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Xiaomi und Nürburgring: Neue Partnerschaft für Elektroautos

12.05.2025 in Autoindustrie, Motorsport von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Xiaomi-neuer-Premium-Partner-am-Nuerburgring

Bild: Nürburgring

Das chinesische Technologieunternehmen Xiaomi baut inzwischen auch Elektroautos. Nach dem Start in der Volksrepublik wird die Expansion nach Europa vorbereitet. Die Werbeaktivitäten und weitere Maßnahmen hierzulande beginnen bereits.

Xiaomi und der Nürburgring haben sich auf eine Partnerschaft verständigt. Von nun an ist der chinesische Automobilhersteller „Premium Partner“ der Rennstrecke in Rheinland-Pfalz und künftig dort auch durch Werbeanlagen präsent. Hierzu gehören die neue „Xiaomi Kurve“ der Grand-Prix-Strecke und eine neue Werbeanlage an der Nordschleife.

Im vergangenen Jahr machte Xiaomi mit einem Fahrzeug und einer Runde auf der Nordschleife auf sich aufmerksam. Die noch vor allem für ihre Handys bekannte Marke absolvierte mit der knapp 1.103 kW/1.500 PS starken Sportlimousine „SU7 Ultra Prototype“ die 20,8 Kilometer lange Strecke in 6:46 Minuten.

Über die Rekordfahrt hinaus ist Xiaomi nun auch Mitglied der Test- und Entwicklungsfahrten am Nürburgring. 16 Wochen im Jahr testen und entwickeln Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie in diesem Rahmen Fahrzeuge und Komponenten. Xiaomi will nun hier auch seine Fahrzeugentwicklung vorantreiben.

Xiaomi wirbt in Kurve 12

Die neue Xiaomi Kurve auf der Grand-Prix-Strecke soll das Aushängeschild der neuen Zusammenarbeit sein. Es handelt sich dabei um Kurve 12, sie folgt auf das „Michael-Schumacher-S“ oder – falls die kürzere Sprintvariante gefahren wird – auf die „Goodyear-Spange“. Von den großen Tribünen am Ende von Start-Ziel haben die Zuschauer einen guten Blick auf diesen Streckenabschnitt.

Auch an der Nordschleife ist das Logo von Xiaomi präsent: An der Brücke zwischen den Streckenabschnitten Aremberg und Fuchsröhre ist eine große Werbeanlage angebracht. Darüber hinaus wird die Marke an der Zufahrt zur Nordschleife zu sehen sein.

Der China-Hersteller zähle durch sein umfangreiches Engagement zu den Premium Partnern des Nürburgrings und sei darüber hinaus Mitglied im Nürburgring Business Club, dem B2B-Netzwerk für große und kleine Unternehmen unterschiedlicher Branchen, erklären die Betreiber der weltweit längsten permanenten Rennstrecke.

„Wir freuen uns, das mit Xiaomi eine starke Marke aus dem asiatischen Raum den Nürburgring als wichtige Entwicklungs- und Kommunikationsplattform nutzt”, sagt Nürburgring-Geschäftsführer Christian Stephani. „Xiaomi hat erkannt, dass der Nürburgring und insbesondere die Nordschleife genau der richtige Ort ist, um neue Technologien und Innovationen – auch im Bereich der Elektromobilität – voranzubringen.”

Xiaomis im Dezember 2023 eingeführte Mittelklasselimousine SU7 hat binnen weniger Monate Teslas vergleichbares Model 3 als beliebtestes Elektroauto auf dem hart umkämpften chinesischen Markt abgelöst. Für 2025 visiert das Unternehmen einen Absatz von 300.000 Einheiten an. Als Nächstes soll der große SUV-Crossover YU7 starten. Der Start des Exports wird für 2027 erwartet.

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Via: Nürburgring
Tags: China, WerbungUnternehmen: Xiaomi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    12.05.2025 um 11:43

    Mir kommt das so vor wie damals als Walmart in Deutschland so richtig abräumen wollte… ging auch schief. Ulkig ist es ausgerechnet auf einer Rennstrecke nach Kundschaft für e Gurken zu suchen 🤣

    Antworten
  2. ID.alist meint

    12.05.2025 um 09:28

    Ich fände es interessanter wenn die zeigen würden was der Serien SU-Ultra von Xiaomi wirklich kann und nicht das gelbe Prototyp von Prodrive. Denn jeder weiß, dass Prodrive in der Lage ist schnelle Autos zu bauen, aber kann das Xiaomi genauso gut?

