Zweimal jährlich führt der norwegische Automobilclub NAF den „El Prix“ durch, einen realitätsnahen Reichweitentest für Elektroautos. Dabei werden die Fahrzeuge in Norwegen im öffentlichen Straßenverkehr getestet. Im diesjährigen Sommer-Test fuhren 27 Modelle so lange, bis das Akkupaket vollständig entladen war.
Den Spitzenwert im Test erzielte der Lucid Air Grand Touring mit 829 Kilometern. Damit lag die Limousine 13,7 Prozent unter ihrer WLTP-Angabe von 960 Kilometern. Die Tester merken an: „Der Lucid war deutlich länger Temperaturen ausgesetzt, die bis auf 6 Grad Celsius sanken, und hatte auch mit stärkerem Platzregen zu kämpfen als die Fahrzeuge, die früher stoppten. Das sind Bedingungen, von denen wir wissen, dass sie Reichweite kosten.“
Trotzdem gelang es dem Air, den Rekord des Tesla Model S von 672 Kilometern aus dem Sommer 2023 zu brechen. Die Tester unterstreichen, dass der alte Rekord aufgestellt wurde, als sie die Autos noch völlig leer fuhren. „Wir haben unsere Testroutine geändert und beenden den Test, wenn die Autos an Leistung verlieren. Außerdem war das Wetter beim letzten Rekord deutlich schöner und wärmer als beim Test in diesem Sommer.“
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Das Tesla Model 3 Long Range übertraf mit 721 Kilometern seine WLTP-Reichweite um 19 Kilometer. Auch der BMW iX xDrive60 sowie das Tesla Model Y Long Range schnitten positiv ab – letzteres mit einem Plus von 66 Kilometern, was einem Zuwachs von 11,3 Prozent entspricht. Insgesamt erreichten acht Modelle Reichweiten von über 600 Kilometern, 20 Fahrzeuge lagen über 500 Kilometern.
Zu den größten positiven Überraschungen zählte laut den Testern der chinesische Neuling Zeekr 7X: Er lag mit 593 gefahrenen Kilometern 9,6 Prozent über seiner WLTP-Reichweite von 541 Kilometern. Am unteren Ende der Reichweitenliste finden sich Fahrzeuge mit kleineren Batterien oder sportlichem Fokus. Der Skoda Elroq 60 erreichte mit 422 Kilometern nahezu exakt seine WLTP-Angabe. Modelle wie der Geländewagen Mercedes G 580 mit EQ-Technologie oder der Sportwagen MG Cyberster blieben bei der Reichweite hinter den Erwartungen zurück.
„Da es beim El Prix vor allem auf die Abweichungen vom WLTP ankommt, kann man sagen, dass das Tesla Model Y der Sieger des Reichweitentests ist“, so die Tester. Auch die Ladeleistung wurde von den Norwegern getestet: 13 von 27 Fahrzeugen schafften es, innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität zu laden – vorausgesetzt, sie starteten mit unter 10 Prozent Ladestand und das Akkupack war durch eine längere Fahrt vorgewärmt.
Der österreichische Automobilclub ÖAMTC zeigt alle Ergebnisse des jüngsten El Prix in deutscher Sprache.
Donald meint
Aztasu meint
07.08.2025 um 11:47
Reichweite interessiert spätestens mit der neuen Generation an E-Autos + in Kombination mit 800V Schnellladen bzw. Akkutausch kaum jemanden.
Unfug.
Strom kostet unterwegs mehr als das Doppelte wie am eigenen Zähler. Hohe Reichweite und geringer Verbrauch verhindert, unterwegs laden zu müssen.
Man merkt, du fährst noch immer Verbrenner.
Future meint
Aztasus Mission ist, die verunsicherten Autokäufer davon zu überzeugen, erstmal wieder den Verbrenner zu kaufen, weil es die richtig guten Elektroautos ja erst in ein paar Jahren zu kaufen gibt oder aus China kommen. Diese hervorragenden chinesischen Autos kann man aber entweder noch nicht in Deutschland bestellen oder es gibt keine Werkstatt in der Nähe für den Service.
Aztasu meint
Lol du bist so planlos. ALLE Experten und Personen mit tiefergreifendem Wissen stimmen mir hier zu. Reichweiten von 650km-750km WLTP in der Mittelklasse werden zum absoluten Standard und sind völlig ausreichend. Einige High-Performer schaffen eben auch 800km-850km, insbesondere die deutschen Hersteller.
