterhin gegen die deutschen Hersteller. Aber mit BYD hast du wieder auf das falsche Pferd gesetzt.
Powerwall Thorsten meint
Oh Brain, stimmt
Das Luxussegment wird in Deutschland am häufigsten gekauft…….
brainDotExe meint
Thorsten in Deutschland wird am meisten Kompaktklasse, dann Mittelklasse und danach Kleinwagen (jeweils die SUV Pendants dazu gerechnet) gekauft.
Das wichtigste ist also zuerst mal ein Angebot in Kompakt- und Mittelklasse zusätzlich mit SUV Versionen.
Jörg2 meint
„Das ist dein Punkt. Du bist jetzt BYD-Fan, weil Tesla in Deutschland am Ende ist, aber Hauptsache weiterhin gegen die deutschen Hersteller. Aber mit BYD hast du wieder auf das falsche Pferd gesetzt.“
Du hast halt nicht verstanden, worum es mir geht und scheinst Dir auch nicht die Mühe machen zu wollen, Deine Annahmen diesbezüglich zu hinterfragen.
Mir geht es um den Übergang von fossiler Verbrennermobilität, hin zu einer Mobilität auf der Grundlage erneuerbarer Energien.
In dem Zusammenhang ist einer der größten Verbrennerhersteller (VW) ein passendes Objekt der Betrachtung. Weiterhin sind die großen (fast) Nur-BEV-Hersteller Objekte der Betrachtung.
Dabei bin ich weder Fan noch Feind von irgendjemanden.
Bei Tesla stagniert die Entwicklung. Der Staus Quo ist bekannt. Ob sich an diesem Status Quo nochmal etwas ändert, kann ich aktuell nicht sehen.
Bei den chinesischen Herstellern ist viel Dynamik drin (Stückzahlen, Gewinn, Regionen.. ).
Wenn denn die alte Industrie aktuell unter Druck steht/kommt, dann nicht durch Tesla, dann eher durch BYD&Co.
Dein Blick ist eher ein Freund/Feind-Blick. Das ist mir zu unterkomplex, mag der eigenen Psyche helfen….
Jörg2 meint
„Das ist dein Punkt. Du bist jetzt BYD-Fan, weil Tesla in Deutschland am Ende ist, aber Hauptsache weiterhin gegen die deutschen Hersteller. Aber mit BYD hast du wieder auf das falsche Pferd gesetzt.“
Du hast halt nicht verstanden, worum es mir geht und scheinst Dir auch nicht die Mühe machen zu wollen, Deine Annahmen diesbezüglich zu hinterfragen.
Mir geht es um den Übergang von fossiler Verbrennermobilität, hin zu einer Mobilität auf der Grundlage erneuerbarer Energien.
In dem Zusammenhang ist einer der größten Verbrennerhersteller (VW) ein passendes Objekt der Betrachtung. Weiterhin sind die großen (fast) Nur-BEV-Hersteller Objekte der Betrachtung.
Dabei bin ich weder Fan noch Feind von irgendjemanden.
Bei Tesla stagniert die Entwicklung. Der Staus Quo ist bekannt. Ob sich an diesem Status Quo nochmal etwas ändert, kann ich aktuell nicht sehen.
Bei den chinesischen Herstellern ist viel Dynamik drin (Stückzahlen, Gewinn, Regionen.. ).
Wenn denn die alte Industrie aktuell unter Druck steht/kommt, dann nicht durch Tesla, dann eher durch BYD&Co.
Dein Blick ist eher ein Freund/Feind-Blick. Das ist mir zu unterkomplex, mag der eigenen Psyche helfen….
Jörg2 meint
„Woher die Annahme, dass Kleinwagen die Zukunft gehört?“
Ich vermute, dass die Entwicklung der motorisierten Individualmobilität in der s.g. Dritten Welt ähnlich verlaufen wird, wie bei uns in den 50igern…60igern: mangels Liquidität wird zu Preiswertfahrzeugen gegriffen (Motorrad-Kabinenroller-Fiat500…). Das sind dann in der Regel halt Kleinwagen ohne Ziernähte.
Meine Unterstellung: Wer in dem Bereich die Nase vorn hat (Preisführerschaft) wird punkten.
Chinesische Hersteller sind hierbei weiter vorn, als europäische.
brainDotExe meint
Jörg2
Die Rede ist aber vom deutschen Markt.
Ein bisschen Patriotismus würde dir gut tun, Autos sind ein sehr emotionales Thema.
Jörg2 meint
brain
Die kleinteilige, nationale Sicht überlasse ich gern anderen.
Die Vorstellung, dass sich der europäische/deutsche Markt von der Weltweitsitution abkoppeln könnte, teile ich nicht.
Bender meint
Der Schlüssel findet sich im letzten Satz: „… attraktive Konditionen.“
Die gibts bei BYD zur Zeit nicht…
EdgarW meint
BYD Deutschland: Ihr braucht konkurrenzfähige Preise und nicht so lahm ladende Batterien in D. Ihr stellt sie doch selbst her, also baut sie auch mit passendem Thermomanagement ein. Im Model 3/Y geht’s ja auch mit 170 kW und 20 Minuten 10-80%.
Dophin gibt’s zu Marktpreisen ab 33.000€, ID.3 unter 30.000€, so wird das nix mit der BYD-Schwemme.
E.Korsar meint
Ein kurzer Blick ins Netz genügt, um zu sehen, dass es den Dolphin Comfort ab 27900€ gibt, den Dolphin Design ab 29000€. (Da sind die Vorführer noch nicht dabei.)
Mike meint
Hm, auf meine Anfrage von vor 3 Wochen bei c*rw*w für einen Dolphin habe ich kein einziges Angebot bekommen.
F. K. Fast meint
Ja, gute Händler sind viel wert. Aber sie können nur verkaufen, was auf den Zielmarkt passt. Für den chinesischen Markt entwickelte Autos kann man hier schlecht verkaufen (und umgekehrt). Bitte verbessert Innenraum, Bedienbarkeit, Fahrverhalten, Verbrauch und Ladeleistung. Eine ungewöhnlich lange Garantie könnte auch Kunden anlocken.
EdgarW meint
Und Preis. ID.3 ab Händler für unter 30k, Dolphin ab 33k.