Der Umsatz deutscher Industrieunternehmen sank im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,2 Prozent, zeigt das „EY-Industrie-Barometer“. Besonders schwach entwickelte sich laut der Unternehmensberatung EY die Gummi- und Kunststoffindustrie, deren Umsatz um 3,1 Prozent schrumpfte. Die Textil- und Bekleidungsindustrie verzeichnete einen Umsatzrückgang um 2,0 Prozent, der Maschinenbau und die Autoindustrie um 0,8 beziehungsweise 0,7 Prozent.
Angesichts der anhaltenden Industrierezession beschleunigt sich den Beratern zufolge der Stellenabbau in der deutschen Industrie: Die Zahl der Beschäftigten lag zum 31. März dieses Jahres 1,8 Prozent niedriger als zwölf Monate zuvor. Binnen eines Jahres wurden damit in der deutschen Industrie etwa 101.000 Stellen abgebaut. Seit dem Vor-Pandemie-Jahr 2019 schrumpfte die Zahl der Beschäftigten unterm Strich sogar um 217.000 – ein Rückgang um 3,8 Prozent.
Den stärksten Beschäftigungsabbau verzeichnet aktuell die Automobilindustrie, wo binnen eines Jahres knapp sechs Prozent der Stellen beziehungsweise etwa 45.400 Jobs abgebaut wurden. Fast jeder zweite verloren gegangene Industriejob entfiel also auf die Autoindustrie. Dass der Industrieumsatz in Deutschland im ersten Quartal nur noch um 0,2 Prozent gesunken sei, bedeute nicht, dass die Krise bald überwunden ist, sagt Jan Brorhilker, Managing Partner des Geschäftsbereichs Assurance von EY in Deutschland.
„In einem solchen Umfeld ist kaum mit Wachstum zu rechnen“
Brorhilker: „Das erste Quartal sagt wenig über den weiteren Jahresverlauf aus. Zum einen gab es im US-Geschäft Vorzieheffekte – also vorgezogene Exporte, um den angekündigten hohen Einfuhrzöllen zu entgehen. Dieses Mehrgeschäft wird im zweiten Quartal fehlen. Zum anderen bringt der US-chinesische Handelskonflikt auch Kollateralschäden für deutsche Unternehmen mit sich. Und es ist derzeit völlig unklar, wie stark das für die deutsche Industrie so wichtige US-Geschäft unter den US-Zöllen tatsächlich leiden wird. Sicher ist nur eines: Die Unsicherheiten in der Weltwirtschaft nehmen zu – und damit sinkt die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. In einem solchen Umfeld ist kaum mit Wachstum zu rechnen.“
Im ersten Quartal entwickelte sich der Studie zufolge unter den großen Exportmärkten der deutschen Wirtschaft der US-Markt überdurchschnittlich gut: Die Ausfuhren deutscher Waren in die USA legten gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent zu. Der hinter den USA zweitwichtigste Exportmarkt Frankreich schrumpfte hingegen um fünf Prozent. Besonders stark gingen allerdings die Exporte nach China zurück: um 15 Prozent. In Summe stieg der Umsatz, den deutsche Industrieunternehmen mit ausländischen Abnehmern erwirtschafteten, im ersten Quartal um 0,7 Prozent – was maßgeblich auf die gute Entwicklung der Exporte in die USA zurückzuführen ist.
„Immerhin: Erstmals seit dem zweiten Quartal des Jahres 2023 sind die Ausfuhren der deutschen Industrie im ersten Quartal wieder leicht gestiegen, nachdem sie zuvor sechs Quartale in Folge gesunken waren“, betont Brorhilker. „Aber noch ist es zu früh, daraus eine positive Trendwende abzuleiten.“
Stellenabbau beschleunigt sich
Obwohl der Umsatzrückgang der deutschen Industrie sich im ersten Quartal im Vergleich zu den Vorquartalen deutlich verlangsamt hat, hält der Negativtrend bei der Beschäftigung an und verstärkt sich sogar. Dabei ist der Stellenabbau in der Automobilindustrie besonders massiv: Allein im vergangenen Jahr gingen in der deutschen Autoindustrie etwa 45.400 Jobs verloren, seit dem Vorkrisenjahr 2019 sogar knapp 101.000 Jobs, die Zahl der Stellen sank von 835.000 auf zuletzt 734.000.
