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Hyundai Inster im Jahresverlauf 2025 auf Platz eins im Elektro-Kleinwagen-Segment

18.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

hyundai-inster-blau

Bild: Hyundai

Hyundai freut sich über den Erfolg seines hierzulande Ende 2024 eingeführten Elektroautos Inster. Das Modell hat sich laut den Südkoreanern an die Spitze der Zulassungen im Elektro-Kleinwagensegment gesetzt.

Mit 3.845 Zulassungen im Zeitraum Januar bis Mai 2025 verweise der Stadtflitzer die Kleinwagen-Konkurrenz auf die Plätze und erreiche rund 40 Prozent mehr Zulassungen als das Zweitplatzierte Elektroauto im Segment, so das Unternehmen. Zu Platz drei seien es 60 Prozent. Dieses Ergebnis werde von einem starken Mai untermauert, in dem der Inster mit 1.122 Zulassungen erstmals in die Top 10 aller in Deutschland zugelassenen vollelektrischen Modelle eingestiegen sei.

„Der Hyundai Inster bietet ein gelungenes Paket aus attraktivem Preis, großzügigen Platzverhältnissen und moderner Technologie und hat so die Herzen der Kunden erobert“, sagt Ulrich Mechau, President & CEO Hyundai Motor Deutschland. „Der Erfolg des Inster als Deutschlands meistverkaufter Elektro-Kleinwagen unterstreicht, dass unsere Elektrostrategie aufgeht.“

Hyundai bietet den Inster in Deutschland ab 23.900 Euro an. Das Unternehmen wirbt insbesondere mit einer umfangreichen Serienausstattung, einer alltagstauglichen Reichweite von bis zu 327 Kilometern nach WLTP-Norm und großzügigen Platzverhältnissen im Innenraum.

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Via: Hyundai
Tags: Hyundai Inster, ZulassungszahlenUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon meint

    17.07.2025 um 20:39

    Endlich ein guter Kleinwagen mit den richtigen Abmessungen. Da kann VW nie mithalten – deren ID1 ist dagegen 20 cm breiter, ein richtiges Schiff dagegen. Soll VW seinen Mist doch behalten.

    Antworten
  2. F. K. Fast meint

    18.06.2025 um 14:44

    Ich finde, da kann sich Hyundai zu Recht freuen. Denn sie hatten den Mut, ein in einem Hochlohnland produziertes Fahrzeug günstig anzubieten.

    Aber wirklich schwer hatten sie es nicht, weil es in dieser Preisklasse, außer chinesische Alternativen gibt, die sich einen guten Ruf erst noch über längere Zeit erarbeiten müssen, sonst nichts gibt. Fiat 500e und Mini sind deutlich teurer, Honda e, e-Up und Zwillinge wurden eingestellt. Die Stellantis-Modelle e-C3 und Zwillinge kosten selbst mit minimaler Ausstattung und verbrauchen auch deutlich mehr.

    Antworten
  3. Aztasu meint

    18.06.2025 um 14:40

    Also ca. 4250 Stück in 6 Monaten…Das sind die Verkäufe des VW Golf in einem eher schlechten Monat. Und das ist das meistverkaufteste E-Kleinwagen und der kostet nicht 20k sondern im Schnitt sondern eher 25k inkl. Rabatten. Auch das Leasing ist jetzt nicht super günstig.
    Der Massenmarkt braucht diese 15-20k E-Kleinwagen nicht. Ich hoffe so sehr das die Hersteller und viel wichtiger die Politik aufhören Modellpolitik im wahrsten Sinne des Wortes zu betreiben. Stellt ein Top(!) E-Auto für 25k hin und alles ist super. Reichweite von mind. 350km WLTP, Ladezeiten von 20 Minuten, dank E-Architektur gute Platzverhältnisse und dazu einen guten Kofferraum das sind die Vorgaben des Massenmarktes. Ein VW ID.2 erfüllt alle Kriterien bis auf die 350km WLTP, die Version für 25k dürfte bei 310km landen.

    Antworten
  4. Mary Schmitt meint

    18.06.2025 um 14:37

    Dafür darf Hyundai mit seinen Konzernmarken Kia und Genesys dieses Jahr 19% über alle Fahrzeuge abschenken und alle BEV mit Listenpreis über 50k laufen nicht einmal mehr mit Rabatt, Rabatt, Rabatt. Da haben die echten Premiummarken viel Schaden bei Hyundais 800V-Fahrzeugen angerichtet und das wird schlimmer, wenn neue Klasse und EA-Plattform ausgerollt sind.

