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Mahle-CEO fordert technologieoffene Politik für Klimaziele

19.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Mahle-Zentrale-Stuttgart

Bild: Mahle

Arnd Franz, CEO des Automobilzulieferers Mahle, äußerte sich in einem Interview mit dem Portal Edison zur Elektromobilität und den Herausforderungen der Branche.

Trotz steigender Verkaufszahlen sieht Franz weiterhin Hürden bei der Akzeptanz von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs). Insbesondere die unzureichende Ladeinfrastruktur und die hohen Fahrzeugkosten würden die Verbraucher zurückhalten. Um die Klimaziele zu erreichen, fordert der Manager eine technologieoffene Politik, die auch Hybride mit nachhaltigen Verbrennungstechnologien berücksichtigt.

Franz sieht in Range-Extender-Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden Potenzial, da sie in Märkten wie China bereits große Wachstumsraten verzeichnen. Mahle setzt auf eine „Fifty-Fifty-Welt“, in der rein batterieelektrische Fahrzeuge und elektrifizierte Verbrenner mit nachhaltigen Kraftstoffen gleich stark vertreten sind. Die Marktfähigkeit von Biokraftstoffen und die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe sei ein zentrales Element der Strategie, um langfristig Klimaneutralität zu erreichen.

Laut Franz ist die Energiedichte von Flüssigkraftstoffen gegenüber Batterien „unschlagbar“. Aus seiner Sicht ist es „nahezu unmöglich“, alle Mobilitätsbedürfnisse allein mit Batterie-Antrieben abzudecken. Deshalb hält er es für ein unternehmerisch inakzeptables Risiko, ein Unternehmen in einer Größenordnung wie Mahle nur auf diese Technologie auszurichten.

„Wir brauchen eine Reihe von Maßnahmen, um die hohen Ladestrompreise zu reduzieren.“

In Bezug auf die Energiekosten für die Nutzer von Elektroautos meint Franz: „Wir brauchen eine Reihe von Maßnahmen, um die hohen Ladestrompreise zu reduzieren. Etwa die Abschaffung von hohen Roaming- und Blockiergebühren sowie eine transparente Preisgestaltung und Kommunikation von Strompreisen an der jeweiligen Ladesäule. Hier ist der Gesetzgeber gefragt.“

Der Mahle-CEO zeigt sich überzeugt, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei der Ladeinfrastruktur nicht zwingend zurückliegt, verweist aber auf die Herausforderungen, die eine vollständige Elektrifizierung der Mobilität mit sich bringt. Die deutsche Industrie habe zwar Aufholbedarf, sei aber innovativ genug, um global wettbewerbsfähig zu bleiben.

In der Unternehmensstrategie „Mahle 2030+“ fokussiert sich der Zulieferer in der neuen Ära der Mobilität auf drei Felder: Elektrifizierung, Thermomanagement und den Verbrennungsmotor. Während man sich im Bereich der Elektromobilität auf intelligente Ladeinfrastruktur und effiziente Antriebe konzentriert, will Mahle auch in der Welt der Verbrennungsmotoren präsent bleiben, solange es die Nachfrage gibt.

Um in der Elektromobilität Gewinne zu erzielen, sieht Franz einen langen Atem als notwendig an. Die erwarteten Stückzahlen für 2030 seien durch Marktveränderungen nicht mehr realistisch, was auch die Profitabilität nach hinten verschiebe. „Langer Atem, gutes Kostenmanagement und Fokussierung sind gefragt. Das ist unser Ansatz bei Mahle“, so der Chef. „Wir engagieren uns sehr stark in der Elektromobilität, aber mit Augenmaß, denn wir haben nur begrenzte Mittel zur Verfügung.“

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Via: Edison
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Mahle
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon meint

