Die Absatzzahlen von Tesla waren zuletzt sehr enttäuschend. Das wirkte sich deutlich auf das Geschäftsergebnis im ersten Quartal aus. Insbesondere auch in Deutschland konnte der US-Elektroautobauer zuletzt weniger Fahrzeuge verkaufen. Das liegt laut einer Umfrage auch am abnehmenden Ansehen von CEO Elon Musk.
Im ersten Quartal hatte Tesla weltweit einen Rückgang der Verkäufe um 13 Prozent bekannt gegeben. In Europa war der Absatz um 45 Prozent eingebrochen, in Deutschland sogar um 62 Prozent.
Die Nachfrage ließ zuletzt in einigen wichtigen Märkten aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten und höherer Zinsen nach. Zusätzlich führten Lieferkettenprobleme und verstärkter Wettbewerb durch andere Elektroautohersteller zu einem weiteren Rückgang der Absatzzahlen. Hinzu kam der Modellwechsel beim Bestseller der Marke, dem Mittelklasse-SUV Model Y. Aber auch Konzernchef Musk bremst wohl das Wachstum.
Musk schreckt Käufer ab
Die Marktforschungsfirmen Uranos aus Deutschland und Dynata aus den USA haben hierzulande knapp 1.000 Kunden befragt, die bereits Tesla fahren oder den Kauf eines elektrischen Autos erwägen. Von den Tesla-Besitzern gaben laut dem Spiegel 15 Prozent an, kein Modell des Herstellers mehr kaufen zu wollen – davon nannten 88 Prozent Musk als Hauptgrund für ihre Abkehr. Bei den E-Auto-Kaufinteressenten erklärten 85 Prozent, keinen Tesla erwerben zu wollen, in den Jahren zuvor hatten sich nur 65 bis 75 Prozent ablehnend geäußert. Knapp zwei Drittel dieser Gruppe führten zuletzt ebenfalls Musk als Grund an, die übrigen hatten andere Erklärungen, etwa das Fehlen neuer Tesla-Modelle.
Die Tesla-Fahrer, die sich von der Marke abwenden, stören sich vor allem an Musks Verhalten in der Öffentlichkeit (74 %) und seinen politischen Äußerungen (70 %). „Weil Musk im Bundestagswahlkampf offen die AfD unterstützt hat, kommt ein Tesla-Kauf für einige der klassischen Zielgruppen des Herstellers nicht mehr infrage“, so Uranos-Mitgründer Björn Welzel.
Der Umfrage zufolge lehnen heute vor allem die „urbane Avantgarde“, „junge Aufstiegsorientierte“ und „sozial-ökologische Idealisten“ die US-Marke ab. Besonders relevant sei dabei das Milieu der „urbanen Performer“ – „eine trendsetzende Klientel mit hoher Ausstrahlungskraft auf andere Gruppen“, so Welzel. Gerade diese Klientel habe Tesla groß gemacht.
Die genannten Gruppen wählen laut dem Bericht häufig Grüne oder FDP und stehen Musk nun politisch ablehnend gegenüber. Dagegen hielten Menschen, die die Marktforscher als „selbstbestimmte Individualisten“ bezeichnen, Tesla die Treue, da ihnen vor allem „Style, Nachhaltigkeit und Innovation“ wichtig seien. Das gelte auch für „trendorientierte Hedonisten“, die an Politik wenig Interesse haben.
„Der Name Elon Musk ist verbrannt“
„Der Name Elon Musk ist verbrannt und wird für immer mit der AfD verknüpft sein“, sagte Welzel. Davon dürften andere Hersteller profitieren, laut der Umfrage ziehen Elektroauto-Interessenten als Alternative vor allem VW (37 %), BMW (36), Audi (35) oder Mercedes (27) in Betracht.
Auch in den USA und anderen Ländern hat Tesla Schwierigkeiten, sein angestrebtes Wachstum zu realisieren. Im Heimatmarkt missfällt es vielen, dass Musk US-Präsident Donald Trump unterstützt und den Staat massiv umbauen will. Der Serienunternehmer und reichste Mensch der Welt will wegen der aufkommenden negativen Stimmung gegen ihn sein politisches Engagement reduzieren und sich wieder verstärkt auf Tesla und seine anderen Unternehmen konzentrieren.


hu.ms meint
„Weil Musk im Bundestagswahlkampf offen die AfD unterstützt hat, kommt ein Tesla-Kauf für einige der klassischen Zielgruppen des Herstellers nicht mehr infrage“, so Uranos-Mitgründer Björn Welzel.
Klassische zielgruppe sind technisch interessierte, neuen bedienungskonzepte aufgeschlossene kaufinteressenten mit überdurchschnittlichen einkommen und hohem akademiker-anteil. Genau diese sind aber eher liberal und okologisch eingestellt und haben mit den blauen überhaupt nichts am hut.
Mary Schmitt meint
Heute dasselbe von ams. Nur mit größerer Datenbasis. Tesla steht vor einem sehr schweren Jahr.
hu.ms meint
Einem ?
Ohne neue modelle oder robo-taxi – beides in weiter ferne – wird das länger dauern.
Und bei dem image müssten die vorgesehenen einfach-MY 35K kosten bei 600 km wltp.
eHannes meint
Vielleicht erschließt sich Musk nun auf der rechten Seite des bürgerlichen Spektrums einen neuen Käuferkreis, der bisher nicht so sehr für „grüne“ BEVs begeisterbar war. Immerhin zur Zeit noch 20% der geschäftsfähigen Bürger. Dann hat er am Ende doch noch Positives bewirkt ;-)
Donald meint
Der eine verkauft an Re ch t e, der andere nach Russland, der nächste an Ta li ban. Alle mussen irgendwie versorgt werden.
hu.ms meint
Gerade die rechten nationalisten sind doch rückwärtsgewand, gegen neuerungen wie BEV, WP und PV.
In europa und auch USA = drill baby drill.
Sehe in diesem spektrum kaum neukundenpotential.
Frank meint
Der Name Elon Musk ist laut diesem Bericht verbrannt.
Die Hauptfrage, die ich mir stelle ist: Kann sich Tesla wieder erholen, wenn Musk bei Tesla aussteigt?
Oder ist das TESLA-Image langfristig beschädigt?
Donald meint
Oder Elon nennt sich um, so wie Beko Elektronik. Die Deutschen vergessen zu schnell, vor allem in Fascho-Dingen.
M. meint
Im Gegenteil, die Attitüden von EM haben direkt schlechte Erinnerungen geweckt.
Da wäre es für ihn besser gewesen, wir würden wirklich schneller vergessen.
hu.ms meint
Andi:
Wenn es nichts zu berichten gibt,. kommt auch kein neues thema.
Ganz einfach. Wenn ein tesla-thema kommt schreibe ich meine meinung.
So wie du auch. Wo ist also das problem ?
Ich kann es dir sagen: du verträgst die wahrheit über tesla nicht, die du hier nahezu täglich lesen kannt.
Denn du widerlegst ja nicht die zu tesla geschriebenen punkte, sondern kommst immer vom thema ab. Entweder auf andere märkte, die nicht thema des artikels sind oder – noch viel öfter – einfach pauschale diffamierungen.
Ich schreibe hier auch, wenn ich mit tesla-hebel-puts verloren habe.
Du könntest niemals zugeben, dass z.b. tesla massive absatzproblem hat.
Das ist der eintscheidende unterschien zwischen uns beiden und zeigt einefach nur deiinen bedauernswerten charakter !
Cary Schitt meint
Na den bedauernswerten Charakter würde ich dir humsi auf jeden Fall auch zuschreiben. Kleines Ego muss sich halt irgendwie präsentieren.
