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EU-Parlament stimmt für Lockerung der CO₂-Vorgaben, „Verbrenner-Aus“ bleibt

08.05.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 90 Kommentare

Mercedes

Bild: BMW

Die Autoindustrie in der Europäischen Union (EU) erhält mehr Zeit, um die seit Jahresbeginn verschärften CO₂-Grenzwerte einzuhalten. Am Donnerstag stimmten die Abgeordneten des Europaparlaments in Straßburg mit deutlicher Mehrheit für eine Gesetzesänderung, die es den Autoherstellern ermöglicht, drohende Bußgelder abzuwenden. Am geplanten „Verbrenner-Aus“ für Neuwagen ab 2035 wird jedoch weiterhin festgehalten.

Konkret sieht die Gesetzesänderung vor, dass die Hersteller den Kohlendioxid-Ausstoß ihrer Neuwagen aus dem laufenden Jahr mit den Werten der kommenden zwei Jahre verrechnen dürfen. Damit könnten Grenzwertüberschreitungen im Jahr 2025 in den Jahren 2026 und 2027 ausgeglichen werden. Diese Anpassung betrifft die sogenannten Flottengrenzwerte, die festlegen, wie viel CO₂ die Neuwagenflotte eines Herstellers im Durchschnitt ausstoßen darf. Diese Werte wurden 2025 verschärft und sollen bis 2035 auf null sinken. Letzteres bedeutet in der Praxis das Ende des Verbrenners und die Umstellung auf Elektro- und Wasserstoffautos.

Unter den Herstellern, die Schwierigkeiten haben, die neuen Vorgaben einzuhalten, befinden sich große Konzerne wie Volkswagen und Renault. Die Branche hatte in Brüssel mehr Flexibilität gefordert, da bei Nichterfüllung der Ziele hohe Bußgelder drohen. Eine zusätzliche Möglichkeit zur Vermeidung von Strafen besteht darin, dass sich Hersteller in sogenannten Pools zusammenschließen, um gemeinsam die Flottengrenzwerte zu erfüllen.

Die Gesetzesänderung muss noch formell von den 27 EU-Staaten bestätigt werden, was jedoch als Formsache gilt, da bereits eine mehrheitliche Zustimmung vorliegt. Anträge der Rechts-außen-Fraktionen im Europaparlament, das für 2035 geplante Verbrenner-Verbot aufzuheben, scheiterten hingegen am Donnerstag. Langfristig setzt sich jedoch auch die Europäische Volkspartei (EVP), zu der CDU und CSU gehören, für eine Abkehr vom Verbrenner-Aus ein.

Die Entscheidung könnte politischen Zündstoff liefern, wenn Ende des Jahres eine grundsätzliche Überprüfung der Gesetzgebung ansteht. Während die Union auf eine Lockerung drängt, möchte die SPD am Verbrenner-Aus festhalten. Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung enthält bisher nur vage Formulierungen zu diesem Thema, was künftige Konflikte erwarten lässt.

Angesichts der bisherigen, strengeren Regelung hatten Experten für dieses Jahr eine „Rabattschlacht“ bei Elektroautos vorhergesagt. Einige Branchenkenner gehen nun davon aus, dass Hersteller aufgrund der temporären Entlastung Rabatte für Stromer reduzieren könnten, da sie vorerst weniger E-Fahrzeuge verkaufen müssten, um die Grenzwerte zu erreichen.

T&E: „Unnötiges Geschenk an die Autoindustrie“

Laut der Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) ist die Aufweichung der Vorgaben ein unnötiges Geschenk an die Autoindustrie, da gerade jetzt der Verkauf von elektrischen, lokal emissionsfreien Autos stark ansteige. Die Neuregelung der Ziele werde jedoch den Übergang zur E-Mobilität verzögern und die Investitionssicherheit in die europäische Industrie untergraben.

„Es ist ironisch, dass die EU die Emissionsziele für die Autoindustrie verwässert, während der Verkauf von E-Autos boomt“, so Sebastian Bock, Geschäftsführer von T&E Deutschland. „Wir erleben diesen Boom, weil die Hersteller endlich erschwinglichere Modelle auf den Markt gebracht haben, um die ursprünglichen EU-Ziele zu erfüllen. Die Verzögerung hilft der Industrie, den Fuß vom Gas zu nehmen. Sie werden Investitionen in E-Autos verlangsamen und wieder länger auf Verbrennergewinne setzen.“

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Via: europarl.europa.eu & Spiegel.de
Tags: Emissionen, EU, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powermax meint

    09.05.2025 um 15:42

    Marry was hast du an:

    Wenn es endlich 100er Akkus für 30k gibt werden diese gekauft

    nicht verstanden? Die Leute würden doch sofort Eautos kaufen nur nicht zu den Preisen.

    Oder denkst du immernoch der einfache Bürger kann ein 100er Eauto nich fahren.

    Antworten
    • Monica meint

      09.05.2025 um 16:15

      100 kWh Akkus gibt es für 25.000 euro. Jedoch ohne Räder und Karosserie dran…

      Antworten
    • hu.ms meint

      09.05.2025 um 19:48

      Es geht weniger um reichweite = akkugrösse. Es geht um lademöglichkeiten zu aktezpablen preisen = haushatsstromtarif ca. 33ct. und kein zusätzlicher zeitaufwand dafür.
      Wer für 33ct/kwh laden kann holt den mehrpreis über TCO locker wieder auf.
      Aber nur wenn er parken + anstecken kann und keine umwege und wartezeiten hat.