    19.05.2025 um 12:52

    Alle in Europa reden über den Rex. Warum bringt man dann anstatt Plugin Hybrid nicht auch mal ein BEV wo im Frunk ein kleiner Motor verbaut ist. Nein, man bringt lieber den CLA als Plugin Hybrid. Bin letztes mal einen Hybrid aus dem Pool gefahren. Elektrisch drehen die reifen durch und mit Verbrenner ist es übelst laut und er braucht 2 Sekunden bis der Verbrenner anspringt. (Hatte auch Lademöglichkeiten und konnte nur 11kWh laden, weil der Akku so klein ist)

    Wer glaubt in Deutschland nachhaltigen Kraftstoff günstig für 40 Mio Fahrzeuge bereitzustellen der säuft Tanklaster weise Lack.

    Antworten
  2. Dieseldieter meint

    19.05.2025 um 11:20

    Horst träumt als einziger hier nicht mit geschlossenen Augen … Wenn man den Preis von Bevs kritisiert, kommt doch sofort der Verweis auf den hohen Durchschnittspreis von Neuwagen.
    Wenn gerade in dem Kram passt verkauft sich aber immer das günstigere Produkt. Na klar …

    Antworten
  3. Sebastian meint

    19.05.2025 um 11:10

    Ohne Technologieoffenheit würden wir heute alle noch Rüttelplatten mit Rumpel Diesel Motoren fahren. Wir kämen nicht in den Genuss von geschmeidigen Common rail Diesel Motoren mit 1.200 KM Reichweite mit einer seidenweihen 10 Gang Automatik. ;-)
    Oder gar E-Autos. Bei denen ich alle 250 KM pausieren darf/muss/soll, irgendwelche Emails checken oder Pipi entsorgen.

    Antworten
    • Tt07 meint

      19.05.2025 um 12:15

      Und manche sind mit ihrer Denkweise in der Steinzeit stehen geblieben..

      Antworten
    • Besser-BEV-Wisser meint

      19.05.2025 um 13:26

      Gäbe es keine (Abgas-)Vorschriften gäbe es vermutlich auch keine Innovationen wie Common-Rail Diesel. Bzw. hätten sich erst viel später durchgesetzt.

      Antworten
  4. Futureman meint

    19.05.2025 um 10:42

    Bei Fernsehern ist es auch technologieoffen. Durchgesetzt hat sich aber nicht die bessere Bildqualität, sondern das günstigere Produkt. Es steht jedem frei noch einen Röhrenfernseher zu kaufen.
    Es gibt wohl noch viele Beispiele in der Wirtschaft, wo die Durchsetzung des Produkts nicht unbedingt die Politik bestimmt hat. Manchmal muss es am Anfang aber sein…

    Antworten
    • Donald meint

      19.05.2025 um 11:04

      Vor allem, das TV-Bild wird immer schlechter, um mal beim Thema zu bleiben. Vor allem die privaten komprimieren bis an das erträgliche, Folge ist Bewegungsunschärfe und Moiré-Effekte.
      Einfach gesagt, das Bild ist digital schlechter als analog. Weil jeder machen kann, was er will….

      Antworten
    • Dieseldieter meint

      19.05.2025 um 11:17

      Hm, mein 4K-Oled hat ein wesentlich besseres Bild als damals die Röhre. Netflix konnte die auch nicht.
      War übrigens ne ganze Ecke teurer als ein normaler Led-Fernseher, warum nur verkaufen sich die teureren Oleds auch?

      Antworten
  5. Frank meint

    19.05.2025 um 10:32

    Jedem Kunden stehen schon heute verschiedene Technologien zur Verfügung mit sehr geringer Klimabelastung mobil zu sein:
    Ob man nun Zug, Fahrrad oder Elektroauto fährt sollte technologieoffen selbst gewählt werden dürfen. Wenn jemand an E-Fuels drankommt ist es auch kein (Klima-)Verbrechen Verbrenner zu fahren. Wenn jemand seinen eigenen grünen Wasserstoff produziert kann er auch ein Wasserstoffauto fahren. (weltweit ist der Wasserstoffmix noch bei weit über 95% fossilem Wasserstoff )