Was hier zählt ist die Ladegeschwindigkeit.
Tesla-Fanboys waren ja schon immer schwer von Begriff, deshalb ja auch der enge Bezug zur Marke Tesla, aber das Ladegeschwindigkeit der alles entscheidende Faktor werden wird sollten klar sein. Dafür benötigt man auf jeden Fall 800V.
Bis zu 4C Laderaten wird es bei den deutschen Herstellern geben, die chinesischen Hersteller sind bei 5C-6C angekommen.
Tesla spielt bei der Reichweite noch im Mittelfeld mit, bei der Ladeleistung ist man am unteren Ende. Insgesamt würde niemand mit Marktübersicht und technischem Verständnis einen Tesla kaufen
Aztasu meint
Die Unterschiede in der Effizienz innerhalb der selben Fahrzeugklasse sind mittlerweile gering und haben keine Bedeutung mehr. Jeder andere Aspekt eines Fahrzeugskaufs und einer Fahrzeughaltung hat mehr Auswirkung auf die gesamten Kosten über den Nutzungszeitraum als die Effizienz. Jeder mit technischem Verständnis weiß das eigentlich auch
Donald meint
Kann mir bitte mal jemand aufzeigen, wo Tesla offiziell die Ladegeschwindigkeit 10-80% kommuniziert hat?
Sebastian meint
Was sollen solche Tests bringen? Reichweite wird komplett übertrieben. Ich lerne hier auf ecomento ständig das man bei 500 KM Fahrt, min. 3x Pause macht, weil der Hund raus muss, jemand Pipi muss, ganz wichtig Emails gescheckt werden müssen, Dehnübungen wichtig sind, die Sternenkonstellationen überprüft werden müssen… achso, ESSEN. Janz wichtig. Essen muss man auf 500 KM.. min. 1x, sonst fällt man um.
Und dann fahren die Leute in Norwegen beim summer Test ohne zu pausieren. Unfassbar.
David meint
Diese Tests aus Norwegen sind seit Jahren dafür bekannt, die abgehängten Swasticars zu bevorzugen. Mit realen Situationen, in denen du Reichweite brauchst, haben sie nichts zu tun. Ebenso fehlen gerne konkurrenzfähige Modelle und Modellvarianten von deutschen Herstellern. Aber das alles hilft gar nichts. Auch in Norwegen ist Tesla dramatisch eingebrochen und schafft sich in Europa ab.
Future meint
Mögen die Norweger etwa die Deutschen nicht so gerne? Ich meine, die kaufen denen doch so viel Öl und Gas ab. Da müsste man ja ein paar Gefälligkeiten erwarten dürfen. Und nun stellen die wieder Tesla und Zeekr aufs Treppchen und keinen ID.
Jörg2 meint
Das muss verletzter Stolz, abgewiesen wegen Mangelleistung… also irgendwas tief sitzendes, narzisstisch kränkendes sein… so meine Vermutung.
Anders kann ich mir diesen langandauernden Energieaufwand für diesen Schwachsinn nicht vorstellen.
Stromspender meint
Okay, dann ist der VW ID.7 GTX also deiner Meinung nach nicht konkurrenzfähig. Ebenso wenig der ID.BUZZ GTX. Warst du nicht eher pro Volkswagen eingestellt?
Hab ich mir notiert.
Aztasu meint
Reichweite interessiert spätestens mit der neuen Generation an E-Autos + in Kombination mit 800V Schnellladen bzw. Akkutausch kaum jemanden.
In China kommen jeden Monat E-Autos mit ca. 825km CLTC raus, z.B. Xiaomi YU7 (als SUV ist das schon ne Ansage), Zeekr 7GT, der neue Xpeng P7. Mit konservativer Rechnung sind das mindestens 640-650km WLTP. In dem Test hätten die alle also wohl alle 600km erreicht.
Die kommende Sportlimousine Smart #6 soll sogar 700km nach WLTP schaffen. (Ein NIO ET7 mit der Semi-Solid-State schafft das locker jetzt schon, aber es geht mir speziell um Mittelklasse-Modelle).
Und Mercedes und BMW hauen ja mit den neuen 800V Modellen Rekordreichweiten in den jeweiligen Klassen raus. Eine elektrische C-Klasse soll 850km WLTP erreichen!
Was wirklich erschreckend ist, ist wie viele E-Autos in 2025 noch über (!) 30 Minuten zum laden brauchen. Extrem lächerlich so was. Unt Tesla ist mit seiner Steinzeit-Technik natürlich da vertreten.