      Antworten
  2. Powermax meint

    09.05.2025 um 10:14

    Es kommt so wie von der Industrie vor 5 Jahren vorhergesagt.
    Da die Hersteller 5 Jahre Vorlaufzeit benötigen ist heute auch Klar das es vor 2030 keine Volumenmodelle geben wird.
    Erreicht wird das durch die Strafzölle auf günstige Chinastromer und die hohen Preise der eigenen Eautos.

    Antworten
    • hu.ms meint

      09.05.2025 um 19:54

      Es gibt genügend modelle ab 30K. Ab 34K mit 420km wltp = 270km bei 130kmh.
      BEV die in europa gebaut werden, haben auch europäische produktionskosten und entsprechende preise.
      Wenn du chinesische preise haben willst musst du auch chinesisches gehalt akzeptieren.

      Antworten
  3. FrankyAC meint

    09.05.2025 um 10:07

    Das Verbrennerverbot wird genauso sicher zerhackt, so wie die CO2-Vorgaben aufgeweicht werden. Lobbyisten gewinnen immer.

    Antworten
    • hu.ms meint

      09.05.2025 um 10:26

      Es gibt kein verbrennerverbot !
      Ab 2035 können verbrenner zugelassen werden, wenn sie nicht mit fossilen treibstoffen betrieben werden.
      Wer sie dann die e-fuels für 4 €/L leisten kann kauft auch noch verbrenner.
      Für Porsche-fan Lindner und auch für Friedrich ist das bestimmt kein finanzielles problem.
      Merke: Geld regiert die welt !
      Unabhängig davon haben bis 2035 BEV für 35K echte AB-reichweiten von 400km und laden 100km in 5 min. nach.

      Antworten
      • Powermax meint

        09.05.2025 um 10:36

        Wenn es endlich Eautos mit 100er Akku ( für 400km Autoban) für 30k gibt werden diese auch gekauft.
        Aber die Ölindustrie will weiter viel Geld verdienen und hat das Sagen. Deshalb kommen diese Efuels nicht und das Verbrennerverbot wird aufgehoben. Das dient somit einzig und allein der Gewinnmaximierung.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 13:45

          Meik, das Problem ist nur, die Verbrennerfans kriegen dann für ihr vieles Geld gar keine schönen Verbrenner mehr zu kaufen. Die Entwicklung ist fast überall auf ein Minimum zurückgefahren, niemand studiert mehr am Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen der RWTH Aachen, sondern an gleicher Uni am Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components.

          Ab Ende 2026 investiert der VW Konzern nicht mehr in diese Technik. Ferrari, Rolls Royce, Maserat, BMW, Mercedes – alle wollen perspektivisch nur noch elektrisch fahren. Ein Blick auf die aktuellen Verbrenner – Schatten ihrer selbst. Die Hightech-Maschine aus dem AMG One: Ein 1,6l 4 Zylinder.

  4. BEV meint

    09.05.2025 um 08:30

    Das wird den Untergang der deutschen Automobilentwicklung nicht aufhalten, nur verzögern.
    Bestes Beispiel ist VW, in China gerade mit unterschiedlichen Partnern drei VW und einen AUDI vorgestellt, bis auf das Logo hat das nichts mehr mit VW zutun. Gleichzeitig testet man wie es mit Rivian für dne Rest der Welt funktioniert.
    Welches Know How bleibt am Enden noch in Deutschland? Wie man Autos in Serie baut und Blechbiegt und auf was man achten muss, dass einem das Geschäft nicht um die Ohren fliegt? Das lernen die anderen damit auch und dann bleibt nichts mehr.

    Antworten
  5. Jensen meint

    08.05.2025 um 20:04

    In erster Linie ist das naütlich als (kurzfristiger) Erfolg für die Lobbyisten zu sehen. Die werden im Hintergrund auch fleissig daran arbeiten, dass der Grenzwert von 0 Gramm für 2035 nicht bzw. später in Kraft tritt. Die Industrie hat so natürlich mehr Luft die Vorgaben umzusetzen und dürften die gewonnene Zeit sicher auch ausnutzen. Man darf gespannt sein, wenn es am Ende der neuen Frist für den einen oder anderen Anbieter mit den Grenzwerten nicht ausgehen sollte, welche Konsequenzen dann kommen. Der Lobbyerfolg dürfte für alle Systemteilnehmer und insbesondere für Menschen-und Klimaschutz hauptsächlich Nachteile bringen. Und die (europäische) Automobilindustrie dürfte das vermutlich nicht nach vorne bringen. Die Kunden und Märkte erhalten faktisch das Signal, dass alles (mit Verbrennern) weitergeht, wie gelernt.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      09.05.2025 um 08:04

      Ein wichtiger Schlüssel zur E-Mobilität, vielleicht sogar aus Kostengründen der wichtigste, ist die Beherschung der Herstellung der jeweils leistungsfähigsten und kostengünstigsten Batteriezellen. Das sehen die deutschen OEMs und Zulieferer seit mehr als 10 Jahren nicht so, haben daher ihre Strategie auf die Verteidigung der über Jahrzehnte geschaffenen Verbrenner-Kompetenz ausgerichtet. Der jetzige Erfolg der Lobbyisten ist ein weiterer Sargnagel unser Automobilindustrie. Und der Erfolg einer seit mindestens 20 Jahren strategisch ausgerichteten, weltumspannenden und Rohstoffe reservierenden China-Regierung.
      Eine „Bestrafung“ des Verhaltens der europ. Hersteller und Investition der eingenommenen Gelder in Richtung europ. Batteriezellenfertigung wäre nach meiner Ansicht die einzige Möglichkeit gewesen, das Bodenventil des immer schneller sinkenden Schiffes wieder zuzudrehen. Diese Chance ist definitiv vorbei.