    Antworten
    • South meint

      19.05.2025 um 11:00

      E Fuels und sogar H sind noch eine sehr lange Zeit reine Fiktion, wenn sie denn überhaupt jemals kommen werden. Dafür bräuchten wir unglaublich viele überschüssige Kapazitäten und die haben auf Jahrzehnte noch nicht einmal im Ansatz.
      Man tut der CO2 Bilanz keinen Gefallen, wenn man Energie drei zu ein umwandeln muss, anstatt den Strom direkt wesentlich effizienter zu verbrachen. Wir werden bald zu Stoßzeiten Überschuss haben, aber den brauchen wir für Industrie, Schiffe, Flugezeuge und Co. und können das nicht für Autos verschwenden…

      Antworten
      • Frank meint

        19.05.2025 um 12:02

        Wenn man technologieoffen jetzt was für das Klima tun will bleibt nur das E-Auto, wenn man nicht auf das Auto verzichten will. Für das Auto der Zukunft wäre theoretisch auch anderes möglich, wirtschaftlich aber völlig chancenlos.
        Die E-Fuels sind aber wenn man die Zukunft des Luftverkehrs betrachtet meiner Meinung nach überhaupt nicht chancenlos und wir müssen schnell anfangen, die in größeren Mengen zu produzieren.

        Antworten
  6. Andi EE meint

    19.05.2025 um 10:08

    „Deshalb hält er es für ein unternehmerisch inakzeptables Risiko, ein Unternehmen in einer Größenordnung wie Mahle nur auf diese Technologie auszurichten.“

    Für unsere Gesellschaften sind Unternehmen wie Mahle ein inakzeptabeles Risiko, wenn die Politik sich nach deren Arbeitsplätzen ausrichtet.

    „Wir engagieren uns sehr stark in der Elektromobilität, aber mit Augenmaß, denn wir haben nur begrenzte Mittel zur Verfügung.“

    Das verlogene Geschwätz kann er doch bitte sein lassen, die tausendste Wiederholung vom Elektro-Bekenntnis was leider durch keinerlei Taten untermauert wird = ein Lügner.

    Antworten
  7. South meint

    19.05.2025 um 10:02

    Da gibt’s ne schönen Witz. Rauchen ist doch nicht gesundscheitsschä dlich, gezeichnet. Dr. Marlboro. Genauso darf man Mahle’s Beitrag einstufen, der superklar ein starkes Eigeninteresse verfolgt. Das übrigens gepaart mit der guten alten deutschen falschen Grundsatzdenke, „aber 100% kann es nicht abdecken“. Mal davon abgesehen, dass das schlicht erfunden ist, wäre das auch gar nicht notwendig. Wenn es für 90% der Kunden aber funktioniert, stellt sich die Frage, wer den bitte viel Geld für diesen dann kleinen 10% Markt in die Hand nehmen soll? Dann auch gleich nachgeschickt. Wir sind technologieoffen, den H könnte sogar für die evtl. paar Prozente eine Option sein. Die unkritische Berichterstattung ist milde ausgedrückt, sehr fragwürdig…

    Antworten
    • Gernot meint

      19.05.2025 um 10:49

      Richtig: Bei Mahle hat das Management episch versagt. Die haben zwar hier und da kleinere Elektro-Feigenblatt-Projekte. Aber im Wesentlichen stellt Mahle immer noch Komponenten für Verbrenner her: Kolbenringe, Pleuel, Ölpumpen, Benzinfilter, Ventiltriebe, Anlasser, usw. Und das will man noch möglichst lange in die Zukunft retten.

      «Laut Franz ist die Energiedichte von Flüssigkraftstoffen gegenüber Batterien „unschlagbar“.»

      Das ist halt Dummenfang. Was nützt der hohe Energiegehalt, wenn man erstens 60-80% davon wegwirft, zweitens damit höhere Mobilitätskosten hat und drittens unsere Lebensgrundlagen auf diesem Planeten gefährdet? Nichts!

