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Xiaomi plant Entwicklungszentrum in Deutschland

24.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Xiaomi-SU7-2023-4

Bild: Xiaomi

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi bietet seit Ende 2023 auch Elektroautos an und feiert mit seinem ersten Modell auf dem Heimatmarkt Erfolge. Das Unternehmen plant nun weitere Baureihen und die Expansion ins Ausland. Man will laut einem Bericht in Deutschland E-Autos entwickeln.

Die Fahrzeuge von Xiaomi sollten von 2027 an auch außerhalb Chinas verkauft werden, schreibt das japanische Wirtschaftsblatt Nikkei. Außerdem wolle der weltweit drittgrößte Hersteller von Smartphones und Anbieter von Haushaltselektronik ein Entwicklungszentrum für E-Autos in Deutschland aufbauen. Das Unternehmen bestätigte die Pläne für ein Entwicklungszentrum, nannte aber keine Details.

Xiaomis im Dezember 2023 eingeführte Mittelklasselimousine SU7 hat binnen weniger Monate Teslas vergleichbares Model 3 als beliebtestes Elektroauto auf dem hart umkämpften chinesischen Markt abgelöst. Für 2025 visiert das Unternehmen einen Absatz von 300.000 Einheiten an. Als Nächstes soll der große SUV-Crossover YU7 starten.

Nach Informationen des Portals Techinasia soll das geplante Entwicklungszentrum in München stehen. Von dort aus wolle Xiaomi eine Sportversion des SU7 auf den europäischen Markt bringen. Tests sollen dem Bericht zufolge auf dem Nürburgring stattfinden. Weiter berichtet Techinasia, dass der Verkauf der Modelle aus Düsseldorf koordiniert werden solle.

CEO Lu Weibing hatte vor einigen Wochen Ambitionen für einen Export seiner Fahrzeuge signalisiert. Über sein Elektroauto Erstlingswerk SU7 informiert Xiaomi auch schon auf seiner Website für den hiesigen Markt in deutscher Sprache. „Der Xiaomi SU7 ist nicht nur ein Elektrofahrzeug, sondern eine Revolution in Sachen Fahrerlebnis, Leistung und Nachhaltigkeit. Begleiten Sie uns, während wir mit Xiaomi SU7 die Zukunft der Mobilität neu definieren“, heißt es.

Der chinesische Konzern hat Berichten zufolge zuletzt fünf erfahrene ehemalige BMW-Ingenieure angeheuert, unter anderem den Leiter des angekündigten Entwicklungszentrums. Er arbeitete zuvor für BMW an der Entwicklung von Sportmodellen. Außerdem Teil des neuen Teams soll ein Ingenieur sein, der vorher für das Formel-1-Team von Ferrari gearbeitet hat.

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Via: Nikkei (kostenpflichtig) & Spiegel.de
Tags: ChinaUnternehmen: Xiaomi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    24.04.2025 um 16:37

    Meiner Meinung nach stört weniger der Name der Fahrzeuge oder ein fehlendes Händlernetz, ich denke was den meisten in Europa stört ist das nervige Tamagotchi Getue an diesen Autos. Selbst Hyundais nerven mich unglaublich. Wollte den EV9 kaufen aber so einen Kindergarten an Auto braucht niemand. Und die sind noch harmlos gegen das China Zeugs.

    Antworten
    • Monica meint

      24.04.2025 um 16:40

      wer sich chin. E-Auto Youtuber mal angeschaut hat, denkt die müssten in die geschloss ene Anstalt. Aber so ist eben der lifestyle dort.

      Antworten
    • B.Care meint

      24.04.2025 um 17:47

      Immer schön bei Carmaniac zu beobachten wenn er mit den Chinamobilen spricht: “ Halt die Fr….! „

      Antworten
      • Monica meint

        24.04.2025 um 20:28

        haha.
        Die EU Gesetze werden noch zum Bummerang für die Industrie. Mich und meine Tochter nervt schon dieser A ss i Plastikdeckel am Erdbeer Milch Becher.

        Antworten
  2. LOL meint

    24.04.2025 um 12:34

    in München, find ich gut .. wenns hier bergabgeht, gibts eben beim Chinesen einen neuen Arbeitsplatz

    Antworten
  3. Till meint

    24.04.2025 um 11:16

    Triumph, Austin, Borgward… …2035 Porsche?

    …oder VAG verkauft das Branding „Porsche“ an Xaiomi. Hat bei Smart mit Geely ja auch ganz toll geklappt.

    Antworten
    • B.Care meint

      24.04.2025 um 11:58

      VAG gibt es seit den 90ern nicht mehr, wenn du den VW Konzern meinst, der kann das auch nicht, da Porsche VW nicht gehört. Übrigens fährt Porsche gerade Sonderschichten wegen der großen Nachfrage nach Sportwagen.

      Antworten
      • Monica meint

        24.04.2025 um 20:29

        komisch, aber für das 1933 ff müssen wir uns immer noch ver ant wor ten.?

        Antworten
        • B.Care meint

          24.04.2025 um 23:12

          Wir können doch stolz sein auf unsere Erinnerungskultur, das sagte schon Özdemir bei seiner Rede des Jahres.

  4. Mary Schmitt meint

    24.04.2025 um 09:58

    Sie zahlen ja bei jedem ausgelieferten Wagen in China schon deutlich drauf. Was soll das also in Europa werden? Da kostet dann der abgebildete Wagen 100k. Das wird nicht funktionieren.

    Antworten
    • LOL meint

      24.04.2025 um 12:39

      es soll ja Firmen geben, die haben einen langfristigen Plan und dafür genug Geldreserven

      Antworten
  5. Jeff Healey meint

    24.04.2025 um 09:46

    Wenn auch nur Einer, ein Einziger, chinesischer Hersteller es schaffen sollte, abseits der bisher offerierten, unnötig überkandidelten, überteuerten Modelle für die oberen Zehntausend, auch ein massentaugliches Modell zum volkstümlichen Preis und glaubhaftem Servicenetz und entsprechend weit reichenden Garantien anzubieten, sind die gesamten europäischen OEM endgültig „screwed“.
    Was nicht passieren wird.
    Selten bis niemals, habe ich so einen misslungenen Markteintritt einer neuen „Auto-Nation“ in Europa erlebt.

    Antworten
  6. Future meint

    24.04.2025 um 09:17

    Xiaomi ist die Nummer 3 bei den Smartphones. Jeder kennt die Marke. Das ist ein großer Vorteil. Aber wer macht den Service? Das ist komplizierter als bei den Telefonen und sowas erwartet man in Deutschland.

    Antworten
    • B.Care meint

      24.04.2025 um 10:16

      Jeder kennt die Marke, was nicht nur positiv gemeint ist. Nachdem man mit Hilfe entsprechender Tools sämtliche Bloat- und Spionagesoftware entfernt hat ( YT se Dank), sind die Handys durchaus brauchbar. Wenn die Teile dann doch nach kurzer Zeit den Geist aufgeben, kloppt man sie halt in die Tonne.
      Die Autos werden ja zum Glück? nicht bei Xiaomi gebaut, die pappen nur ihr Logo drauf.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        24.04.2025 um 12:09

        B.Care

        Ich habe das immer mit der Android Debug Bridge unter Linux gemacht.
        Beim meinem aktuellen Pixel 8 Pro habe ich mir diese Mühe aber gespart denn da ist praktisch keine Bloat Ware vorinstalliert.

        Antworten
        • B.Care meint

          24.04.2025 um 15:41

          Guter Kauf!

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