Aber um zum Thema zurückzukommen: Tesla hat ein Absatz- und Imageproblem, das kann man nicht wegdiskutieren. Image ist aber kein Problem, mein Lieblingskonzern Volkswagen hat gezeigt, dass man selbst mit dem größten Skandal weiter erfolgreich Autos verkaufen kann.
Aber aus meiner persönlichen Sicht lässt Tesla sich zu viel Zeit mit neuen Modellen. Dauerhaft werden 800 V in die Modelle eingeführt werden müssen um weiter erfolgreich zu sein.
hu.ms meint
800V nur in die teuren modelle bei MB, BMW und VW die PPE-plattform.
Die einfacheren BEV bis ca.40K bleiben bei 400V.
Ich habe keinen lieblingskonzern. Ich fahre zufällig einen ID.3, weil dieser bei bestellung 07/2020 am besten in mein anforderungsprofil gepasst hat.
Heute – bei grösserem angebot – passt vermutlich ein BEV eines anderen herstellers in das immer noch gleiche profil.
Zu tesla schreibe ich, weil diese firma und ihr meister ein klassischen beispiel von „alternativen fakten“ ist. Denn „FSD“ heisst ja „voll selbständig fahren“ also ohne überwachung eines fahrers. Und genau dieser begriff wird seit 5 jahren laufend geannt und man muss überwachen und eingreifen.
Klassischer fall von „alternativen fakten“.
Ach ja und wichtig: der laden ist einfach massiv überbewertet. Denn bis die teslas ohne fahrer fahren können ist der taxi.markt bereits von anderen besetzt und tesla bleibt nur noch das selbstfahren der autobesitzer – ohne das diesen seit jahren versprochene taxi-geschäft !
Und dann natürlich da herunterbrechen des marktpotentials: Nur USA, nur BEV-fans, keine die spass am selbstfahren haben und kein taxi-geschäft.
Was bleibt dann noch ?
Cary Schitt meint
Ist doch in Ordnung, du kannst fahren was du möchtest. Dem einen reicht ein einfacher alter id.3 mit winzigem Akku, andere haben eben andere Bedürfnisse.
Und wie das Unternehmen Tesla an der Börse bewertet wird, ist doch auf dieser Seite völlig nebensächlich. Der Artikel auf dieser Webseite ist da ziemlich objektiv und passt aus meiner Sicht. Tesla macht aktuell einiges falsch, Volkswagen hingegen einiges richtig. Freut mich wenn dadurch die Steuereinnahmen für Deutschland sprudeln.
hu.ms meint
Ich schrieb “ mein anforderungsprofil“ = 58kwh akku; du antwortest mit „winzigen akku“ – erkenne den unterschied….
Cary Schitt meint
Wie schreibst du immer so hochtrabend: Lesen – verstehen – denken – antworten. Fällt dir offenbar nicht so leicht. Aber schön dass du das von anderen einforderst.
Anti-Brumm meint
Ganz egal wie man zu diesem Typen steht, es ist abstoßend und aufs schärfste abzulehnen, Fahrzeuge von Tesla-Kunden mutwillig zu zerstören.
Mich wundert die – zumindest öffentlich nicht wahrnehmbare – Haltung der Aktionäre. Musk selbst hält etwas mehr als 20%, aber was ist mit den anderen 80%? Selbst wenn das alles Musk-Freunde und Republikaner sind, die verlieren massenhaft Geld und lassen sich das gefallen?
Schade um einen Hersteller, der die Elektromobilität stark vorangetrieben hat.
Mary Schmitt meint
Das Nokia der Elektromobilität. Das 6310i ist jetzt in neuen Farben erhältlich.
Future meint
Nokia hat etwa 87.000 Mitarbeiter.
Was machen die bloß den ganzen Tag?
Mary Schmitt meint
Die Frage stellt sich in Grünheide ja auch gerade nachdem man die Europazahlen April vollständig hat. 12.000 Mitarbeiter und 7.000 Zulassungen in Europa. Da hätte die Belegschaft nach 7 Tagen für den Rest des Monats ins Freibad gehen können.
Future meint
Nokia ist offenbar ein profitables Unternehmen, das erfolgreich am Markt aufgestellt ist. So wie es Tesla auch ist. Das ist doch schön, wenn die verlorenen Arbeitsplätze von Ford jetzt einfach zu Tesla wandern. Sonst stellt hier ja keiner mehr ein, sondern geht gleich nach Ungarn.
Mary Schmitt meint
Das wird mit Tesla auch so sein, wenn es die Verkaufsmarke für Airfryer aus dem Xiaomi-Konzern sein wird.
Future meint
Ich verstehe nicht, dass man sich in Deutschland immer so lustig macht über Nokia. Die machen 23 Milliarden Euro Umsatz im Jahr und gehörn zu den direkten Konkurrenten von Huawei. Man braucht eben in jeder Situation die richtige Strategie.
Genauso ist es mit Tesla oder Xiaomi. Man macht sich lustig und unterschätzt immer den Gegner. Welcher deutsche Autohersteller zeigt denn gerade heute seine humanoiden Roboter auf der Malaysia Autoshow?
Airbrush meint
Future, du musst dich mal entscheiden. Hast du nicht ständig erzählt, die Deutschen sind Technologiefeindlich, Rückständig und hängen an ihren Nokia Tastentelefonen?
Sind wir doch schon viel weiter?
Future meint
Nokia verdient seine 23 Milliarden im Jahr doch nicht mit Telefonen. Die haben sich eben neue Geschäftsfelder erschlossen. Wenn VW in ein paar Jahren immer noch zu wenig Geld mit Elektroautos verdient, dann verkaufen die eben was anderes, z.b. Großspeicher oder Currywürste. Das Auto ist vollkommen überbewertet in Deutschland.
Airbrush meint
Future, nicht Umsatz mit Gewinn verwechseln. Ich weiß, das ist die alteTesla Denke, aber die funktioniert eben nicht mehr.
Jörg2 meint
„Mich wundert die – zumindest öffentlich nicht wahrnehmbare – Haltung der Aktionäre.“
Bei dieser Frage hilft vielleicht ein Blick in die Aktionärsstruktur. Wie soll da aktuell ein „Macht“ größer 20% zusammenkommen?
Future meint
Bei Varta haben die Aktionäre alles verloren. Das war ja eine Enteignung und es hat sich kaum einer beschwert. Aber bestimmt überlegt sich Porsche etwas nettes für die Leute. Ansonsten gilt: Immer das Depot schön vielfältig aufstellen, dann ist auch ein Totalverlust wir bei Varta oder Wirecard nicht weiter schlimm.
Andi EE meint
@Anti-Brumm
Weil Tesla die grösste und erfolgreichste Robotik-Firma ist. Das einem Deutschen zu erklären, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Ihr wollt die Firma nicht so sehen, weil ja das suggerieren würde, dass Tesla technologisch weit über euren Autobauern steht. Ihr müsst ja nicht dran glauben und fühlt euch doch noch ein wenig in der Tesla-Absatzkrise in Europa bestätigt. Ich find es selber schade, dass Musk sich so polarisierend geäussert, weil das tatsächlich der Firma schadet. Aber bezüglich technologischer Performance ist Tesla so gut wie niemals zuvor aufgestellt. Die Firma war früher keinen Drittel so gut wie heute und mit der deutlich höheren Bewertung.
Euer Problem ist, dass ihr tatsächlich meint ihr seid in Teslas Reichweite. Aber das ist so lächerlich, ihr seid auf so tiefem Level, das ist wie wenn man mit der Keule gegen das Gewehr antreten muss.
Es ist immer noch möglich, dass FSD sich stark verzögert, aber dieser Ansatz wie man Maschinen in Zukunft lernt, ist definitiv richtig und da hat Tesla alle Trümpfe mit der KI-Infrastruktur und dem Roboter in der Hand, der notabene in einer gesicherten Umgebung arbeiten könnte, das was bei FSD ja nicht der Fall ist.