      Mit der (Un-)Logik von Franz sollten wir uns alle auch nur noch von Marzipanbroten, Nougatstangen und Nutella ernähren. Die Energiedichte ist gegenüber Gemüse unschlagbar. Auch diese Aussage wäre in der Sache richtig, nur ist es keine sinnvolle Metrik.

      Antworten
  8. releit meint

    19.05.2025 um 09:45

    Ein Range Extender Auto könnte für viele E-Auto skeptische Autokäufer eine sehr interessante Alternative zum neuen Verbrenner sein.
    Damit wird die Reichweitenangst genommen und im Alltag wird dann sowieso mehr als 90% elektrisch gefahren wegen der niedrigeren Kosten und dem höheren Fahrkomfort.
    Damit können auch die Akkus kleiner gebaut werden und die nötigen CO2 Einsparungen würden effektiv erreicht.
    Wichtig ist die in erster Line die rasche Reduktion unserer Emmisionen, nicht ideologische Überzeugungen.

    Antworten
    • South meint

      19.05.2025 um 10:11

      Ja, sehe ich auch so. Die ersten BEV Käufer waren offener für Neues, was man bei jeder neuen Technologie so beobachten kann, aber so tickt nicht jeder Kunde. Ich kenne persönlich viele, die sich erst nach nem Hybriden, ein E Auto gekauft haben oder die sich ein E Auto lieber geleast haben, weil sie der Haltbarkeit der Accus noch nicht trauen oder die Kaufpreis noch zu hoch finden, die Alltagstauglichkeit testen wollen.

      Antworten
    • South meint

      19.05.2025 um 10:19

      Trotzdem ist der Vergleich wie „ideologischen Überzeugungen“ völlig überzogen, ein verbale Verrohung, wenn man so will. Es handelt sich beim BEV ja nicht um ein Ideologie ala Kommunismus und Co., was man gemeinhin als Verblendung ansieht, sondern um eine sinnvolle Transformation zu einer CO2 freien Mobilität.
      Den Leuten geht ja nicht darum neue Götter anzubeten, noch nicht einmal um BEV, sondern um das lösen eines rationalen Problems. Zudem, wenn es Kunden gibt, die gar nicht ohne Tank leben können, war auf Dauer sogar ein H Auto oder Tank möglich…

      Antworten
    • CJuser meint

      19.05.2025 um 11:16

      Ich frage mich vor allem, welches Konzept wirklich besser ist: PHEV oder EREV/REEV/REx?
      – Kleiner Akku, kleiner E-Motor, „großer“ Verbrenner
      – Kleiner Verbrenner, großer E-Motor, mittelgroßer Akku
      Bei letzterem kann man zumindest die selbe Plattform nutzen, wie beim BEV. VW sieht es bspw. abhängig von der Region. Europa ersteres, China letzteres.

      Antworten
    • brainDotExe meint

      19.05.2025 um 11:50

      Mit einem Range Extender überzeugt du aber keinen Verbrenner Fan. Das Mini Motörchen ist für den ein Witz. Der lässt sich eher auf den Kompromiss PHEV ein.

      Antworten
  9. CJuser meint

    19.05.2025 um 09:43

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  10. Till meint

    19.05.2025 um 09:38

    …hatten Wir hier nicht vor wenigen Wochen eine ähnliche Meldung?
    Und davor auch?
    …und davor?
    …und so weiter?

    https://ecomento.de/?s=Mahle

    Antworten
  11. NeutralMatters meint

    19.05.2025 um 09:06

    Die ersten Maßnahmen der neuen Bundesregierung den Strompreis zu reduzieren, sind doch schon bekannt.

    Eine 50-50-Verteilung wird es nicht geben, da China (ca. 40-45% globaler Markt) ohnehin sich bereits heute stark an BEV/PHEV/REX orientiert, wobei der Absatz bei BEV höher liegt. Europa liegt bei groben weiteren 30%, wie auch Nordamerika – es ist allgemein recht gleichmäßig verteilt, je Fahrzeugsegment kann es Verschiebungen geben.

