• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Hyundai-Chef fordert Nachbesserungen bei E-Auto-Förderung

17.07.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Hyundai-Inster

Bild: Hyundai

Hyundai erzielt in Deutschland einen Elektroanteil von 28 Prozent am Gesamtabsatz und liegt damit deutlich über dem Marktdurchschnitt von etwa 18 Prozent. Deutschlandchef Ulrich Mechau bezeichnet im Podcast des Portals Autogazette die batterie-elektrischen Fahrzeuge als „wesentlichen Wachstumstreiber“, betont aber gleichzeitig die Bedeutung eines breiten Antriebsportfolios angesichts bestehender Unsicherheiten im Markt.

Im ersten Halbjahr 2025 konnte Hyundai den Absatz von Elektroautos im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent auf 12.981 Fahrzeuge steigern. Insgesamt verkaufte der südkoreanische Hersteller rund 46.400 Fahrzeuge aller Antriebsarten, was einem Rückgang von 6,5 Prozent entspricht. Mechau zeigte sich trotzdem zufrieden: „Im Rahmen des Transformationsprozesses sind wir mit diesem Ergebnis zufrieden.“

Ein besonderer Erfolg gelang Hyundai mit dem neuen Kleinstwagen Inster: Rund 5200 Kunden entschieden sich im ersten Halbjahr für das Modell, das damit zum meistverkauften E-Auto seiner Klasse wurde. „Es ist eine wirklich tolle Erfolgsstory“, findet Mechau.

„Wir wollen ganz klar weiter wachsen“

Mit Blick auf künftiges Wachstum setzt der Hyundai-Manager auf neue Modelle, die in den kommenden Jahren eingeführt werden sollen. Das erklärte Ziel sei, im Jahresschnitt mehr als 100.000 Fahrzeuge abzusetzen. „Wir wollen ganz klar weiter wachsen und trauen uns das auch zu.“

Kritisch äußerte sich Mechau zur neuen steuerlichen Förderung gewerblich genutzter E-Fahrzeuge. Die Abschreibungsmöglichkeit von 75 Prozent im ersten Jahr sei nur ein „erster Schritt, aber nicht ausreichend“, da Leasingmodelle, die im gewerblichen Bereich dominieren, von der Regelung ausgenommen sind. Auch private Käufer profitierten nicht davon, was Mechau bemängelte. „Nicht jeder fährt einen Firmenwagen.“ Er sprach sich stattdessen für direkte Kaufprämien oder steuerliche Erleichterungen für Privatkunden aus. Die politischen Maßnahmen reichten nicht aus, um die ehrgeizigen Klimaziele realistisch zu erreichen.

Ob Kaufanreize weiterhin nötig seien, beantwortete Mechau mit einem klaren Ja. Zwar könnten einzelne Hersteller wie Hyundai hohe Elektroanteile erreichen, doch müsse sich die Politik am Marktdurchschnitt orientieren. „Ich glaube, dass die Politik, gerade bei den ehrgeizigen Zielen, die sie vorgibt, nachschärfen muss, um diese Ziele auch erfüllbar zu machen.“

Newsletter

Via: Autozukunft & Autogazette
Tags: FörderungUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

Continental: Die richtige Reifenwahl gewinnt mit E-Nutzfahrzeugen an Bedeutung

MG Cyber X: Kantig-futuristisches Elektro-SUV könnte bis 2027 in Serie gehen

Auch interessant

Fast jede zweite deutsche Kommune ohne öffentliche Elektroauto-Ladepunkte

Mercedes-Ladeanschluss

IG Metall fordert schnelleren Ausbau der E-Mobilität im Osten

Tesla-Giga-Berlin

Batterieexperte warnt vor Folgen fehlender Akkufertigung in Deutschland

BMW-Akku-Pilotfertigung-Parsdorf

Stellantis will Abwrackbonus und Sonderregeln für Kleinstwagen

Fiat-Pandina

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Donald meint

    17.07.2025 um 14:16

    Ungelernte (Schulschwänzer und Abbrecher) mit geringem Einkommen oder welche, die nur halbtags arbeiten wollen zahlen keine Einkommensteuer , das ist schon Förderung genug.

