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Elektroauto-Leasingangebote

Toyota: „Werden E-Autos nicht in Märkten pushen, in denen keine Nachfrage besteht“

22.08.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

Toyota-Urban-Cruiser

Bild: Toyota

Toyota sieht sich angesichts der nicht mehr so dynamischen Nachfrage nach Elektroautos in der Strategie bestätigt, auf einen Mix an Antriebssystemen zu setzen. Das hält auch der Markenchef für Europa für die richtige Vorgehensweise.

Grundsätzlich habe Toyota immer großen Wert auf den Kunden gelegt, sagte Andrea Carlucci im Gespräch mit der Automobilwoche. Die richtige Mischung an Antriebsarten zu bestimmen und diese mit der Kundennachfrage abzustimmen, sei derzeit besonders schwierig, weil es mehrere Optionen gibt – und die verschiedenen Lösungen Zeit brauchen, um sich zu etablieren.

„Letztlich müssen wir erkennen, dass Kohlenstoff der Feind ist. Deshalb glaube ich, dass die Mischung mehrere Technologien beinhalten muss, um den CO2-Fußabdruck zu verringern“, so der Manager.

Dazu gehöre auch ein neuer Verbrennungsmotor. „Zum Beispiel wissen wir, dass die Kunden unserer Gazoo-Racing-Performance-Submarke den Klang und die Emotionen eines Verbrenners wollen, aber wir werden auch neue Technologien wie flüssigen Wasserstoff erkunden“, erklärte der Manager. „Am Ende hängt es jedoch von den Regulierungsbehörden ab, ob wir auf nur eine Technologie setzen müssen.“

Starke Nachfrage nach Hybriden in Europa

Toyotas Antriebsmix für Pkw in Europa liegt bei knapp unter 80 Prozent Vollhybride. Im Juni wurde angekündigt, dass der Aygo X auch als Hybrid angeboten wird. Dadurch wird der Vollhybrid-Anteil laut Carlucci auf etwa 90 Prozent oder mehr steigen. Toyota reagiere auf die starke Marktnachfrage nach Hybriden in Europa.

Dennoch wollen die Japaner nach längerem Zögern diverse Elektroautos auf den Markt bringen. In diesem Jahr starten der Urban Cruiser, der C-HR+ und der bZ4X Touring. Die Nachfrage nach E-Autos sei in Ländern wie Italien und Spanien gering, in den nordischen Ländern hoch, sagte Carlucci. Daher sei es schwer vorherzusagen, wie der zukünftige Gesamtanteil aussehen wird. „Als Massenhersteller in Europa ist es unsere Pflicht, die Kundennachfrage in jedem einzelnen Markt zu bedienen, in dem wir aktiv sind.“

„Ich hoffe, dass wir die Toyota-BEVs in den Märkten etablieren können, in denen sie starke Verkäufe erzielen. Aber wir werden BEVs nicht in Märkten pushen, in denen keine Nachfrage besteht“, so der Manager weiter. Es gelte abzuwarten, wie hoch die tatsächliche E-Auto-Nachfrage sein wird. Danach werde auch entschieden, ob Toyota seine Ziele für CO2-Emissionen in der EU weiter durch sogenanntes Pooling mit Elektroautobauer Tesla erreichen will.

„Mein größter Wunsch ist, dass die Regulierung fair ist“, betonte Carlucci. Er wünsche sich, dass auch Plug-in-Hybride von der EU-Politik als „Null-Emissions-Modelle“ gewertet werden – „weil es entscheidend ist, den Kunden Komfort zu bieten“. Die Menschen wollten genügend Reichweite, um nicht jeden Tag laden zu müssen. Eine Reichweite von etwa 100 Kilometern würde eine gute Balance bieten.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Unternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tinto meint

    22.08.2025 um 21:11

    Wo bleibt eigentlich Mr.Whatabout Future und sein erhobener Zeigefinger? Die Strategie des nach Volumen weltweit größten Herstellers müsste ihm doch die Zornesröte ins Gesicht treiben und Material für ein Dutzend bissiger Kommentare liefern?

