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E-Auto-Interesse: US-Verbraucher laut Umfrage noch deutlich skeptischer als Europäer

30.04.2025 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Ford-F-150-Lightning-Customer-Ride-and-Drive-event_02

Bild: Ford

In den USA ist die Skepsis der Verbraucher gegenüber Elektroautos noch stärker als in Europa. Das geht aus der diesjährigen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey zum Kaufverhalten auf dem weltweiten Automarkt hervor.

Fast jeder dritte befragte US-Amerikaner gab an, sich niemals ein batterieelektrisches Fahrzeug kaufen zu wollen. 2024 konnten sich 37 Prozent der dortigen Verbraucher keinen Umstieg auf ein E-Auto vorstellen. Im Vergleich zu anderen Weltregionen ist die Akzeptanz der Amerikaner besonders niedrig.

„Die Stimmung gegenüber batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen hat sich in den USA nicht allzu sehr verändert“, sagte Philipp Kampshoff, Mitbegründer des Center for Future Mobility von McKinsey, dem Handelsblatt. In Europa und China wachse die Zustimmung dagegen stetig.

Die Studienautoren sehen vor allem in den ländlichen Regionen der USA übermäßig große Zurückhaltung. Immerhin sei die Zahl derjenigen, die von einem Stromer zurück auf einen Verbrenner wechseln wollen, deutlich zurückgegangen. Im vergangenen Jahr hätten sich E-Auto-Besitzer noch am meisten über die Erfahrungen beim Laden des Fahrzeugs und die Gesamtbetriebskosten beschwert. Seitdem habe die Zahl der Ladestationen zugenommen und Fahrzeuge würden vermehrt geleast statt gekauft.

In Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien können sich insgesamt nur 19 Prozent prinzipiell keinen Wechsel auf ein E-Auto vorstellen. Jeder Zweite gab laut Umfrage an, dass sein nächstes Fahrzeug ein vollelektrisches Modell oder zumindest ein Plug-in-Hybrid sein wird. Im vergangenen Jahr erklärten das mit 43 Prozent noch weniger als die Hälfte. In China beträgt dieser Wert inzwischen sogar 82 Prozent, während sich nur drei Prozent einem Umstieg auf E-Mobilität ganz verweigern würden.

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Tags: Europa, USAAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    30.04.2025 um 12:08

    In Amerika fährst schon mal 100 km one way zum einkaufen… von new York etwas raus auch schon 2 Stunden… klar hat da niemand Lust auf den elektro Qua tsch. Und vom Landesinneren spreche ich schon gar nicht.

    Antworten
  2. David meint

    30.04.2025 um 10:21

    Was sagte Jeff Daniels in „The Newsroom“ über die USA?
    „In nur drei Kategorien sind wir die Nr.1 der Welt: Anzahl der Inhaftierten pro Kopf, Anzahl der Erwachsenen, die an Engel glauben und in Rüstungsausgaben.“

    Antworten
  3. Deine Mudder meint

    30.04.2025 um 10:15

    Stromnetz in den USA ist teilweise auch auf Entwicklungsland Niveau, dazu oft weite Strecken, billige Benzinpreise,Ölförderland und der Petrodollar, die USA sind wirkllich das letzte Land, dass ein Interesse am Erfolg der E-Mobilität haben könnte.

    Marktanteil Tesla in den USA übrigens etwa 4% Gesamtmarkt, 60% bei E-Autos, Tendenz sinkend.

    Antworten
  4. Fred Feuerstein meint

    30.04.2025 um 09:39

    Kein US Ölunternehmen ist der Aufforderung von Trump zur weiteren Exploration von Öl nachgekommen. Die CEOs können halt rechnen, warum sollten sie mehr Öl auf den Markt werfen? Das würde nur den Ölpreis reduzieren.
    Ansonsten sind die Amerikaner ähnlich skeptisch wie in anderen Ländern auch, es gab ja nicht umsonst genug Desinformationskampagnen gegen das Elektroauto. Und die Automobilfirmen hatten/haben keine Lust auf den Umstieg, warum sollten sie einen schnellen Umstieg wollen?

