• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Xiaomi SU7 Ultra bricht Nordschleifen-Rekord für E-Autos

12.06.2025 in Motorsport, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

Xiaomi03

Bild: Xiaomi

Der Xiaomi SU7 Ultra hat einen neuen Rundenrekord auf der 20,8 Kilometer langen Nordschleife des Nürburgrings aufgestellt. In der Kategorie „Electric Executive Car“ (elektrische Oberklasse) unterbot das chinesische Elektroauto mit einer Zeit von 7:04.957 Minuten den bisherigen Spitzenreiter Porsche Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket. Dieser war im September 2023 noch mit 7:07.55 Minuten an der Spitze der Liste gestanden. Nun steht ein Video der neuen Rekordfahrt zur Verfügung.

Gelenkt wurde der SU7 Ultra am 1. April 2025 vom belgischen Rennfahrer Vincent Radermecker. Die Rekordfahrt gelang direkt im ersten Versuch. Die Elektro-Limousine von Xiaomi war dabei mit Spezifikationen für die Rennstrecke ausgestattet. Damit fehlen Berichten zufolge die meisten Luxuselemente und Komfortfunktionen und die Karosserie besteht komplett aus Kohlefaserteilen. So wird die Ultra-Variante 500 Kilogramm leichter im Vergleich zur voll ausgestatteten Limousine. Fahrwerk, Bremsen und Antriebsstrang wurden ebenso überarbeitet.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Inhalt entsperren“. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Inhalt entsperren

Beim SU7 Ultra sorgen drei Elektromotoren mit insgesamt 1139 kW/1.549 PS für den Antrieb, einer an der Vorderachse und zwei an der Hinterachse. Die Energie stammt aus einer LFP-Batterie. Für schnelles Laden sorgt eine 800-Volt-Architektur.

Frühere Rundenzeiten des Porsche Taycan Turbo S (Vor-Facelift) und des Tesla Model S Plaid lagen rund 30 Sekunden hinter der aktuellen Xiaomi-Zeit. Der chinesische Hersteller setzt damit einen neuen Maßstab für elektrische Limousinen der Oberklasse.

Xiaomi02

Bereits im Oktober 2024 fuhr der britische Rennfahrer David Pittard mit dem China-Sportler eine Zeit von 6:46.874 Minuten, allerdings mit einem Vorserienmodell. Diese Runde wurde in der Kategorie „Prototypen / Vorserienmodelle“ offiziell anerkannt.

Der Xiaomi SU7 Ultra ist in Deutschland bisher nicht erhältlich, der Hersteller hat aber Pläne für einen Marktstart im Jahr 2027.

Newsletter

Via: Xiaomi & Nürburgring
Tags: Rekord, Xiaomi SU7, Xiaomi SU7 UltraUnternehmen: Xiaomi
Antrieb: Elektroauto

Kia PV5 Passenger kostet ab 38.290 Euro

Eviny eröffnet „XL-Schnellladepark“ in Fürth für Deutschlandnetz

Auch interessant

Rimac Nevera R stellt 24 Weltrekorde auf

RImac-Nevera-R

Lucid Air Grand Touring erzielt mit 1.205 km pro Ladung neuen Reichweitenrekord

Lucid_Air-Grand-Touring_Guinness-World-Records-Title_10

Xiaomi SU7 Ultra bricht eigenen Rundenrekord auf dem Nürburgring

Xiaomi-SU7-Ultra-Nuerburgring-Limited-Edition-2025-1

Porsche zeigt Prototyp des ersten Elektro-Cayenne bei Bergrennen

Porsche-Cayenne-2024-Prototypen-4

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    12.06.2025 um 18:49

    Es ist ja berichtet worden, dass sie sich beim Nürburgring eingekauft haben. Nennt sich Premium Partner. Sehr präsente Werbung überall. Wahrscheinlich hat man bei dem Rekordfahrzeug daher drei Augen zugedrückt. Was sie bei Xiaomi aber nicht wissen: Die Karre kauft in Europa trotzdem keiner. Wer will schon beim europäischen Kunden mit nem Chinesen vorfahren oder ihn stolz in der Auffahrt präsentieren?