    Antworten
  5. Der1210er meint

    18.06.2025 um 13:28

    Es ist schon schade in meinen Augen. Der Inster hat eigentlich alles, was ich mir als Ersatz für unsere Zoe (Bj 2015) wünsche:
    Ausreichend großer Akku, DC ab Werk, V2L (wichtig um im Schrebergarten 230 Volt Gartengeräte zu betreiben.), Variabilität im Innenraum bis zum Abwinken.
    Leider keine Anhängerkupplung um unseren kleinen Transportanhänger zu nutzen. Da könnte man aber drüber hinwegsehen.

    Aber das Design…. für mich…(Achtung es folgt eine Meinung, kein Fakt. Fackeln und Mistgabeln daher bitte im Schrank lassen.)….
    Der Inster sieht für mich aus wie ein Lada Niva. Wenn er aus Italien käme.
    Erschwerend kommt hinzu:
    Also ich mag SUVs überhaupt nicht. Sei es dick und schwer oder Crossover oder Mini oder sonst was.
    Ein Auto bewegt sich auf Rädern, die Räder sind rund. Was sich nicht im Vakuum bewegt sollte nicht eckig sein, sondern rundlich. Aerodynamisch halt. Runde Räder beißen sich mit Ecken. Wären Räder eckig, würden die zu eckigen Autos passen. Aber sie sind rund.
    Bei Hyundai verbauen die jedoch offenbar mit Vorliebe eckiges Design.
    Die Blinklichter sind… Quadrate. Die rote Beleuchtung hinten… Quadrate.
    Die Radhäuser… zwei Ecken sind drin.
    Dazu dieser Plastikschutz an den Radhäusern. Vermutlich um dem Design eine Offroadwirkung mit auf den Weg zu geben. Geht gar nicht.
    Dennoch bleibt er Inster weiterhin in der engeren Auswahl. Wegen eben den ganzen Vorteilen. (Wenn man die Augen zulässt.) Und Aufgrund fehlender, passabler Alternativen.
    Der R5 ist noch mit im Topf. Aber der ist nicht so variabel im Innenraum. :(

    Antworten
    • Libertador meint

      18.06.2025 um 13:50

      Man hat ja grundsätzlich drei Ziele: Aerodynamik, Platznutzung und Aussehen.

      Die Aerodynamik vom Inster ist dabei nicht so schlecht. Für einen Kleinwagen geht der cw-Wert von 0,3 in Ordnung (besser als die Zoe). Aerodynamischere Kleinwagen sind nur Spezialisten wie der optimierte Audi A2 oder ein Prototyp wie der Greenpeace Smile. Platznutzung ist hervorragend. Aussehen ist dann Geschmackssache, aber aerodynamisch aussehen und sein, sind zwei verschiedene Dinge.

      Antworten
      • Der1210er meint

        18.06.2025 um 15:10

        Ja, habe Realverbräuche in einem Vergleichsvideo (um Rom herum gedreht, glaube ich) gesehen. Da sind diverse Autos alle die gleiche Strecke gefahren. Und der Inster war mit der effizienteste. Hat mich überrascht.
        Verbrauch ist also auch ein Punkt pro Inster.
        Ich hätte den halt gerne etwas anders im Detail gezeichnet. ;-)

        Antworten
    • M. meint

      18.06.2025 um 13:56

      Klar, eine Schönheit ist er nicht. Aber die Sache mit dem SUV würde ich hier anders sehen: das Auto ist nur 3,85m lang und 1,61m breit, und irgendwo muss man die Innenraummaße ja herholen.
      Die Sache mit der AHK sehe ich auch kritisch, aber es scheint wohl so zu sein, dass man Autokäufer, die sowas brauchen, zu größeren Modellen nötigen will, auch wenn 750 kg Anhängelast auch ein Inster (oder ein EI DIE DREI) könnte. Und damit wäre ja schon der Hälfte aller Anhängereigner geholfen.
      Aber wenn du damit klar kommst, halte die Augen bis zum Einsteigen halt geschlossen. ;-)

      Antworten
    • Elknipso meint

      18.06.2025 um 23:54

      Wieder so ein Randgruppenthema. 15 Prozent der Fahrzeugbesitzer haben einen Anhänger. Weniger als 7 Prozent einen entsprechenden Führerschein der Klasse BE.

      Und wie viel Kleinstwagen haben eine AHK ?
      Soll der Insta anschreiben 10cm länger sein mit dem Pferdeanhänger und Pferd Karlotta mit 1 Tonne hinten dran?