    Antworten
  2. Sebastian meint

    22.08.2025 um 17:10

    Hm… Wenn ich Plug In kaufe, dann vermutlich weil ich daheim laden kann. Bingo! Ich kann laden!! Yes… dann ist es wumpe ob ich 12 kWh lade oder auf die Woche einen 80er Akku. Yesss.

    Dumm wird es, wenn ich weder den 12er noch den 80er Akku laden kann. Dann würde ich mir einen Generator wünschen, der einen Akku lädt. Oder einfach Verbrenner fahren und lieber pro Jahr 20 Bäume pflanzen.

    Plug Ins sind dumm wie altes Brot.

    Antworten
  3. Anonym meint

    22.08.2025 um 14:54

    Als das erste Apple iPhone kam hat auch keine Nachfrage an iPhones bestanden. Die Kunden haben Nokia Klapphandys geliebt.
    Als die ersten SUVs kamen gab es auch keine Nachfrage danach.
    Doch durch Marketing wurde diese Nachfrage und damit auch der Markt erschaffen…

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      22.08.2025 um 19:39

      Das ist nicht schlau hergeleitet. Denn beide Beispiele sind passen nicht zueinander, haben aber gemein, dass es keine Marketing-Ikonen sind.

      Es gibt Dinge, die haben sofort Begehrlichkeit. SUV gehörten dazu. Viele sagen, der Range Rover 1970 war das erste SUV. Er war sofort begehrt. Obwohl er sehr teuer war. Da brauchte es kein Marketing. Ging sofort los.

      Das iphone/Smartfon hatte dagegen erst wenig Begehrlichkeit. Die nahm langsam zu – mit den Apps und mit mobilen Internettarifen. Kein Marketing, da hat man viel arbeiten müssen bis das Sinn machte. Und dann brauchte man kein Marketing mehr. So war es auch mit dem BEV. Ohne Ladenetz und ohne Akkureichweite wenig Begehrlichkeit. Da hat man viel gemacht, jetzt WLTP 800 km und das HPC-Ladenetz in Europa steht.

      Deshalb weiß ich jetzt nicht, was du sagen willst. Das BEV ist keine Dubai-Schokolade und keine Heißluftfriteuse. Hier muss Toyota schlicht seine Hausaufgaben machen und gescheite Fahrzeuge anbieten und seine Händler aufwecken.

      Antworten
  4. Anonym meint

    22.08.2025 um 14:46

    Plug-In Hybride als Null-Emissions-Modell deklarieren zu wollen ist kein Greenwashing mehr sondern Kunden belügen. Also sorry das wäre ähnlicher Betrug am Kunden wie der Diesel Skandal von VW und co.

    Antworten
  5. E.Korsar meint

    22.08.2025 um 13:59

    „Er wünsche sich, dass auch Plug-in-Hybride von der EU-Politik als „Null-Emissions-Modelle“ gewertet werden […]“
    Ich wünsche mir, dass der Misthaufen vor meinem Haus zu einem EU-Luftkurort ernannt wird.

    Ok, ich habe den Wettbewerb um die absurdeste Forderung verloren.

    Antworten
    • M. meint

      22.08.2025 um 15:20

      Du könntest Faxgeräte für’s Internetcafe als Upgrade fordern.
      Das wäre vielleicht skurril genug.
      Aber sonst fällt mir auch nix ein, was das toppen könnte.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        22.08.2025 um 15:30

        Ich fordere, neue Technologien wie flüssigen Wasserstoff zu erkunden!!!111elf!!!

        Verdammt, macht Toyota schon.

        Antworten
  6. Dirk meint

    22.08.2025 um 13:21

    XPENG wird das mit Freude zur Kennis nehmen. Der nächsten Wagen wird ein G6 sein!

    Antworten
  7. Elvenpath meint

    22.08.2025 um 12:17

    Ach, Toyota, die E-Verhinderer vom Dienst mal wieder. Die können mich echt mal.
    Ich hoffe, dass die Japaner von den Chinesen weltweit überrollt werden, was Autos angeht.