Da muss man mit allem an äusseren Einflüssen rechnen, selbst Vollidioten (Shorties) die sich vor die Ribotaxis werfen. Diese Militanz die ihr hier (generell in DE) an den Tag legt, muss man auch im Alltag erwarten.
Matze meint
„ Weil Tesla die grösste und erfolgreichste Robotik-Firma ist. Das einem Deutschen zu erklären, ist ein Ding der Unmöglichkeit.“
Magst du trotzdem versuchen uns zu erklären, an welcher Metrik du „größte und erfolgreichste“ fest machst?
Der Rest deines Kommentars war keine Erklärung, oder?
eBikerin meint
„ Weil Tesla die grösste und erfolgreichste Robotik-Firma ist“ lieber Andi – Tesla ist keine Robotik Firma da sie aktuell nichts haben was man kaufen kann.
Boston Robotics zB hat Produkte die man kaufen kann.
Thorsten 0711 meint
Ich habe mich auch gerade gefragt wo ich mir den Tesla Optimus Prime kaufen kann 😂
Future meint
In 10 bis 15 Jahren ist ein Roboter im Haushalt ganz normal und es wird sich keiner beschweren, dass der soviel wie ein Kleinwagen kostet. Einen Roboterhund gibt es bestimmt noch als Extra dazu.
Donald meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Thorsten 0711 meint
Future,
daran besteht hier wohl kein Zweifel. Es ging darum wie AndiEE den Eindruck erwecken will, dass Tesla bereits HEUTE so weit ist.
Airbrush meint
Nicht nur Tesla, auch die Fans sind ihrer Zeit mal wieder 20 Jahre voraus.
M. meint
„Ganz egal wie man zu diesem Typen steht, es ist abstoßend und aufs schärfste abzulehnen, Fahrzeuge von Tesla-Kunden mutwillig zu zerstören.“
Sehe ich auch so. Bei allen Marken natürlich.
„Schade um einen Hersteller, der die Elektromobilität stark vorangetrieben hat.“
Ja, das kann man schon so sehen. Aber nach einigen falsch gestellten Weichen sind einige Züge abgefahren. Es wird nicht mehr gehen, wenn Musk das Ruder weiterhin in der Hand hält. Er hat schon vor seiner fixen Idee, über DT die Welt kontrollieren zu wollen, ein paar zweifelhafte Entscheidungen getroffen, aber inzwischen geht’s halt gar nicht mehr.
Tesla braucht eine andere Führung, die sich tatsächlich wieder um die Fahrzeuge kümmert und Innovationen auf die Straße bringt, statt immer nur Hirngespinste auf Quartalmeetings zu verkaufen, was in den nächsten 2 – 10 Quartalen alles kommt, und dass die Firma dann mehr wert sein wird als der Rest der Welt zusammen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Mich wundert die – zumindest öffentlich nicht wahrnehmbare – Haltung der Aktionäre. ……………………… Selbst wenn das alles Musk-Freunde und Republikaner sind, die verlieren massenhaft Geld und lassen sich das gefallen?“
Beim Blick auf den Aktienkurs kann ich diese Aussage nicht ganz nachvollziehen. Wo verlieren die massenhaft Geld? Wer zu Mondpreisen einsteigt ist selbst schuld, aber wenn man Elon glauben darf, dann steckt in dem Kurs ja noch massig Potential, dank Robotern und Robotaxis.
hu.ms meint
„Ganz egal wie man zu diesem Typen steht, es ist abstoßend und aufs schärfste abzulehnen, Fahrzeuge von Tesla-Kunden mutwillig zu zerstören.“
Volle zustimmung !
Airbrush meint
Ja, man wir langsam paranoid. Ich zb. parke nicht mehr neben einem Tesla.
Futureman meint
Schon krass, wie einer der schlauesten Menschen der Welt durch die Nutzung (u.a. eigener) sozialer Medien so beeinflusst werden kann. Das lässt schlimmes für den Rest der Menschheit befürchten.
Mary Schmitt meint
Schlau ist nicht messbar. Es ist eine subjektive Zuschreibung aus dem Erfolg eines Millionärssöhnchens, der immer Hochrisiko gegangen ist, weil er immer weich fallen würde.
Haubentaucher meint
Was ein Quark. Lies mal die Story über Musk, Geld war nie sein Antrieb.
M. meint
Dann hat sich sein Antrieb wohl gewandelt.
Oder: er hat es früher einfach besser versteckt.
Er war ja auch mal liberal – das ist er offenkundig nicht mehr.
Und den Klimawandel hat er früher auch nicht geleugnet.
Also komm mir nicht mit irgendwelchen Profilen von vor 10 Jahren – schau, was er heute so macht und von sich gibt.
Andi EE meint
Komm mal vom hohen Ross runter, eure beschi.ssenenen Hersteller singen immer das hohe Lied vom Umwelt- und Klimaschutz und hinten rum tun sie alles um die Regeln zu verschlechtern, das sind Drecksäcke ohne Ende.
Eure verlogene Moral könnt ihr euch wirklich sparen, ihr seid maximal unglaubwürdig, einmal mehr, das wurde jetzt wieder bewiesen. Und eure Presse wieder … ich könnte kotzen über diese Doppelmoral. Der Musk hatte mit allem Recht, mit der AfD nicht, aber mit dem Rest sehr wohl. Er muss sich ja mit euch und euren Behörden seit Jahren herumschlagen. Meinst du irgend ein Land ist so drauf wie ihr und geht mit einem der besten Unternehmer aller Zeiten so um, nein so dumm könnt nur ihr sein. Eieiei, an unbegründetem Selbstbewusstsein mangelt es euch wirklich nicht.
hu.ms meint
@Andi:
Und was hat das mit dem schlechten Elon-image und den stark sinkenden zulassungszahlen zu tun. Nicht nur in europa. Insbes. die rückgange im grössten automarkt china im april sind noch viel tragischer für tesla, denn allein dort verkaufen sie die hälfte der autos.
Future meint
Der Algorithmus der Sozialen Medien fördert die Rad ikal isierung der Nutzer. Das war schon vor Musk so und das wird auch nach Musk so bleiben. Er ist dabei als Publizist genauso süchtig nach den Sozialen Medien wie alle anderen auch.
M. meint
Er hat aber so ein soziales Medium und fördert genau das noch.
Er ist also mindestens mitschuldig, wie Zuckerberg auch.
Future meint
Musk hat sich Twitter ja geschnappt, als er bereits abhängig davon war und sich auch politisch rad ika li siert hatte, nachdem sein Sohn eine Frau sein wollte. Da ging es dann los gegen die wo ke Gesellschaft. Es sind halt die Brüche im Leben, die die Menschen verändern. Das kennt eigentlich jeder aus seinem Bekanntenkreis.
M. meint
„Das kennt eigentlich jeder aus seinem Bekanntenkreis.“
Nicht nur, dass in deinem direkten Umfeld 450 BEV rumfahren, du hast auch noch einen bedenklichen Bekanntenkreis.
David meint
Gut, es ist ausgezeichnet zusammengefasst, was grundsätzlich gegen Tesla spricht. Die wenigen, bei denen vom Image her nichts dagegen spricht, werden aber auch keinen kaufen. Denn technisch und optisch sind die Wagen eher unteres Mittelmaß und in die Jahre gekommen. Tesla schafft sich ab.
Future meint
Mit der Technologie sind die Fahrer bei Tesla doch hochzufrieden. Höre doch einfach mal zu, was Lotti, Tim oder dein Bruder alles schönes dazu erzählen können. Wichtiger als alle Theorie ist eben immer die Praxis. Das betrifft eigentlich alles im Leben, nicht nur die profitable Produktion von Elektroautos oder Zellen.