    Antworten
    • Mäx meint

      13.06.2025 um 08:58

      Ah verstehe, dann kann man also die Rekorde von AMG (Werbung Karussel, Brünnchen), Audi (Werbung Brücke eingangs Döttinger), Hyundai (Pflanzgarten 1) oder BMW (Werbung T13) auch nicht werten?
      Was für eine dümmliche Aussage.

      Antworten
  2. M. meint

    12.06.2025 um 12:15

    Also, das hätte ich jetzt wirklich gerne mal geklärt:
    War das ein Serienfahrzeug? Dann ist die Karosse nicht aus Carbon.
    War das ein Rennfahrzeug im Serienlook? Dann ist der Rekord nicht weiter interessant.

    Ich wäre, nachdem ein Carbon-Renner ja schon eine 6:46 gefahren ist, jetzt davon ausgegangen, dass man das nicht nochmal macht, sondern ein Serienfahrzeug hinstellt – mit ein paar Sportoptionen, die den Kunden Aufpreis kosten – geschenkt.
    Falls das so war: Gratulation! Sehr starke Zeit.

    Was muss Porsche machen „muss“ (kein Hersteller außer Porsche müsste das, aber Porsche schon): die Leistung aufdrehen. Der Taycan Turbo GT kommt (kurzzeitig) auf 1034 PS, über die Runde sind es nur 789 PS (Dauerleistung), der Xiaomi kommt auf (Overboost, nehme ich an) 1549 PS. Das ist schon eine Ansage. Vmax über 350, Porsche „nur“ 305.
    Damit kann man die 2,5 Sekunden schon erklären.

    Antworten
    • PP meint

      12.06.2025 um 13:02

      Ich verstehe es auch gerade nicht. Einerseits ist der SU 7 hier ja anscheinend 500 kg leichter als normal, und hat eine Karosserie komplett aus Kohlefaser. Wäre also eindeutig kein Serienfahrzeug. Andererseits muss für eine offizielle Rekordfahrt in dieser Kategorie der Serienzustand ja sogar notariell beglaubigt werden. Und auf der Nürburgring-Seite wird der Rekord auch offiziell gelistet.

      Antworten
      • M. meint

        12.06.2025 um 13:13

        Ja, es ist als „Electric Executive Car“ (elektrische Oberklasse) gelistet.
        ICH verstehe das als Serienfahrzeug (auch wenn das nicht explizit so da steht).
        Dann wäre aber die Angabe im Artikel falsch, dass das Auto eine Carbon-Karosse hat, weil der SU7 ja eben keine hat.
        Oder der Ultra bekommt die exklusiv, dann legen die beim Preis aber drauf. Bei den Stückzahlen wäre das auch 100% Handarbeit.
        Wäre natürlich dann eine Idee für Porsche, den Taycan mal eben unter die 2 Tonnen zu drücken.

        Es wäre auch ein Hinweise, warum ein Auto, das jetzt ein Serienfahrzeug sein könnte, erst 2027 kommt: es ist erstmal ein Einzelstück, das genauso gebaut werden soll, aber noch nicht so gebaut wird (siehe Carbonkarosse, das muss man beherrschen).

        Aber auf jeden Fall interessant. Porsche wird sind das genau ansehen.

        Antworten
        • PP meint

          12.06.2025 um 13:43

          Also die genaue Definition für die Kategorie elektrische Oberklasse ist laut den offiziellen Richtlinien :
          „PKW-Segment des KBA – Nur Serienfahrzeuge mit ECE-Zulassung ohne Umbauten“
          Auch wenn du mit deinem letzten Absatz Recht haben solltest, dann müsste er ja trotzdem in der Kategorie Prototypen/Vorserienmodelle geführt werden.

        • M. meint

          12.06.2025 um 14:44

          Ich gehe davon aus, dass der Artikel auf dieser Seite im Hinblick auf die Carbonkarosse fehlerhaft ist.
          Aber ich war nicht dabei, ich weiß es also nicht.

          Ein Startdatum 2027 ergibt bei einem (JETZT) Serienfahrzeug allerdings auch keinen Sinn. Das Momentum eines Rekordes auf dem Nürburgring muss man nutzen, wenn man ihn aufstellt.
          Dass der bis 2027 Bestand hat, kann man nicht wissen.