    Antworten
  2. Smarty2020 meint

    17.07.2025 um 14:13

    Negative KFZ Steuer (Bonus-Malus-System) wäre sicherlich technisch sehr leicht umzusetzen und würde der Wirtschaftlichkeit eines E-Autos nochmals eine kräftigen und vor allem einen sehr unbürokratischen Schub geben. Dieses System ließe sich auch schnell und einfach „nachjustieren“, um die gewünschten Effekte zu erreichen.
    Mit unseren lobbygesteuerten Ministern wird so etwas leider nicht realisiert werden, ebenso wie das sinnvolle Tempolimit (es gibt ja leider nicht genug Schilder….) oder der Scheuer-Maut (500 Millionen € sehenden Auges vergeudet). Mit den weiter wegbrechenden Mineralölsteuereinnahmen wird die PKW-Maut so sicher wie das „Amen“ in der Kirche kommen, aber auch hier wird der politische Lobbyverein eine einfache und klimawirksame Regelung nicht finden wollen…. (Kotz!…. Klimaschutz könnte soooo einfach UND billig sein…..). Da nehmen wir doch lieber reichlich neue Schulden für jeden einzelnen Bürger auf und verteilen diese „Hilfsgelder“ so, dass möglichst wenige (Aktionäre + CEOs) möglichst viel damit verdienen. Dazu stecken wir viel vom einzelnen Bürger eingesammeltes Geld in vermeintliche Umweltschutzmaßnahmen in China, damit mit den dort gefälschten CO2 Zertifikaten die THG-Quote bei uns gegen 0 sinkt: ganz toll…Und (nur) die Vermittler = Ideengeber dieses Blödsinns machen sich dann wieder allein die Taschen voll. Lasst euch nicht mehr verar***en!

    Antworten
  3. Bernhard meint

    17.07.2025 um 11:23

    Der größte Hemmschuh ist nach meiner Meinung die völlig undurchsichtige Ladeinfrastruktur. Die horrenden völlig undurchsichtigen Roamingaufschläge sowie die Höherpreisung von AdHoc-Kosten bremsen den Hochlauf wesentlich stärker als die Kaufpreise für die BEV. Dabei ist nicht einmal die Höhe des kWh-Preises entscheidend, sondern dessen Verlässlichkeit, egal an welcher Ladesäule. Was waren das für schöne Zeiten als man mit einer EnBW- oder Maingau-Ladekarte immer zum gleichen Preis europaweit Laden konnte. Egal wer der Betreiber der Säule war.
    Dabei könnten die Politik da problemlos eingreifen. Fast alle grossen Anbieter werden von Sromkonzernen betrieben. Egal ob EnBw, oder Eon usw.. Und diese Stromkonzerne sind fast ausschließlich in der Hand von öffentlichen Aktienbesitzer wie Landesregierungen oder Landkreisen. Doch die streichen lieber die Mrd.-Dividenden ein um ihre klammen Haushalte zu finanzieren, als auf ihre Stromkonzerne einzuwirken.

    Antworten
    • M. meint

      17.07.2025 um 13:40

      Das stimmt.
      Wir haben hier am nächsten Baumarkt zwei HPCs von EnBW, da gibt es gefühlt 20 verschiedene Tarife. Ganz oben ist einer für 1,06 Euro, viel mit 60 bis 80 Cent, dann die eigenen von EnBW für 0,39 bis 0,59, aber Bestwert sind 0,20. Zwanzig Cent!
      Problem: ist ein tschechischer Tarif. Für Menschen mit Wohnsitz in Tschechien, die dort einen Liefervertrag mit diesem Anbieter haben.
      Sicher toll für die wenigen tschechischen Touristen, die sich jemals mit einem BEV in diese Ecke zu einem Baumarkt verirren werden, aber für die normalen Ladekunden ist das ein Schlag ins Gesicht.

      Antworten
  4. hu.ms meint

    17.07.2025 um 10:15

    Förderung wäre über eine positive kfz-steuer = mtl. auszahlung 50 € für 60 monate ganz einfach.

    Antworten
    • hu.ms meint

      17.07.2025 um 10:16

      Und natürlich nur für netto-KP bis 30K netto. Wer mehr bezahlen kann, braucht keine förderung und die hersteller strengen sich auch mehr an darunter zu bleiben.

      Antworten
      • Donald meint

        17.07.2025 um 10:18

        Nicht jeder ist so schmerzfrei und kann sich mit einem ID3 pur geiseln.

        Antworten
        • M. meint

          17.07.2025 um 13:41

          Dann hast du ja das Geld für die Kfz.-Steuer, passt doch.

