Der Technologiekonzern Xiaomi bietet im Heimatland China bereits erfolgreich Elektroautos an. Nach dem Erstlingswerk SU7, eine sportliche Limousine, folgt das ebenfalls dynamisch konzipierte SUV YU7 (Artikelbild). Wohl ab 2027 wird die Marke auch in Europa antreten.
Präsident Lu Weibing gab Einblicke in die Expansionspläne des Unternehmens, nachdem es einen Anstieg des Quartalsumsatzes um 31 Prozent gemeldet hatte, berichtet Bloomberg. Das gute Ergebnis sei auf die erfolgreiche Markteinführung des YU7 im Sommer zurückzuführen. Dies habe dazu beigetragen, der nachlassenden Nachfrage nach Smartphones entgegenzuwirken.
Bisher ist Xiaomi hierzulande vor allem für seine Smartphones mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Vor allem in China bietet das Unternehmen aber auch eine breite Palette an Smart-Home-Produkten und weiterer Elektronik an. Mit dem Start des SU7 im März 2024 ist Xiaomi zum Autohersteller geworden. Für den Vorstoß in den Markt wenden die Chinesen mehrere Milliarden Euro Investitionen auf.
„Das Geschäftsmodell, das wir in China entwickelt haben, kann auch auf den Überseemarkt übertragen werden, wenn wir in Europa Fuß fassen“, so Konzernpräsident Lu Weibing in einer Telefonkonferenz für Analysten. „Wir sind dabei, dies zu prüfen und vorzubereiten. Konkrete Produktpläne haben wir bislang noch nicht.“ Das dürfte auch daran liegen, dass das Unternehmen derzeit mit Problemen bei der Skalierung kämpft. So müssen Kunden auf den YU7 inzwischen über ein Jahr warten. Dennoch wird laut den aktuellen Berichten der Europa-Start für 2027 anvisiert.
Xiaomi will führender Autohersteller werden
Das Ziel von Xiaomi ist, innerhalb von 15 bis 20 Jahren einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen zu werden. Dafür müssen auch andere Märkte bedient werden, darunter Europa. Diverse China-Hersteller zieht es verstärkt in europäische Länder, vor allem mit E-Autos. Die EU wirft der Volksrepublik vor, ihren Autoherstellern durch umfangreiche Subventionen einen unfairen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Ende 2024 wurden deshalb teils hohe Strafzölle aktiviert.
Dennoch zieht es die chinesischen Autobauer weiter nach Europa – nicht zuletzt wegen des belastenden Preiskampfes im Heimatmarkt, ausgelöst durch einen erheblichen Produktionsüberschuss. Wird Xiaomi seine E-Autos nach Europa exportieren, werden laut dem Handelsblatt wahrscheinlich Zölle von bis zu 48 Prozent anfallen – eine Basisabgabe von 10 Prozent und zusätzliche Strafzölle von etwa 35 bis 38 Prozent. Allerdings verhandeln die EU und China, ein Kompromiss könnten Mindestpreise für Autos aus der Volksrepublik sein.
Bei der Expansion dürfte auch Deutschland im Fokus stehen: Xiaomi kooperiert schon seit diesem Jahr mit dem Nürburgring. Seit Mai ist das Unternehmen „Premium Partner“ der Rennstrecke in Rheinland-Pfalz und dort durch Werbeanlagen präsent. Xiaomi ist zudem Mitglied der Test- und Entwicklungsfahrten am Nürburgring. Es ist außerdem ein Entwicklungszentrum in München geplant.
In den USA müssen chinesische Elektroauto-Hersteller mit Zöllen von 100 Prozent rechnen, wenn sie ihre Autos dort verkaufen wollen. Damit sind sie praktisch vollständig vom US-Markt ausgeschlossen.
Im zweiten Quartal stieg die Zahl der ausgelieferten Xiaomi-Elektroautos weiter an und erreichte in diesem Zeitraum 81.302 Fahrzeuge. Die Gesamtzahl belief sich im ersten Halbjahr auf über 157.000 Stromer. Insgesamt wurden seit dem Start der E-Auto-Produktion im letzten Jahr mit Stand Juli über 300.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Noch macht die Elektroauto-Sparte von Xiaomi einen operativen Verlust, das soll sich jedoch im zweiten Halbjahr ändern.
Sebastian meint
Interessant wäre ein Preis zu wissen. Wenn da wieder ne 6 oder 7 am Anfang steht, dann wird das eine Totgeburt, wie bei den anderen.
Der Markt wird geflutet mit Modellen, aber vor allem mit günstigen Leasing der Etablierten. Da können solche China Kracher, egal wie viel PS und Bling Bling die haben, einfach nicht mitsprechen. Lieber Herr Future ;-)
Future meint
Ich liebe die Fluten. Also los, her mit den vielen günstigen Elektroautos. Bisher ist mir das noch viel zu wenig. Auch die Flotten hier bei mir sind kaum elektrisch – wo bleiben die Angebote von VW, damit die Vertreter endlich einen ID nehmen müssen? Alle Vertreter in meiner Nachbarschaft fahren immer noch Verbrenner.