    Antworten
  8. cbzac meint

    22.08.2025 um 12:11

    „Letztlich müssen wir erkennen, dass Kohlenstoff der Feind ist. Deshalb glaube ich, dass die Mischung mehrere Technologien beinhalten muss, um den CO2-Fußabdruck zu verringern“
    -> Logischerweise müsste man mit der Erkenntnis die beste Technologie puschen und nicht mehrere Technologien parallel fahren.

    „Er wünsche sich, dass auch Plug-in-Hybride von der EU-Politik als „Null-Emissions-Modelle“ gewertet werden – „weil es entscheidend ist, den Kunden Komfort zu bieten““
    -> Aha, für Kundenkomfort ist dann auch Kohlenstoff wieder egal – denn bei Firmen-PHEV hauen die in der Praxis mehr raus als andere Hybride.

    Alles ziemlicher Quark, wie so oft bei Automanagern.

    Antworten
    • EVrules meint

      22.08.2025 um 12:33

      Die PHEVs von Toyota sind tatsächlich sparsam auch im Verbrenner-Betrieb, dass muss man Toyota zugestehen, dass sie hier bei den hybriden und plug-in-hybriden Antrieben das bessere, sparsamere Konzept haben.

      Antworten
      • cbzac meint

        22.08.2025 um 16:39

        Sogar bei Toyota bringt der PHEV ökologisch nur Nachteile, wenn man ihn nicht regelmäßig lädt.
        Laut ADAC-Test liegt der Durchschnittsverbrauch eines RAV4 PHEV bei 6,5l/100km wenn die Batterie leer ist.
        Der RAV4 Vollhybrid ohne Plug-In kommt dagegen auf 5,6l. Die Vollhybrid-AWD-Version liegt irgendwo dazwischen.
        Also alles keinerlei Grund beim PHEV von einem Null-Emissions-Modell auszugehen. Nur BEVs zwingen einen zum Laden statt Tanken.

        Testlinks:

        PHEV: https://assets.adac.de/image/upload/v1626430090/ADAC-eV/KOR/Text/PDF/Toyota_RAV4_2_5_Plug_in_Hybrid_Technik_Paket_AWD_i_fysail.pdf

        Vollhybrid: https://assets.adac.de/image/upload/Autodatenbank/Autotest/at6389-toyota-rav4-25-hybrid-team-deutschland/toyota-rav4-25-hybrid-team-deutschland.pdf

        Antworten
      • Steffen meint

        23.08.2025 um 23:39

        Trotzdem kommen sie damit ja scheinbar nicht weit, wenn sie von Tesla CO2-Zertifikate kaufen wollen/müssen.

        Antworten
  9. hu.ms meint

    22.08.2025 um 12:06

    Toyota hat es erkannt: ein grossteil der neuwagenkäufer wollen keine BEV. Mit diversen begründungen. Der politischen faktor (blau) dabei nicht zu unterschätzen.
    Sie bedienen lieber das, was nachgefragt wird und verdienen ganz gut dabei.
    VW hat z.b. zu grosse BEV-kapazitäten aufgebaut und muss nun laufend schichten ausfallen lassen und ferien verlängern. Welch wunder: vor jahren wurde für 2025 mit einer BEV-quotoe in europa von 25% geplant. Mit aktuell rd. 18% kann die produktion nicht voll ausgefahren werden.
    Und in den preisen sind die gegenzurechnenden eu-co2-strafen schon berücksichtigt.

    Antworten
    • Elvenpath meint

      22.08.2025 um 12:20

      Toyota hat jede Menge Falschinformationen in die Welt gesetzt, um die E-Mobilität zu behindern, weil sie ihre Felle schwimmen sahen. So viel zu „Toyota hat es erkannt“.

      Antworten
    • banquo meint

      22.08.2025 um 12:25

      NEIN: Das ist von Toyota ein Eingeständnis mit den bisher vorgestellten BEV`s noch nicht den gewünschten Marktanteil erreicht zu haben.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      22.08.2025 um 19:56

      Das Problem läuft langsam auf die 25% Marke in Europa zu. Dann hat man nur noch 3 von 4 Kunden als theoretische Zielgruppe. Wenn es 2030 an 50% sind, ist nur noch jeder zweite die theoretische Zielgruppe. Da geht also langsam der Markt flöten. Das ist die eine Gefahr.