      • brainDotExe meint

        17.07.2025 um 10:19

        Für ein Auto Dr Mittelklasse und darüber ist max. 30k netto unrealistisch. Das wäre unfair gegenüber allen, die sich ein Auto dieser Klassen kaufen und das sind einige.

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.07.2025 um 10:41

          z.b ein skoda elroq bleibt nach rabatt darunter und reicht für eine familie.
          Wie geschrieben: wer mehr bezahlen kann braucht keine förderung.

        • brainDotExe meint

          17.07.2025 um 10:50

          Ein Skoda Elroq ist aber Kompaktklasse und damit eine Klasse unter der Mittelklasse. Skoda Enyaq wäre drüber.

          „wer mehr bezahlen kann braucht keine förderung.“

          Wer eine Förderung“braucht“ darum geht es ja nicht, sondern es geht darum E-Autos generell attraktiver zu machen. Außerdem um Fairness und Gleichbehandlung.

        • Mäx meint

          17.07.2025 um 11:16

          Fairness und Gleichbehandlung.
          Erzähl doch mal Menschen mit geringem Einkommen, wie fair es ist, dass Menschen die sich ein (Beispiel) 50.000€ leisten können, eine Förderung erhalten sollen.
          Das wird bestimmt spannend.
          Es geht darum, dass endlich mal auch von oben nach unten verteilt wird und nicht immer nur in die andere Richtung.
          Guck dir mal das Moritz Neumeier Video an, was vor ein paar Tagen bei heute show hochgeladen wurde („Die Rechten haben Recht“).

        • hu.ms meint

          17.07.2025 um 11:28

          „Wer eine Förderung“braucht“ darum geht es ja nicht“
          Genau darum geht es. Je kleiner das auto, desto größer die % preisdifferenz zwischen stinker und BEV.
          Nach deinem argument „gleichbehandlung“ könnte auch jeder bürgergeld bekommen.

        • Tt07 meint

          17.07.2025 um 11:46

          Hirn – zum 1.000000 Mal es geht sehr wohl darum, nur die zu fördern die es wirklich benötigen. Ein Gutverdiener wird sich auch dann ein EV kaufen, wenn es teurer ist als ein Verbrenner, er aber ernsthaft daran interessiert ist, der Umwelt was Gutes zu tun. Diejenigen die weniger Geld zur Verfügung haben (und das ist der überwiegende Teil der Bevölkerung) denken zuallererst an den Geldbeutel. Da muss unterstützt werden – los

        • brainDotExe meint

          17.07.2025 um 13:03

          Tt07

          Zum x. mal, es geht ausschließlich darum den Absatz von BEV zu steigern, nicht mehr und nicht weniger.

          Bezüglich eines potentiellen sozialen Aspekt wird ja gerade über das Social Leasing diskutiert. Halte ich persönlich nichts von, aber ich würde es denjenigen gönnen, die in Frage kommen.

          „Ein Gutverdiener wird sich auch dann ein EV kaufen, wenn es teurer ist als ein Verbrenner, er aber ernsthaft daran interessiert ist, der Umwelt was Gutes zu tun“

          Was ist mit Gutverdienern denen egal ist welchen Umwelteinfluss das Auto hat? Also die Mehrheit der Gutverdiener?
          Die werden dann im Zweifelsfall einen Verbrenner kaufen.
          Damit ist das Ziel nicht erreicht.

        • brainDotExe meint

          17.07.2025 um 15:40

          Nachtrag:

          Schaut euch mal an, wie das bei Wärmepumpen gemacht wird.
          Da bekommt prinzipiell jeder eine Förderung, unabhängig von den Kosten des Modells der Wärmepumpe.
          Da bekommst du für eine 4000€ Wärmepumpe in Eigenleistung Förderung, für eine schlüsselfertige Installation für 40.000€ ebenfalls.

          Die soziale Komponente dort ist, dass Geringverdiener mehr Förderung bekommen.

          Warum sollte sowas ähnliches nicht auch für Elektroautos gelten?

        • Tt07 meint

          17.07.2025 um 16:14

          Hirn, wir konstatieren: Du stellst Dein Ego über alles. Du hast Dir alles erarbeitet? Eine jüngere Generation (zu der Du ja vorgibst zu gehören) mit genau dieser Attitude braucht es nicht. Aber da Du ja noch jung und unerfahren bist, besteht noch Hoffnung.
          PS: in einem anderen Forum bekommst Du ja auch mit schöner Regelmäßigkeit und zu Recht die Leviten gelesen.