      Antworten
      • M. meint

        19.06.2025 um 10:49

        Überflüssige Polemik.
        Niemand verlangt am Kleinwagen die Möglichkeit, einen Pferdeanhänger zu ziehen.
        Pferdeeigner leisten sich gerne die passenden Fahrzeuge. Vom Pferdehof um die Ecke: Audi S8, Mercedes M-Klasse, Volvo V60. die fallen mir sofort ein. Der Mini und der Fiesta, die ziehen dort nichts, deren Fahrer kommen nur zum Reiten und Pferde füttern.

        Aber als ich das letzte Mal Gartenerde beim „Hersteller“ holen war, waren dort auch Kunden mit Opel Corsa und ähnlichen Kleinwagen. Die ziehen dann natürlich keinen 2 Tonnen-Anhänger, aber die üblichen 750er sind da durchaus mal dabei.
        Baumarkt ebenso. Für 10 Säcke Gips oder Dämmmaterial für den Dachausbau braucht man keinen SUV. Und den kaufen sich die Leute auch nicht elektrisch, nur weil man die Kleinwagen nicht mit AHK anbietet. Dann bleibt es eben beim kleinen Verbrenner.

        Antworten
        • Sebastian meint

          21.06.2025 um 08:48

          Einfach quatschen lassen. In Deutschland sind 8 mio Anhänger angemeldet, ein kleiner Bereich der keine Erwähnung benötigt. Egal ob Ladesäulen, Hersteller oder ähnliches… vernachlässigbares Thema diese AHK Klientel

          Wichtig ist das die wichtige Personen alles günstig bekommen für ihr ach so wichtig 18km am Tag

    • Martin meint

      18.08.2025 um 15:08

      Über das Design kann man wie immer streiten, aber einfach mal probefahren. Ende März 3 Stunden lang gefahren und am nächsten Tag bestellt. Inster Prime „mit alles“. Also auch V2L und Glasschiebedach. Wo bitte bekommt man diese Ausstattung in einem Kleinwagen? Wo soll ich Anfangen, wo aufhören? Von haptischen Knöpfen über den Spurhalteassistenten bis zur Schildererkennung, Lenkradheizung, der 360° Kamera, LED-Scheinwerfern und noch vieles mehr, hat der einfach alles. Man denkt, man sitzt in einem Ionic 5, nur kleiner und viel günstiger. Einen Tag nach der Probefahrt bestellt, mit allen Rabatten 29.200 € incl. M&S-Reifen. Der Preis für die Inzahlungnahme meines derzeitigen Autos war auch mehr als ok. Soll in der 2. Septemberwoche kommen. Hoffentlich. Mein 8. Auto, aber so auf ein Auto gefreut habe ich mich bisher noch nie.

      Antworten
  6. Dieseldieter meint

    18.06.2025 um 11:14

    Der ist auch schon ziemlich cool, geräumig und sieht auf angenehme Art „besonders“ aus👍🏻
    Nur leider deutlich zu teuer.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      18.06.2025 um 11:25

      Ja, für die Größe des Fahrzeugs und die Reichweite immer noch zu teuer.
      Aber wie sagt das Sprichwort:
      „Unter den Blinden ist der Einäugige König.“

      Antworten
    • E.Korsar meint

      18.06.2025 um 11:43

      Was wäre dir denn ein INSTER Select bzw. INSTER Prime wert?

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        18.06.2025 um 11:53

        Da ein ganz okay ausgestatter I20 ca. 17.000€ kostet und ich beim Inster ja doch Einschränkungen bzgl. Reichweite und Ladedauer hinnehmen muss:. So 14.000-15.000€. zu dem Preis würde er auch einigen Verbrennern den Rang ablaufen.
        Zum aktuellen Preis steht er unter den Elektroautos ziemlich gut da, aber wie Jeff sagt: Unter den Blinden….

        Antworten
        • M. meint

          18.06.2025 um 12:35

          Für dich taugt der einfach nicht, da du offensichtlich nicht zu Hause laden kannst und ständig weite Strecken fährst.
          Ansonsten ergäbe deine Negativliste ja keinen Sinn.

        • Fahrer meint

          18.06.2025 um 13:25

          Der i20 hat einen Basispreis von über 20.000 €. Dann hat man einen langsameren Motor, bei einem vergleichbaren Motor ist man bei 22.000 € mit Schaltgetriebe. Hat aber weiterhin weniger Ausstattung.

        • Dieseldieter meint

          18.06.2025 um 16:36

          Der Basis Preis interessiert mich nicht, die 17.000€ sind der Preis den man für einen okay ausgestatteten neuen i20 beim deutschen Händler momentan zahlt. Ist ja leicht auf den einschlägigen Seiten zu finden. Diesen Rabatt gibt’s nun Mal für den Inster nicht.
          Weder fahre ich privat oft lange Strecken noch bin ich auf externes Laden angewiesen. Für den Fall das ich aber mal eine längere Strecke fahren müsste – warum soll ich denn mehr bezahlen, um dann nach 200 km laden zu müssen? Der stärkere Motor wiegt bei einem Kompaktwagen das ganze nicht auf.