Airbrush meint
Zwei zufriedene Teslafahrer, Halleluja!
Future meint
Die meisten hier im Thread haben noch nicht mal ein Elektroauto.
Airbrush meint
Und der Rest gibt vor eins zu haben?
Monica meint
Die Welt geht kaputt mit dem link sgr ünen Siff, aber alle meckern wegen klein Elon seine Äußerungen.
Mäx meint
Dein Leben muss so einfach sein.
Tt07 meint
In jedem Fall ist die Dame einfach strukturiert, belegt sie dies doch mit großem Engagement hier Tag für Tag.
Donald meint
SIE ist ein leicht adipöser Mann. Der eine oder andere kennt ihn von Baustelle. Früher Tesla S, dann RAM mit Gas….gibt da nicht sooooo viele.
Rationalist meint
Es fällt auf, mit welch gezielter und penetranter Absicht du – fast täglich – versuchst, einen Blog über Elektromobilität mit ideologisch verblendeten Kommentaren zu untergraben – gestützt auf längst zertrümmerte Mythen. Kommentar für Kommentar, Tag für Tag konfrontierst du die Leserschaft mit einer systematischen Desinformationskampagne. Offenbar hast du reichlich Zeit – Zeit, die du sinnvoller investieren könntest. Fakt ist: E-Autos sind NICHT umweltschädlicher als Verbrenner. Ihre Herstellung benötigt Rohstoffe – wie jedes moderne technische Gerät, einschließlich der geliebten Benzinschlucker. Der entscheidende Unterschied: E-Fahrzeuge beenden den täglichen CO₂-Ausstoß.
Besonders grotesk war dein jüngster Versuch, V8-Hemi-Motoren als heroisches Sinnbild für Freiheit und technische Überlegenheit zu verklären. Mit scheinbar unerschöpflicher Energie bombardierst du die Leser Tag für Tag mit denselben müden Propagandatricks. Lärm ist kein Fortschrittszeichen – er ist pure Ineffizienz. Diese nostalgische Verklärung technologischer Dinosaurier ist weder rational noch zeitgemäß, sondern pure Realitätsverweigerung.
Und dann noch die scheinheilige Darstellung von Elon Musk als eine Art unschuldigen Getriebenen ohne Einfluss – das grenzt an Satire. Wer ernsthaft glaubt, damit eine differenzierte Debatte zu führen, verkennt nicht nur ökonomische Machtverhältnisse, sondern betreibt pure Augenwischerei. Deine Manipulation kennt offenbar weder Grenzen noch Ermüdung – ein bemerkenswerter Zeitvertreib für jemanden, der anscheinend weder berufliche Verpflichtungen noch sinnvolle Projekte zu haben scheint.
Es geht hier nicht um Meinungen, sondern um knallharte Fakten. Elektromobilität ist keine Ideologie – sie ist der einzige vernünftige Weg in die Zukunft. Wer ihn so verbissen und unermüdlich bekämpft, blockiert nicht nur den Fortschritt, sondern verrät die kommenden Generationen. Deine täglichen Versuche, die Leser zu verwirren und zu manipulieren, sind nichts weiter als ein durchsichtiges Kalkül – und eine Verschwendung deiner Lebenszeit.
Future meint
Aber Elon wurde doch hier auch schon immer kritisiert, als er noch ganz li nks wo ke war. Ich Deutschland war man ihm halt nie dankbar.
M. meint
Dankbar!
Warum sollte man ihm dankbar sein?
Sonst kannst du noch alles essen. :-)
Future meint
Die fehlende Dankbarkeit ist das, was Trump immer an den Deutschen kritisiert. Und damit hat er ja auch recht. Dankbarkeit liegt den Menschen hier nicht so. Der Schutzschirm, die Fabrik – nie kam ein Dankeschön für die ganze Party der letzten Jahre.
Airbrush meint
Dann fange ich mal damit an:
Danke Elon, ohne dich wäre es hier nur halb so lustig. Also bitte, mach weiter so!
M. meint
Ja, dass dir Trump insgeheim gefällt, das dachte ich mir schon.
Die Deutschen haben übrigens gar kein spezifisches Problem, wenn, dann ist das Europa, das ein bisschen mehr in die hunderttausenden stationieren US-Soldaten reininterpretiert hatten. Auch, wenn die eigentlich nicht wegen uns hier sind, sondern weil es für die Weltpolizei sonst zu manchen Plätzen zu weit wäre.
Wie undankbar von den Amis, so lange unsere Gastfreundschaft genutzt zu haben, und ihren Terror von hier aus verbreiten konnten.
Und was den reichsten Troll der Welt betrifft: der hat die Fabrik nicht gebaut, weil er den Deutschen was schenken wollte – der wollte in Europa Autos verkaufen. Das geht besser „von innen“. Schade, dass da so wenige Autos gebaut werden… und der versuchte Import am. Arbeitgeberregeln macht auch mehr Ärger als gedacht. Wegen diesen Gründen geht er vielleicht wieder. Die beleidigte Leberwurst. ;-)
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Wann bitte war Elon, so wie von dir beschrieben? In seinem vorherigen Leben? Da muss ich irgend etwas verpasst haben oder du eine rosa Brille auf.
Future meint
Die Radik al isier ung von Musk beginnt nach Einschltzung seines Biografen etwa in 2020, als sich sein Sohn als Tra ns g eoutet hat. Seitdem kä mpf t er gegen das Wo ke-Mind-Vir us und macht das zu seiner Missi on. Auch die Diversitätsprogramme in seinen Firmen hat er deshalb alle beendet. Frauen oder Tra nsmenschen in Führung gibt es bei Musk nicht mehr.
M. meint
Nicht mal seinem eigenen Kind gönnt er ein selbstbestimmtes Leben.
Ein armes Würstchen. Tja.
Liegt das an seiner Erkrankung? Warum hilft dem Mann niemand?
Der ist doch bestimmt top krankenversichert!?
South meint
Naja, ich bezweifle sehr arg, dass einer der nur sinnbefreite Phrasen drescht überhaupt über die Fähigkeit verfügt, vorherzusehen, was wirklich passieren wird. Aber hey, versuchen wir’s mal mit Denken. Warum ist man denn grün, wenn man links ist oder links, wenn man grün ist? Viele sind konservativ, was man als rechts bezeichnet (nicht zu verwechseln mit rech tsee xtr em en b lau-br aun en Verdachtsparteien) und wollen trotzdem Nachhaltigkeit? Wie erklärst du das dann ?
Monica meint
Heute ist alles schon schlecht was mal ganz normaler Mittelstand war. Und an dieser Tatsache hat nur eine einzige Gesellschaftsschicht Verantwortung zu tragen. Die von mir erwähnten. Verlierer werden am Ende alle sein…
Mäx meint
Ne, rechts extrem ist der, der entsprechende Dinge macht oder äußert und entsprechend wählt.
Und die „Konservative-Mitte“ hat sich mittlerweile so weit rechts von der Mitte aufgestellt, dass die Grenzen nach ganz rechts verschwimmen, das stimmt.
Grundlegende Rechte für gleichgeschlechtlich liebende Menschen zu fordern ist heutzutage ja schon wokismus und ein Virus und dann faseln die Leute irgendwas davon, dass der Diskurs nach links verschoben wurde…lächerlich.
Monica meint
mäx,
manche sehen den Wald vor lauten Bäumen nicht mehr! Wen interessiert es wer was wo mit wem wann Se x hat? Wir haben 2025… da juckt das niemanden mehr. Was den Leuten nervt, das diese Personen das ständig anderen ans Hemd labern müssen. Als Ralf Schumacher sich ge out et hat, musste ich 3 Tage lang lachen… wen interessiert das ? Ich hätte Respekt gehabt, hätte er ein Rezept gegen Krebs entdeckt.