Brorhilker rechnet damit, dass diese Entwicklung im weiteren Jahresverlauf anhält: „Die deutschen Industrieunternehmen sind aktuell gewaltig unter Druck: Aggressive Wettbewerber etwa aus China drücken die Preise, wichtige Absatzmärkte schwächeln, in Europa stagniert die Nachfrage auf niedrigem Niveau, hinter dem gesamten US-Markt steht ein großes Fragezeichen. Gleichzeitig kämpfen die Unternehmen mit hohen Kosten – etwa für Energie und Personal. Etliche Unternehmen haben lange auf eine Besserung der Lage gehofft und auf einen Personalabbau verzichtet. Inzwischen aber hat sich der Wind gedreht und bei vielen Industrieunternehmen steht ein Stellenabbau in Deutschland weit oben auf der Agenda. Wir befinden uns dabei noch längst nicht am Ende dieser Abbauphase. Das heißt: Im weiteren Jahresverlauf werden noch viele weitere Industriejobs in Deutschland verloren gehen.“
Brorhilker rechnet mit dem Wegfall von mindestens 70.000 Stellen in der Industrie bis zum Jahresende. Gerade im Maschinenbau und der Autoindustrie hätten führende Unternehmen Kostensenkungsprogramme initiiert, die auch einen deutlichen Stellenabbau zum Ziel hätten. „Es führt kein Weg daran vorbei, die Kapazitäten an das nachhaltig schwache Nachfrageniveau anzupassen. Wir werden vorerst noch viele schlechte Nachrichten hören, bevor es wieder aufwärts geht.“
„Inlandsnachfrage muss gestärkt werden“
Dass es wieder aufwärts geht, bezweifelt Brorhilker allerdings nicht: „Der Industriestandort Deutschland wurde schon oft totgesagt – und hat sich immer wieder dank einer sehr starken Substanz als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen.“ Allerdings müssten sich die Rahmenbedingungen in Deutschland deutlich verbessern, fordert Brorhilker. „Neben den bekannten Kostenaspekten und dem notwendigen Bürokratieabbau geht es darum, die Binnennachfrage zu stärken, denn wir können uns nicht darauf verlassen, dass es immer der Export ist, der die deutsche Wirtschaft rettet.“
Im ersten Quartal lag der Umsatz der deutschen Industrie mit inländischen Kunden um 1,1 Prozent unter dem Vorjahreswert. Hier hofft Brorhilker auf positive Impulse aus dem Investitionsprogramm der neuen Bundesregierung: „Die schwächelnde Inlandsnachfrage hängt auch mit der anhaltenden Investitionszurückhaltung in Deutschland zusammen. Ein deutliches Investitionswachstum könnte wichtige Wachstumsimpulse geben und damit auch dazu beitragen, dass sich die Stimmung in der Industrie insgesamt wieder dreht.“
F. K. Fast meint
Das wird noch mehr werden, wenn die hiesige Autobranche nicht erkennt, was in der Zukunft gefragt sein wird. Oldtimer sind schon heute in China, dem weltweit größten Markt, kaum noch verkäuflich.
Jeff Healey meint
Wen wundert das?
Ein E-Auto benötigt nachweislich deutlich weniger Teile als ein Verbrenner.
Und eine der wichtigsten Komponenten, die Batterie, kommt heute hauptsächlich aus China, nicht aus Deutschland oder Europa.
David meint
Der sogenannte „Abbau“ ist eines der irreführendsten Narrative überhaupt. Tatsächlich handelt es sich um nichts anderes als den ganz normalen demografischen Wandel: Die geburtenstarken Jahrgänge – die sogenannten Babyboomer – erreichen nach und nach das Rentenalter und scheiden aus dem Berufsleben aus. Betrachtet man das Jahr, in dem der größte Teil dieser Generation in den Ruhestand geht, zeigt sich deutlich: Die Zahl der Menschen, die neu ins Erwerbsleben eintreten, beträgt lediglich etwa die Hälfte. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit ist also nicht zu erwarten, nur eine Verschärfung des Fachkräftemangels.
Donald meint
Hab ich es doch gleich geahnt. Die Berichte über Stellenabbau bei VW mittels Abfindungszahlung – alles fake.
Powerwall Thorsten meint
Stimmt, und den demographischen Wandel scheint es in Davids Welt nur in der Automobilbranche und bei deren Zulieferern zu geben.
Handwerk, Lehrer, Pflegepersonal, Gastgewerbe, überall nur demographischer Wandel
Davids Welt
BEV meint
es heißt doch immer Fachkräftemangel … also wo ist das Problem?
dass die Mitarbeiter dann wieder ihren A… hoch kriegen müssen?
achso die gehen ja erst gar nicht, weil die bleiben in der Firma bis zum bitteren Ende
es geht nur der, der auch Lust hat auf was Neues
Future meint
Es ist vielleicht weniger der Mangel an den Kräften, sondern mehr ein Mangel an Motivation und Möglichkeiten.
Es ist aber auch nicht ungewöhnlich, dass sich in einer entwickelten Gesellschaft immer weniger Menschen eine anstrengende Arbeit in den Fabriken antun wollen. In Deutschland klappt sowas nur noch bei Löhnen, die im internationalen Vergleich sehr hoch sein müssen.