        • Tt07 meint

          17.07.2025 um 16:20

          Brain, meine Antwort auf Deine Kommentare von 13:03/15:40 hängt leider noch bei der Moderation.

        • hu.ms meint

          17.07.2025 um 17:46

          @brain:
          „Warum sollte sowas ähnliches nicht auch für Elektroautos gelten?“
          Ganz einfach: Wohnen ist ein grundbedüftnis, denn ohne ist man der witterung ausgesetzt – autos sind luxus es gibt auch öffis. Kosten nur mehr zeit.

        • brainDotExe meint

          17.07.2025 um 18:26

          @hu.ms

          Mobilität ist auch ein Grundbedürfnis und ÖPNV ist auf dem platten Land nicht zu gebrauchen.

          Deiner Logik nach dürften Wärmepumpen über 10000€ auch nicht gefördert werden, weil Gutverdiener das ja nicht brauchen sondern sich alleine aus Gründen der Umwelt eine Wärmepumpe anschaffen sollen.

          Oder Gutverdiener mit 60+ k netto, meine Förderung auf Wärmepumpe. Selbes Argument.

      • hu.ms meint

        17.07.2025 um 13:24

        Eine andere variante wäre die koppelung an das zu versteuernde einkommen.
        Limit so bei 60K p.a.
        Einfach steuerbescheid, PA und fahrzeugbrief hochladen und kontonummer für die mtl. überweisung angeben.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          17.07.2025 um 15:04

          Auch unfair, weil dann diejenigen welche bei unter 60k Nettogehalt sind auch Autos der Mittelklasse und höher gefördert bekommen, aber diejenigen die über 60k sind, das selbe Modell nicht gefördert bekommen.

          Der Nettopreis des Fahrzeuges ist schon das richtige Kriterium. Nur ist dein angesetzter Preis zu niedrig. Max. 60k netto Basislistenpreis oder max. 50k netto Kaupfreis, wäre fair.

          Damit wären auch beliebte Modelle wie z.b. der Enyaq, CLA und Co. abgedeckt.

    • brainDotExe meint

      17.07.2025 um 10:18

      Gibt ja quasi schon in Form der THG Quote. Die war auch Anfangs attraktiv mit ca. 400€ p.a.
      Vielleicht sollte man einfach die THG Quote bezuschussen.

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        17.07.2025 um 13:03

        Vielleicht mal nachlesen was die THG-Quote ist und welchen Sinn sie (ursprünglich) hatte.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          17.07.2025 um 13:07

          Ein Zertifikathandel damit andere, vorrangig Firmen, CO2 Ausstoß kompensieren können.
          Ist bekannt. Trotzdem könnte man da n ein bereits etabliertes Marktinstrument ansetzen. Schnell, einfach und ohne Bürokratie.

          Die THG Quote von 400€ in 2022 und 350€ war noch sehr attraktiv, aber letztes Jahr habe ich nur 80€ bekommen. Das ist nicht mehr wirklich ein Anreiz dafür aufs Elektroauto umzusteigen.

      • Futureman meint

        17.07.2025 um 14:18

        Dafür müssten aber einige Zertifikate vom Markt genommen bzw. das greenwashing von Biosprit unterbunden werden. Dann steigen die THG-Quoten wieder und bieten zusätzliche Anreize. Luftverpestung ist z.Zt. mal wieder sehr günstig.

        Antworten
  5. David meint

    17.07.2025 um 09:59

    Zur Wahrheit gehört auch, dass Hyundai mit seinem 800 V Fahrzeugen zu einem frühen Zeitpunkt Kunden überzeugen konnte, für 50-60-70k ein koreanisches Fahrzeug zu kaufen. Das war schlau, diese Technik zum ersten Zeitpunkt bei Porsche einzukaufen. Unschlau schlau war, dass man dachte, man hat es damit geschafft. Da hatte man falsch gedacht: Ihre 800 V Autos lassen sich aktuell nur mit deutlichen Preisabschlägen und in kleinen Stückzahlen auf den Markt bringen seit Premium Fahrzeuge der etablierten Hersteller in Konkurrenz getreten sind. Das wird sich in den nächsten Monaten verschärfen, weil sowohl Mercedes als auch BMW in der Mittelklasse mit sehr sparsamen 800 V Fahrzeugen angreifen. Da schwimmen Hyundai die Felle weg…

    Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de