Die neuen chinesische E-Autos der Mittelklasse, z.B. die oben genannten, sind da bei maximal (!) 20-22 Minuten, einige brauchen sogar nur die Hälfte davon, also 10-11 Minuten. Und auch die 800V E-Autos der deutschen Hersteller sind bei 20-22 Minuten.
Mit einem Tesla läd man also wirklich 20 Minuten länger als bei einigen chinesischen Modellen und hat dabei auch noch nicht mal wirklich mehr Reichweite.
Mit Tesla ist man wirklich der Leuchtturm der unteren Mittelmäßigkeit.
Future meint
Am wichtigsten ist doch die Ressourcenschonung. Kleine Akkus mit höchster Effizienz sind da die beste Lösung. Leider fehlt auch im Elektrozeitalter noch immer die Bereitschaft, die Ressourcen an die erste Stelle beim Konsum zu stellen. Das wird noch kommen (müssen). Der Konsum macht dann trotzdem ganz viel Spaß.
Die Wahrheit meint
TESLA hat immer noch das meistverkaufte BEV. So viele Autokäufer können sich nicht irren. Von Steinzeittechnik ist TESLA weit entfernt. In Gegenteil, erst durch TESLA wurde die Steinzeittechnik der Dieselbetrüger erst richtig in Schwung gebracht. Dank EU Gesetzen wird die veraltete Verbrennertechnik in absehbarer Zeit vom Neuwagenmarkt in Europa verschwinden.
Ob ein EAuto jetzt 20 oder 30 Minuten lädt ist lächerliches Marketing.
Die Krux ist, fast nur TESLA hat eine gewinnträchige Marge auf jedes verkaufte Auto. Schaut auf die aktuellen Auflistungen aller weltweiten Autohersteller. Wer und wie hoch der Verlust pro EAuto bei allen anderen ausser TESLA beträgt ist interessant und macht klar, warum eine Marktbereinigung erfolgen wird. Ausserdem wird unter anderem klar, warum die Börse TESLA so hoch bewertet und Verbrennerhersteller auf historischen Tiefstständen festhängen.
Aztasu meint
Propaganda, Hype und fake news wirken stark und insbesondere zugunsten für Tesla. Keine andere Marke der Welt profitiert so stark von Ahnungslosen wie Tesla
Werner meint
Schade, dass der Verbrauch nicht angeführt ist.
Ist ja doch ein wichtiges Kriterium, ob man für 500km Reichweite eine 80kWh Akku benötigt oder einen über 100 kWh.
Hab das mal exemplarisch rausgerechnet: (Werte für kW/100km)
Tesla Y 11,5
Kia EV3 13,6
Skoda Elroq 14
VW ID7 14,4
BMW iX xDrive60 16,6
Volvo EX90 18,5
BYD Tang 18,7
Hongqi EHS7 19,7
Erschreckend, wie groß der Unterschied ist, und vor allem wie schwach die Chinesen hier abschneiden.
Der Tang dann noch zusätzlich mit 41 Minuten von 10-80% der schwächste an der Ladesäule ist der totale Verlierer dieses Tests.
brainDotExe meint
Ist ja nicht wirklich überraschend, große/hohe und schwerere Autos verbrauchen mehr und die Chinesen waren noch nie sonderlich effizient.
eBikerin meint
Ich glaube der Verbrauch ist den meisten weniger wichtig. Kann ich auch einfach erklären – wäre dies ein super wichtiger Aspekt beim Autokauft (egal welcher Antrieb), dann würde es nicht so viele SUV geben.
Ladezeit finde ich da interessant – aber auch das ist wohl Ansichtssache.
Beeindruckend finde ich da Lotus und Zeekr – mit jeweils gut über 300kW – im Durchschnitt. Ist schon ne Ansage.
Werner meint
Ja, stimmt, der Zeekr setzt in dieser Hinsicht schon Maßstäbe
Das ergibt ziemlich genau 1000km mit nur 15 Minuten Ladepause.
Da müssen sich die Dieseldieters oder Benzinbenjamins andere Vorwände raussuchen.
eBikerin meint
Die 1000 km mit 15 Minuten Laden schafft der A6 auch – aber der Zeekr beeindruckt schon mit 318 kW im Schnitt – leider „säuft“ der ein wenig – aber beim Schulhofquartett ist der bei Ladeleistung der Joker ;-)
Elektroelias meint
Ok, wie wäre es damit, dass ein diesel dass auch ohne Pause kann? Dass ich keinen übertreten China-Schritt kaufen möchte, wo nach 10 Jahren der Akku hinüber ist? Dass ich beim Sonntagsauto Sound haben möchte (mit dem ich gerne auch Ökos wie dich beschalle)?
