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Ökonom: „Der Zug ist abgefahren“ für Europas Batterieproduktion

28.07.2025 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Mercedes-Batterie

Bild: Mercedes‑Benz

Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, sieht den Vorsprung Chinas bei der Massenproduktion von Batterien für Elektroautos als kaum einholbar an. Er glaubt, dass der Westen – konkret Europa und die USA – entweder gewaltige Subventionen bereitstellen oder den Rückstand akzeptieren müssen. „Der Zug ist abgefahren“, so Schularick gegenüber den Kieler Nachrichten.

Der Ökonom führt als Gründe nicht nur Größenvorteile der chinesischen Industrie an, sondern auch deren bessere Technologie. Europa werde im Massengeschäft nicht mithalten können, und mit dem Scheitern des schwedischen Akku-Start-ups Northvolt sei die Idee einer wettbewerbsfähigen Massenproduktion in Europa „gestorben“. Stattdessen müssten Alternativen für spezielle Batterien entwickelt werden.

Die Insolvenz von Northvolt wirft auch finanzielle Fragen für die deutsche Politik auf. Die staatliche Förderbank KfW hatte rund 600 Millionen Euro für den geplanten Bau einer Akkufabrik in Heide über eine Wandelanleihe bereitgestellt, die vom Bund und dem Land Schleswig-Holstein jeweils zur Hälfte garantiert wurden. Zusätzlich entstanden 20 Millionen Euro für Zinsen und Verfahrenskosten. Die EU-Kommission genehmigte Anfang 2024 weitere Fördermittel von rund 700 Millionen Euro, die bislang aber nicht ausgezahlt wurden.

China führt im Bereich der Elektroauto-Batterien, weil es frühzeitig massiv in die Entwicklung und Produktion investiert hat. Staatliche Subventionen, strategische Rohstoffsicherung – etwa bei Lithium und Kobalt – sowie der gezielte Aufbau einer heimischen Industrie haben entscheidend zur globalen Marktführerschaft beigetragen. Die Volksrepublik verfügt über einige der größten Batteriehersteller der Welt, wie CATL und BYD, die technologische Innovation mit hoher Fertigungskapazität verbinden. Auch der stark wachsende heimische Markt für E-Fahrzeuge treibt die Weiterentwicklung voran.

Europa liegt bei E-Auto-Batterien zurück, weil es lange an einer klaren Industriestrategie fehlte und Investitionen spät einsetzten. Viele europäische Hersteller waren zunächst stark auf Verbrennungsmotoren fokussiert und unterschätzten die Geschwindigkeit des globalen Wandels zur Elektromobilität. Zudem fehlen in Europa wichtige Rohstoffe oder der Zugang dazu ist unsicher, was die Abhängigkeit von asiatischen Lieferketten erhöht. Auch der Aufbau eigener Akkufertigungen begann verspätet und ist bisher im Vergleich zu Asien deutlich kleiner dimensioniert.

Trotz Projekten wie ACC, an dem Stellantis und Mercedes beteiligt sind, beziehen europäische Autohersteller ihre Akkus größtenteils aus Asien. BMW und Mercedes montieren Batteriepacks meist mit Zellen von Zulieferern aus China, Südkorea oder Japan. Eigene Zellfertigungen in Europa sind rar und decken den Bedarf nicht annähernd. Die Abhängigkeit von Asien bleibt ein zentrales Problem. Immerhin treibt der Volkswagen-Konzern den Aufbau eigener Akkufabriken in größerem Umfang voran, etwa in Salzgitter und Valencia.

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Via: Kieler Nachrichten (kostenpflichtig) & Zeit.de
Tags: Batterie, China, EU, Produktion, USAAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeff Healey meint

    28.07.2025 um 16:30

    (…) Er glaubt, dass der Westen – konkret Europa und die USA – entweder gewaltige Subventionen bereitstellen oder den Rückstand akzeptieren müssen.(…)

    Was ist besser, Subventionen und Arbeitsplätze schaffen, oder volle Abhängigkeit von asiatischen Unternehmen?
    Abweichend von meiner früheren Meinung bin ich mittlerweile für Erstes.
    Ein kolossaler Kraftakt, zugegebenermaßen

    Antworten
    • Mike meint

      28.07.2025 um 17:49

      Problem bei Demokratien: selbst wenn etwas gestartet wird, kann es nach der nächsten Wahl schon wieder gestoppt sein. So gesehen, haben Autokratien einen Vorteil, weil sie eine langfristigere Strategie fahren können. Warum kann es keine Mischung aus beiden Vorteilen geben – Menschenrechte und langfristige Strategien.