Mäx meint
Bei dir meint man eher es wäre 1970
Future meint
Also, Monica, viele Politologen sehen die Grünen eher als eine konservative Partei, die sich für die Bewahrung von Heimat einsetzt und auch vehement für die Wiederbewaffnung ist. Aus diesem Grund kommen die Grünen auch so gut aus mit der CDU/CSU. Die CDU/Grüne-Landesregierungen funktionieren auch hervorragend. Das Personal dort macht einen guten Job. Es ist heute nicht immer alles so einfach und klar, wie es früher meistens war.
Monica meint
Die Grünen = Konservativ? Jetzt bist bei mir endgültig durch…
Future meint
Das meine ich nicht ironisch. Die Grünen galten lange als liberale Partei. In Wirklichkeit stehen sie aber seit Jahren eher für einen neuen und rigorosen Konservativismus. Sie stehen deshalb auch der CDU viel näher als der SPD. Es gibt dazu viele Berichte und Einschätzungen, warum Grüne und CDU so gern und erfolgreich miteinander koalieren – siehe NRW und SH.
Donald meint
Lese ich die Zahlen richtig:
85 % der Teslafahrer würden wieder einen kaufen
15 % der potentiellen Käufer würden einen Tesla kaufen.
30% der Teslafahrer haben kein Problem mit blau (also identisch Wahl)
Bedeutet in Zukunft steigende Verkäufe (15% ist deutlich mehr als aktueller Marktanteil) und Auftrieb durch aktuell steigende blaue Umfragewerte? Bin gespannt.
Fliegender Holländer meint
85% der momentane Teslafahrer würden sich wieder einen kaufen –> Abnahme
15% der potentielle Kunden (für eAutos) würde sich ein Tesla kaufen –> 85% wird nicht erreich
Da steckt wenig steigung drin.
Zahlen kann man aber immer auslegen wie man will, wir werden es aber erst in Zukunft sehen. Jedes eAuto ist ja gut für die Verkehrswende, dshalb schade wenn eine Marke hier ein Image Problem bekommt.
Future meint
Nur 36 Prozent der Käufer eines ID würden wieder einen ID kaufen.
Das habe ich hier am 14.08.2024 gelesen.
Mary Schmitt meint
Wie immer hast du auch hier nicht die nötigen Skills, daher helfe ich:
Es gibt etwa 200.000 Tesla im Bestand und von deren Besitzern 85% sind 170.000. Geteilt durch die durchschnittliche Alter eines PKW sind das 17.000 pro Jahr. Das heißt aber nicht, dass diese Besitzer 17.000 Tesla kaufen werden. Da nicht ganz 2/3 aller Zulassungen Gebrauchtwagenumschreibungen sind, bleiben nur 6.000 pro Jahr als Potenzial. Und auch die wurden nie erreicht. Das ist ja ein Problem von Tesla: Die Fans verteidigen Tesla immer, aber sie kaufen unterproportional Neuwagen. Aber seien wir mal nicht so und nehmen die 6.000.
Dass als Neukunden nur noch 15% der Elektroautointeressenten in Frage kommen, ist eine Katastrophe. Es sind ja nur 2 Millionen Interessenten pro Jahr, davon sind nur 20% elektroautointeressiert und davon nur 15% grundsätzlich nicht gegen Tesla. Das sind 60.000 als Zielgruppe. Dann geht es aber um Fakten wie Preis und Eigenschaften. Da wäre es schon ein Wunder, wenn sich jeder zehnte für einen neuen Tesla entscheidet.
Da sind wir also best case bei 12.000 Fahrzeugen pro Jahr, 1.000 pro Monat. Der April war 885. Passt schon. Ein Hersteller schafft sich ab.
Shino2 meint
#Donald
Mein Tesla MY ist jetzt 3 Jahre alt geworden.
Tadellos bisher. TÜV ohne Probleme.
Ob der nächste wieder ein Tesla sein wird weiß ich noch nicht.
Wird die Zeit zeigen ob es irgendwo was besseres oder gleichwertiges gibt.
E. Musk interessiert mich überhaupt nicht.
Das Produkt muss überzeugen, alles andere……
Future meint
Also sind es jetzt schon mindestens 4 in diesem Thread, die die Technologie vom Tesla aus eigent Erfahrung so sehr schätzen: Lotti, Tim, Shino und Dav ids Bruder. Praxis schlägt Theorie, Mary!
Donald meint
Ich hab nur einen, der kleine Rest im Lädchen ist geleast.
Mir ist natürlich klar, dass es sinnlos ist, hier mir irgendwelchen Belegen für Aussagen zu kommen. Selbst persönlichen Einladungen wird nicht nachgekommen – nur weil ich als Eintrittskarte den letzten Steuerbescheid vorgeschlagen hatte.
Airbrush meint
Warum ist es dir so wichtig den Randoms hier beweisen zu wollen dass du ein erfolgreicher Unternehmer bist?
Donald meint
Ich fände es schlimm, wenn sie irgendwann mal falsch informiert ableben. Dann hätten ihre Tage auf Erden einfach keinen Sinn gehabt. Meine grenzenlose Menschenliebe verpflichtet mich dazu, die Wissenslücken zu schließen und Irrtümer aufzuklären.
Logisch, oder?
Mary Schmitt meint
Puh, 4 von 82 Millionen. Da hast du recht. Dann nehme ich alles zurück. Das ist die Mehrheit. Als Demokratin sage ich also: Dann ist das eine gaaanz tolle Technologie. Musst du jetzt nur noch der NHTSA sagen. Die glauben das nicht und haben Onkel Musk gestern ganz gemeine Sachen gefragt. Und dann musst du es noch dem deutschen Neuwageninteressenten sagen. Der hat sich im April nur zu 0,36% für die tollen Tesla entschieden.
Airbrush meint
Hach, so schön dieser Artikel. Fast so ergreifend wie die Tesla Quartalszahlen.
Future meint
Hab ich mir gedacht. Also ist Airbrush auch mehr der urbane Performer als der trendorientierte Hedonist! Aber was machen jetzt die gut performenden Hedonisten, die sich keinen Tesla gekauft haben, aber auch keinen ID haben wollten?
hu.ms meint
Kaufen einen kia EV3 mit dem 81kwh akku.
eBikerin meint
Oder nen XPeng G6
Lotti meint
Habe mir soeben einen EV3 mit ausreichender Ausstattung zusammengestellt. Er kostet genauso viel wie das Model Y Long Range. Das Model Y ist aber erheblich größer, schneller und hat Allrad. 👍
Future meint
Aber Xpeng ist doch aus China und es gibt nur so wenige Händler. Hedonisten und Performer wollen doch auch Sicherheit haben und nicht im chinesischen Callcenter landen wie bei den schönen eBikes aus China, wenn mal etwas damit ist.
Envision meint
@Lotti – vor Tesla nie Neuwagen gekauft ?
Kia hat kein Agenturmodell, da handelt man vom Listenpreis der nur als Orientierung gilt normal locker 10-15% runter…
Donald meint
Lotti, fährst du Taxi?
Lotti meint
Selbst mit 15 % Rabatt, sieht der EV3 schlecht gegen das Model Y und Model 3 aus. Außerdem gibt es bei Tesla auch häufiger Rabattierte Fahrzeuge aus dem Bestand. Des Weiteren finde ich Hersteller die ehrliche und günstige Preise angeben und Preissenkungen in der Produktion weitergeben besser, als solche, die unterschiedliche Rabatte für unterschiedliche Menschen anbieten.
hu.ms meint
Nur: Wer will mit seinem autokauf jemand unterstützen, der politisch so daneben liegt. Und sich dann auch noch schief anreden lassen anstatt bewundert zu werden.