      Antworten
      • Andi EE meint

        09.05.2025 um 08:34

        Ob man die Batterie selber baut oder einkauft, kann niemals diese gewaltigen Preisdifferenzen ausmachen.

        Die Autos sind viel zu kompliziert gebaut. Der Ballast an komplizierten Fahrwerk, HUD, Doppelspurigkeiten bei Displays, viel unnötiger Design-Firlefranz welcher überall Anschluss-Arbeiten generiert, … . Diese Fahrzeuge sind dumm designt, jedes Teil erzeugt Kosten und deshalb spielt es die entscheidende Rolle, die Dinge zu vereinfachen, Teile zu reduzieren, in der Optik auf die Reduktion im Design zu switchen. Es wird immer von den Batterien geredet, die grosse Differenz liegt aber nicht dort, die liegt in der Art wie diese Fahrzeuge konstruiert sind.

        Die Vereinfachung hat noch einen weiteren wichtigen Effekt, dass man vieles dann vom Roboter produzieren lassen kann. Diese Logik muss im konstruktiven Design an oberster Stelle stehen. Alles was technisch möglich ist, muss mit Robotik produziert werden, weil das die Kosten am meisten reduziert. Auch Verkleidungen wenn man etwas schöner macht, darf das auf keinen Fall in höheren Mannstunden enden. Lieber ein Designelement weglassen, was nicht mit Robotern verbaut werden kann. Nicht nur der Designer für die Optik, der ein paar schöne Kanten und Fälze einführt, das aber wieder 10 Minuten mehr Handarbeit am Band bedeutet. Das sind alles Kosten und zwingen den Hersteller am Schluss zur Hartplastik-Wüste. Dort nehmen sie dann wieder das einzelne Teil, weil sie schlicht kein Geld mehr für einen schönen Innenausbau haben.

        Und nicht vergessen darf man alles was im Nachhinein bei so einer Flotte zahlen muss. Rückrufe die in der Werkstatt erledigt werden müssen, erhöhen den Preis eines Wagens einfach auf indirektem Weg. Der Verkauf über Händler ist ein Preistreiber …

        Antworten
      • Future meint

        09.05.2025 um 08:42

        Also hat China wohl gewonnen, weil Europa schon fast aufgegeben hat.
        Damit wird deutlich, wie wichtig es ist, langfristig zu planen und nicht nur für ein paar Quartale. Europa wird sich nach der Industrialisierung neue Bereiche suchen müssen – KI könnte das werden.

        Antworten
        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 10:29

          Es wurde ja langfristig geplant – nur die neuwagenkäufer haben nicht mitgemacht !
          Die produktionskapazitäten für BEV sind in europa und USA bei weitem nicht ausgelastet.
          Einfach mal auf einen supermarkt-parkplatz, die leute auf BEV ansprechen – dann erfährt man die realität. Hier im forum sind nur die blasen vertreten.

      • F. K. Fast meint

        09.05.2025 um 09:30

        Richtig. Statt in Lobbyismus hätte die europäische Industrie lieber in günstige eigene Akkuherstellung investieren sollen. Wäre vermutlich langfristig das erfolgreichere Modell.

        Antworten
        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 10:31

          Ist ja angestossen. Sh. VW Salzgitter. Und auch stellantis.
          Ob effizient genug und vor allem zu welchen preisen ist allerdings noch offen.

      • Jeff Healey meint

        09.05.2025 um 13:44

        Hallo Pferd_Dampf_Explosion_E,
        ich teile diese Einschätzung.
        Sehr treffend zusammengefasst!

        Antworten
      • hu.ms meint

        09.05.2025 um 19:58

        VW hat vor 2 jahren reagiert – rohstoffe reserviert und zellfertigung angestossen.
        Läuft ja schon im probebetrieb in Salzgitter, leider noch mit zuviel ausschuss.
        Planungen für eigene zellfertigung in europa gibts auch bei stellantis.
        Sagen wir mal: spät aber doch.

        Antworten
    • Skodafahrer meint

      09.05.2025 um 10:29

      Das volle Verbrennerverbot tritt 2036 in Kraft, wenn auch die kleinen Hersteller keine Verbrenner mehr verkaufen dürfen. Es ist durchaus möglich, dass es langfristig noch Luxus Sportwagen mit Verbrenner geben wird. Aber wohl keine günstigen Fahrzeuge für den Durchschnittskäufer mehr. Die Mehrkosten für E-Fuel sind bei Autos mit deutlich über 10 € Kosten pro km anteilig nicht besonders hoch.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.05.2025 um 10:34

        Was, du kannst dir keine 4 € für 1 L e-fuels leisten ?
        Ich werde gerade deshalb 2035 einen 911er kaufen – nicht leasen !
        Wird sicher ein gutes image !