    Die anderen, sonstigen Märkte haben schlicht nicht den Absatz, um 50% der globalen Produktion mit Verbrennern zu sichern – wenn das Management dies fordert, ist das ein eklatantes Versagen der eigenen Planung.

    Antworten
    • Besser-BEV-Wisser meint

      19.05.2025 um 09:34

      Ja, 50/50 werden wir schon um 2030 sehen.
      Danach geht’s dann Richtung 70% BEV.
      Ich glaube aber so ca. 1/3 der Autokäufer wird sich langfristig extrem schwertun mit BEV. Wenn du keine Möglichkeit hast zuhause/am Arbeitsplatz zu laden ist BEV unattraktiv. Vor allem wenn dann das Auto dann immer für die längeren Reisen und Ausflüge genutzt wird.
      Dazu gibt es noch ein paar Spooorcht-Fanatiker, die einen 6-Zylinder (oder mehr) für das Ultimative halten. Aber die Jüngeren darunter lassen sich von der E-Power auch schon faszinieren (so wie ich :-).

      Antworten
  12. Dieseldieter meint

    19.05.2025 um 08:59

    Gerade der Verweis auf die Entwicklung Hybrid/REV-Zulassungszahlen dürfte so manchem hier nicht schmecken.
    Irgendwann wird hier auch noch ankommen, dass die Chinesen nicht die Welt retten, sondern Autos verkaufen wollen. Und wenn die dafür Sprit verbrennen müssen, dann ist das eben so.
    Der Mann ist einfach nur realistisch.

    Antworten
    • Haubentaucher meint

      19.05.2025 um 09:17

      Der Mann ist ein Dinosaurier und kann weg.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        19.05.2025 um 09:26

        Wie viel % des weltweiten Autoabsatzes wird 2035 rein elektrisch sein?

        Antworten
        • Futureman meint

          19.05.2025 um 09:45

          100%, denn bis dahin werden E-Auto´s wesentlich billiger als Verbrenner. Sie sind hauptsächlich ein technisches Produkt und bei denen ist die Lernkurve hoch. Eine Verdoppelung der Produktion sorgt statistisch für eine Preissenkung von 25%. Da kann sich jeder ausrechnen, wo sie in 10 Jahren liegen. Denn „leider“ geben die chinesischen Hersteller jede Preissenkung sofort an die Kunden weiter.

        • andi_nün meint

          19.05.2025 um 10:07

          >85% mindestens

        • Horst meint

          19.05.2025 um 10:45

          global 2035
          BEV max. 30%
          PHEV/ REEV 50%
          HEV/ICE 20%
          alles andere ist Traumtänzerei der ganzen „Experten“ hier

        • Sebastian meint

          19.05.2025 um 11:22

          Wie viel % des weltweiten Autoabsatzes wird 2035 rein elektrisch sein?
          ………….

          Weniger als 20% auf den Gesamtmarkt. Die Leute haben einfach das Geld nicht. Klammert man die blockbuster Märkte wie Norwegen etc. mal aus, kauft so gut wie überhaupt niemand E-Autos. So realistisch muss man schon sein, selbst in einer Glaubensgemeinde die täglich Offenheit predigt.

        • PP meint

          19.05.2025 um 11:49

          Ich denke Horst schätzt das ziemlich realistisch ein. Und dieses „Wenn BEV erstmal billiger sind…“ -Argument kann ich auch nicht mehr hören. In China liegen die Kosten eines BEV in Anschaffung und Unterhalt faktisch schon bei nur einem Viertel eines Verbrenners. Dann kommen noch künstlich/staatlich erzeugte Nachteile zu Ungunsten des Verbrenners hinzu. Und trotzdem kaufen nur gut 30 % dort ein BEV.

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