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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Robotaxi-Umfrage: Mehrheit der Deutschen lehnt sie ab

03.09.2025 in Autonomes Fahren, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 60 Kommentare

ID.-BUZZ-AD

Bild: VW (Symbolbild)

Selbstfahrende Taxis gelten als herausfordernde, aber vielversprechende Transportart der Zukunft. Trotz technologischer Fortschritte und zunehmender Testprojekte steht der breite Einsatz von Robotaxis in Deutschland vor einer großen Hürde: dem mangelnden Vertrauen der Bevölkerung.

Während in den USA Unternehmen wie Waymo oder Tesla mit Pilotprojekten vollautonomen Elektroautos endlich zum Durchbruch verhelfen wollen, gibt es auch in Europa bereits diverse Feldversuche. So treibt unter anderem VW den Einsatz einer speziellen Version seines elektrischen Kleinbusses ID. Buzz voran. Es gibt hierzulande auch mehrere Projekte mit von Grund auf vollautonom konzipierten E-Shuttles.

Allerdings lehnen laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Automobilwoche derzeit 62 Prozent der Bundesbürger Fahrten mit selbstfahrenden Taxis ab. Etwa die Hälfte schließt diese Option sogar grundsätzlich aus.

Gleichzeitig zeigt die Erhebung, dass es durchaus ein Marktpotenzial für Robotaxis gibt. 29 Prozent der Befragten können sich vorstellen, ein solches Angebot zu nutzen. Besonders junge Menschen zeigen sich deutlich offener: In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen ist ein Drittel (33 %) aufgeschlossen, bei den 30- bis 39-Jährigen sind es sogar 44 Prozent.

Ein zentraler Faktor für die künftige Akzeptanz ist die Sicherheit der Fahrzeuge. Hier äußern sich Fachleute optimistisch: „Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem vollautomatisierte Systeme mindestens so sicher sind wie der Mensch – wenn nicht sogar noch sicherer“, so Stan Zurkiewicz, CEO des Prüfkonzerns Dekra, gegenüber der Automobilwoche.

Zurkiewicz verweist darauf, dass die Mehrheit heutiger Unfälle auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen sei. Gleichzeitig hätten Assistenzsysteme die Verkehrssicherheit bereits spürbar verbessert. „Im Hinblick auf die Verkehrssicherheit ist der Fortschritt des automatisierten Fahrens also ausdrücklich zu begrüßen“, meint der Dekra-Chef.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FrankyAC meint

    04.09.2025 um 08:12

    Wie ich mich auf autonome Autos freue!
    Aber wenn man sich den Stand der Technik ansieht und wie schleppend die Entwicklung seit 10 Jahren vorangeht, werde ich Autos ohne Lenkrad wohl nicht mehr erleben.
    Selbst Navis, die seit 30 Jahren Massenware sind, machen immer noch Fehler.

    Von daher habe ich auch kein Vertrauen in aktuelle Fahrzeuge.

    Antworten
    • Deutschland meint

      04.09.2025 um 08:34

      Ab Dezember sind immerhin ferngesteuerte Fahrzeuge in Deutschland erlaubt. Die kommen auch ohne Lenkrad aus. Es geht also los.

      Antworten
    • Sebastian meint

      04.09.2025 um 18:37

      FrankyAC meint
      ….
      du solltest mal dein Garmin Navi aus dem Jahre 1999 auf google maps tauschen… dann kommst wirklich minutengenau an. Selbst auf Strecke über 1.200 KM.

      Antworten
  2. Mary Schmitt meint

    03.09.2025 um 23:36

    Tesla hat kein Robotaxi mehr. Es ist jetzt ein Taxi mit Level 2. Der Sicherheitsfahrer musste vom Beifahrersitz auf den Fahrersitz wechseln. Das hat wohl Politkumpel Trump seinem Ex-Freund eingebrockt.

    Antworten
    • M. meint

      04.09.2025 um 11:54

      Wenn ich das richtig gelesen habe, ist das „nur“ in Kalifornien so.
      Dann war es vielleicht auch der Gouverneur.