      Antworten
  2. Elvenpath meint

    28.07.2025 um 16:12

    Und wieder ist eine Zukunftstechnologie verloren für Deutschland.
    Weil hier alte, weiße Männer das Sagen haben. Sowohl in der Politik, als auch in der Industrie und der Bevölkerung.

    Antworten
  3. Gernot meint

    28.07.2025 um 14:09

    Warum entwickelt sich die chinesische Auto- und Batterieindustrie besser? Weil man da langfristiger und strategischer plant. Die deutschen Autobauer sind getrieben von den Finanzmärkten. Es geht immer nur darum, kurzfristig die nächsten Quartalszahlen und die nächste Bilanz aufzuhübschen. Massive Investitionen in Batterieforschung und Batterieproduktion mindern da Gewinn und Boni und deshalb wurden sie unterlassen, obwohl jedem bei Verstand seit Jahren klar ist, dass BEV Verbrenner verdrängen werden und Batterien das Herzstück und die Kernkompetenz bei BEV sind. Und nun sind Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Gewinne bei Batterien eben woanders. Keine Überraschung, sondern Folge unterlassener Investitionen. Folge von Managemententscheidungen.

    Das IfW hat aber nicht ganz Recht. Bei NCA-, NCM-, LF(M)P-Zellen ist der Zug wahrscheinlich abgefahren und der Vorsprung nicht mehr aufzuholen. Wir müssen es wie China machen und gleich auf die nächste Technologie-Generation setzen. China hat auch nicht versucht, uns bei Verbrennern zu schlagen. Wir müssen auf Natriumzellen und ggf. Festkörperzellen setzen. Wir müssen auf autonomes Fahren setzen. Wenn wir da Milliarden in die Forschung stecken und eigene Innovationen hervorbringen, haben wir auch eine Chance. Da ist der Markt noch nicht aufgeteilt. Natürlich gibt es keine Garantie, dass das funktioniert. Aber wenn wir da nicht investieren und führend werden, dann ist eben die Frage, was wir zukünftig überhaupt noch verkaufen wollen. Bei Software sind wir ja auch alles andere als führend.

    Antworten
  4. Horst Krug meint

    28.07.2025 um 13:39

    Der Superwitz ist ja der, eine Batterie ist ein rein chemisches Produkt, was Elektrizität speichert, aber es ist ein Chemie Produkt. Und da waren die Germanen mal ziemlich führend in der Welt. Das ist erbärmlich. Die chinesische Batterie ist für mich wunderbar, sie ist verlässlich im Preis und verlässlich in der Qualität.

    Antworten
    • M. meint

      28.07.2025 um 13:56

      „Die chinesische Batterie ist für mich wunderbar, sie ist verlässlich im Preis und verlässlich in der Qualität.“
      Klingt wie eine ganz schlechte Übersetzung.
      „Die chinesische Batterie“ ist nicht per se gut, wenn man dem „Akkudoktor“ (wer kennt den (nicht)?). Auf den Kaufportalen gibt es viel von dem, was die Bezeichnung „Chinaschrott“ geprägt hat.
      Die in den meisten Autos natürlich schon gut.
      Aber die Verlässlichkeit eines Preises… worauf genau kann man sich da verlassen?

      Antworten
  5. Thomas meint

    28.07.2025 um 12:24

    Und wem haben wir das zu verdanken? Dem seit Jahren unaufhörlichen Gerede von der Technologieoffenheit während die Chinesen die Technologie einfach festgelegt haben. Allen voran VW Chef Blume, der jetzt sein Baby Porsche untergehen sieht. Im Wettbewerb mit den Chinesen wäre Dies der bessere Chef gewesen.

