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Mercedes plant MMA-Nachfolger für die A-Klasse

22.09.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Mercedes-A-Klasse

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Mercedes-Benz hat angekündigt, die A-Klasse auslaufen zu lassen. Das Kompaktmodell passt nicht zum stärkeren Fokus der Stuttgarter auf Premiumautos. Inzwischen wurde die Laufzeit aber verlängert, es soll zudem ein neues kompaktes Modell der Marke geben.

„Wir führen auf Basis unserer neuen MMA-Architektur nach dem CLA weitere Modelle ein. Glauben Sie mir: Es wird langfristig ein Einstiegsmodell in die Welt von Mercedes-Benz geben“, sagte Vertriebschef Mathias Geisen im Gespräch mit der Automobilwoche.

MMA steht für Mercedes Modular Architecture. Die Plattform wurde vorrangig für Elektroautos konzipiert, erlaubt aber auch noch Hybridfahrzeuge. Die neue CLA-Baureihe führt die Plattform ein – zuerst mit der Limousine, demnächst folgt das Kombi-Format.

Die Laufzeit der derzeitigen A-Klasse­-Generation hat Mercedes bis 2028 auf dann zehn Jahre verlängert. Ursprünglich sollte das vor allem in Europa beliebte Modell im kommenden Jahr auslaufen. „Die A-Klasse ist für uns ein hoch relevantes Fahrzeug und erfreut sich großer Nachfrage. Um eine Angebotslücke zu vermeiden, haben wir die Laufzeit verlängert“, erklärte Geisen.

Der Preis des günstigsten Modells von Mercedes startet bei rund 34.300 Euro. Der neue CLA kostet in der Elektro-Version mindestens rund 55.900 Euro, der später folgende Hybrid soll ab etwa 46.500 Euro zu haben sein. Was für ein Auto genau auf der MMA als neues Einstiegs-Modell kommt, bleibt abzuwarten. Als wahrscheinlich gilt laut der Automobilwoche, dass es statt einer neuen Baureihe eine modifizierte und kostengünstige Variante eines bestehenden SUV geben wird.

Auf der MMA sollen außerdem nach CLA und CLA Shooting Brake in den kommenden zwei Jahren noch die kompakten SUV GLB und GLA folgen. Die Produktion der B‑Klasse wird dagegen laut dem Bericht wie geplant im kommenden Jahr eingestellt.

Mit kompakten Modellen lässt sich weniger verdienen als mit großen. Deshalb wollte Mercedes eigentlich im Rahmen des verkündeten stärkeren Fokus auf „Luxus“ die A-Klasse nicht mehr weiterbauen. Da die Strategie aber nicht wie erhofft funktioniert, hat man sich nun für ein neues Einstiegs-Modell entschieden. „Viele unserer Kunden binden wir mit der A-Klasse schon früh an unsere Marke“, sagt Geisen.

Das geplante neue Einstiegs-Modell ist Teil einer größeren Modelloffensive von Mercedes. „Wir bringen in den nächsten zwei Jahren mehr als 40 neue Modelle. Wir hatten noch nie eine derart große Produktoffensive. Unsere Autos werden in ihren Kategorien neue Standards setzen“, so der Vertriebschef.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    23.09.2025 um 10:56

    Ich frage mich eher, ob die „hohe Nachfrage“ eher dadurch entstanden ist, dass man bisher davon gesprochen hat die A-Klasse komplett zu streichen.
    Aufgrund der aktuell bereits recht großen Abmessungen (4,42m lang), sollte es aber wohl kein Problem sein, eine A-Klasse Kompaktlimousine auf der aktuellen Bodengruppe aufzusetzen.

    Antworten
    • Andreas meint

      23.09.2025 um 18:35

      Die A-Klasse gibt es jetzt schon als Limousine

      Antworten
      • CJuser meint

        24.09.2025 um 08:06

        Ich würde nicht mit einer elektrischen A-Klasse Stufenhecklimousine zusätzlich unterhalb vom CLA rechnen. Persönlich (!) finde die aktuelle auch eher unförmig.

        Antworten
  2. eHannes meint

    22.09.2025 um 17:47

    Ola K. hat einen einfachen Handlungsplan: Tue stets das, was Dein Nachfolger tun würde. So ist er schon mehrfach sein eigener Nachfolger geworden. Lange wird das nicht mehr dauern …

    Antworten
  3. vector3d meint

    22.09.2025 um 16:08

    Ich war vor kurzem nach Italien und zurück unterwegs per Auto via Schweiz. Drei Länder, das häufigste Mercedes Fahrzeug, das ich gesehen habe, war die A-Klasse. In der Langeweile habe ich mir schon überlegt, warum der Herr Kallenius fast alle diese Kunden weg haben will.
    Umsatz, Gewinn, wenn auch nicht viel aber trotzdem, und die Markenträger. Das alles wird weggewischt…
    Das ist das langfristige Ende von MB, dachte ich.
    Und jetzt, plötzlich, hat jemand bei MB den o.g. CEO doch von Realität überzeugen können…
    Lieber spät als kurz vor Pleite.

    Antworten
    • M3P_2024 meint

      22.09.2025 um 22:26

      In der Tat, die A-Klasse hat sich in der Schweiz wirklich sehr stark durchgesetzt. Und hier sehr gerne in sehr hochpreisigen Ausführung. Da kann mir keiner erzählen dass sich damit nicht reichlich Schotter generieren lässt, erst recht langfristig wenn das Portemonaie der „Einstiegskunden“ wächst.

      Antworten
  4. M3P_2024 meint

    22.09.2025 um 15:23

    Ola K. Das Fähnchen im Wind. Als langjähriger Mercedes-Fahrer wünsche ich mir auch einen neuen CEO. Irgendwie hatte der aktuelle bisher keine brauchbaren Ansätze…?

    Antworten
    • M. meint

      22.09.2025 um 15:50

      Ja, echt unglaublich.
      Ich kenne selbst MB-Mitarbeiter, die den gerne los wären. Die schütteln nur noch den Kopf…

      Antworten
  5. M. meint

    22.09.2025 um 15:17

    Ich warte auf den Tag, an dem Mercedes eine Strategie bekannt gibt und diese konsistent verfolgt. Mit dem aktuellen CEO wird das aber scheinbar nichts!
    Wieso kann der sich noch im Sattel halten?

    Antworten
    • EVrules meint

      22.09.2025 um 16:46

      Man muss jedoch auch dazusagen, eine Strategie zu haben ist ansich gut, aber besser ist es sie zu überdenken, wenn es sich nicht so erfüllt, wie gedacht.

      Antworten
      • M. meint

        22.09.2025 um 16:57

        Das ist ja nicht falsch, was du sagst. Wenn man einen Fehler macht, muss man den korrigieren. Aber ich habe echt aufgehört zu zählen, wie oft hier schon korrigiert wurde. Das gleicht doch einem Schlingerkurs. Damit kommt man nicht auf Tempo, und man verschleißt auch die Motivation der Mitarbeiter. Die denken sich irgendwann nur noch „ah, der nächste Schwenk, wieder alles für die Katz‘ „, und arbeiten dann genau so.

        Antworten

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