      Aber trotzdem Wahnsinn. Ein „Robotaxi“ mit einem Menschen auf den Fahrersitz, der das überwachen muss. Quasi ein FSD supervised. Tesla kann nicht mehr als jeder Uber-Fahrer mit einem Tesla kann.

      Antworten
  3. Sebastian meint

    03.09.2025 um 22:36

    Was bedeutet eigentlich autonom? DAS ist mal DAS Thema!

    Fährt die Kiste wirklich sicher von Kiel nach Hamburg oder von Stuttgart an den Gardasee? Kann ich dabei schlafen, ein Buch lesen oder sonstwas machen, ohne alle 5 Sek. Gedanken zu bekommen, ob mich diese KI Kiste eigentlich umbringen möchte? Wenn ja, dann kauf ich das, für max. 3.000 Euro.

    Wenn NEIN, lass ich lieber meine Frau fahren oder meinen Sohn…. die kosten nix extra. und sind eh im Auto dabei.

    das die KI irgenwas-autonome Kiste ja irgenwann auch mal laden muss, sei dahin gestellt.

    und für 5 KM Taxi fahrt brauche ich keine autonomes dingens…. da reicht mir der e-scouter. Der macht eh 70 KM REichweite.

    Antworten
  4. Werner Mauss meint

    03.09.2025 um 22:13

    Au, Achtung, Robottaxis, die beißen. Beim Edeka fährt hier sogar der Reinigungsroboter autonom. Teufelszeug, bah.

    Antworten
    • Future meint

      04.09.2025 um 08:35

      Ich schaue meinem Staubsaugerroboter immer gerne beim Arbeiten zu.

      Antworten
  5. South meint

    03.09.2025 um 14:33

    Umfrage zu sicherheitsrelevanter Technik, welcher keiner praktisch kennt, sowas fällt nie positiv aus. Das sagt nix aus.
    Natürlich gibt es Bedarfe an Kunden, die nicht Autofahren dürfen oder können, Taxis und Nahverkehr, Lieferdienste, aber der Rest der Kunden, immerhin so 90% der Erwachsenen haben einen Führerschein. Denen brennt es erstmal gar nicht unter Nägeln, unbedingt vollautonom fahren zu müssen. Mir würde es Beispielsweise locker aussreichen, wenn ich bei langen Fahrten auf der Autobahn nicht mehr auf den Verkehr achten zu müssen und ich muss gestehen, ich hänge an der Vorstellung ein eigenes Auto zu benutzen, dass sauber gepflegt und ordentlich gefahren wird. Ja, vielleicht dreht sich das mal aber es wird noch viele Jahre dauern, bis da nennenswerte Teile des Marktes danach tickt…

    Antworten
  6. Trömmelsche meint

    03.09.2025 um 13:58

    Was heißt ablehnen? Wenn es funktionierend würde, würde es genützt. Ablehnung heißt hier nur, dass die Mehrheit denkt, dass die Technologie noch bei weitem nicht so ist. Ist als Laie natürlich schwer einzuschätzen. Man hat als Basis nur die Murks-Assistenzssysteme des eigenen Autos, wo selbst im besten erwerbbaren Auto die Asisstenzsysteme so schlecht fahren, dass es keiner nutzt.

    Wenn die Technik irgendwann mal funktioniert, dann wird auch jeder die Apps nutzen, sich die Robotaxis zu bestellen. Das hat das Potential einen Großteil des ÖPNVs und einen Großteil der Privat-PKWs abzuschaffen. Dafür muss es aber zuverlässig sein, also mindestens auf dem Niveau eines Fahranfängers zu fahren, in jeglicher Umgebung und zu jeglichem Wetter.

