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Genesis stellt X Gran Equator Concept vor

17.04.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

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Bilder: Genesis

Mit dem X Gran Equator Concept stellt Hyundais Edelmarke Genesis ein neues Konzeptfahrzeug vor, „das die markentypische Eleganz mit der für Overlanding-Reisen erforderlichen Robustheit kombiniert“. Konkretes zum Antrieb verraten die Südkoreaner nicht, es dürfte sich aber um ein Elektroauto handeln.

Der Name ist laut den Entwicklern inspiriert vom Equator, der in der Welt der arabischen Pferde als „feinster Hengst“ gilt – ein Symbol für Ausdauer, Agilität und veredelte Kraft. Diese Qualitäten spiegelten den Geist des Konzeptfahrzeugs wider: „Ein Fahrzeug, das sowohl elegant als auch leistungsfähig ist – auch unter extremen Bedingungen – und gleichzeitig eine natürliche Anmut bewahrt. So wie das arabische Pferd für seine Ausgewogenheit von Schönheit und Stärke bekannt ist, verkörpert das Konzeptfahrzeug die einzigartige Leistungsphilosophie von Genesis.“

Der X Gran Equator ist das erste Abenteuer-Konzept der Marke und interpretiert die Genesis Designphilosophie „Athletic Elegance“ auf eine neue Art und Weise. Dazu heißt es: „Das Außendesign ist auf das Wesentliche reduziert und wird von klaren Linien und aufgeräumten Oberflächen geprägt. Die lange Motorhaube, die schlanke Kabine und die geschwungene C-Säule schaffen eine Silhouette, die sich über traditionelle SUV-Konventionen hinwegsetzt, während die vergrößerten Radkästen und die 24-Zoll-Räder die Geländetauglichkeit unterstreichen. Die geometrischen Zusatzscheinwerfer und die geteilte Heckklappe vereinen Funktionalität mit dem Zwei-Linien-Scheinwerfer-Design von Genesis und verleihen dem X Gran Equator einen ebenso zielstrebigen wie markanten Look.“

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„Das Thema des X Gran Equator Concept ist die Harmonisierung von Gegensätzen: Das Modell vereint Eleganz mit Robustheit und Abenteuergeist mit Komfort“, sagt Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer von Genesis. „Mit seiner Kombination aus echter Offroad-Kompetenz und kompromisslosem Luxus macht er es möglich, die atemberaubendsten Landschaften der Welt zu entdecken.“

Die Fahrgastzelle des X Gran Equator Concept verbindet eine analoge Architektur mit digitalen Technologien. Das Herzstück besteht aus einem vierteiligen kreisrunden Digital-Kombiinstrument, das an ein Modus-Wahlrad einer klassischen Kamera erinnert. Das Design wird von kontrastreichen Farben und Formen geprägt. Die geradlinige und minimalistische Architektur der Armaturentafel lenkt die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die vor ihm liegende Strecke. Drehbare Vordersitze und modulare Stauraumlösungen sollen die Praktikabilität steigern.

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Der X Gran Equator Concept steht vermutlich auf der neuen eM-Plattform des Hyundai-Konzerns und ist ein Elektroauto. Intern wird der rustikalere Bruder laut dem Portal Edison bereits als GVX bezeichnet. Demnach wird der GVX in der Serienversion neue und größere Batterien bekommen, als sie bei Genesis aktuell vorhanden sind. Dass das SUV genug Power hat, zeigt, dass es einen größeren Anhänger mit angeblich über zwei Tonnen Gewicht ziehen kann.

Offiziell steht der X Gran Equator Concept laut der Marke für die weitere Expansion von Genesis „in Richtung Lifestyle-orientierter Fahrzeuge, die Eleganz mit Vielseitigkeit vereinen“. Eine Serienproduktion des Konzeptfahrzeugs ist nicht bestätigt. Es heißt lediglich, dass die Designsprache und Merkmale wie der integrierte Dachgepäckträger und die geteilte Heckklappe das zukünftige Designpotenzial der Marke zeigen.

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Via: Genesis & Edison
Tags: Design, Genesis X Gran Equator ConceptUnternehmen: Genesis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dayli Driver meint

    19.04.2025 um 08:58

    Tolles Design. Endlich mal ein Auto das nach Geländewagen aussieht und nicht Hochdachkombi SUV

  2. Yupi meint

    18.04.2025 um 11:30

    DIe Mittel und Kardantunnel werden bei den Elektroautos immer fetter. Ich warte nur noch bis sie unterm Dach sind. Wieso nutzt man nicht den Vorteil und macht vorne eine Ebene. Freier Fussraum .

    Wer will denn beengt wie im Formel 1 Cockpit sitzen und die Thrombose Strümpfe vor der Fahrt anziehen und die Knieprothese auswechseln lassen?

    • Future meint

      18.04.2025 um 18:28

      Ich habe mich beim i3 auch sehr an die flache Ebene vorne gewöhnt. Das ist ideal für das Raumgefühl. Was soll nur dieser Trend, dass alles so eng wirkt im Elektroauto. Brauchen das die Verbrennerleute, um sich besser an den neuen Antrieb zu gewöhnen? Das Innenraumdesign nutzt die neuen Möglichkeiten der Elektroplattform einfach noch nicht aus.