        Antworten
        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 10:35

          … und meine dunkelgrüne pagode, Bj.1970 fährt dann sicher auch noch und wird dann 150K wert sein.

  6. Yoyo meint

    08.05.2025 um 19:59

    Wann kommt der VW ID 1?
    2027?
    Dann haben die Lobbyisten ja alles richtig gemacht.
    *würg*

    Antworten
    • brainDotExe meint

      08.05.2025 um 21:53

      Glaubst du der ID.1 wurde auf entsprechende Stückzahlen kommen um das alleine zu regeln?
      Kleinstwagen sind kaum nachgefragt.
      In Deutschland ist es hauptsächlich die Kompaktklasse (inklusive Kompakt-SUV) die auf Stückzahlen kommen, da muss man ansetzen.
      Danach auf europäischer Ebene Kleinwagen.

      Kleinstwagen kommen erst nach der Mittelklasse, teils sogar nach der oberen Mittelklasse.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        09.05.2025 um 09:30

        Kleinstwagen sind nicht gefragt, nicht weil sie klein sind, sondern weil sie künstlich verkrüppelt werden, damit sie keiner kauft.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 14:02

          Blö.dsinn. Ein VW up als Verbrenner ist ein voll taugliches Auto und war in seiner Klasse sehr beliebt, ebenso als sparsam und zuverlässig bekannt und fair bepreist. Trotzdem war er im VW Sortiment in der Nachfrage ganz weit weg von der Polo-Klasse und Golf-Klasse. Warum hat Dacia hier nur 2,5% Marktanteil? Derselbe Grund. Weil nur Forums-Schlauschwätzer immer kleine, billige Autos herbeischreiben. Der echte Kunde kauft die kaum.

    • Future meint

      09.05.2025 um 08:44

      Der ID1 soll kein Massenmodell werden, das hat VW ja bereits kommuniziert. Aber es wird der modernste VW in Europa sein mit der Rivian-Technologie. Die anderen modernen VWs gibt es leider nur in China.

      Antworten
    • Lanzu meint

      09.05.2025 um 09:15

      Wichtiger ist vermutlich der ID.2 und Derivate. Die sollen nächstes Jahr starten und kann bis Ende 2027 entsprechend auf hohe Stückzahlen kommen. An dem Modell hängt für VW einiges und damit auch für die Flottengrenzwerte in der EU. Die neue Regelung verzögert diese, dass der ID.2 VW helfen kann. Dafür muss er natürlich gut verkauft werden.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.05.2025 um 10:40

        So sehe ich das auch – zumindest die hersteller der segmente bis 30K kaufpreis – wo ja bisher das angebot gering war – haben die chance, mit ihren neuen modellen in diesem bereich die nächsten beiden jahre das defizit dieses jahres aufzuholen.

        Antworten
  7. Monica meint

    08.05.2025 um 18:02

    Was passieren wird, entscheidet immer noch der Kunde, nicht eine von kaum jemanden gewählte Institution. Wenn wir weiter im Bereich von 0 bis 15% bleiben, wird das nicht nur zu Schäden in der Industrie, sondern auch im Zusammenleben der Völker bedeuten. Und das alles nur wegen so etwas banalem wie einem Auto. Da müssen mal einige zur Vernunft finden.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      08.05.2025 um 18:21

      Du unterschätzt die emotionale Komponente beim Auto massiv.

      Antworten
      • Monica meint

        08.05.2025 um 20:13

        Was bringt einem die Emotionalität eines Fahrzeugs, den sich manche nicht mal leisten könnten, wenn sie das 5fache von aktuell verdienen würden? 99% der Leute kaufen, was möglich ist.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          08.05.2025 um 21:54

          Und auch mit dem möglichen spielen Emotionen eine sehr große Rolle.

          Selbst bei einem 20 Jahre alten Golf/Astra für 1000€ spielen Emotionen eine wichtige Rolle.

        • eCar meint

          08.05.2025 um 22:13

          Nein.

        • Tt07 meint

          08.05.2025 um 22:44

          Wird Zeit, dass Du Deine Emotionen in den Griff bekommst

        • F. K. Fast meint

          09.05.2025 um 09:32

          Schau dir an, was ein neuer Verbrenner kostet. Da kommst du bei einem Polo auch nicht unter 20k.

        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 10:41

          … und der ID.2 nächstes jahr mit grossem akku mind. 28K.
          Merke: je kleiner das auto desto größer die preisdifferenz.

    • Ben meint

      08.05.2025 um 20:13

      Du meinst die Vernunft endlich mal den Klimawandel zu bekämpfen oder ist Deutschland schon vorbereitet auf 2 Mio. Klimaflüchtlinge ?

      Antworten
    • Jensen meint

      08.05.2025 um 20:32

      @ Monica: Die Kunden können sich nur für Produkte entscheiden, die am Markt angeboten werden. Und das Angebot steuert die Indstrie, nicht der Käufer. Wenn die Industrie weiter fröhlich gesamtschädliche Techniken anbietet bzw. anbieten darf, ist das nicht dienlich und wird auch zu (weiteren) Schäden in der Industrie führen. Deswegen wäre es wichtig, dass die verantwortliche Politik eben nicht vor Lobbyisten einknickt, sondern sich daran orientiert, was dem Gesamtsystem und vor allem Menschen-und Umweltschutz dientlich ist.