Schlussendlich: dass ich niemandem Argumente schuldig bin und einfach kaufe, was ich will?
Solche Argumente?
brainDotExe meint
Denke ich auch. Einen (etwas) höheren Verbrauch kann man mit mehr Akku kompensieren, so lange der Aufpreis nicht zu groß ist. Aber Akkus sind inzwischen so günstig, dass es fast vernachlässigbar ist.
Bezüglich laufender Kosten interessiert es noch weniger als bei fossilen Kraftstoffen, da Strom im Vergleich spottbillig ist.
eBikerin meint
Und mehr Akku kann man mit schnellerer Ladegeschwindigkeit kompensieren.
Andi EE meint
@eBikerin
Natürlich ist der Verbrauch die wichtigste Eigenschaft. Das spart dir die Kosten für den Strom und es reduziert die Zeit an der Ladesäule. Es schenkt dir 1:1 Reichweite, an dem jeder interessiert ist. Das ist das Verrückte an dieser dummen Berichterstattung, jeder berichtet über die 10-80% Ladezeit, viel relevanter ist aber, ob du das überhaupt benötigst.
Wenn man gar nicht laden braucht oder nur von 10-50%, ist man jedem Fahrzeug mit grossem Akku und/oder hoher Ladeleistung weit überlegen. Das was nicht verbraucht wird, ist am Wertvollsten, bezüglich Zeit und Kosten.
Und ja, selbstverständlich ist ein geringer Verbrauch auch für die Ressourcenschonung top, für den geringen Rollwiderstand den man wegen kleinerer Batterie erhält. Alles ist besser, wenn man wenig verbraucht.
Der 10-80% Ladetest ist eigentlich ein Nonsens, viel gescheiter würde man messen, wieviel Zeit es benötigt, wenn man Strecke X fahren muss … z.B. 600km Autobahn. Das eine Fahrzeug ist so ineffizient, dass es sogar 2x laden muss. Da nützt dir auch 800V nix, es ist deutlich teurer und wahrscheinlich auch langsamer.
Oder wenn beide Autos 2x laden würden, das effiziente Auto 2x 10-50% und das andere 2x 10-80% laden muss. Du wirst selbst mit dem 800V-System nicht besser abschneiden, weil das Fahrzeug eben nicht effizient ist, verschleudert es die vermeintlichen technischen Vorteile durch eine schlechte Aerodynamik und höheres Gewicht.
eBikerin meint
„viel gescheiter würde man messen, wieviel Zeit es benötigt, wenn man Strecke X fahren muss “
Ach das gibts – einfach die 1000km challange von Nyland anschauen.
Ach und wenn beide Fahrzeuge die selbe Reichweite haben, das eine Auto zwar mehr verbraucht und deswegen einen größeren Akku hat, dafür aber doppelt so schnell läd – ist es trotz des höheren Verbrauchs schneller.
So und nochmal für dich: die allermeisten Menschen interessieren sich nicht sonderlich für den Verbrauch – sonst würden sie keine SUV kaufen.
Andi EE meint
Du kannst schlecht konstruieren oder so wie das Model Y, in beiden Fällen erhältst du das gleiche Nutzvolumen. Vielleicht müsstet ihr mal eure
Deppenpresse hinterfragen, was die aus patriotischen Gründen empfehlen.
Lanzu meint
„kW/100km“: Die Einheit zu interpretieren, fällt wirklich nicht leicht. Das wäre etwa, wie sich die Leistung bei bestimmter Strecke ändert. Scheint eine Einheit zu sein, die bei Autos keine Rolle spielt.
Futureman meint
Wieder kommt es darauf an, wie man die Ergebnisse deutet. Legt man den Fokus auf die Richtigkeit der Reichweitenangaben liegt Lucid plötzlich auf den letzten Platz. Und das, bei dem wohl teuersten Auto im Test.
eBikerin meint
Schwierig, Erklärung ist ja im Artikel. Wenn man das vollkommen gleichwertig Testen will, müsste man dies quasi in einer Halle machen wo es für alle Fahrzeuge immer die exakt gleichen Voraussetzungen gibt.