    Aktuell sind alle Lösungen davon weit weg. Ergo selbst wenn es morgen einen Anbieter gäben würde, würde man sich in diesem fiktiven Szenario da nicht reinsetzen als dauerhafte Lösung. Und das meinen die Menschen dann, wenn sie sagen, sie lehnen es ab…

    Antworten
  7. Ossisailor meint

    03.09.2025 um 12:29

    Zitat: „Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem vollautomatisierte Systeme mindestens so sicher sind wie der Mensch – wenn nicht sogar noch sicherer“, so Stan Zurkiewicz, CEO des Prüfkonzerns Dekra, gegenüber der Automobilwoche.

    Das autonome Fahren muss mindestens so sicher sein wie der Mensch. Sonst ist der Fortschritt nur auf die Einsparung des Fahrers beschränkt.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      03.09.2025 um 13:25

      „Das autonome Fahren muss mindestens so sicher sein wie der Mensch.“

      Mein Eindruck: Genau darum drehen sich so manche Diskussionen. Im Kern wäre das die Hinnahme der Unfallhäufigkeit (und deren Resultate), so, wie wir sie seit Jahrzehnten aus der fahrergeführten Mobilität kennen.
      Es gibt in solchen Diskussionen aber auch die Position, es wäre solange abzulehnen, bis völlige Fehlerfreiheit garantiert ist (aus meiner Sicht eine utopiebasierte Verhinderungsargumentation).

      Als Beispiel kann man sich gut die Diskussionen über Radar/Lidar/Kamera ansehen. Hier werden manchmal technische Forderungen aufgemacht, die der menschliche Fahrer auch nicht erfüllt, es wird eine Übererfüllung verlangt, bevor eine Einführung stattfindet. S. z.B. Forderung nach ungehindertem Fahren im Nebel, bei schlechter Sicht. Jedem Fahranfänger und rüstigem Rentner würde man „bleib zuhause“ oder „rechts ran“ empfehlen. Eine Technologie in den Kinderschuhen soll es aber schon können….

      Antworten
  8. Shino meint

    03.09.2025 um 12:22

    Hatte in einem Vorort von München fast einen Unfall mit so einem Moia ID Buzz.
    Er hat die abknickende Vorfahrtstraße missachtet. Es saß aber noch jemand vorne drin.

    Antworten
    • M. meint

      03.09.2025 um 12:39

      Ist natürlich auch eine Gefahr: das Auto macht das eine Zeitlang gut, der Sicherheitsfahrer vertraut dem System zu sehr, ist relaxed und ist im entscheidenden Moment abgelenkt.

      Umgekehrt funktioniert das besser. Der Mensch lenkt und muss aufmerksam sein, wenn er dann trotzdem mal nicht aufpasst, ist das Assistenzsystem zumindest wach und erkennt mit etwas Glück, was gerade falsch läuft.

      Antworten
      • Thomas Claus meint

        03.09.2025 um 17:39

        So lange nicht zu 99,9999% sicher ist dies wohl die bessere Möglichkeit.

        Antworten
        • xordinary meint

          03.09.2025 um 22:08

          Andersherum wird ein Schuh daraus: Sobald auch nur 1 Prozent besser als ein menschlicher Fahrer, ist es unverantwortlich, es nicht zu machen!

        • M. meint

          04.09.2025 um 10:29

          Wenn es denn besser wäre.
          Aber für diese Beurteilung muss man
          Mensch fährt alleine
          mit
          System fährt alleine
          vergleichen.

          Und dann ist es nicht 1 Prozent besser, es kommt kaum an 1% der Leistung des menschlichen Durchschnittsfahrers ran. Die nämlich, die jährlich 20 Unfälle bauen, machen das nicht lange, und auf der anderen Seite gibt es welche, die fahren Jahrzehnte ohne Unfall.

  9. Future meint

    03.09.2025 um 12:06

    Vor dem Auto oder der Eisenbahn hatten die Menschen ja auch viele Jahre lang große Angst in Deutschland. Heute dagegen ist die Angst weg und man ist sogar mit den höchsten Geschwindigkeiten der Welt unterwegs und findet das ganz schön so. Ab Dezember geht es los mit den ersten ferngesteuerten Autos in Deutschland – es ist erstaunlich, dass sowas in Deutschland erlaubt wurde, was es woanders ja schon lange gibt.