    Antworten
    • cupra meint

      28.07.2025 um 12:28

      Dieses ewige schlechtgerede der eigenen Industrie ist erschreckend. Ja, wir haben Defizite in bestimmten Bereichen, aber deswegen gleich den Kopf in den Sand zu stecken und uns schlecht zu machen hilft auch nicht. Irgendwann glaubt jeder dass wir schlecht sind….wie schon bei den E-Autos

      Antworten
      • Jörg2 meint

        28.07.2025 um 12:55

        Cupra

        Ich kann nicht erkennen, dass Thomas den Industriestandort D schlecht redet.
        Er schreibt von Ursachen, die zur jetzigen Situation geführt haben (mMn könnten).
        Ohne Fehleranalyse und kritische Rückschau ist es schwierig, neue, halbwegs richtige Zukunftsentscheidungen zu treffen.

        Antworten
        • Thomas meint

          28.07.2025 um 13:48

          Danke für die Richtigstellung

    • M. meint

      28.07.2025 um 12:35

      Naaaaa… das Gerede von der Technologieoffenheit ist viel älter als die Amtszeit von Blume. Da kann man – ohne, dass ich jetzt Zitate raussuchen will – bestimmt bis Winterkorn zurückgehen.
      Mit Diess wäre manches anders gekommen. Ob alles besser – gute Frage. Aber in seine Amtszeit fallen MEB, Cariad und die konkrete Gestaltung der ersten ID-Modelle. Die sind ja auch keine reinblütigen Erfolgsgeschichten.
      Natürlich kann man die Frage stellen, ob ein Sportwagen-Manager die erste Wahl ist, wenn man einen Volumenhersteller auf E-Mobilität trimmen will.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        28.07.2025 um 13:58

        „Naaaaa… das Gerede von der Technologieoffenheit ist viel älter als die Amtszeit von Blume.“

        Solch Gerede gab es eventuell bei allen Technologiesprünge/-veränderungen von interessierter Seite.
        Das ändert aber nichts daran, dass man diese Gerede in den letzten Monaten/Jahren (im Bezug auf die Automobilindustrie) als Hinderlich für Neues, als Mitursache für Käuferverunsicherung…. annehmen kann.
        Will sagen, nur weil das „Stilmittel“ alt ist, bedeutet es ja nicht, dass es keine Wirkung entfaltet.

        Ich glaube auch, dass dieses Geräte nicht hilfreich für den Endverbraucher war und letztendlich, auf dem langen Weg, auch nicht hilfreich für den Industriestandort D sein wird.
        Es half/hilft mMn im Kern der kurzfristigen Dividende/Boni.

        Antworten
        • M. meint

          28.07.2025 um 14:40

          „Das ändert aber nichts daran, dass man diese Gerede in den letzten Monaten/Jahren (im Bezug auf die Automobilindustrie) als Hinderlich für Neues, als Mitursache für Käuferverunsicherung…. annehmen kann.“

          Natürlich. Die Kommunikation ist eine Zumutung, aber das ist sie nicht erst seit Blume. Mehr wollte ich nicht sagen.

          „Es half/hilft mMn im Kern der kurzfristigen Dividende/Boni.“

          Ganz unterschiedlich. Im „Blume-Konzern“ ja ganz offensichtlich nicht, die Meldungen lesen wir hier ja beinahe täglich.
          Und bei BMW sind die Verbrenner trotz aller Kommunikation rückläufig, und diese Rückgänge werden von den BEV (zumindest in den Stückzahlen, noch nicht in der Dividende) mehr als kompensiert. Das sind aber auch BMWs, nicht einfach „elektrisch betriebene Autos“.

        • Jörg2 meint

          28.07.2025 um 15:12

          M

          Ich wollte nur verdeutlichen, dass die Verunsicherungsmasche (so es denn so verwendet wird) auch jetzt funktioniert.

          Eine „Deutsche-Autoindustrie-Doppelblindstudie“ ist ja leider nicht möglich. Wer weiß, wo sie stünden, wenn die BEV einen viel steileren Lauf gehabt hätten bzw. hätten und ihnen das Verbrennergeschäft in Europa (so wie in China) weggebrochen wäre.
          Der chinesische Markt, als eher nicht-„technologieoffen“ mit seiner BEV-Ausrichtung, zeigt ja, wie sich VW&Co bei solch schneller Veränderung schlägt. Eher sehr sehr schlecht.