      Die zweite Gefahr ist, es gibt bereits Plattformen für günstige Produktion up and running bei der Konkurrenz. Das war ja immer die Kompetenz von Toyota. Wenn sie das bei den BEV erreichen wollen, müssen sie 50 Milliarden locker machen.

      Die dritte Gefahr ist ihre Wette auf die Feststoffbatterie. Wenn die nicht kommt, sind sie in großen Schwierigkeiten, weil sie sich mit Alternativen nicht groß befasst haben und da stumpf auf Lücke gesetzt haben.

      Antworten
  10. South meint

    22.08.2025 um 11:17

    Wer Japan kennt, ganz sicher keine Überraschung. Die Japaner sind extrem prozessorientiert und tun sich unglaublich schwer in volatilen, allgemein mit Veränderungen in Märkten.
    Zudem. Die Japaner haben noch nicht den Umstellungsdruck. In Japan selbst gibt es einen unglaublich hohe Loyalität für japanische Autos. Dort dominieren Toyota, Honda und natürlich auch Nissan und Mazda. Für die Japaner sind Hybride, in denen sie auch sehr gut sind, schlicht genug Nachhaltigkeit. Was danach kommen mag, ist in deren Augen unsicher und deshalb machen sie das zweit typisch Japanische. Man tanzt auf allen Hochzeiten.
    Also in Japan und den USA ist der Druck niedrig, in Europa reichen auch auf das Erste die Hybride. Deshalb fliegen die Japaner quasi aufs Erste auf Sicht.
    Mit flexibler Strategie oder gar richtiger Mix hat das rumgewurschtle aber ganz sicher nichts tun. An sich der perfekte Zeitpunkt für den größten Konkurrenten VW, sich da Marktanteile abzuknapsen…. wenn VW mit den Modellen nach dem ID wirklich gut einsteigt, könnte VW da wirklich gestärkt hervorgehen… ansonsten werden sich vermutlich die Chinesen den Braten schnappen…
    Alter. Was für eine spannende Zeit….

    Antworten
    • Halber Akku meint

      22.08.2025 um 13:19

      Japan stand mal für Hunger auf neue Technologien und Glaube an den Fortschritt. In den 60er Jahren das erste Hochgeschwindigkeitsbahnnetz, zudem fast alle Bahnstrecken bereits elektrifiziert. In den 70ern und 80ern der Inbegriff für solideres, besseres und den Trend angebendes im Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Automobilbereich ähnlich, in den 80ern solide Fahrzeuge mit hohem Ausstattungsniveau, danach Vorreiter mit den ersten Hybridfahrzeugen. Wenn ich heute Artikel wie den obigen lese, frage ich mich schon, was davon übriggeblieben ist. Immerhin hat Toyota endlich damit angefangen, eine umfangreichere BEV Palette auszurollen.

      Antworten
      • South meint

        22.08.2025 um 17:19

        Yoa, da kann man schön sehen, dass der Fokus auf das Auto allgemein eher ein Fehlentwicklung war, nicht nur wegen der Umwelt, dass hat in den 60ern noch keine große Rolle gespielt.
        Wer schon mal mit einem Shinkansen gefahren ist, dass war kein Selbstläufer, die haben da ordentlich Geld reingebuttert und billig ist das Fahren nicht. Das kann man sich ungefähr so vorstellen, als wenn ein ICE, der mehr auf Geschwindigkeit als auf Effizienz getrimmt, ein eigenes Streckennetz, zum Teil, mit eigenen Bahnhöfen besitzt.
        In der BRD muss der ICE sich die Strecke mit Regional- und sogar Güterzügen teilen und das mit einem Flickenteppich an Schienennetz, bei der auf 100km verschieden Signalsysteme verwendet werden. Zusammengespart und Zusammengeschustert, lieber einseitig Autoinfrastruktur gefördert.
        Die Japaner waren da echt cleverer und haben nicht den Fehler der Europäer begangen, einseitig auf das Auto zu setzen. Die Chinesen machen das übrigens nach.
        Japan hat seine Verkehrsprobleme mit dem Shinkansen und auch einem sehr guten Nachverkehr gelöst, deshalb ist der Druck dort auch nicht so hoch. Wobei der Nahverkehr in Kyoto so lala ist.