      Antworten
      • Monica meint

        08.05.2025 um 20:55

        Am Markt gibt es ALLES. Von Dacia bis zum Maybach. Kaufen die Leute war? Meine Güte… macht mal ein Abendseminar von 2 STd. in BWL… kann Wunder vollbringen im Leben.

        Antworten
        • Quallest meint

          09.05.2025 um 08:53

          Am Markt gibt es bei weitem nicht alles. Zeige mir 1 Elektroauto das unter 1,8m breit ist, eine Autobahnreichweite von 250-300 km hat und 4 große (1.9m) darin Platz haben. Kaufe ich sofort. Kleinere Reifen als 18 Zoll wären auch noch schön.

        • Mäx meint

          09.05.2025 um 10:39

          Kurze Gegenfrage:
          Welches Fahrzeug am Markt erfüllt die Kriterien denn aktuell?

        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 10:43

          Bis auf 1 cm breite: ID.3

        • Quallest meint

          09.05.2025 um 16:47

          @max,
          Ich interessiere mich nicht mehr für Verbrenner, aber ich denke Kompaktklasse Kombi erfüllen die Anforderungen. Fahren jetzt einen Kia ceed sw, der reicht.
          @hu.ms ja der ID3 würde gehen aber nur mit Dachgepäckträger und das geht leider nicht, oder hat sich das geändert?
          MG 4 und
          BYD Dolphin müssten gehen, sind aber Chinesen, daher nicht so gerne.

        • Jensen meint

          09.05.2025 um 17:31

          @Monica: Einfach meine Zeilen nochmal in Ruhe lesen, drüber nachdenken und dann ggf. antworten. Kurz zusammengefasst: Es geht darum, dass die Industrie bestimmt, was am Markt verfügbar ist und der Kunde eben nur aus diesem Angebot „auswählen“ kann. Da geht es um die Konzerninteressen und nicht um die Kunden. Ansonsten wären wohl bei den BEV’s sehr gut nachgefragte Modelle wie der E-UP oder auch Renault Zoe nicht aus dem Angebot verschwunden. Das haben die Konzernlenker trotz oder wegen BWL-Abendseminaren entschieden.

    • South meint

      09.05.2025 um 11:57

      Völliger Blödsinn. Also da kann man nur immer sagen, geistiger Tiefflieger erster Klasse, der EU pauschal die Legitimierung abzusprechen. Das EU Parlament wird ja sogar direkt gewählt und jedes weiters EU Gremium besteht aus gewählten Vertretern der einzelnen Nationen. Die EU hat standardisiert, denn die einzelnen EU Länder hatten bereits selber einige Ausstiegszeitpunkte, was genau ein Kernzwecke der EU ist. Nämlich den Flickenteppich in Europa bezüglich Regelungen zu schließen und genau für die Industrie planbarer zu machen.
      Und selbst wenn die EU nicht gewählt werden würde, denn die Vorgängerinstitutionen wurden nie direkt gewählt, seit wann müssen denn Institutionen direkt gewählt werden? Hast du jemals die UNO, die NATO, die WTO oder was auch immer gewählt?
      Wahnsinn. Aber an einigen ist Bildung völlig vorbeigegangen…

      Antworten
    • South meint

      09.05.2025 um 11:58

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
  8. Anonym meint

    08.05.2025 um 17:50

    Na mal gucken ob das langfristig der europäischen Autoindustrie nicht schaden wird…
    Also damit kommuniziert die europäische Autoindustrie keine starken Ambitionen bei E-Autos. Doch genau diese Ambitionen müssen die europäischen Hersteller vermitteln um am Weltmarkt der zunehmend von China eingenommen wird weiterhin erfolgreich sein zu können.

    Antworten
  9. Future meint

    08.05.2025 um 16:49

    Deshalb ist die lange angekündigte Rabattschlacht also ausgefallen. Für die Menschen in Europa ist es schlecht, dass die EU jetzt vor der Industrie eingeknickt ist. Für die mächtigen Lobbyisten ist es das natürlich ein wichtiger Etappensieg, um das lukrative Verbrennergeschäft noch länger als bis 35 zu erhalten. Aber diese Wette werden diese Lobbyisten aus dem Sumpf der Althersteller und der Mineralölwirtschaft verlieren!

    Antworten
  10. Futureman meint

    08.05.2025 um 16:22

    Zwei Jahre mehr Zeit für außereuropäische Produzenten, den Markt mit passenden E-Modellen zu beliefern. Da jetzt die Zölle mit günstigen Hybrid-Modellen umgangen werden, macht es für VW und Co nach den 2 Jahren nicht leichter. Denn bis dahin haben sich die Käufer an BYD, Leapmotor, MG usw. gewöhnt.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      08.05.2025 um 16:34

      Bist du wirklich so naiv und glaubst die Hersteller stoppen jetzt sofort die bereits abgeschlossene Produktionsplanung für die nächsten 2 Jahre?
      Die Modelle welche in der Pipeline sind werden kommen, mach dir da mal keine Sorgen.