    Antworten
    • M. meint

      03.09.2025 um 12:13

      Jaaaaa, das war nur in Deutschland so… Chinatroll.

      Antworten
      • Future meint

        03.09.2025 um 12:26

        China ist hier leider nicht das Thema, sondern die unbegründete Angst der Deustschen vor dem automatisierten Fahren. In China und Amerika fahren sie schon seit Jahren automatisiert. Es wird endlich Zeit, dass man sich im ängstlichen Deutschland auch langsam daran gewöhnt. Die störenden Fahrer müssen weg.

        Antworten
        • M. meint

          03.09.2025 um 12:45

          Du warst gerade bei der Eisenbahn, falls du das schon vergessen hast.
          Und Deutschland war eines der ersten Länder, die eine hatten.
          Kannst du nicht wissen – aber das willst du auch gar nicht, richtig?

          Aber eins stimmt: du als störender Fahrer kannst weg.
          Danke für soviel Selbsterkenntnis. Nimm dir ein Taxi.

          (einer der Unterschiede zw. USA und Deutschland ist, dass man hierzulande nicht mit unausgereiften Systemen Leute über den Haufen fahren darf. Man muss erst zeigen, dass es funktioniert, und daran scheitern manche Marktteilnehmer noch)

        • Andi EE meint

          03.09.2025 um 14:00

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Baumschmuser meint

          03.09.2025 um 17:22

          Haha Andi 😂

        • Andi EE meint

          03.09.2025 um 19:36

          Was gibt es da zu lachen? Hier herrscht Zensur, meine Posts sind jetzt mit mehr als einem Tag Verspätung, 5 Seiten zuvor veröffentlicht worden. So muss man nix mehr schreiben, Schikane pur und das jeden Tag.

        • Future meint

          04.09.2025 um 08:39

          Wenn man sich den autonomen ID Buzz in Hamburg ansieht, wie er im Video von Sat1 in den Gegenverkehr steuert, dann kann man die Angst verstehen. Aber es ist wie mit der Entwicklung der Fliegerei. Am Anfang ist das Risiko höher, aber man lernt schnell dazu und wird dann Marktführer. Damals war die Risikobereitschaft in Deutschland jedenfalls höher als heute, weil man es sich zu bequem gemacht hat und nicht mehr vorne dabei sein will.

        • M. meint

          04.09.2025 um 10:39

          Dafür brauchst du keinen ID.Buzz, das gibt es auf Video auch mit Tesla.

    • Tinto meint

      03.09.2025 um 12:42

      Die Angst vor Auto oder Eisenbahn gab es in Deutschland, im Vergleich zu anderen Ländern, nie! Deutschland um die Jahrhundertwende 1900 war eine Nation im Aufbruch, die von einer tiefen Technikfaszination geprägt war und durch die Industrialisierung eine starke technologische Entwicklung erlebte. Wichtige Neuerungen waren elektrische Licht- und Heizsysteme, das Automobil und die Anfänge der Luftfahrt mit Graf Zeppelin. Die Eisenbahn und die Dampfkraft trugen maßgeblich zur Beschleunigung des Lebens und der Wirtschaft bei und ermöglichten den Aufstieg Deutschlands zum Industriestaat.

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        03.09.2025 um 23:15

        Vermutlich wurde dein Leben zu stark beschleunigt, sonst hättest du sicher was von Geschichte mitbekommen.

        Antworten
        • Future meint

          04.09.2025 um 08:43

          „Das Auto ist eine vorrübergehende Erscheinung – ich glaube an das Pferd.“ (Kaiser Wilhelm II)

        • Tinto meint

          04.09.2025 um 18:43

          Hat Wilhelm II nie gesagt, im Gegenteil, er war Autofreak und besaß einen großen Fuhrpark an Sonderumbauten von Opel und Mercedes. Auch ein Elektroauto befand sich darunter.