        • Mäx meint

          12.06.2025 um 15:53

          Wo ist das Problem:
          Bei Porsche heißt das eben Weißach Paket
          > Rücksitzbank raus
          > Käfig rein
          > Leichte Felgen und Bremsen
          > Sportsitze
          > etc. pp
          Hier heißt die Ausstattungsvariante eben Ultra.

          Ich gebe zu irgendwie nicht ganz ersichtlich, aber so verstehe ich die ganze Sache.

        • M. meint

          12.06.2025 um 16:09

          Naja, das „Ultra“ ist schon mehr als das chinesische Weissach-Paket, da steckt mal mindestens noch der ganze Antrieb mit 3 Motoren mit drin.
          Und vielleicht die Carbonkarosse, die es sonst auch nicht gibt.

          Erklärt aber alles nicht, warum das Teil erst in 2 Jahren (nach D) kommen soll.

        • Mäx meint

          12.06.2025 um 16:24

          Ich glaube hier ist einfach ein wenig schief gelaufen.
          Die 500kg Angabe wurde schon damals beim Rekord mit dem Prototyp angegeben, ebenso die Karosserie aus Carbon.
          Ich finde die Angabe in den chinesischen Meldungen nicht wieder.
          Das ist erst in den deutschen Meldungen zu finden.
          Und nun kann es genauso gut ein Redaktionsfehler sein mit den beiden Punkten.
          Bei Auto-Motor-Sport steht zum Beispiel LFP Batterie, obwohl ich auf internationalen Seiten immer nur NMC als Chemie finde.
          AMS und Bild schreiben LFP und sogar exakt den gleichen Satz.
          > Scheint also aus einer einzigen Pressemeldung zu stammen

        • Dieseldieter meint

          12.06.2025 um 16:48

          Laut TÜV Rheinland hatte der Wagen ein Track-Paket, war aber komplett serienmäßig.
          Quelle: Autobild. Haben sie bestimmt geschrieben, um Xiaomi schlecht dastehen zu lassen.

      • PP meint

        12.06.2025 um 16:36

        @Mäx Beim Taycan hast du Recht. Da wird durch das Weissach-Paket ca. 100 kg Gewicht eingespart. Beim SU 7 ist es aber umgekehrt. Da ist der Ultra die deutlich schwerste Ausstattungsvariante.
        SU7 (Basis‑Version): ca. 1 980 kg
        SU7 Pro: ca. 2 090 kg
        SU7 Max: ca. 2 205 kg
        SU7 Ultra : ca. 2 360 kg

        Und für die Rekordfahrt wurde er scheinbar 500 kg leichter gemacht. Serienmäßig so nicht kaufbar.

        Antworten
        • Mäx meint

          13.06.2025 um 08:50

          Ja, der normale Ultra wiegt 2.360kg.
          Aber weißt du was das Track Pack an Gewichtsersparnis bringt?
          Nächstens, ist es nicht bestätigt ob sich die -500kg tatsächlich auf diesen Rekord beziehen oder auf den SU7 Ultra Prototypen aus dem letzten Jahr.
          Denn dort hieß es auch -500kg und Carbon Karosserie.
          Also der SU7 Ultra Rennwagen der 6:46 gefahren ist hat ebenfalls -500kg und Carbon Karosserie wie die hier getestete SU7 Ultra Straßenversion?
          Kommt mir etwas komisch vor.
          Ich schätze bei den beiden Angaben handelt es sich einfach um Redaktionsfehler bzw. Copy Paste aus der Meldung vom letzten Jahr.
          In den chinesischen Meldungen kann ich zu den beiden Punkten nämlich nichts finden, nur in den deutschen.
          Die Meldung von insideevs sagt auch nichts zum Gewicht, nur zu einem Track-Pack.

          Das Track Pack kann dann wie das Weissach Paket sein, Felgen, Käfig, Sitze, Gurte, Reifen etc.

        • M. meint

          13.06.2025 um 11:46

          70 kg spart das Weissach-Paket, so war mal eine Aussage in einem Video.
          Hab’s nicht verifiziert. Spielt aber auch keine Rolle.