Future meint
Dieser ganzen Firlefanz bei den Händlern hat mich auch schon immer gestört bei meinen Neuwagenkäufen. Ich will mit drei Klicks ein Auto bestellen können und das Auto soll genauso wenig kosten, wie mein Nachbar dafür bezahlt hat. Bei Apple klappt das doch so auch schon seit ewigen Jahren.
M. meint
hu.ms meint
12.05.2025 um 13:37
Nur: Wer will mit seinem autokauf jemand unterstützen, der politisch so daneben liegt. Und sich dann auch noch schief anreden lassen anstatt bewundert zu werden.
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Das interessiert Lotti doch nicht. Die hat Quartettkarten, und da ist Y Trumpf.
Man muss sich ja auch nicht mit einem Gewissen belasten. Man legt einfach anhand des Wunschmodells die Kriterien fest, dann gewinnt das den Vergleich auch. Das Leben kann so einfach sein. ;-)
Fred Feuerstein meint
Da redet einer von Bewunderung, der selbst nichts davon versteht. Mit deinem id.3 First Slow Charging Edition wirst du auch eher Kopfschütteln als Bewunderung ernten. Und Mister M. mit seiner abgerockten Dieselmöhre ebenfalls. So einfach kann die Welt sein.
hu.ms meint
Na Fredi, wieder mal nicht geschnallt.
Ich habe von tesla neuwagen geschrieben.
Was interessieren da andere hersteller ?
Wieder mal der verzweifelte versuch einer ablenkung von thema.
Aber wir kennen dich ja und wissen das einzuschätzen.
Fred Feuerstein meint
Das macht nichts humsi, dich können mittlerweile auch alle als ahnungslos einordnen. Nicht wahr mein 5 phasiger Freund mit der orangen Steckdose?
hu.ms meint
Und wieder keine antwort zum thema.
Typisch Fredi.
Aber wir kennen ihn ja inzwischen alle. Gerne wird er zu ablenkung einfach mal persönlich. Zeugt von entsprechenden niveau.
Fred Feuerstein meint
Danke, dass du denkst, es für alle einordnen zu können. Schaumschläger…
Übrigens: Meine Antwort war ziemlich on topic auf dein Kommentar. Und zwar, dass du glaubst für alle zu sprechen, die ein Auto kaufen um bewundert zu werden…Schon lustig.
hu.ms meint
Richtig, alle die ein auto kaufen um bewundert zu werden.
Im gegensatz zu: alle autokäufer wollen bewundert werden.
Den unterschied peilt eben nicht jeder. Wird schon noch Fredi… :-))
Fred Feuerstein meint
Ja, das wird bestimmt noch, dass du den Unterschied erleben wirst. Dafür musst du nur noch etwas sparen.
Dieseldieter meint
Oder den neuen CLA. Oder oder oder…. Tesla ist nur noch Mittelmaß, wenn jetzt langsam nicht mal eine der vollmundigen Ankündigungen wahr wird, wird Tesla sowas wie der Opel der Elektroautos. Ganz okaye Autos, nichts besonderes aber mit einem harten Kern an Fans.
Future meint
Lotti erklärt uns mit ihrer Praxiserfahrung eigentlich immer ganz gut, was ein Tesla so alles anders und besser macht im Vergleich zur Konkurrenz. Das sollten wir anerkennen. Mary und Aztasu haben ja überhaupt keine Praxiserfahrung, sondern sind so Theoretiker. Bei Dav id bin ich mir nicht sicher. Allerdings ist vielen Menschen überhaupt nicht wichtig, etwas besseres wie einen Tesla zu haben, weil sie das alles sowieso nicht verstehen. Viele Autokäufer glauben ja immer noch, dass die Software im Auto nur fürs Entertainment zuständig sei und nicht für die Effizienz oder die Schonung der wertvollen Zellen. Ein Software Defindes Vehicle ist denen nicht weiter wichtig, weil sie gar nucht wissen, was sie damit anfangen sollen.
eBikerin meint
Und woher weiss Lotti was Tesla anders oder besser macht? hat sie all die anderen Fahrzeuge selbst getestet, oder ist das auch nur so ein Bauchgefühl?
Future meint
Ich finde Lottis Praxisberichte deutlich hilfreicher, als die von Aztasu und Mary. Man merkt eben, dass die beiden noch nie in einem Elektroauto gesessen haben. Lotti dagegen hat langjährigen Praxiserfahrung und kann auch P/L sehr gut mit den Mitbewerbern vergleichen.
Mary Schmitt meint
Das sind halt diese objektiven Quellen, die jahrelang ungefragt jedem erklärt haben, wie überlegen Tesla ist und damit auf zweierlei Weise zum Untergang beigetragen haben: Erstens, Signal nach intern, die Fans sind begeistert, also nichts in die Weiterentwicklung investieren. Zweitens, Signal nach außen, der Tesla-Fahrer als unsympathisches Sektenmitglied. Diese vielen Lottis haben auch Tesla auf dem Gewissen. Das war nicht nur der Chef. 885 Zulassungen sind der verdiente Lohn.
Airbrush meint
Future, warum so kompliziert? Nenne mich einfach einen Europäer und Demokraten:-)
Future meint
Sehr gut. Allerdings ist es auch so, dass andere Europäer die Deutschen sehr häufig für nicht besonders gute Europäer halten. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sind immer so eine Sache.
Donald meint
Demokraten respektieren auch die Wähler anderer demokratisch gewählter Parteien und deren Sympathisanten.
Lotti meint
Ich bin auch Grünen-Wähler(in) und fahre gerade deshalb Tesla.
Teslas sind effizienter, regionaler, nachhaltiger, länger modern, einfacher und günstiger als die Konkurrenz. Das der CEO eine kontroverse politische Einstellung hat, ist seine Sache. Die Öl und Verbrennnerlobby die vorgibt grün zu sein, aber gegenteilig handelt, möchte ich erst recht nicht unterstützen.
E.Korsar meint
@Donald
„Demokraten respektieren auch die Wähler anderer demokratisch gewählter Parteien und deren Sympathisanten.“
Die Aussage, dass Demokraten die Wähler aller demokratisch gewählter Parteien respektieren, ist insofern problematisch, als sie die Komplexität des Umgangs mit demokratiefeindlichen Parteien, die innerhalb des demokratischen Systems agieren, außer Acht lässt.
Demokratiefeindliche Parteien untergraben die Demokratie:
Parteien, deren Ideologie darauf abzielt, demokratische Institutionen abzuschaffen oder grundlegende Menschenrechte einzuschränken, stellen eine Bedrohung für die Demokratie selbst dar.
Der Respekt vor den Wählern solcher Parteien darf nicht dazu führen, dass die demokratischen Grundwerte relativiert werden.
Die Verteidigung der Demokratie erfordert Abgrenzung:
In einer wehrhaften Demokratie ist es legitim und notwendig, sich klar von antidemokratischen Kräften abzugrenzen.
Dies kann bedeuten, die Wähler solcher Parteien nicht als gleichwertige politische Akteure anzuerkennen, da ihre Wahlentscheidung die Demokratie selbst gefährdet.
Mäx meint
Tja das ist das Toleranz-Paradoxon. Verstehen viele nicht.
Future meint
Tesla ist der Autohersteller mit der besten Umweltbilanz. Wer danach einkauft, muss sich mit der Greenpeace Studie dazu beschäftigen. Die anderen deutschen Hersteller landen auf den hinteren Plätzen. Porsche ist sogar in allen Kriterien immer auf dem letzten Platz.
M. meint
Mit Cherrypicking kann man zu dem Urteil natürlich kommen.