Tinto meint
Die Steuer- und Abgabenlast nicht vergessen, die ist in Deutschland im internationalen Vergleich hoch, was den Netto-Gehalt stark beeinflusst. Deutschland hat im internationalen Vergleich zwar hohe Lohnkosten, was jedoch nicht unbedingt zu einem Nachteil in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit führt, da auch die Arbeitsproduktivität hoch ist. In der EU sind übrigens Dänemark, Luxemburg und Irland Spitzenreiter in Bezug auf Gehaltsniveau.
Future meint
Stimmt. Aber Dänemark, Luxemburg und Irland haben nur wenige Industriearbeitsplätze. Das wird in Deutschland vermutlich auch weiter weniger werden. Forschung, Entwicklung und Dienstleistung sind bestimmt die Zukunft.
Donald meint
Vor paar Wochen wurde mir erklärt, dass ich unfähig bin die vielen Stellenausschreibungen von Volkswagen im Internet zu finden. Ein Klick, und alles ist voll mit unbesetzten Stellen.
Mir fällt eigentlich nur ein Unternehmen in Deutschland ein, dass in den letzten paar Jahren 12.000 Arbeitsplätze in der Automobilbranche eingestellt hat.
Aber wir wissen ja alle, das sind die bösen! Zählt also nicht.
Kasch meint
Dieses, deren Namen man nicht nennen sollte, fährt Dreischicht und versorgt aus Deutschland 38 Märkte mit einem Fz-Typ – Norwegen erneut, aber jetzt auch Südkore, und und … mit beachtlich steigendender Nachfrage :-)
Future meint
Woher kommt das nur, dass man sich jetzt schon für diese Exporte aus Deutschland in 38 Märkte schämt? Hat das Trump den Deutschen eingeredet? Wo soll das nur hinführen. Kein Wunder, dass BMW nach Ungarn ausgewandert ist.
Future meint
Tesla hat bestimmt das letzte neue Automobilwerk in Deutschland gebaut. Da sollte Deutschland endlich mal dankbar sein. Es ist wie mit dem Lithium im Erzgebirge. Das gehört zu den größten Vorkommen der Welt. Aber die Menschen in Sachsen wehren sich mit aller Kraft gegen den Abbau, obwohl es eine Bergbauregion ist. Man will von Zukunftsindustrien nichts wissen. Im Erzgebirge will man auf die Milliarden an Steuereinnahmen aus dem Lithiumabbau auch lieber verzichten und mit Tourismus sein Geld verdienen.
Futureman meint
Schlümpfe wollen auch nichts neues. Muss an der Farbe liegen.
Lieber an der niedergehenden Vergangenheit hängen, als von der Zukunft profitieren ist leider weitverbreitet. Die Zukunft lässt sich aber (zum Glück) nicht aufhalten. Sie beginnt quasi jede Sekunde neu. Und der Vorteil ist, die Zukunft kann man mitgestalten. Die Vergangenheit kann man nur gedanklich verbiegen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Es ist wie mit dem Lithium im Erzgebirge. Das gehört zu den größten Vorkommen der Welt. Aber die Menschen in Sachsen wehren sich mit aller Kraft gegen den Abbau …“
Die Menschen in Sachsen. So, so. Die Mehrheit der Sachsen, sowie die Mehrheit der Menschen in Deutschland, hat vermutlich noch nicht einmal Ahnung davon, dass im Erzgebirge überhaupt Lithium abgebaut werden soll.
Vermutlich sind es eher die Menschen, die in den betroffenen Orten leben und nichts direkt davon haben. So wie es überall ist, wo eine Brücke, Autobahn, Bahnstrecke oder halt Fabrik gebaut werden soll. Überall gibt es Proteste, auch du würdest gegen eine Autobahn vor deiner Nase protestieren.
Ich bin mir sicher im Erzgebirge gibt es noch genügend alte Bergleute, deren Herz eher höher schlägt beim Gedanken, dass da Lithium abgebaut werden soll.
Donald meint
„die Mehrheit der Menschen in Deutschland, hat vermutlich noch nicht einmal Ahnung davon…“
Sprich nur für dich selbst, nicht für andere. Die Regionalpresse war und ist voll mit dem Thema, und TV hatte es als Endlosschleife. Zuletzt 25.03.25
Future meint
Der Bundeskanzler war deshalb mehrfach vor Ort. Lithium ist doch nicht irgendwas – es ist das Gold der Zukunft. Die Bürgermeister vor Ort sind alle dafür, weil die Gemeinden durch die hohen Steuereinnahmen endlich nicht mehr im Minus wären. Es würde Hunderte neue Arbeitsplätze geben. Die Menschen wollen es halt nicht, obwohl dort jahrzehntelang überall Bergbau betrieben wurde. Vielleicht hat es damit zu tun, dass mit Lithium die ganze Zukunftsindustrie verbunden ist, die man grundsätzlich ablehnt. Auch in der überregionalen Presse ist der Widerstand gegen das Lithium in Sachsen ein großes Thema. Da hat man schon mal Rohstoffe im Land und dann sowas. Aber Tourismus ist ja auch schön.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Was denkst du war ich das Wort „vermutlich“ einbaue. Außerdem kann ich nicht für mich sprechen, weil ich es weiß. Logisch oder.