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        08.05.2025 um 17:29

        Und das soll die „alten“ jetzt retten? Natürlich kommen die neuen Modelle aber man wird weiter Marktanteile verlieren weil kein Druck mehr am Kessel ist.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          08.05.2025 um 18:07

          Welche ernsthaften Konkurrenten gibt es denn in der EU?
          Tesla schafft sich gerade selbst ab und die Chinesen treffen den Geschmack nicht.

  11. Deine Mudder meint

    08.05.2025 um 16:21

    Das Verbrennerverbot ist ja erst in 10 Jahren, das kann man dann ja 2030 kippen.

    Benzin und Heizölpreise werden ab 2027 auch nicht explodieren, sonst implodieren eher die etablierten Parteien.

    Antworten
  12. Gerry meint

    08.05.2025 um 16:20

    Haben sich die Ewiggestrigen mal wieder durchgesetzt 🙄.
    Aber egal, es muss ja keiner die klimaschädlichen fossilen Verbrenner kaufen 😉.

    Antworten
  13. Andi EE meint

    08.05.2025 um 15:48

    Verdammte Schwe.inerei, dass man wieder den OEMs das Geld in den A… stopft. Nichts anderes ist das. Und ecomento.de muss wieder T&E vorschieben, habt ihr eigentlich auch eine eigene Meinung oder muss das immer inserentenkonform formuliert sein.

    Wieder Europa live, tolle Gesetze aber einhalten muss man sie nicht. Das ist wirklich schlimm, dass jetzt für 2 Jahre die Lenkung eliminiert wurde. Und natürlich wird das Gesetz auch in 2 Jahren nach dem Zustand der OEMs geschrieben und nicht danach, wie es Klima und Umwelt erfordern würde. Trauriger Tag für die Energiewende.

    Antworten
  14. E.Korsar meint

    08.05.2025 um 15:47

    Ist nicht so wichtig, dass die Windeln schon mit 3 wegkommen – 5 reicht doch. Also Hauptsache vor dem 1. Schultag.
    Dann wundern sich die Pampersrocker in der ersten Klasse, warum das Ziel nicht erreicht wurde.

    Zusammenfassend lässt sich sagen:
    Die Aussage kritisiert eine potenziell zögerliche Haltung gegenüber kurzfristigen Klimazielen in der Autoindustrie. Sie warnt davor, dass ein Aufschieben notwendiger Maßnahmen („5 reicht doch“) dazu führen kann, dass die langfristigen Ziele („vor dem 1. Schultag“) unerreichbar werden. Die „Pampersrocker“ stehen sinnbildlich für Akteure, die die Dringlichkeit der Situation unterschätzen und sich dann wundern, wenn die Konsequenzen ihres Zögerns eintreten.

    Es ist ein treffendes Bild, um die potenziellen Risiken einer zu langsamen oder zu wenig ambitionierten Klimapolitik im Automobilsektor zu veranschaulichen, meint Gemini.

    Antworten
    • Andi EE meint

      08.05.2025 um 15:59

      @E.Korsar
      Wieso flüchtest du dich in Analogien? Sag es doch wie es ist, die OEM-Versager schaffen es nach x-Jahren immer noch nicht, ein BEV mit schwarzen Zahlen zu produzieren. Die Konsequenz, man muss diesen Losern von der Politik unter die Arme greifen. Sonst würden sie in die Verlustzone abrutschen und müssten noch mehr Angestellte entlassen.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        08.05.2025 um 16:01

        „die OEM-Versager schaffen es nach x-Jahren immer noch nicht, ein BEV mit schwarzen Zahlen zu produzieren“

        Außer Ford, Quelle?
        Wohl eher nur Unterstellung deinerseits.

        Antworten
        • eBikerin meint

          08.05.2025 um 16:07

          Zipse hat schon 2023 gesagt, dass BMW mit den eAutos genauso viel verdient wie an den Verbrennern. Naja und ich denke er wird es wissen.

      • E.Korsar meint

        08.05.2025 um 16:18

        Lass uns diese Aussage mal im Kontext der CO2-Ziele der Autoindustrie der EU interpretieren:

        Die Aussage über die Windeln lässt sich übertragen auf die Haltung, die CO2-Reduktionsziele der Autoindustrie nicht sofort und mit maximaler Strenge anzugehen.

        „Ist nicht so wichtig, dass die Windeln schon mit 3 wegkommen – 5 reicht doch. Also Hauptsache vor dem 1. Schultag.“

        Übertragung auf CO2-Ziele: Dies könnte die Denkweise widerspiegeln, dass ambitionierte kurzfristige CO2-Ziele nicht zwingend notwendig sind. Eine spätere, weniger drastische Reduktion sei ausreichend, solange die Klimaneutralität (der „Schultag“) irgendwann erreicht wird. Es wird argumentiert, dass die Industrie Zeit braucht für die Umstellung, und zu strenge Vorgaben könnten die Wirtschaft belasten.
        „Dann wundern sich die Pampersrocker in der ersten Klasse, warum das Ziel nicht erreicht wurde.“

        Übertragung auf CO2-Ziele: Die „Pampersrocker“ in diesem Bild stehen für die Autohersteller (und möglicherweise auch die Politik), die die kurzfristigen Anstrengungen vernachlässigt oder aufgeschoben haben. In der „ersten Klasse“ – also wenn die Auswirkungen des Klimawandels deutlicher werden oder wenn die eigentlich notwendigen Emissionsreduktionen plötzlich mit großer Dringlichkeit angegangen werden müssen – stellen sie fest, dass die anfängliche Lässigkeit zu einem unerfüllten Ziel geführt hat. Die notwendigen technologischen Umstellungen und die Reduktion der Emissionen wurden nicht rechtzeitig und ausreichend vorangetrieben.