        • Tinto meint

          04.09.2025 um 18:49

          Mäuschen, wer hat dich denn ausgegraben? Investiere mal in Bildung, dann machst du dich auch nicht mehr lächerlich. Obwohl, unter den Trollen hier bist du mit Abstand der Dü.mmste, da hilft nur noch Suizid.

        • M. meint

          04.09.2025 um 20:40

          Ich frage mich auch, warum wir uns heute noch mit einem Kaiser befassen müssen.
          Der hatte auch (das ist bewiesen) keinen Hang zur Demokratie.
          Warum auch, als Kaiser, mit einer englischen Königin als Großmutter…

  10. A-P meint

    03.09.2025 um 11:41

    Ich bin dafür. In 10 Jahren haben wir viel zu viele Senioren in BRD und die öffentliche Linienbusse fehlen die jüngere Fachkräfte. Wie sollen die künftige Senioren, die nicht mehr selbst fahren können, mobil bleiben. Daher finde ich diese Konzept Robot-Taxi ganz gut. Ich kenne gut einige Senioren, auch im Verwandten-Kreis, werden ihre Augen zu schlecht und müssten selbst beim fahren verzichten. Wir alle werden mal alt, das ist ganz sicher.

    Antworten
    • Thomas Claus meint

      03.09.2025 um 17:41

      Ich hoffe, das es bis es bei mir soweit ist, tatsächlich im Alltag funktioniert.

      Antworten
  11. CaptainPicard meint

    03.09.2025 um 11:27

    Und die Mehrheit lehnte damals Smartphones ab als das iPhone gerade raus kam. Diese Umfragen zu Technologien während (oder in dem Fall sogar noch vor) einem großen Technologiewechsel sind Zeit- und Geldverschwendung. Die Leute wissen nicht was sie wollen.

    Antworten
    • ID.alist meint

      03.09.2025 um 11:33

      Woher sollen es wissen, die meisten Menschen hier in Deutschland haben nur wenn überhaupt davon gehört, und nicht immer mit positiven Nachrichten.

      Antworten
    • Baumschmuser meint

      03.09.2025 um 11:51

      Wer hat denn smartphones abgelehnt? So ein Schwachsinn

      Antworten
      • BeatthePete meint

        03.09.2025 um 12:08

        Die Führungsetage von Nokia, z.B.

        Antworten
        • Baumschmuser meint

          03.09.2025 um 12:18

          Nokia hat heute 86.000 Mitarbeiter, 2005 waren es laut Google 30.000 weniger. Was für Schlüsse ziehen wir daraus im Bezug aufs Robotaxi?

        • M. meint

          03.09.2025 um 12:19

          Da kommt es drauf an, wie man Smartphone genau definiert.
          Man könnte schon sagen, dass die lange vor Appel so was hatten, nur nicht genau DAS Konzept, das sich letztendlich durchgesetzt hat.
          Abgesehen davon ist die Nokia-Führungsriege nie stellvertretend für Deutschland oder Menschen allgemein gewesen, und darum ging es – wenn du nochmal nachliest.

        • eBikerin meint

          03.09.2025 um 12:50

          1996 Nokia 9000 Communicator – das war ein Smartphone. Aber hauptsache mal wieder U nsinn verbreiten.

        • Tinto meint

          03.09.2025 um 12:59

          Apple mit seinen 12% – 18% Marktanteil hat sich zwar etabliert, aber richtig betrachtet hat sich das Smartphone erst mit dem Google Phone ab 2008 in der Breite durchgesetzt. Android beherrscht mittlerweile 80% des Smartphone Marktes. Nokia spielte durchaus eine Vorreiterrolle auf dem Weg zum Smartphone, wie wir es heute kennen. Weder in der Führungsetage bestimmter Konzerne, noch in der Bevölkerung wurden Smartphones abgelehnt. Gerade Deutschland war bei der Verbreitung sehr wichtig, hier gibt es eine solvente und technikverliebte Käuferschicht. 80% der Deutschen ab 14 besitzen ein Smartphone, damit ist für die Hersteller der hiesige Markt besonders attraktiv.