          Dass der „Ultra“ schwerer ist, versteht sich schon wegen der ganzen Motoren, die er mitschleppt. Trotzdem wüsste ich jetzt gerne, was das Ding tatsächlich wiegt, nicht auf dem Datenblatt. Die haben ja trotzdem für den Rekord alles rausgeworfen, was sich nicht wehren konnte.
          Mit der Angabe oben hat er mal keinen Gewichtsvorteil gegenüber dem Taycan. Er hat nur massiv mehr Power und höhere Vmax. Wenn er die auf der Döttinger Höhe ausnutzen kann, würde alleine die für die 2,5 sek Vorsprung reichen. Oder für mehr.
          Wer mal Lust hat, kann ja mal die Videos analysieren, wo der SU7 schneller war und wo nicht.

        • Mäx meint

          13.06.2025 um 14:12

          Ja die Zeit habe ich auch nicht das detailliert zu machen.
          Aber auf der Döttinger Höhe war der Top Speed tatsächlich 350km/h.
          Der Taycan war da bei 305km/h.
          Und wo ich da gerade bin ein kurzer Vergleich einer Kurve:
          Apex Galgenkopf 1 (Letzte Kurve vor Döttinger Höhe)
          Taycan: 145km/h
          SU7: 141km/h
          Mitte Galgenkopf
          Taycan: 166km/h
          SU7: 157km/h
          Apex Galgenkopf 2
          Taycan: 165km/h
          SU7: 163km/h
          Ausgang Galgenkopf 2
          Taycan: 197km/h
          SU7: 214km/h
          Audi Brücke
          Taycan: 242km/h
          SU7: 266km/h

          Fazit: In den Kurven leicht langsamer, aber dafür auf jeder noch so kleinen Gerade einen Vorteil.
          Und die Nordschleife ist am Ende auch ne Power Strecke.

  3. Till meint

    12.06.2025 um 11:51

    …in zehn Jahren…

    „Porsche bricht Nordschleifenrekord für E-Autos“.

    Das Auto ist das Gleiche. Nur dass Xaiomi einige Millarden für die Namensrechte der Pleite gegangenen Sportwagenabteilung des VW Konzerns bezahlt hat.

    Antworten
  4. ID.alist meint

    12.06.2025 um 10:40

    Wiedermal einen aufgemotzten Auto von Prodrive, welches wenig mit dem Serienauto zu tun hat.
    500kg weniger Gewicht, Karrosserie aus Kohlefaser, Fahrwerk, Bremsen und Antriebsstrang wurden ebenso überarbeitet.
    Kurz gesagt, das Gelbe Ding auf dem Foto ist kein SU7 Ultra.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      12.06.2025 um 11:23

      Porsche soll sein Fahrzeug ebenso modifizieren und sich den Rekord mal eben zurückholen – ganz einfach:

      Frage: wieviel mehr wiegt wohl der LFP Akku des Xiaomi mehr, als der des Porsche und wie schwer waren beide Fahrzeuge eigentlich bei der jeweiligen Rekordfahrt?
      Fragen über Fragen

      Antworten
      • PP meint

        12.06.2025 um 12:02

        Porsche : 789 PS bei 2220 kg ( plus Überrollkäfig )
        Xiaomi : 1549 PS bei 1900 kg

        Antworten
      • M. meint

        12.06.2025 um 12:28

        Also, wie an anderer Stelle gesagt: mir ist aktuell nicht klar, OB das ein Carbon-Rennwagen ist oder nicht.
        FALLS es ein solches Rennfahrzeug ist, kommt das nicht in Serie.
        Und DANN muss Porsche darauf auch nicht reagieren und einen überflüssigen Carbonrenner aufbauen, der wie ein Taycan aussieht.

        VW hält den Rekord für Elektrofahrzeuge ohne Straßenzulassung, Porsche den der schnellsten je gefahrenen Rennrunde (in einem Rennwagen), die zweitschnellste für ein Straßenfahrzeug (nach dem AMG One) das sind (in dieser Ecke) Kategorien genug. Man braucht keine Kategorie „Rennwagen, der aussieht wie ein Serienfahrzeug, aber keins ist“.

        Falls das aber ein Serienfahrzeug ist, wird Porsche schon darauf reagieren. Leistung rauf.
        Das war in der Vergangenheit auch schon so, wenn du dich erinnerst.
        Der Rekord des Taycan Turbo GT liegt auch schon wieder 20 Monate zurück – die Entwicklung geht weiter, aber nicht nur bei Xiaomi.