    Bei den ersten Bilder konnte man den Prodrive Aufkleber vorne im Auto sehen, bei späteren Bilder war jegliche Hinweis auf Prodrive verschwunden.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      12.05.2025 um 10:16

      Was Xiaomi anscheinend kann, ist per OTA Update den Antrieb ungefragt um 650 PS zu drosseln.
      Die Kunden in China sind nicht gerade begeistert.

      Hat halt eben auch eine Kehrseite, diese hier viel beschworene Wichtigkeit der Software und OTA Updates.

      Antworten
      • Mäx meint

        12.05.2025 um 10:50

        Naja, die Leistung ist aber nicht für immer abgeschaltet, sondern kann man sich wieder freischalten, wenn man beweist, dass man gut fahren kann (bestimmte Rundenzeit auf einer Rennstrecke muss erreicht werden).
        Außerdem hat man für die Launch Control einen 60s Countdown eingeführt, damit man nicht in der Stadt an jeder Ampel in unter 2s auf 100 beschleunigen kann.
        So gesehen also durchaus sinnvoll meiner Meinung nach.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          12.05.2025 um 12:14

          Unabhängig ob man das persönlich als sinnvoll betrachtet oder nicht:
          Man hat ein Auto mit gewissen technischen Daten und Fahreigenschaften erworben.

          Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass den Käufern nicht gesagt wurde, dass der Hersteller zukünftig (ungefragt) diese Dinge massiv verschlechtern wird.

          In Deutschland bzw. generell der westlichen Welt würde das einen Shitstorm auslösen, das ist schließlich Betrug.

      • David meint

        12.05.2025 um 11:57

        Dass Prodrive das Auto gebaut hat, beweist das Scheitern von Xiaomi. Man hatte es mit dem Serienauto ein halbes Jahr am Ring versucht und die Karre war unfahrbar. Schließlich wurde Prodrive beauftragt und die setzten auf ein Rennchassis mit Carbonkarosserie im Look des Xiaomi, das brutalen Groundeffect und Abtrieb entwickelt. Denn vom Serienauto war gar nichts nutzbar außer den Motoren. Auch ist ein Vertragsfahrer von Prodrive gefahren, David Pitthard, so dass nichts dem Zufall überlassen blieb und kein Chinese beteiligt war.

        Antworten
        • Mäx meint

          12.05.2025 um 13:47

          Guck mal eben nach wer auf dem Shanghai International Circuit den production car Rundenrekord hält und einen gewissen Suttgarter Sportwagenhersteller dort geschlagen hat.

  3. Future meint

    12.05.2025 um 08:43

    BYD hat es im Marketing mit Fußball versucht, die Bekanntheit zu steigern. Xiaomi versucht es jetzt mit dem Rennsportmythos Nürburgring. Ich glaube nicht, dass sich auf diese Weise eine relevante Zielgruppe in den Fahrzeugen erkennt und so angesprochen wird. Genau diese Zielgruppen mögen doch den frischen Duft nach Benzin und Diesel.

    Antworten
    • Mäx meint

      12.05.2025 um 09:24

      BYD wollte mit dem Volkssport seine Bekanntheit steigern.
      Xiaomi versucht mit der Nürburgring Partnerschaft eher seine technologische Reife zu unterstreichen. Viele denken ja immer noch es werde „China-Schrott“ gebaut und außer billig können die nichts.
      Falls Sie schneller sein sollten als der Taycan, kann man aber sagen: Guck, wir haben sogar den Taycan auf der Nordschleife geschlagen, unsere Technologie (Fahrwerk, Antriebsstrang etc.) ist auf Porsche Niveau oder sogar besser.
      Übrigens hat man das schon, in Shanghai, dort war man fast 2 Sekunden schneller als der Taycan und diesmal auch wirklich im Seriendress.

      Antworten

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