      • Jeff Healey meint

        19.04.2025 um 02:02

        Nicht einmal annähernd.
        Die neuen Möglichkeiten werden einfach nicht genutzt.

      • Elknipso meint

        19.04.2025 um 08:54

        Mal beim Hyundai Ioniq 5 schauen. Vorne komplett freier Fußraum. Oder wie bei Citroen in den 2000er oder den Amis bis in den 80ern / 90ern komplette freier Frontraum.

      • B.Care meint

        19.04.2025 um 18:08

        Mein ID.3 vermittelt ein extrem großzügiges luftiges Raumgefühl. Mit ein Grund warum ich ihn so begeistert fahre.

  3. Jeff Healey meint

    17.04.2025 um 21:00

    Die Motorhaube ist zu kurz.
    Da fehlt noch ein Meter.

    • Monica meint

      17.04.2025 um 21:34

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Yupi meint

        19.04.2025 um 08:56

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • Monica meint

          19.04.2025 um 17:53

          Homophob? Ich muss mir doch täglich 100x sagen lassen wie toll euer Gesülze ist…
          Aber hey, die was am lautesten Meinungsfreiheit und Vielfältigkeit predigen, sind die größten ar s ch l ö wenn jemand eine andere Meinung hat.

      • Future meint

        19.04.2025 um 11:32

        Die meisten Neuwagen werden von Männern gekauft. Im Luxussegment sind es fast ausschließlich Männer. Frauen spielen als Zielgruppe im Automobilbereich eigentlich nur bei den Kleinen und Kompakten eine Rolle. Deshalb gibt es auf den Automessen und Händlerpräsentationen auch immer noch die Hostessen.

        • B.Care meint

          19.04.2025 um 18:12

          Ohje Future, du bist ja wirklich noch von vorgestern mit deinen Klischees.

        • Future meint

          21.04.2025 um 14:21

          »Zwei Drittel der Neuwagenkäufer sind Männer und nur 33,4 Prozent aller Neuwagen, die von Privatpersonen in Deutschland gekauft werden, gehen an Frauen. Die Autobauer kommen bei den Frauen nicht voran.« (Markeninstitut München)
          Deutschland ist eben längst nicht so woke und divers, wie wir es gerne hätten. Das liegt nach wie vor am Ehegattensplitting und dem sehr konservativen Lebensmodell der meisten Menschen im Land.

  4. Gernot meint

    17.04.2025 um 17:04

    Mit Verlaub: Komplett schwachsinniges Design. Die Vorderachse möglichst weit nach vorn zu ziehen, ist bei BEV normalerweise sinnvoll, weil man den Platz unter Motorhaube nicht braucht und dadurch dann Platz im Innenraum schafft. Die Achse wie bei diesem Design weit nach vorn zu ziehen und dann eine endlose Motorhaube einzuplanen ergibt keinen Sinn. Und man hat dann zwar für Offroad-Fähigkeiten einen genialen vorderen Böschungswinkel, aber der lange Radstand, der eben noch nicht mal Platz im Innenraum schafft, limitiert den Rampenwinkel.

    • Monica meint

      17.04.2025 um 19:21

      Lustig find ich die 4 Löcher im Dach…
      aber es soll ja für jede Zielgruppe BEVs geben.

      • Future meint

        18.04.2025 um 22:31

        Mein Elektroauto hat nur 2 Löcher im Dach. Also sind 4 davon schon doppelt soviele. Nicht schlecht.

  5. Die Wahrheit meint

    17.04.2025 um 14:24

    Eine extrem außergewöhnliche Designidee, hinter ich niemals die Klasse von Genesis vermutet hätte, eher ein Nischenprodukt aus China oder den Togg Nachfolger.

  6. Dirk meint

    17.04.2025 um 13:24

    Grundgütiger…der steht dem Cybertruck in Hässlichkeit in nichts nach. Der Tesla hat optisch wenigstens noch was gewagt. Hier ist wohl das Modell vom Tisch gefallen?

  7. F. K. Fast meint

    17.04.2025 um 12:10

    Das Äußere sieht aus wie aus einem Kinderbuch. Aber manche, die auf etwas Ausgefallenes stehen, werden es toll finden.

    • Future meint

      17.04.2025 um 12:21

      Bei den Kinderbüchern ist es wie bei den Autos. Da gibt es sehr große Unterschiede in der Qualität der Illustrationen. Aber das Ergebnis ist immer auch Geschmacksache.

  8. Future meint

    17.04.2025 um 12:07

    Sehr gelungenes Design. Smart und Genesis zeigen uns, dass es nicht immer so ein Einheitsbrei bei den SUVs sein muss. Eine Lichtleiste mehr beim Equator und es wäre das perfekte Adidas Auto für den Weg zwischen Villa und Gym bzw. Reitstall oder Golfclub.

  9. David meint

    17.04.2025 um 11:34

    Sieht irgendwie aus wie der Bruder vom neuen Jaguar.

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