        Antworten
      • MrBlueEyes meint

        08.05.2025 um 17:19

        Ja, genauso wie Tesla… ohne CO2Credits hätte es einen Verlust im letzten Quartal gegeben… ganz schön schwach…

        Antworten
  15. Lotti meint

    08.05.2025 um 15:41

    Glückwunsch an die Fans der Verbrenner-Hersteller. 💩🤮

    Antworten
    • brainDotExe meint

      08.05.2025 um 15:53

      Danke.
      Es ist wichtig und richtig um die eh schon angeschlagene Branche nicht noch stärker zu belasten.
      Ohne entsprechende Gewinne gibt es keine gute Bezahlung der Mitarbeiter, Arbeitsplatzsicherheit und generell Fertigung in Deutschland.

      Ich meine das ändert ja jetzt nicht die Modell- und Produktionsplanung für die nächsten 3 Jahre, die ist eh schon durch.
      Aber manche Hersteller müssen die E-Autos dann nicht mehr verramschen.

      Antworten
      • Donald meint

        08.05.2025 um 19:41

        Mit derselben Begründung verstehe ich nicht, warum man gegen die Betreiber von Hanfplantagen und Heroinküchen vorgeht. Sind immerhin alles Arbeitsplätze! Und der Kunde entscheidet selbst, ob er das Produkt konsumiert. Jeder darf sich und andere einfach vergiften, schließlich geht es um Arbeitsplätze, das hat Vorrang.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          08.05.2025 um 21:57

          (Illegale) Drogen und Autos sind ja jetzt nicht wirklich vergleichbar. Du machst dich lächerlich.

      • Tt07 meint

        08.05.2025 um 22:51

        Dein Geschreibsel würde jedem Verbrenner-Lobbyisten in Berlin gut stehen.
        Die arme angeschlagene Branche? Die OEMs haben sich sehenden Auges selbst in die Schai.se geritten, mögen sie darin ersticken. Sicher nicht morgen und vielleicht auch noch nicht übermorgen aber die Wachablösung aus Peking steht bereit und wird übernehmen.

        Antworten
      • Haubentaucher meint

        09.05.2025 um 07:43

        Wer nicht mit der Zeit geht, der geht eben mit der Zeit. Das langsame Sterben wird weitergehen.

        Antworten
  16. David meint

    08.05.2025 um 15:30

    Ich finde das alles gut. Es wird selbstverständlich nicht dazu führen, dass jetzt Rabattaktionen abgeblasen werden. Denn man muss sich klarmachen: Jedes Prozent, was man jetzt nicht erfüllt, muss man in den nächsten Jahren drauflegen. Damit wird die Rampe noch steiler. VW hat übrigens im Wesentlichen für das Jahr die Bestellbücher voll. Was die Strategie von Stellantis ist, weiß ich allerdings nicht. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist ihr elektrischer Bestseller im April der Fiat 500…

    Antworten
  17. crink meint

    08.05.2025 um 15:25

    An die Redaktion: Das Artikelbild zeigt einen Mercedes und keinen BMW, wie die Bildquelle andeutet.

    Antworten
    • eBikerin meint

      08.05.2025 um 15:50

      Doch das ist ein X6

      Antworten
      • Bender meint

        08.05.2025 um 15:58

        Nein, das ist definitiv ein Mercedes.
        Auf den Felgen ist ganz klar der Mercedesstern zu sehen.

        Antworten
        • eBikerin meint

          08.05.2025 um 16:03

          Oh stimmt – musste dazu das Bild größer machen.
          Ist das GLC Coupe – aber irgendwie witzig – schau dir mal die Seitenansicht vom X6 an – irgendwie glaube ich, dass die beiden Autos die selbe Person gezeichnet hat. Da kann man ja die Bilder einfach übereinander legen ;-)

      • crink meint

        09.05.2025 um 10:32

        Die Bilddatei nennt sich „Mercedes.jpg“ – wäre schon seltsam, wenn sich dahinter ein BMW mit Mercedes-Felgen verbergen würde.

        Antworten
    • Monica meint

      08.05.2025 um 18:04

      crink meint
      …….

      Brille. Fielmann.

      Antworten
    • Future meint

      08.05.2025 um 19:46

      Die SUVs sehen eben fast alle gleich aus. Es ist ein Trauerspiel. Markenidentität gibt es längst nicht mehr. Keiner kann die Dinger novh auseinanderhalten. Man muss nach dem Logo suchen, um überhaupt was zu erkennen.

      Antworten
      • Monica meint

        09.05.2025 um 16:19

        du solltest freitag am Strand weniger k i f f en… das Auto erkennt ja wohl jeder der im realen Leben halbwegs gerade aus laufen kann.