        • BeatthePete meint

          03.09.2025 um 13:43

          Baum

          Nokia ist 2025 weiterhin unangefochten Weltmarkfürhrer und Ideengeber für mobile Telefone?

          Schlüsse für Robotaxi wären, dass man das kommenden „next big thing“ antizipiert und mitgestaltet.
          Was sind deine Folgerungen dazu?

          Aber evtl. ist 2045 eine Mercedes-Benz AMG Waschmaschiene mit V8 Engine + Sound der absolute Renner ?

          Who knows…

    • M. meint

      03.09.2025 um 12:08

      Ich kenne niemanden, der „damals“ Smartphones abgelehnt hat, es ist nur nicht jeder am Tag 1 umgestiegen.
      Heute gibt es mehr Menschen, die gerne mal wieder ihre Ruhe haben wollen und nicht 7/24 mit der ganzen Welt vernetzt sein müssen.

      Antworten
      • eBikerin meint

        03.09.2025 um 12:56

        „Damals“ waren Smartphones auch noch richtig teuer, Daten waren super teuer und die Verbindung war langsam. Warum wohl sind „damals“ nicht alle sofort auf ein Smartphone gewechselt? Ich komme einfach nicht drauf. Ach und Traffic wurde damals noch in kBit (!!!!) abgerechnet.

        Antworten
        • Tinto meint

          03.09.2025 um 13:42

          Die meisten meiner Bekannten sind ab 2010 umgestiegen, als das 3G Netz halbwegs verbreitet, stabil war und brauchbaren Trafic erlaubte. Die meisten Smartphone Nutzer der ersten Stunde haben damit auch “ nur telefoniert“, die App Stores waren gruselig. Einen Schub gab es durch die Einführung von Whatsapp. Spätestetens 2012 hatte wirklich jeder ein Smartphone, davor machte es für die Masse kaum Sinn. In den USA setzten sich Smartphones erst ab 2013 langsam durch, soviel zur angeblichen Rückschrittlichkeit von Deutschland.

    • Thorsten 0711 meint

      03.09.2025 um 18:50

      Ich hatte mein erstes Smartphone ca. 4 Jahre bevor das erste iPhone auf den Markt kam 🤷‍♂️ Ok, Symbian war jetzt nicht so der große Hit aber das war das erste iPhone auch nicht 😁

      Antworten
      • Future meint

        04.09.2025 um 08:49

        Ich habe mein erstes iPhone von 2007 vor 2 Jahren für 160 Euro an einen Bastler aus Italien verkauft, nachdem es lange in der Schublade lag. Ein guter Preis für ein defektes Gerät, dass sich nicht mehr booten ließ.

        Antworten
  12. Andi_EE meint

    03.09.2025 um 11:26

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Baumschmuser meint

      03.09.2025 um 17:23

      Haha Andi 😂

      Antworten
      • Andi EE meint

        03.09.2025 um 19:39

        Du nochmals, weisst du was gelöscht wurde?

        Hier herrscht Zensur, meine Posts sind jetzt mit mehr als einem Tag Verspätung, 5 Seiten zuvor veröffentlicht worden. So muss man nix mehr schreiben, Schikane pur und das jeden Tag.

        Antworten
  13. Elvenpath meint

    03.09.2025 um 11:04

    Das sagt viel über die Intelligenz der Mehrheit aus. Und es ist keine positive Aussage.