          Allgemein bin ich der Meinung: Mich würde es wundern, wenn dieses Mal die ehemaligen Großseglerwerfen den Umstieg auf die Dampfschifffahrt ungerupft überstehen.

    • Kanz meint

      28.07.2025 um 12:43

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
  6. Future meint

    28.07.2025 um 11:54

    Selbst wenn Sagunt gelingen sollte, dann kommen die Rohstoffe und Vorprodukte weiter aus Asien. Die Kathodenherstellung wird sowieso nur in China beherrscht. Schularick bohrt tief in der Wunde der deutschen Autobauet. Aber wir erinnern uns alle daran, wie die heimische Industrie jahrelang erfolgreich und mit aller Macht gegen Elektromobilität lobbyiert und sich genüsslich über die Zellherstellung lustig gemacht hat.
    Matthias Müller, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Volkswagen, im Handelsblatt (08/2016) zur asiatischen Zellproduktion: »So einen Blödsinn machen wir sicherlich nicht.«

    Antworten
  7. Mary Schmitt meint

    28.07.2025 um 11:42

    Da hatte der Habeck gegen jeden Rat der Experten bei einer Gesellschaft, die Wirecard testiert hatte, ein Gefälligkeitsgutachten beauftragt und mit dem als Grundlage die Wüste bewässert. Mit 600 Millionen vom Steuerzahler.

    Antworten
    • Future meint

      28.07.2025 um 13:22

      Mary hätte lieber ein neues Motorenwerk im Süden gehabt. Das hat ihr der Habeck aber nicht geschenkt. Und nun kriegen die Europäer nichtmal eine Zellproduktion auf die Reihe. Aber hey, vielleicht übernehmen die chinesischen Experten von CATL ja In Heide und zeigen mal, wie man das macht?

      Antworten
      • M. meint

        28.07.2025 um 14:44

        Bin ich dafür.
        Ich erinnere an der Stelle aber mal an die Ambitionen von SVolt. Die hatten mal 2 Zellfabriken in Deutschland geplant – und sind an Bürgerinitiativen gescheitert, die offensichtlich keine Arbeitsplätze wollten. Auch war der genaue Standort im Saarland schlecht gewählt – in Brandenburg zählt dieses Argument aber nicht.

        Vielleicht ist man bei CATL nun ja etwas schlauer.

        Antworten
    • M. meint

      28.07.2025 um 14:45

      Sicher, dass man ein Gefälligkeitsgutachten beauftragt hatte?
      Oder ist das wieder die übliche Polemik, ohne die es hier nicht geht?

      Antworten
    • WDSE meint

      28.07.2025 um 15:46

      Vielleicht einfach mal über Investitionen der Industrie, z.B. Triton (VW) oder Mercedes, sprechen. Die haben ganz andere Summen in den Sand gesetzt, obwohl die Industrie doch alles besser kann als der Staat.

      Antworten
    • Diedie meint

      28.07.2025 um 16:00

      Robert hat nichts falsch gemacht, er ist unantastbar! Wer ihn kritisiert sitzt am Stammtisch, ist ein alter weiser Mann, stramm räääächts, Sachse, Chauvibist und schlimmeres!
      Politikerbashing ist nur bei der CDU erlaubt, da bitte immer tüchtig draufhauen.

      Antworten
      • Peter meint

        28.07.2025 um 16:07

        Dein Kommentar sagt mehr über Dich aus, als über alles andere. :-D

        Antworten
        • Diedie meint

          28.07.2025 um 18:16

          So lange er sagt, dass du mich unsympathisch findest, habe ich alles richtig gemacht:)

      • Elvenpath meint

        28.07.2025 um 16:10

        Niemand ist fehlerfrei. Aber Habeck ist tausend mal kompetenter, als Söder, Spahn, oder sonstige Blindgänger der CDU.

        Antworten
        • Diedie meint

          28.07.2025 um 18:19

          Neeee. Er ist ein ganz cooler Typ, Eimer aus der Realo-Abteilung der Grünen. Aber halt immer noch ein GRÜNER, GRRRRREE! UND DIE MÖGEN WIR AM STAMMTISCH GAR NCIHT!!!

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