        Antworten
  18. Julius meint

    08.05.2025 um 15:17

    traurig

    Antworten
  19. Mäx meint

    08.05.2025 um 14:57

    „Verbrenner-Aus“ bleibt*

    *vorerst

    Antworten
    • eBikerin meint

      08.05.2025 um 15:59

      Verbrenner-Aus ja /nein interessiert eigentlich niemanden, wenn man ein wenig nachdenkt. Zum einen geht die Entwicklung bei den eAutos immer weiter. Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten steigen. Akkupreise sollten auch weiter fallen. Dazu kommt das einige Länder ja unabhängig Verbote planen, und natürlich auch einige Großstädte – und das schon vor 2035. Heisst die eAutos werden immer besser und zeigtgleich wird der Markt für Verbrenner immer kleiner. Es wird sich schlicht 2035 kein Massenmodell mehr als Verbrenner für die Industrie lohnen. Und wenn dann noch ein paar Exoten verkauft werden, fällt das schlicht nicht ins Gewicht.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        08.05.2025 um 16:23

        Ich glaube nicht, dass einzelne EU Länder Verbrenner eigenmächtig verbieten können, gibt ja auch internationale Handelsabkommen.

        Antworten
        • eBikerin meint

          08.05.2025 um 16:34

          Handelsabkommen haben nichts damit zu tun. Da geht es um Zölle etc.
          Mal ein einfaches Beispiel: Cannabis ist in manchen Ländern legel – in anderen EU Ländern illegal. Die Niederlande dürfen Cannabis nach Deutschland exportieren – nicht aber zB nach Polen.
          Dänemark zB plant das Verbrenner-Aus für 2030 – und das hätten die ja nicht so kommuniziert, wenn das in der EU nicht gehen würde.
          Ach noch so was zu internationalen Handelsabkommen: in den USA sind Ü-Eier verboten ;-)

        • Mäx meint

          09.05.2025 um 06:38

          Warum nicht?
          Was sollten Handelsabkommen daran zu ändern haben?

          Norwegen macht es doch vor.
          Dort ist es immer noch geplant ICE PKW in 2025 zu verbieten
          Die importieren dann statt Verbrenner eben BEV.
          Und die Industrie kann selber entscheiden, ob sie das dann anbieten will oder nicht.

        • Deine Mudder meint

          09.05.2025 um 07:58

          Norwegen ist nicht in der EU, wenn ein Land wie meinetwegen Dänemark Verbrenner verbietet, könnte ein Hersteller wie Toyota sich evtl. diskriminert fühlen. Unfaire Handelshemmnisse etc., nur so ein Gedanke.

        • Mäx meint

          09.05.2025 um 10:49

          Norwegen ist Teil des EWR und du hast ja genau von solchen Handelsabkommen gesprochen.

          Ne, so läuft das mal wirklich gar nicht.
          In bestimmten Märkten gibt es bestimmte Regeln.
          Wenn der Markt sich entsprechend anpassen will, müssen die Marktteilnehmer darauf reagieren oder woanders hin verkaufen.
          Es ist für Toyota ja nicht unmöglich, ein BEV zu bauen.
          Sie könnten das und es steht Ihnen frei ob sie das möchten und am Markt teilnehmen oder eben nicht.

          Ob Japan dann eventuell Zölle erlässt für die Importe aus dem Land, um das Land „zu schädigen“ und Druck aufzubauen sei mal dahingestellt.
          Aber Toyota kann da gar nichts machen außer sich anzupassen oder nicht zu verkaufen.

          Lustige Vorstellung, muss ich dir lassen.

        • Deine Mudder meint

          09.05.2025 um 19:06

          Trotzdem würden nationale Alleingänge den EU Gedanken hintertreiben, andere EU Staaten könnten dann ja genauso eigenmächtig Verbrennerverbote nach 2035 ignorieren und Brüssel könnte faktisch nichts dagegen tun.

      • brainDotExe meint

        08.05.2025 um 16:37

        „Und wenn dann noch ein paar Exoten verkauft werden, fällt das schlicht nicht ins Gewicht.“

        Danke dass das mal jemand so ausspricht.
        Das muss aber dann natürlich auch gesetzlich möglich sein.

        Antworten
        • Mäx meint

          09.05.2025 um 06:33

          Ja, gesetzlich möglich mit efuels.

        • eBikerin meint

          09.05.2025 um 08:03

          Man kann auch das Gesetz ändern. Wie gesagt ich gehe nicht davon aus dass 2034 noch eine relevante Anzahl an Verbrennern verkauft wird. Dann gibt es halt ein neues Gesetz das zB Kleinstserien von Verbrennern noch zugelassen werden dürfen. Kostet dann eben einen entsprechenden Aufpreis wegen Co2 Preis oder sonst was. Was aber egal wäre, da solche Exoten eh sündhaft teuer sind.

        • Mäx meint

          09.05.2025 um 10:56

          @eBikerin
          Also ich hoffe auch, dass die Fahrzeuge bis dahin eine so hohe technische Reife haben, dass jeder restlos davon überzeugt ist.
          Ob dann ein paar Aston Martin oder Ferrari noch mit fossilem Benzin fahren ist wirklich nicht entscheiden, da gehe ich mit.
          Aber es geht doch einfach um die Lenkungswirkung für alle.

          Man muss sich das doch nur vorstellen, was bei den einschlägigen Springer-Medien, bei Keine Alternative oder Stammtisch usw. los ist, wenn jetzt das „Verbrennerverbot“ fällt.
          Und auch für die Industrie ist ein Schlingerkurst scheiße.
          Nein, es muss eine klare Zielrichtung geben, auf das sich die Industrie und die Konsumenten einstellen können.

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