Was mich allerdings stutzig macht ist die Aussage;: deutlich mehr Stunden.
Ja wie lange waren denn die Unterwegs?
PP meint
Darüber bin ich auch gestolpert. Und über das „… Temperaturen bis zu -6 Grad.“.
Laut deren Website lagen die Temperaturen während des gesamten Tests zwischen +7 und +18 Grad.
Redaktion meint
Hier ist uns ein Übersetzungsfehler passiert, den wir inzwischen korrigiert haben.
VG | ecomento.de
eBikerin meint
Und ich hab nich schon gewundert dass es da so kalt ist – ok hier hatte es die letzten Tage auch mal nur 10 Grad ;-)
Jeff Healey meint
„„Da es beim El Prix vor allem auf die Abweichungen vom WLTP ankommt, kann man sagen, dass das Tesla Model Y der Sieger des Reichweitentests ist“, so die Tester.“
Das widerspricht den Äußerungen mancher Forums-User, die den Tesla-Modellen hier regelmäßig technische Unterlegenheit nachsagen.
Future meint
Die Platzierungen:
1. Tesla Model Y
2. Zeekr 7X
3. BYD Tang
4. MG S5
5. Peugeot E-5008
Trommelwirbel …
Donald meint
Damit kann die Behauptung, Tesla würde bei WLTP schummeln, endgültig zu Grabe getragen werden. Jede weitere Äußerung dazu ist einfach eine dreiste Lüüüche.
Ende der Durchsage.
brainDotExe meint
ich mach mir die Welt,: widewide wie sie mir gefällt
Mäx meint
Auf der Seite des ÖAMTC gibt es eine Übersicht mit der Abweichung zum WLTP.
Und da ist die Rangfolge wie von Future beschrieben.
Also erstmal nicht falsch.
Wenn man nach Reichweite geht:
Lucid Air Grand Touring > 829km
Tesla Model 3 LR RWD > 721km
Polestar 3 LR Dual Motor > 691km
BMW iX xDrive 60 > 670km
Audi A6 Avant e-tron > 656km
Tesla Model Y LR AWD > 652km
Polestar 4 LR Single Motor > 627km
Zeekr 7X AWD > 593km
Volkswagen ID.7 GTX Tourer > 595km
Ford Capri RWD Extended Range > 616km
Also auch zwei Mal Tesla unter den Top 10, obwohl man nicht mit den größten Akkus antritt.
Dementsprechend sind sie auch bei der Verbrauchswertung ziemlich weit vorne.
eBikerin meint
„Also auch zwei Mal Tesla unter den Top 10, obwohl man nicht mit den größten Akkus antritt.“
Ich dachte die „LR“ sind die mit den größten Akkus?
Benzinbenjamin meint
Am weitesten gekommen ist nun Mal der Lucid.
Aber selbst wenn der Tesla 1000 km geschafft hätte: wer unterstützt denn einen A F D – Freund?
Die Youngtimer verschwinden zur Recht in der Versenkung.
Thorsten 0711 meint
Da es ja anscheinend zuviel verlangt ist eine Ergebnistabelle einzufügen…
oeamtc.at/news/sommer-reichweitentest-2025-bei-e-fahrzeugen-in-norwegen-80100516
Mäx meint
Der österreichische Automobilclub ÖAMTC zeigt alle Ergebnisse des jüngsten El Prix in deutscher Sprache < da ist der Link.
eBikerin meint
Reicht der Link nicht? Die Tabelle hätte den Artikel echt ziemlich lang gemacht.
Thorsten 0711 meint
Ich bin mir sicher, dass dier Link, auf den ihr euch beide bezieht (derselbe, den ich bei meinem Kommentar verlinkt habe), heute morgen noch nicht im Artikel gewesen ist…
Andi EE meint
11.3% (mehr als die WLTP-Vorgabe) übererfüllt vom Tesla Model Y und somit der Sieger im Test – trotz der Schlagzeile. Tolle Resultate für die Refreshs der beiden erfolgreichen Modelle 3 und Y. Es ist einfach wichtig, dass die beiden Volumenmodelle immer hervorragend abschneiden, so bekämpft man am besten den ganzen FUD in den Medien.
eBikerin meint
So hervorragend war das auch nicht – das Model Y hat die mit Abstand größte Abweichung bei der versprochenen Ladegeschwindigkeit, das Model 3 landet im Mittelfeld und die Ladegeschwindigkeit konnte nicht gemessen werden.
Also bitte realistisch bleiben .