    Antworten
    • ID.alist meint

      03.09.2025 um 11:23

      Ich weiß nicht was Misstrauen gegenüber eine noch nicht 100% geprüfte und ausgereifte Technologie mit Intelligenz zu tun hat.
      Dein Kommentar zeigt auch die unendliche Überheblichkeit von manch einer, vor allem unter EV-Fahrer.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        03.09.2025 um 11:44

        ID

        Wenn die Menschheit immer gewartet hätte, bis eine Technologie „ausgereift“ ist (ja dann eigentlich am Ende ist und bereits neues droht), dann hätte man wohl dem Erfinder des Rades empööört entgegengeschleudert: „Einführung nicht vor Earl McPherson, nicht bevor es einen motorischen Antrieb gibt, nicht bevor klar ist ob nun rechts-vor-links oder linhs-vor-rechts…“.

        Man sollte (auch beim „ausgereiften“) die tatsächlichen Leistungsgrenzen kennen und die Technologie halt nur in diesen Grenzen einsetzen. Beispiel: Aktuelle RoboTaxi-Einsätze mit Fernüberwachung und/oder Sicherheitsfahrer.

        Und, es wäre natürlich schön, wenn die positiven Seiten der Entwicklung mindestens genausoviel Medienraum einnehmen würden wie tragische Unfälle nach selbstgewählter Falschnutzung.

        Antworten
        • M. meint

          03.09.2025 um 12:12

          Die Weiterentwicklung mit Sicherheitsfahrer kann man natürlich machen, aber dann ist es nicht das, was hier gemeint war.
          Das ist dann ja eben KEIN Robotaxi, sondern will das nur irgendwann mal werden. In Wahrheit hofft jeder, dass der Sicherheitsfahrer aufmerksam seinen Job tut, wenn es das Auto selbst nicht mehr tut.

      • Duesendaniel meint

        03.09.2025 um 12:25

        Welche Technologie ist denn zu ‚100% geprüft und ausgereift‘? Dein Kommentar zeigt mir, dass Du keine Ahnung von technischen Entwicklungen hast und leider auch, warum wir in Deutschland in vielen Bereichen nicht mehr Technologieführer sind. Mit Zweiflern, Bedenkenträgern und Querdenkern ist kein Staat zu machen.

        Antworten
        • eBikerin meint

          03.09.2025 um 12:58

          Wer überlässt denn bitte gerne sein Leben einer nicht geprüften und ausgereiften Technik? Sich von einem Auto rumfahren zu lassen ist etwas etwas ganz anderes als ob mein Smartphone sich aufhängt oder der Arbeits-PC plötzlich ausgeht.

        • Tinto meint

          03.09.2025 um 13:46

          Der Extremsportler Herbert Nitsch sagte mal, er würde sich nie zu 100% auf Technik verlassen, der Mensch ist viel anpassungsfähiger und weitaus weniger anfällig als jede Technik.

        • Future meint

          04.09.2025 um 08:51

          Das Flugzeug hätte man heute niemals in Deutschland erfunden. Das ist einfach viel zu gefährlich und nicht geprüft genug.
          Nur auf den Autobahnen ist es sicher bei 220 km/h. Das ist ja geprüft und abgenommen.

        • M. meint

          04.09.2025 um 12:04

          Deutschland hat das erste Düsenflugzeug gebaut, die ersten Raketen, die das Weltall erreichen konnten, mit Wasserstoff gefüllte Luftschiffe, die ersten brauchbaren Uboote, das Auto wurde hier erfunden, in den 1920er Jahren ist man mit Raketenantrieb über den Avus gebrettert.
          Die Deutschen Erfinder haben allen Grund, über einen Troll wie dich den Kopf zu schütteln.

          Aber immerhin verstehe ich die Frustration gewisser Teilnehmer hier, wenn sich Menschen nicht planlos einer unausgereiften Technologie hingeben, als wäre einem das eigene Leben nichts wert – oder das anderer. In China (und auch in den USA) hat man einfach mehr „Testmaterial“, das man über den Haufen fahren kann. Bei uns sind ja stellenweise schon Fachkräfte knapp. Da muss man haushalten. Und wenn die Elon-Partei hier mal an die Macht kommt, wird das schon schlimmer, weil 20 Mio. Testobjekte direkt die Flucht ergreifen müssen.

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