Ob da der Verkauf von Verschmutzungsrechten inkludiert ist? Sicher nicht, aber den kann man ja nicht ignorieren – das lässt man sich gut bezahlen, also muss man es einrechnen. Dann sind die Unterschiede aber nicht mehr sooo groß.
Ob Umweltverstöße inkludiert sind? In der normalen Herstellungsbilanz sind die ja nicht drin. Es gibt sie trotzdem.
Und außerdem, gibt es – auch von Greenpeace noch andere Stimmen als diese 2 Jahre alte Studie…
https://vision-mobility.de/news/umweltbilanz-von-e-autos-ein-tesla-model-y-taugt-schwer-zum-weltretter-142129.html
Donald meint
Eine demokratisch gewählte Partei als demokratiefeindlich zu titulieren ist einfach ein Witz. Das ware so, wenn ich einen V8-Fahrer als autofeindlich einstufe, nur weil ich BEV-Fan bin.
Für mich ist die Einordnung einer demokratisch gewählen Partei als demokratiefeindlich – demokratiefeindlich.
c.s. meint
@Donald, 12.05.2025 19:01
habe ich das richtig verstanden, dass Du meinst, die NSDAP als demokratiefeindlich zu bezeichnen sei demokratiefeindlich?
Mäx meint
@Donald
Schade, Korsar hat schon versucht es dir so einfach wie möglich zu erklären.
Nochmal in Kürze:
Wenn eine Partei daran arbeitet, die Demokratie in einem Land abzuschaffen ist sie was? Genau, demokratiefeindlich.
Vielleicht musst du nochmal ein paar Dokumentationen gucken, zu den 1920er/30er Jahren, was da so gewählt wurde und was dann danach so passiert ist.
Die Einstufung passiert ja nicht einfach so hopplahopp.
Das ist ein Prozess, über mehrere Jahre.
Es wurde auf über 1.000 Seiten(!) Beweise und Belege dafür gesammelt und auf dieser Grundlage eine Entscheidung getroffen.
Und nun kommst du daher und sagst einfach, dass das demokratiefeindlich ist?
Da ist einem seine abgegebene Stimme wohl etwas peinlich und versucht sich in Ausreden zu flüchten.
hu.ms meint
@ Lotti:
du hast was vergessen!
Gerne ergänze ich hier meine eindrücke einer 80-minütigen testfahrt mit einem M3 SR:
Der Verbrauch war wirklich gut. ABER:
– disfunktionaler Regensensor
– Schlidererkennung lückenhaft bes. an Schilderbrücken
– Blinkerbedienung völlig unüblich
– Tempomat kann immer nur eine Funktion, weitere müssen am Display zusätzlich eingestellt werden
– Einparkprobleme bei einfarbiger Fläche z.b. weisse Mauer
– Lüfterdüseneinstellung sehr umständlich
– Rekuperation nicht einstellbar, bes. auf der Autobahn schlecht
– Fahrerermüdigkeitskennung wird nur am Mitteldisplay angezeigt – bei anderen kommt Lenkradvibrieren bzw. Warnton
– Rost an radläufen nach 5 wintern in OBBy.
– und als letztes die völlig unnötigen Vollbremsungen.
Andi EE meint
Ich hab echt Mühe damit, dass eine vermeintliche Elektroseite jetzt jeden Tag mit solchen News aufschlägt. Wem wollt ihr eigentlich zudienen der OEM-Autoindustrie die es nicht schafft, BEVs zu adäquaten Preisen in den Markt zu bringen oder 100% BEV-Herstellern?!
Es ist schon ok, dass ihr keine positiven News über Tesla schreibt, aber muss das jetzt wirklich jeden Tag sein?
hu.ms meint
Tesla bring ja auch keine hierzulande mehr gefragten modelle für 30K !
Wenn es positives über tesla gibt, kommt das hier auch. Gibt eben gerade nichts !
Andi EE meint
Du verfährst doch nach dem gleichen Schema, auch wenn es eigentlich nichts zu berichten gibt, bist du mit Storys da die Tesla diffamieren, die ganze
Zeit. Euer ganzer Feldzug gegen Tesla ist krank. Du mit deinen dümmlichen Börsengeschichten/Shorts auf Teslas. Dieser kollektive Ausschluss an dem sich dann alle beteiligen … das ist krankhaftes Verhalten in eurer Gesellschaft.
Es war ja schon alles ähnlich vorhanden, ihr habt wirklich diese Tendenz dazu, etwas kollektiv zu verdammen. Die Wärmepumpe, da denkt man, man hat es mit einem einzigen Pool von Idioten zu tun, alles basht wochenlang darauf und niemand hat Courage, mal gegenzusteuern, wirklich übel.
eBikerin meint
Lieber Andi – wenn man deine Beiträge so liest, dann solltest du eventuell vorsichtig sein anderen krankhaftes Verhalten vorzuwerfen.
Tim Leiser meint
Lass gut sein… bitte!🙏
Andi EE meint
@Leiser
Ihr lässt es nicht gut sein. Ihr erkennt nicht mal mehr euren eigenen Fanatismus, das ist wirklich bedenklich.
M. meint
Dass Andi über den Fanatismus anderer redet, ist pure Ironie.
hu.ms meint
Andi:
Wenn es nichts zu berichten gibt,. kommt auch kein neues thema.
Ganz einfach. Wenn ein tesla-thema kommt schreibe ich meine meinung.
So wie du auch. Wo ist also das problem ?
Ich kann es dir sagen: du verträgst die wahrheit über tesla nicht, die du hier nahezu täglich lesen kannt.
Denn du widerlegst ja nicht die zu tesla geschriebenen punkte, sondern kommst immer vom thema ab. Entweder auf andere märkte, die nicht thema des artikels sind oder – noch viel öfter – einfach pauschale diffamierungen.
Ich schreibe hier auch, wenn ich mit tesla-hebel-puts verloren habe.
Du könntest niemals zugeben, dass z.b. tesla massive absatzproblem hat.
Das ist der eintscheidende unterschien zwischen uns beiden und zeigt einefach nur deiinen bedauernswerten charakter !
Tim Leiser meint
Andi: ich bin wirklich an offenen Diskussionen interessiert. Auch mit dir, gerade, weil wir viele Standpunkte teilen. Ich erwarte nicht, dass du alle Kommentare von mir liest. Würdest du es, wüsstest du auch, dass ich die Teslas unterm Strich toll finde. Aber erstens sehe ich es differenziert. Das bedeutet, ich erkenne auch, wenn mir etwas nicht gefällt. Dazu kommentierst du dann, ich sei von VW gekauft.
Ich habe auch klar gemacht, dass ich EM ablehne und ihn nicht nochmal unterstützen würde. Aus Gründen, die ich dir gegenüber nicht mehr erwähnen möchte. Denn bei dir ist es ganz einfach: TESLA und Elon Musk sind die Guten. Dann kommt eine Weile nichts und am Ende alles, was irgendwie Deutsch ist in deinen Augen. Aber jetzt kommt die Überraschung: wir leben in einer Globalisierung Welt. Auch Teslas sind voller deutscher Teile. Von Bosch, Mahle und Tesla Engineering (Grohmann). Und „deutsche“ Autos ebenfalls mit Teilen und Know How aus aller Welt.
Der Fanatiker sind also nicht „wir“, sondern DU
RainerLEV meint
Niemand zwingt dich, das zu lesen. Ich lese z.B. keine VW-News, weil ich die Marke nicht mag. Elon ist doch für Free Speech. Wo ist der Widerspruch?
Mäx meint
Ist doch immer so: Free Speech bitte nur solange positiv.
Ansonsten ist es Fakenews, Diffamierung, unangebracht etc.
Kennt man doch von Trump, Musk, den Schlümpfen usw.