        Antworten
  5. David meint

    12.06.2025 um 10:33

    Sie haben sich ja massiv beim Nürburgring eingekauft. Seit anderthalb Jahren sind sie da, und der Erfolg ist recht überschaubar. Ihnen ist schnell klar geworden, dass mit dem Fahrzeug wie es ausgeliefert wurde, kein Blumentopf mit klassischer Feinabstimmung zu gewinnen ist. Erst hatte man Prodrive einen Rennwagen im Look des Serienmodells bauen lassen. Jetzt baut man alles aus Carbon. Das ist eine einfache Lösung im logischen Sinn, denn das Serienauto ist strukturell zu schwach und 500 Kilo weniger helfen immer. Nur wird der Fahrzeugbau so extrem teuer und hat gar nichts mit dem Serienmodell mehr zu tun. Den Tayan GT gibt es ja auch alltagstauglich und diese Version ist auf dem Nürburgring nur 5 Sekunden langsamer als die Weissach-Edition. Vermutlich machen sie das als Antwort auf die in China bekannten Fahrwerks- und Bremsenprobleme der Serienversion. Ich weiß nur nicht, ob die Leute das fressen. Ich habe nicht vor, umzusteigen. Außerdem habe ich schon einen Xiaomi. Der fährt täglich zweimal im Erdgeschoss.

    Antworten
  6. Powerwall Thorsten meint

    12.06.2025 um 09:32

    Lustig wäre es einmal anzusehen, was der normalsterbliche, egal in welchem Fahrzeug auf der Nordschleife so zu Stande bringt.
    Wenn alle , die hier im Forum posten im Porsche, im Xiaomi oder in irgendeinem Tesla über den Ring fahren würden – dann wette ich, daß der belgische Rennfahrer uns wahrscheinlich alle sogar in einem ID3 schlagen würde.
    Soviel also zum Mythos Nordschleife oder mein Auto ist aber theoretisch das schnellste auf dem Ring.

    Antworten
    • M. meint

      12.06.2025 um 13:04

      Auf jeden Fall.
      Oder Sabine Schmitz (RIP) im Transit.
      https://www.youtube.com/watch?v=5KiC03_wVjc

      Antworten
    • PP meint

      12.06.2025 um 13:29

      „Lustig wäre es einmal anzusehen, was der normalsterbliche, egal in welchem Fahrzeug auf der Nordschleife so zu Stande bringt.“

      Kann man sich jedes Wochenende live anschauen. Nennt sich Touristenfahrten.
      Und ja, es ist wirklich lustig anzusehen.
      Und die Hersteller setzen natürlich bei solchen Rekordfahrten immer Rennfahrer mit Nordschleifenerfahrung ein. Daher ist der entscheidende Punkt für eine gute Rundenzeit schon das Auto, und nicht der Fahrer.
      Übrigens darf auch nicht jeder Rennfahrer mit Rennlizenz einfach so bei Rennen auf der Nordschleife teilnehmen. Dafür braucht man noch zusätzlich eine Nordschleifenlizenz.

      Antworten
    • Mäx meint

      12.06.2025 um 15:55

      Ich wette dagegen, wo darf ich meinen Gewinn abholen?

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        12.06.2025 um 18:02

        Bei der Rennleitung, nachdem du Vincent Radermecker offiziell bestätigt geschlagen hast – du darfst dir den Text für deinen Pokal inklusive 1000€ Preisgeld sogar selber aussuchen

        Antworten
        • Mäx meint

          13.06.2025 um 08:41

          Ich weiß, dass ich schon in etwa so schnell um die Nordschleife gefahren bin wie der Xiaomi Prototyp…also der der 20s schneller war als die Zeit von jetzt.
          Also ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen Radermecker der einen ID.3 fährt sehr deutlich hinter mir lassen werde, wenn ich in einem Porsche, Xiaomi oder Tesla sitze.

  7. Noka Hust meint

    12.06.2025 um 09:18

    Es wurden 500 Kg zum Serienmodell eingespart durch Weglassen von Ausstattung und Kohlefaserkarosserie. Für mich ist das nicht vergleichbar mit dem Serienfahrzeug des Porsche Taycan.