        Antworten
        • stdwanze meint

          25.08.2025 um 09:56

          Der Vergleich hinkt. Das Streckennetz des ICE musste erst gebaut werden. Heute fährt der in großen Teilen auf eigenen Strecken. Er muss nur in die 1 Mio Bahnhöfe rein, dank unseres (erfolgreichen) föderalistischen Staats- und Gesellschaftsmodells. In was wir einmalig auf der Welt sind: Uns selber schlecht reden. Wer baut den ausser China massenhaft BEV?

  11. Deine Mudder meint

    22.08.2025 um 11:13

    Was kümmert euch Toyota, die deutschen Autobauer stecken in größeren Schwierigkeiten.

    Antworten
    • Duesendaniel meint

      22.08.2025 um 23:57

      Ach tatsächlich? Tun sie das? Wie heißt doch gleich der derzeit umsatzstärkste Autohersteller der Welt?

      Antworten
  12. MrBlueEyes meint

    22.08.2025 um 10:59

    „„Werden E-Autos nicht in Märkten pushen, in denen keine Nachfrage besteht““

    Wie d.umm ist DAS denn, bitte?!

    Bedürfnisse werden GESCHAFFEN… so funktioniert die ganze Marktwirtschaft… wow, das ist ziemlich unintelligent…

    Antworten
    • EVrules meint

      22.08.2025 um 12:30

      Bedürfnisse schaffen funktioniert nur für Waren, die fluktuativ handhabbar sind – das gilt nicht für Autos oder zu einem begrenzten Maße.

      Wenn ein Markt kein Potential hat, ein bestimmtes Produkt zu nutzen oder für in der Breite nutzbar zu machen, bringt das beste „Bedürfnis“ nichts, wenn es an der Umsetzung scheitert.

      Antworten
      • banquo meint

        23.08.2025 um 07:02

        In Südeuropa werden keine Autos verkauft? Ich denke doch also können dort auch Martanteile mit EVs gewonnen werden. Der Wachstum an EV- Zulassungen ist z. B. Spanien stark a gestiegen.

        Antworten
    • Tommi meint

      22.08.2025 um 13:58

      Genau das habe ich mir auch gedacht. Ich habe im Marketing-Grundkurs gelernt, dass Märkte, wo die Produkte noch nicht angeboten werden, das grösste Potential haben. Bedürfnisse müssen geschaffen werden und nicht gewartet, bis Bedürfnisse von selbst entstehen.

      Antworten
  13. IDFan meint

    22.08.2025 um 10:54

    Schändlich, dass man auf Teslas Ablasszettel setzt anstatt gescheite Elektroautos zu bauen.

    Antworten
  14. Kirky meint

    22.08.2025 um 10:44

    Ach so, also wird sich Toyota aus Deutschland raushalten verstehe ich das richtig?
    Denn hier will man kein E-Auto, man muss 1000 km am Stück den Wohnwagen in den Urlaub ziehen, weil wie steht man vor seiner Frau da wenn man Pausen macht (unmännlich).
    Und wenn der Urlaub vorbei ist, muss Hilti-Niklas wieder jeden Tag 500 km fahren und das mit 200 kmh, um seine Kunden für 30 Minuten zu sehen. Denn sowas wie Teams kennt er nicht.

    Antworten
    • Duesendaniel meint

      23.08.2025 um 00:09

      …und dabei möglichst viel Lärm und schädlichen Qualm produzieren, um auch wahrgenommen zu werden. Nichts fürchtet der deutsche Mann mehr, als übersehen oder überhört zu werden.

      Antworten
      • Kirky meint

        23.08.2025 um 00:19

        Ja das stimmt Daniel, der 150 ps diesel von Niklas produziert so derart viel männlichen lärm und Qualm
        Willst du mir jetzt einen blasen du ungewaschener hippie?

        Antworten
    • Donald meint

      24.08.2025 um 09:19

      Kirky, alles okay mit dir? Du warst sonst nicht so beleidigend unterwegs im Forum? Ist dir ein Elektroauto mit Sackkarrenrädern über die Füße gefahren ?

      Antworten

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