E.Korsar meint
Das ist hier eine deutsche Seite. In Deutschland haben wir Pressefreiheit. Wenn Du positive News über Tesla lesen willst, dann gibt es jede Menge, weltweit zu lesen.
Ist zwar meistens nur Zukunftsmusik, was so nie kommen wird, aber Hoffnung verkauft sich immer gut.
Justin Case meint
Ich mag diese Fakten nicht. Seite Böse! Gar nicht richtiges Thema. Seite nur vermeintlich!
brainDotExe meint
Die Konkurrenz bringt bereits Modelle unter 30.000€, ist das nicht adäquat?
Abseits davon gehört auch Tesla der OEM-Autoindustrie an, oder argumentierst du jetzt das Autos ja nur ein Nebengeschäft sind?
Musst du eigentlich jeden Tag schlecht über traditionelle Autohersteller schreiben?
Future meint
Tesla generiert immer sehr viel Traffic und damit Reichweite und Umsatz. Das kennen wir seit Jahren. So muss man auch diese Pressemeldung der Meinungsforscher einordnen.
Sehr schön ist wie immer die Kategorisierung. Jeder kann sich jetzt fragen, ob er mehr der urbane Performer oder sogar schon urbane Avantgarde ist. Nachdenklich wird man sein, wenn man sich eigentlich für den trendorientierten Hedonisten gehalten hat, obwohl man beim selbstbestimmten Individualisten einsortiert wird.
Und was macht das alles mit den Menschen, wenn man sich nur für den Jägerzaun vor dem Haus interessiert hat?
Tim Leiser meint
„Tesla generiert immer sehr viel Traffic und damit Reichweite und Umsatz. Das kennen wir seit Jahren. So muss man auch diese Pressemeldung der Meinungsforscher einordnen.“
Also das ist mir zu billig. Es ist ein weltweites Phänomen was mit Tesla passiert. Es wird diskutiert, woher der enorme Absatzeinbruch in verschiedenen Märkten kommt. Und nach all den öffentlichen Distanzierungen (durch Aufkleber oder PM) ist es eine mehr als berechtigte Umfrage, welchen Anteil EM daran haben könnte. Für mich ist er der (fast) einzige Grund, warum ich keinen T mehr kaufen würde. Alles andere finde ich fantastisch. Inklusive Service (echt jetzt)
Future meint
Natürlich ist die Umfrage vollkommen berechtigt. Trotzdem ist meine Beobachtung, dass auch in den großen Nachrichtenportalen seit vielen Jahren immer wieder sehr häufig Tesla und Musk in den Headlines und Teasern gebracht wird, weil das die Klicks erhöht. Manchmal ist es besonders auffällig, wenn es dann nur in einem Absatz tatsächlich um Tesla/Musk geht.
Mal sehen, was passiert, wenn es um Musk wieder ruhiger wird. Vielleicht konzentrieren sich die Leute dann in der Tat wieder auf die fantastische Technologie und den Service. Im Moment spielt Technologie in der öffentlichen Wahrnehmung ja eher keine große Rolle.
eBikerin meint
„Vielleicht konzentrieren sich die Leute dann in der Tat wieder auf die fantastische Technologie “
Kannst du auch erklären was so „fantastisch“ an Tesla ist? Es gibt aktuell nichts was nicht andere genauso gut oder sogar besser können.
Jetzt kommt wahrscheinlich FSD – nur da hinkt Tesla hinterher – du weisst ja das es in den USA Hersteller gibt die eine höhere Autonomie Zulassung haben. Cybercab? Auch hier weisst du, dass andere Anbieter schon viel weiter sind . Waymo zB hat 1500 Taxis im Einsatz und fährt 250.000 Fahrten die Woche – mit echten Passagieren.
Future meint
Ich beziehe mich auf die Texte von Tim und Lotti. Beide haben ihre Tesla-Erfahrung fantastisch genannt. Und die Praxis ist eben besser als die ganze Theorie, die man hier immer zu lesen bekommt oder die ganzen Ankündigungen von Aztasu, was es in einigen Jahren alles für tolle Autos geben soll.
Airbrush meint
Wer den weltweiten Niedergang von Tesla hinter dem Jägerzaun eines doch so unbedeutenden Marktes erklären will, der hat nicht viel verstanden.
Future meint
Wir sollten aber anerkennen, dass die Teslas in einem schlechten Jahr immer noch doppelt so häufig verkauft werden wie die VWs. Allerdings liegt es auch daran, dass VW nicht mehr, als unbedingt notwendig verkaufen will, damit der Gewinn nicht weiter sinkt. Dafür können wir das dann alles einatmen.
Airbrush meint
Deshalb wohne ich in einem Biosphären Gebiet, da ist die Luft noch in Ordnung. Tut mir zwar leid für dich dass du den ganzen Dreck einatmen musst, aber vllt hilft ja Luft anhalten kurzfristig wenn der Smog über deiner Großstadt wieder besonders schlimm ist.
Future meint
Es ist längst nicht mehr so, dass Smog nur Großstädte betrifft. In diesem WInter gab es in Deutschland tagelange großflächige Wetterlagen mit gefährlichem Smog.
Biospherenreservat ist natürlich was feines. Aber wenn der Calima weht, ist das trotzdem immer schlecht für die Lunge.
Airbrush meint
Mein Tipp: Fenster zu im Tesla und durch den Filter atmen.
Deine Mudder meint
Sei froh, dass darüber nicht berichtet wurde:
https://www.focus.de/video/news/protest-aktion-anti-elon-gruppe-faehrt-mit-panzer-ueber-tesla-ergebnis-ueberrascht_53e85425-2fb0-426a-927b-d42dfc7c6d6e.html
Weltkriegsveteranen vs. Musk.
Future meint
Das erinnert mich an den Panzer der Bundeswehr, der vor 10 Jahren mal einen VW Passat plattgefahren hat.
Airbrush meint
War es nicht umgekehrt, und der Passat hat den Panzer plattgefahren?
eBikerin meint
Irgendwie gibt es mittlerweile ziemlich viele eAutos die deutlich günstiger sind als Teslas.
Und in der Tesla Preisklasse gibt es mittlerweile auch jede Menge Auswahl.
Ach und Tesla ist übrigens auch ein OEM, nur so zur Info.
Ach und welche positive Nachricht zu Tesla gibt es denn aktuell?
Lotti meint
Tesla rati. com
Dieseldieter meint
Tu dir die Mühe nicht an – gründe doch mit PW Thorsten und ähnlichen eine private Chatgruppe, in denen ihr den ganzen Tag zu neuen Tesla Ankündigen abspritzen, äh diskutieren könnt.
Hier sind auch nur ganz böse Leute die ganz schlimm über den lieben Elon und seine Autos sprechen, pfui Deibel!
Donald meint
Nur weil sich Da vi d täglich hier einen abzippelt muss du das nicht anderen unterstellen. Da liegen schon noch paar Welten dazwischen.
M. meint
EM ist halt eine ergiebige Quelle. Da ist die Berichterstattung durchaus noch zurückhaltend.
Glaub mir, selbst mir wären positive Nachrichten lieber, aber es ist nunmal wie es ist, da nutzt der Ruf nach einem Wunschkonzert nichts.
Kasch meint
„selbstbestimmte Individualisten“ – klingt gut ! Bräuchte z.Z. kein neues BEV, aber wenn der Intellekt von Teslafahrern im Schnitt weiterhin so steigt, wirds Zeit, endlich auch einen Tesla zu kaufen.
Airbrush meint
Tesla Fahrer selbstbestimmt? Die sind abhängig/gleichgeschaltet und warten täglich auf ihre Dosis OTA. Individualist bei 1,6 Mio? weiteren Tesla Fahrern? Es wird immer spaßiger hier :-)