Donald meint
Warum glaubst du, für andere sprechen zu müssen – wenn du es nicht einmal weißt? Halt dich doch einfach zurück.
Till meint
…das war überall groß in der Presse. Und genau „Deine“ Bergleute sind strikt dagegen. Gibt es genug Interviews. Ansosten fahr hin, und frage selbst.
Da sich das Vorkommen auch nach Tschechien erstreckt, und man dort bereits sondiert, wird es beim Werbeverkaufsveranstaltungstourismus in Sachsen bleiben.
Dort sind die Mitarbeiter in den, vor Jahren hochgezogenen E-Auto Industrien, ja auch gegen ihr eigenes Produkt.
Future meint
Ich verstehe das alles nicht. Wie kann man gegen eigene Rohstoffe sein? Wie kann man gegen eigene Produkte sein? Wie kann man gegen den eigenen Wohlstand und eine gute Zukunft sein? Es wird wohl noch andere Gründe haben.
Tinto meint
Da gibt es einige Unternehmen die sogar in den letzten 2 Jahren mehr eingestellt haben:
Lufthansa: 27.000
DB 24.000
Deutsche Post: 13.000, dazu 10.000 Befristete übernommen.
usw.
Donald meint
Wie viele Autos bauen die so, um mal beim Thema zu bleiben?
Till meint
…müssen Die unbedingt Autos bauen? Bei der LH gibt es nicht nur Stewardessen und bei der Post nicht nur Briefträger. Beide Unternehmen haben große technische Bereiche.
Donald meint
In der Autobranche? Glaube ich nicht.
Oder wird jetzt neues Thema zu anderen Industriezweigen aufgemacht, mangels passender Argumente?
Hmmm. Wie heißt es nochmal, das whatadingsbumswort…..
Future meint
Allerdings hatte LH während der Pandemie auch schnell 30.000 Stellen abgebaut.
Tinto meint
Wirtschaft ist ein dynamischer Prozess. Je schneller ein Unternehmen auf verändernde Situationen reagieren kann, umso fitter ist es. Gerade die von mir aufgezählten Unternehmen, die auch Europa oder Weltweit agieren.
Donald meint
Stimmt. Am fittesten war wirecard. Die konnten innerhalb von einem Tag personell reagieren.
Junge, du schreibst Sachen….
E.Korsar meint
„Vor paar Wochen wurde mir erklärt, dass ich unfähig bin die vielen Stellenausschreibungen von Volkswagen im Internet zu finden. Ein Klick, und alles ist voll mit unbesetzten Stellen.“
Weiß nicht, wer das erklärt hat, aber falls Du die Stellenausschreibungen immer noch nicht gefunden hast, teile ich die Beurteilung.
Ein Konzern der Größe von VW tauscht ständig Personal aus. Wenn Stellen abgebaut werden, ist das kein Einstellungsstopp.
Donald meint
Also okay, dann wird die Webseite „Volkswagen-Karriere“ wohl einfach nicht mehr gepflegt.
E.Korsar meint
Das ist halt sehr verteilt. Die Spitze des Eisbergs:
volkswagen-karriere.
jobs.volkswagen-group.com/Volkswagen?locale=de_DE
vwfs.com/career.
karriere.vgrd-gruppe/
volkswagen-groupservices.com/karriere
volkswagen-nutzfahrzeuge./de/unternehmen/karriere.
karriere.volkswagen-otlg/
Anzeigen auf…
LinkedIn
XING
Indeed
StepStone
Monster
HeyJobs
Und viele weitere, auch kleinere oder branchenspezifische Portale.
Die wollen halt nur Leute, die sich um Stellen bemühen.
Donald meint
VW-Assessment-Center:
1. Finde den Job im www
2. konfiguriere online einen Passat in 30 Minuten
🤣
Super Strategie, alles nachvollziehbar.
Ich vermute, die zehntausenden bei VW mit Abfindung sind unf äähig und zu nichts mehr zu geb rauchen. Nicht eine passende Stelle für die im Konzern.
Verrralbbbern kann ich mich alleine
Future meint
Durch die Neueinstellungen müssen allerdings woanders zusätzliche Stellen abgebaut werden. Dazu gibt es heute den gut recherchierten Bericht auf SPON.