IDFan meint
Niemand bei Xiaomi hat gesagt, dass man 2027 nach Europa kommt. Das ist eine bewusste Missinterpretation des wirklichen Statements, dass man bis 2027 die Lieferverpflichtungen im Inland erfüllen möchte.
Aztasu meint
Nein. 2027 ist als Expansionskurs anvisiert, wahrscheinlich aber eben Q3 2027 und damit noch 2 volle Jahre
Future meint
Willkommen in Europa, Xiaomi. Wir freuen und auf immer mehr schöne saubere Elektroautos. Aber bitte nicht nur Showrooms eröffnen. Es braucht auch Servicestandorte, damit man sich auch mal mit dem Meister unterhalten kann. Sowas schafft Vertrauen in Europa.
M. meint
Wer ist nochmal „wir“? Wie viele bist du?
Future meint
Wir wollen doch alle immer mehr Elektroautos, damit die dreckigen Verbrenner alle verschwinden. Also sollten wir demütig und dankbar sein, wenn wir auch in Europa endlich mehr Auswahl bekommen. Jeder neue Hersteller wird sehnsüchtig erwartet. Und die Konkurrenz führt dann bestimmt auch zu mehr Schnäppchen als heute. Wer will dann noch Verbrennerluft einatmen?
M. meint
Thema verfehlt.
DIR geht es eigentlich darum, die unsäglichen Hersteller in Europa zu vernichten, damit endlich alle Chinaware kaufen müssen. Da muss dir mal jemand massiv auf die Füße getreten sein!?
Sonst würdest du nicht immer so einen Feldzug gegen alles fahren, was als BEV aus Europa kommt.
Future meint
Die Verbrenner müssen weg. Jedes BEV ist willkommen. Ja, es gibt Hersteller, die sich mit aller Kraft gegen die Transformation stemmen. Die müssen noch viel mehr unter Druck gesetzt werden, sonst kommen die mit der Verhinderungsstrategie noch durch. Das darf nicht sein. Die Mission geht weiter, bis die Verbrennerverkäufe massiv einbrechen. Der chinesische und norwegische Markt kann nur der Anfang sein.
M. meint
Ach, dann lass in der EU das China-System installieren:
– Bau in der EU (komplett, kein simples Zusammensetzen von Bausätzen)
– Bildung von JointVentures mit lokalen Herstellern.
Wenn Peking das dann subventionieren will – go for it!
Herzlich willkommen!
Dann hat man vergleichbare Wettbewerbsbedingungen, dann kann man sehen, wer hier wen unter Druck setzt.
Future meint
Die paar Chinaautos spielen doch hier in Europa doch keine Rolle.
Problematisch ist es für die deutsche Industrie doch nur in den außereuropäischen Exportmärkten. Wenn es da also keine besonders attraktiven Modelle mehr gibt, hat man wohl kein Alleinstellungsmerkmal mehr, so wie das damals bei den beliebten deutschen Verbrennern mal war.
M. meint
Du meinst, es merkt niemand, aber da irrst du dich.
Du sagst einmal, dass die Chinesen endlich die ganzen Autos bringen, auf die „wir“ so sehnsüchtig warten.
Und wenn man vorschlägt, dass die Autos einfach hier gebaut werden – dann kommen doch keine. Nur ein paar.
Naja, wenn es bei 1000 Stück im Jahr bleibt – dann ist ok?
Deine Prognose?
Ab 10.000 p.a. wird aber hier gebaut! War in China auch so!
Dritte Welt: da hast du Recht. Da kommt keiner mit „oh, der hat 400L Kofferaum und sieht aus wie ein Europäer“, die kaufen nach Preis. Und Preis, das kann China besser, Gründe sind bekannt. Sobald aber auch dort (wie ich Brasilien) vor Ort produziert werden soll, wird das ganze schnell entzaubert…
Tinto meint
Die sind ja schon mit den Handys da, nur geht die Nachfrage trotz günstiger Preise zurück, jetzt versuchen sie es mit Autos. Verständlich, im Heimatmarkt verdienen sie nichts daran. Hier vermutlich auch nicht, bei 48% Zoll. Wünsche viel Glück, vllt verkaufen sie ja ein paar Hundert bei uns in 2028?
Future meint
Wo bleibt das Positive? Mehr Elektromobilität ist wichtig und nicht weniger. In China ist man da eben schon weiter. Mangelnde Profitabilität gibt es bei allen Herstellern am Anfang. Mit der Skalierung ändert sich das. Wer durchhält, gewinnt – wer pennt, verliert. Das ist wie mit Amazon und Quelle Versand. Da haben wir uns doch auch alle gefreut.