    Antworten
    • Future meint

      12.06.2025 um 09:22

      Also schummeln die Chinesen auf der Rennstrecke?
      Das geht ja gar nicht.

      Antworten
    • BEV meint

      12.06.2025 um 09:38

      der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket ist auch nicht das was man unter einem Serienfahrzeug versteht …
      ich kann jetzt nicht sagen ob der SU7 Ultra auf der Rennstrecke dem Serienstand entspricht, aber man kann den SU7 Ultra auch kaufen

      Antworten
      • brainDotExe meint

        12.06.2025 um 09:44

        Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket kannst du als Serienfahrzeug kaufen, SU7 Ultra in der Konfiguration der Rekordfahrt nicht.

        Antworten
      • M. meint

        12.06.2025 um 12:31

        Genau umgekehrt:
        Der SU7 Ultra soll 2027 nach Deutschland kommen, den Taycan kannst du jetzt (heute, und schon seit einiger Zeit) genauso kaufen wie er gefahren ist – nur den Käfig musst du nachrüsten.
        Aber der macht das Auto nicht schneller…

        Antworten
  8. Peter meint

    12.06.2025 um 09:11

    Nicht mal das schaffen die Teslas – China in the Run.

    Antworten
    • Future meint

      12.06.2025 um 09:17

      Ja, China ist die gute Zukunft. Sogar in Deutschland. An 2 Gymnasien wird es in meiner Stadt seit mehr als 20 Jahren als Fremdsprache unterrichtet.

      Antworten
      • Tinto meint

        12.06.2025 um 21:16

        In China wird an den Schulen seit 150 Jahren Deutsch als Fremdprache unterrichtet.

        Antworten
    • LOL meint

      12.06.2025 um 09:35

      achso … und Porsche ?

      Antworten
      • M. meint

        12.06.2025 um 13:15

        Die 2,5 Sek. finden die schon noch. ;-)
        Die Rekordrunde des Turbo GT ist ja auch schon wieder 20 Monate her…

        Antworten
  9. BEV meint

    12.06.2025 um 09:11

    der Anfang vom Ende …
    die „elektrische Limousinen der Oberklasse“ ist in China im Einstiegspreis unfassbar günstig
    und wenn man sich ansieht was das Auto alles kann im Vergleich zum Porsche
    kein Wunder, dass Porsche in China zunehmend Probleme hat
    wenn der SU7 und YU7 nach Europa kommt, dann gehts nicht nur Porsche an den Kragen
    Vorteile der etablierten Hersteller sind noch das Vertrauen der Menschen, das Service-Netzwerk, die Marke, der Patriotismus …
    bei anderen Produkten als dem Auto spielt das für Viele keine große Rolle mehr
    spätestens dann wenn die chinesischen Produkte technologisch deutlich überlegen sind und trotzdem noch günstiger, werden die Kunden nach und nach umsteigen

    Antworten
    • Future meint

      12.06.2025 um 09:19

      Bestimmt hatte Porsche einfach nur den schlechteren Fahrer. Die werden nächstes Mal auch den Belgier nehmen.

      Antworten
  10. Future meint

    12.06.2025 um 08:59

    Jetzt also Xiaomi. Die Nordschleife haben denen bestimmt die Markenberater empfohlen, die vorher schon für Tesla oder Porsche gearbeitet haben. Vielleicht war es aber auch der russische Besitzer der Nürburgrings, damit man im Gespräch bleibt.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      12.06.2025 um 10:04

      Liegt einfach daran, dass die Nordschleife der Benchmark ist.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        12.06.2025 um 10:27

        Es triggert mich immer wieder, also erkläre ich es dir jetzt einmal:
        Es muss heißen die Benchmark

        Antworten
        • E.Korsar meint

          12.06.2025 um 11:11

          Der Duden schreibt dazu:
          „Bench­mark
          Substantiv, feminin, oder Substantiv, maskulin“

        • PP meint

          12.06.2025 um 11:16

          Also DIE Maßstab ? Oder doch DER Maßstab ?

        • Melone meint

          12.06.2025 um 11:32

          The

          Könnte also auch Das sein :-D

        • E.Korsar meint

          12.06.2025 um 11:46

          @PP
          Eher die Referenz oder der Referenzwert.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de