        • M. meint

          19.06.2025 um 13:45

          Also, mich überzeugt ein besserer Antrieb schon. Und verglichen mit jedem nur denkbaren Verbrenner ist ein E-Motor immer besser, was Vibrationsverhalten, Laufgeräusch oder spontane Kraftentfaltung angeht. Einen R6 kann man sich ja noch schön reden, aber auf so einen Rüttler hätte ich keine Lust.
          Ich hab das ja live erfahren – der abendliche Umstieg war jedes Mal ein Augenöffner. Nur hat es aus verschiedenen (z.T. externen) Gründen nicht gepasst.
          Mal sehen, wie und wann ich das ändern kann, und wenn es dann passt, wird es ggf. ein i3 – ganz im Ernst. Das Auto bekommt dann bessere Sitze und andere Felgen (für die Verwendung moderner Reifen abseits dieses EP500). Nur das mit der AHK muss ich lösen, aber da gibt es bei going-e einen interessanten Thread.

          Auch dann wird hin und wieder die Langstrecke rufen.
          Aber weißt du was? Die 500 km fahre ich auch heute nur mit dem Auto, wenn es mit der Bahn nicht passt, ich die notorischen Verspätungen nicht kompensieren kann – oder die Räder mitnehmen will. Das tue ich mir bei der Bahn nicht an. 1 oder 2 Mal im Jahr dann am Schnelllader mit dem „antiken“ i3 stehen – das halte ich aus.

    • James Jackson meint

      22.06.2025 um 10:35

      Bar kaufen (oder überhaupt kaufen/finanzieren) sollte man sich ein E-Auto sowie nicht weil der Batterietausch extrem teuer ist. Wenn dann wird sowas geleast und wenn man das top Modell für monatlich 265€ leasen kann finde ich das ein super Deal. Ich mache das, mein Inster kommt in Oktober. 😁

      Antworten
  7. Elvenpath meint

    18.06.2025 um 10:35

    Die 327 km WLTP gelten für das kleinere Akkupaket. Mit dem größeren sind es 370 km WLTP.

    Antworten
  8. MartinAusBerlin meint

    18.06.2025 um 09:48

    Welche Modelle sind denn Platz 2 und 3?
    So ist es nur eine Werbe-Pressemitteilung vom Autohersteller und ohne Mehrwert für Lesende von ecomento.

    Antworten
    • Libertador meint

      18.06.2025 um 13:30

      Die Daten finden Sie im Statistikportal des kba. Andere Info: Inklusive Verbrennern steht der Inster auf Platz 9 bei den Kleinwagen.

      Antworten
      • MartinAusBerlin meint

        18.06.2025 um 14:21

        Das ist mir klar.
        Mir geht es darum, dass ecomento hier einfach eine Pressemitteilung kopiert hat…
        “ und erreiche rund 40 Prozent mehr Zulassungen als das Zweitplatzierte Elektroauto im Segment, so das Unternehmen. Zu Platz drei seien es 60 Prozent.“
        Und das ist kein Journalismus sondern unbezahlte Werbung.
        Das finde ich schade. Nicht mehr und nicht weniger.

        Antworten
    • EVrules meint

      18.06.2025 um 21:43

      Ich versuchte aus der KBA FZ10-Liste für 05/2025 alle A- und B-Segment PKW rauszuschreiben, die ins Feld des Insters (Sub-4m-Klasse) grob passten.

      Platz #2 hätte der R5 und #3 würde vmtl. auf den eCorsa gehen, wenn es um die Zulassungen Jan-Mai ’25 ginge.

      Spring 2.133

      R5 3.165
      A290 189

      Fiat 500 2.598

      Leapmotor C03 1.185
      eC3 1.278
      eCorsa 2.582
      e208 335

      eUp 39

      (BYD insg. 3.251)
      (GWM insg. 432)

      Antworten
      • M. meint

        19.06.2025 um 22:17

        39 eUp?
        Wo kommen die denn her?

        Antworten
        • EVrules meint

          20.06.2025 um 13:05

          Ich weiß es nicht, konnte es nur aus der öffentlich zugänglichen KBA Liste herausnehmen und fand es auch kurios – zumindest bot VW im A-Segment doch noch was an, Resteverwertung wohl. Womöglich handelt es sich um Händlerfahrzeuge, die nun erst zugelassen wurden.

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