M. meint
Da steht ja nichts am Anfang, manche dieser Hersteller haben immerhin Dekaden auf dem Buckel.
Was die aber auch haben, sind massive Überkapazitäten – die waren von vorne herein darauf ausgerichtet, die Märkte nach dem PV-Modell zu überrollen – und stellen jetzt fest: Autos sind keine Solarmodule.
Also runter mit dem Preis, bis unter die eigenen Produktionskosten, alles kaputtmachen, das nicht aus China kommt.
Und dann?
Ich denke, nur du glaubst, dass die Preise dann nicht irgendwann mal wieder steigen, sobald die Auslastung stimmt.
Dann ist aber das Geld lange nicht mehr hier, und man wird die Autos kaum für Kartoffeln tauschen können.
Future meint
In Deutschland sind die Preise noch viel zu hoch wegen fehlender Konkurrenz. In China sind sie viel zu niedrig. Alle Analysten sind sich doch auch einig, dass am Ende vielleicht 6 bis 8 chinesische Hersteller überleben werden. Die Frage ist halt, was wird aus den anderen 123 Herstellern in China und was macht das dort mit Staat, Wirtschaft und den Menschen. Wir werden es sehen und hoffen, dass es ohne weiteren Krieg ausgeht.
M. meint
Quatsch, der Wettbewerb ist längst da.
Man kann doch nicht den einen Tag behaupten, VW würde seine Autos verramschen, und am nächsten Tag sagen, die Preise wären zu hoch.
In China sind sie zu billig, die haben halt mehr Kapazität als Ihnen selbst gut tut, und drücken die Autos mit Gewalt – egal wohin. Das wird auch in China nicht ewig gut gehen – aber deswegen wollen die ja mit Gewalt nach Europa: dort haben die Leute das Geld, die Dinger zu kaufen. In China sind 30.000 Euro-Autos für Normalverdiener unerreichbar.
In Europa winken die Margen, von denen man (bei Nio z.B.) träumt.
(in den USA ist das ausgeträumt, da ist die EU doch echt freundlich!?)
Was mit den anderen 100 Herstellern passiert? Was mit etlichen (Byton fällt mir gerade ein, oder HiPhi) schon passiert ist. Pleite, zugeschlossen.
Aber ein paar werden sich etablieren, so wie Nissan, Honda, Kia & Co das auch gemacht haben. Bis China sich an Taiwan vergreift, dann ist das alles vorbei. Vielleicht der einzige Hebel, das unter Kontrolle zu halten.
Alkibiades meint
Aus China importierte Elektroautos tragen nicht zur Entlastung der Umwelt bei. In China herrschen deutlich geringere Standards bezüglich des gesetzlichen Umweltschutzes durch absichtlich vage formulierte Gesetze und hauptsächlich durch seht geringe Strafen gegen Verstöße und einen Mangel an Durchsetzung der bestehenden Gesetzgebung. Der Energiemix enthält über ein Drittel mehr CO2 als hier. Darüber hinaus herrschen in China Überkapazitäten, die dazu führen, dass Ressourcen ungenutzt herumstehen (in dem Sinne Verschwendung), sowohl Fahrzeuge als auch Produktionskapazitäten. Von den negativen Effekten der Regierungsform, die aktiv internationale Konflikte unterstützt und schürt und die man dadurch auch unterstützt mal ganz zu schweigen.
Futureman meint
In China wird im Verhältnis zu Deutschland wesentlich mehr in grüne Energie gesteckt. Darüber hinaus werden alte Kohlekraftwerke viel schneller still gelegt. Und sie sparen schon jetzt Millionen Fässer Öl pro Monat aufgrund der E Mobilität.
Aber auf andere schimpfen ist einfacher als selbst zu handeln.
Alkibiades meint
Fakten:
– CO2-Anteil pro kWh Strom in China 2024: 500g
– CO2-Anteil pro kWh Strom in Deutschland 2024: 310g
– Anteil Kohle an der Stromerzeugung in China 2024: 57%
– Anteil Kohle an der Stromerzeugung in Deutschland 2024: 22%
Plus die ganzen anderen Argumente aus meinem vorherigen Kommentar.
Future meint
Es geht ja nicht um Umweltschutz, sondern um Klimaschutz. Deshalb sind auch so viele Umweltschützer gegen Grüne Technologien und brandmarken das als Ökokapitalismus und verabscheuen Windräder im beliebten Wald.
Wer bessere Luft in seiner Stadt will, muss trotzdem elektrisch fahren oder es ganz sein lassen. Wenn die heimische Industrie keine Grüne Technologie liefern kann, dann muss man eben woanders einkaufen. Bei den Bioprodukten wird auch das meiste importiert, weil die deutsche Landwirtschaft lieber konventionell anbaut. So ist es eben auch bei den Batteriezellen oder den E-Bikes. Und die paar elektrischen Autos aus China fallen doch kaum auf in Deutschland. Das kann sich natürlich noch ändern.
