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Elektroauto-Leasingangebote

Polestar 7 soll Designsprache der Marke weiterentwickeln

20.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Polestar-4

Bild: Polestar (Symbolbild)

Polestar, die Elektroauto-Schwestermarke von Volvo, hat inzwischen neben der Mittelklasse-Limousine Polestar 2 den SUV-Crossover Polestar 4 und das große SUV Polestar 3 im Angebot. Weitere Modelle sind geplant, darunter mit dem Mittelklassewagen Polestar 7 ein erstes in Europa produziertes Fahrzeug. Diese Baureihe soll trotz Premiumanspruch deutliches Wachstum für die Marke bringen.

Auf die Frage von Autocar, ob er irgendwelche Bedenken habe, dass ein Mainstream-Modell die Premium-Positionierung von Polestar verwässern könnte, sagte CEO Michael Lohscheller: „Nein, denn wir werden sicherstellen, dass wir die Polestar-DNA in das Modell bringen. Das ist die Hauptaufgabe unserer Forschungs- und Entwicklungsteams: sicherzustellen, dass die Polestar-DNA in Bezug auf die Fahrwerksabstimmung, das Verhalten, das Aussehen und die Haptik einfließt, und dass er sich absolut wie ein Polestar verhält.“

Der Unternehmenschef verwies darauf, dass der Polestar 3 eng mit dem Volvo EX90 verwandt sei, aber als deutlich anderes Fahrzeug wahrgenommen werde. Die geteilte Plattform diene beim Volvo als Basis für ein vor allem komfortables und sicheres E-Auto fürs Pendeln und Reisen. Der Polestar sei dagegen ein „Performance-Car“ mit entsprechendem Fahrgefühl, unter anderem durch eine andere Aufhängung und Fahrwerksabstimmung.

„Selbstbewusstere“ Optik

Demnach dürfte auch der kommende Polestar 7 auf einem Modell von Volvo oder einem anderen Fahrzeug im Programm der chinesischen Konzernmutter Geely aufbauen und Sportlichkeit in den Mittelpunkt rücken. Der Polestar 7 soll sich zudem durch eine weiterentwickelte Designsprache auszeichnen, die laut Lohscheller auf alle Modelle der Marke übertragen wird. Die neue Optik soll die E-Autos „selbstbewusster“ machen und ihr Leistungspotenzial besser zur Geltung bringen.

„Das Design ist von höchster Bedeutung“, betonte der CEO. Der Polestar 7 müsse „ein sehr überzeugendes Design haben, natürlich im Stil von Polestar. Vielleicht mit in Zukunft ein bisschen mehr Selbstvertrauen, und das Leistungselement ist auch sehr wichtig“. Das neue Modell werde zudem „weniger minimalistisch“. Mehr verriet Lohscheller noch nicht zu dem Elektroauto.

Laut früheren Aussagen wird der Polestar 7 die 2020 eingeführte mittelgroße Limousine Polestar 2 ersetzen. Wo genau er in Europa produziert wird, soll in den nächsten Wochen verkündet werden. Ebenfalls geplant sind nach aktuellem Stand die Sportlimousine Polestar 5 und der Sportwagen/Roadster Polestar 6.

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Via: Autocar
Tags: Design, Polestar 7Unternehmen: Polestar

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    23.06.2025 um 12:12

    Optisch und technisch wird das bestimmt interessant.
    Aber… ein chinesisches Auto mit Google an Bord – sorry, das geht einfach gar nicht.
    Vielleicht gibt’s ja ne Drittanbietersoftware?

    Antworten
  2. Egal meint

    22.06.2025 um 05:26

    Ach das ist ein Auto? Sah aus wie ein Handy

    Antworten
  3. Couch Kartoffel meint

    21.06.2025 um 22:26

    Polestar hat doch erst wieder 200 Millionen bekommen von Geely bekommen, um nicht in die Pleite zu rutschen.

    Antworten
    • Kirky meint

      22.06.2025 um 09:36

      Naja die haben auch mehr Verlust als Umsatz pro Quartal . Das wäre als wenn der Bäcker 20 Cent pro Semmel nimmt aber kosten von 40 Cent hat.

      So muss sich der Bäcker als junges Startup präsentieren und bekommt immer weiter externe Fremdfinanzierung, um die Verluste auszugleichen.

      Wer den Teslakiller Polestar kauft, der sollte sich an den Teslakiller Aiways erinnern. Für letzteren gibt’s nicht mal mehr Ersatzteile ik China.

      Antworten
      • Donald meint

        22.06.2025 um 16:50

        Der Bäcker endet dann schnell wie VW. Er hat Faktor 2,5 mehr Verbindlichkeiten als Vermögen.

        Seltsam, beim Brötchen verstehen es die Menschen, bei VW ist das was gaaaanz anderes. Vermutlich haben die sogar noch die vertrockneten Semmeln vom letzten Jahr mit 20 Cent im Anlagevermögen gebucht.

        Antworten
        • M. meint

          23.06.2025 um 00:32

          Ich hätte ja gesagt, wir warten, bis du das verstehst, aber sobald das komplexer als bei einer Semmel wird, hab ich da keine Hoffnung.

  4. MC meint

    21.06.2025 um 13:05

    Ein Modell für den Mainstream, sehr gerne! Aber die Hinweise zum Design klingen nicht gut: „weniger minimalistisch“, dabei war das das große Plus z.B. des Polestar 2 – endlich eine Limousine, die nicht mehr sein will als das, elegant und funktional. So etwas in bezahlbar, und ich könnte schwach werden.
    Das „selbstbewusstere“ Design klingt dagegen nach „mehr SUV“, also eher nach Verwechselbarkeit mit zahllosen anderen Modellen. Schade.

    Antworten
  5. Favone meint

    21.06.2025 um 10:30

    Was will Geely mit dem Sammelsurium an Marken in Europa die sich gegenseitig kannibalisieren.

    Volvo, Polestar, Lynk, Zeekr, Lotus, Smart….

    Alle vom ursprünglichen Design und der Historie weit entfernt. Lotus baut SUVs anstatt Sportwagen. Smart baut SUVs anstatt kleine Stadtautos.

    Polestar ein Milliardengrab das Volvo Marktanteile abnimmt.

    Einen Fuß bekommt Geely nicht auf Europas Automarkt mit dem Sammelsurium.

    Eine klare Strategie fehlt. Und kein unbekannter Hersteller hat bisher den Markt von oben aufgerollt. Der Anfang wurde immer mit preiswerten Autos von unten aufgerollt.

    Antworten
    • Mary meint

      21.06.2025 um 13:26

      Das ist das Stellantis Chinas. In der Tat muss man sich für die Auslandsmärke kompakter aufstellen und die Brands besser nutzen. Volvo ist stark als Brand, Lotus nur für echte Sportwagen, Smart für echte Kleinstwagen. Hat man keine, nicht die Marken mit Derivaten kaputtmachen.

      Antworten

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