    Antworten
  5. Futureman meint

    30.04.2025 um 09:21

    Die Hälfte der Amerikaner glaubt, das die Erde ein Scheibe ist und alle von Adam und Eva abstammen. Die haben es mit neuen Sachen und der Zukunft nicht so. Bei den restlichen 50% sollte der Anteil E-Auto-Fahrer ähnlich sein, wie in anderen Ländern.

    Antworten
  6. Dieseldieter meint

    30.04.2025 um 09:06

    Häh?!? Es bremsen doch nur die bösen deutschen, der Rest der Welt ist doch bald elektrisch unterwegs???

    Antworten
    • Horst meint

      30.04.2025 um 09:40

      Du hast es nicht verstanden, der Rest ist jetzt schon elektrisch unterwegs. Die 80%, die angeblich Verbrenner kaufen, sind fake news. Nur hier wissen die guten Menschen, was wirklich in der Welt passiert.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        30.04.2025 um 12:24

        Da bin ich schon wieder auf eine desinformationskampagne reingefallen, verdammt. Wie damals, als der Verkäufer bei BMW den 320d für mich ausgewählt hat und ich den nehmen musste.

        Antworten
  7. hu.ms meint

    30.04.2025 um 08:55

    Drill baby drill !
    Im ganzen artikel wird kein marktanteil der BEV in USA angegeben. Schwach !

    Antworten
    • hu.ms meint

      30.04.2025 um 09:51

      Habe den wert 7,5% für Q1 2025 gefunden.

      Antworten
  8. Daniel S meint

    30.04.2025 um 08:47

    Viele Amerikaner in ländlichen Regionen haben wohl eher tiefe Einkommen und können sich die noch immer teuren BEV kaum leisten. Aber neue Angebote für sie sind am entstehen wie zB jüngst das Projekt für einen Basis-Mobilitäts-Truck von Slate, unterstützt von Jeff Bezos. Wenn das ein bezahlbares Gefährt wird und wenn PV auf dem Land noch verbreiteter wird, ua auch dank AgriPV, womit man dann selber Treibstofferzeuger wird, dann könnte die Zustimmung für BEV und elektrische Landwirtschaftsgefährte bald höher ausfallen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      30.04.2025 um 09:54

      Es gibt nicht viele Amerikaner in ländlichen Regionen. Es gibt viel Land in ländlichen Regionen, aber nicht viele Menschen. Dass die wenigen Menschen dort weiter Verbrenner fahren kann man hingegen als 100% gesichert annehmen. Und dass die USA ein Verbrenner-Land sind, auch das kann man unterschreiben. Es ist halt so, dass Subventionen in den USA einen schweren Stand haben, Biden mit IR eigentlich eine Ausnahme war. In den USA entscheidet der Wettbewerb und deshalb hat der Verbrenner noch klare Vorteile. Es gibt aber Staaten, die ähnlich wie die Europäer E-Mobilität fördern, Paradebeispiel das reiche Kalifornien, was alleine die Wirtschaftsleistung von DE aufweist, um das mal ins Verhältnis zu setzen.

      Aber eigentlich machen die EE in den USA sehr gute Fortschritte, generell stimmt aber, dass die E-Mobilität zurückhängt. Ganz wichtig, leider wieder nicht hier auf ecomento.de, es gibt neu vereinheitlichte Regeln für das Zulassen von autonomen Fahrzeugen / übrigens auch in Norwegen hat Tesla zu Testzwecken eine für FSD bekommen, hier aber nur mit Überwachung durch einen Fahrer. Ich bin überzeugt, dass die Amerikaner das autonome Fahren gut annehmen werden und das dann sowieso einen sunstanziellen Switch zur Elektromobilität geben wird.

      Antworten
    • Monica meint

      30.04.2025 um 20:37

      Daniel S meint

      30.04.2025 um 08:47
      …

      von den tiefen USA Einkommen können 80% der in Deutschland beschäftigen nur träumen, mit ihrem lächerlichen Median von 39.000 Euro. Nicht pro Monat, sondern p.a.

      Antworten

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