Alkibiades meint
Das ist nicht korrekt. Zunächst ist Klimaschutz eine Untermenge des Umweltschutzes. Klimaschutz ist auch nicht zu verwechseln mit Schutz vor Luftverschmutzung in Städten.
Klimaschutz ist gerade auch ein Faktor, der negativ durch den höheren CO2-Anteil der Stromerzeugung in China beeinflusst wird. Weitere negative Einflussfaktoren sind der Transport sowie die – wie im obigen Kommentar benannt – defacto geringeren Emissionsstandards.
Die Luftreinhaltung in Städten wird durch die Vorschriften der Euro 6d maßgeblich geprägt. Die dadurch erzielte, starke Reduktion der CO- und NOx-Emissionen bedeutet, dass Feinstaub die Hauptquelle der städtischen Luftverschmutzung ist, der Anteil am Feinstaub aus dem Verbrennungsprozess ist jedoch sehr gering durch vorgeschriebene Partikelfilter bei Diesel- und Benzin-Fahrzeugen. Der größte Anteil an Feinstaub entsteht durch Reifen- und Bremsabrieb sowie aufgewirbelte Staubteilchen. Dieses Problem verursachen auch Elektrofahrzeuge. Die CO2-Belastung rührt natürlich nur von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor her, ist aber eine Belastung des Klimas und nicht der Luftreinheit.
Weniger als 1% der Klagen gegen Windkraftprojekte gehen von Umweltschutzverbänden aus. Ich betrachte Ihre Behauptung, dass eine signifikante Anzahl Umweltschützer gegen Windkraft aktiv werden als gegenstandslos.
Der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Landwirtschaftsflächen in Deutschland liegt über dem EU-Durchschnitt. Ich betrachte Ihre Behauptungen bezöglich der Landwirtschaft deshalb als gegenstandslos.
Alle europäischen Hersteller bieten eine Vielzahl Elektrofahrzeuge an. Alleine 20 unterschiedliche Modelle aus dem Stellantis-Konzern, dicht gefolgt von 19 unterschiedlichen Modellen aus dem VW-Konzern. Ich betrachte die Implikation, dass man kein ausreichendes Angebot an E-Autos aus Europa hat als gegenstandslos.
Kirky meint
Dann kann Hyundai und Kia mit ihren überteuerten und qualitativ minderwertigen Software und Problemeladeeinheiten ICCU sowie dem verschobenen Design in Europa einpacken.
M. meint
Oder die bekommen eine neue ICCU, dann musst du dich thematisch auf Hilti-Niklas beschränken.
eBikerin meint
Haben wir uns nicht auf Hilti-Heinz geeinigt? Und was passiert wenn die chinesischen Hersteller plötzlich Sackkarren Räder verbauen?
M. meint
Ja, wir.
Aber Kirgy hat noch den Niklas im Angebot.
Wenn die Sachkarrenräder verbauen, fahren die sich auf Feldwegen fest, ist ja wohl klar.
Fraglich ist nur, was die auf Feldwegen wollen.
Aztasu meint
2027 kommt eine neue E-Auto-Plattform von Hyundai/KIA auf den Markt, diese wird natürlich auch 800V unterstützen, soll aber wohl auch 400V möglich machen. Vielleicht fährt man dann eine Strategie wie beim Smart #5. Einstiegsversion mit kleinem Akku immer 400V, großer Akku 800V. Wünschenswert wäre es, denn die 400V Grütze von Hyundai/KIA die sich selbst in großen Modellen wie den KIA EV5 und teilweise Hyundai Ioniq 9, KIA EV9 durchzieht (letztere sind keine 400V Fahrzeuge, bieten aber auch nur 600V und relativ lahme Ladezeiten)
geht einem echt auf die Nerven. Hyundai/KIA waren mal Vorreiter was 800V in der Mittelklasse anging, diese Position haben sie einfach aufgegeben und verkaufen ihre 400V-600V Fahrzeuge außer den KIA EV3, für richtig viel Geld. Ziemlich schwach wenn man sich mal ansieht was Volkswagen aus einem 400V System rausholt (Anfang 2026 gibt es mit MEB+ einige Verbesserungen) bzw. was für eine Flut an 800V Autos von chinesische Herstellern auf den Markt kommt. Selbstverständlich günstiger als die Fahrzeuge von Hyundai/KIA
IDFan meint
Vorreiter dadurch, dass sie bei Porsche/Rimac die 800 V Technik eingekauft haben.
Halber Akku meint
Ich fahr jetzt mit dem Ioniq 6 heut nachmittag mal ne Hilti kaufen…