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Mercedes GLC mit EQ Technologie soll in fünf Versionen kommen

23.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Mercedes-GLC-mit-EQ-Technologie

Bild: Mercedes-Benz

Bei der IAA Mobility in München hat Mercedes-Benz den neuen GLC als Elektroauto vorgestellt. Der 4,78 Meter lange GLC mit EQ Technologie startet als 400 4Matic mit 360-kW-Allradantrieb (490 PS), 94-kWh-Batterie, 713 Kilometer Reichweite und einer Ladeleistung von bis zu 330 kW. Das Portal JesMB will mehr zu dem kommenden Angebot erfahren haben.

Neben dem schon vorgestellten Allradler GLC 400 4Matic EQ wird Mercedes demnach vier weitere GLC-Modelle anbieten. Dazu gehören laut dem Bericht ein Hecktriebler mit rund 270 kW/367 PS und eine allradgetriebene AMG-Version mit über 400 kW/544 PS. Zwei Varianten sollen eine kostengünstigere LFP-Batterie mit etwa 64 kWh Speicherkapazität erhalten.

Die bei der Präsentation angekündigte Reichweite von bis zu 735 Kilometern dürfte sich auf den Hecktriebler mit 94-kWh-Batterie beziehen. Die bei der Vorstellung genannten 400 kW Ladeleistung sollen bei der AMG-Version möglich sein.

Die Batterie des GLC EQ besteht JesMB zufolge aus genauso vielen Zellen und Modulen wie beim bereits bestellbaren neuen CLA, der die vorrangig für Elektroautos konzipierte MMA (Mercedes Modular Platform) einführt. Allerdings sollen die Batteriezellen des als erstem Modell auf der E-Auto-Plattform MB.EA fahrenden Strom-GLC höher sein, wodurch auch das Batteriepaket um 1,4 Zentimeter dicker ist.

Zum Thema Laden an der 400-Volt-Säule heißt es von dem Mercedes-Portal, der DC-DC-Aufwärtswandler, der den Strom einer 400-Volt-Ladesäule auf die 800 Volt der Batterie hebt, werde in Deutschland wohl nur optional angeboten. Dieser Booster soll aber ohnehin nur 100 kW bieten, was die gleiche Ladeleistung ist, die der CLA an einer 400-Volt-Säule erreicht. Die Begründung von Mercedes: DC-Ladesäulen mit einer Ladeleistung von 100 bis 200 kW bieten ohnehin schon 800-Volt-Technik, ältere Tesla-„Supercharger“ ausgenommen.

Für das Cockpit wird es drei verschiedene Display-Konfigurationen geben. Serienmäßig sind ein 10,25-Zoll-Instrumenten-Display und ein 14-Zoll-Touchscreen, rechts davon wird ein Zierteil montiert. Hinter Letzterem verbirgt sich jedoch ein Monitor, der verschiedene Motive anzeigen kann. Mit dem Paket „Advanced Plus“ kommt der „Superscreen“ ins Auto, bei dem noch ein 14-Zoll-Bildschirm vor dem Beifahrersitz montiert wird. Die Topversion ist der 39,1 Zoll große „Hyperscreen“, bei dem die drei Monitore hinter der Scheibe nicht mehr durch einen schwarzen Steg getrennt sind.

Der neue Mercedes GLC 400 4Matic EQ soll noch vor Jahresende bestellbar sein. Die Produktion im Werk Bremen soll 2026 starten und die Auslieferungen im Frühjahr 2026 folgen.

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Via: JesMB & InsideEVs
Tags: Mercedes-Benz GLC mit EQ TechnologieUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Justin Case meint

    24.09.2025 um 07:53

    Kommt auch eine mit kurzem Namen?
    „… mit EQ Technologie“ klingt wie die unangenehme Lehrerin, die nach 2 Scheidungen einen Doppel-Doppelnamen mit sich rumschleppt.

    Antworten
    • NeutralMatters meint

      24.09.2025 um 10:58

      Ist CLA EQ oder GLC EQ kurz genug?

      Antworten
      • Justin Case meint

        24.09.2025 um 12:01

        Ich finde ja immer noch 3-stellige Kürzel mit Bedeutung gut.
        z.B.: statt CLA 250+ mit EQ Technologie
        die erste Stelle Leisung in kW/100, gerundet auf eine Stelle –> 2
        zweite Stelle Anzahl angetriebene Räder –> 2
        dritte Stelle Akkugröße in kWh/20, gerundet auf eine Stelle –> 4
        CLA 224

        Antworten
        • CJuser meint

          25.09.2025 um 07:58

          Die Logik bei den MB-Bezeichnungen ist eh schon seit einiger Zeit nicht mehr nachvollziehbar. Damals bezog es sich noch auf Hubraum, was im Zuge des Downsizing irgendwann nicht mehr aufgehen konnte. Heute auf die Leistung, aber leider nur sehr wage und nach Augenmaß. So kommt es halt dazu, dass ein G EQ mit 587 PS „580“, ein CLA EQ mit 354 PS „350“, ein GLC EQ mit 489 PS dann aber nur „400“ heißt.

  2. Anonymous meint

    23.09.2025 um 20:27

    Bin jetzt kein großer Nyland Fan aber seine Tests sind gründlich und da wird auch nichts geschönt oder schlecht gemacht. Regen kann man sich nicht aussuchen, das war einfach Pech, er wird Erfahrungsgemäß weitere Varianten testen. Es steht auch in seiner Tabelle mit dem Endergebnis eindeutig als Hinweis beim CLA, 40% Wet und jeder weiß dass sich das deutlich auf den Verbrauch auswirkt.

    Das passt schon, sein Fazit war ja auch Hammer Time, Model 3 geschlagen trotz schlechterer Bedingungen und nicht effizientesten Ausführung. Das Fazit des iX3 wird bestimmt überragend, weiß ich jetzt schon weil BMW einfach BEV kann und das hat er in seinen Tests u.a. mit dem i4 immer bestätigt.

    Antworten
    • Anonymous meint

      23.09.2025 um 20:28

      Kommentar sollte eigentlich unter die 1000km CLA Test Diskussion, egal..

      Antworten
  3. hu.ms meint

    23.09.2025 um 17:18

    „94-kWh-Batterie, 713 Kilometer Reichweite und einer Ladeleistung von bis zu 330 kW.“
    Wie sind gleich wieder die daten des gleich langen TMY ?

    Antworten
    • paule meint

      23.09.2025 um 19:27

      Viel Geld = viel Auto
      Wenig Geld = wenig Auto.

      Antworten
    • Werner Mauss meint

      23.09.2025 um 19:27

      Die Werte sind: Viel günstiger, mehr Platz, mehr Garantie, niedrigerer Verbrauch, eigene Ladeinfrastruktur, kein Inspektionszwang, OTA, leichter und einen Frunk, können DB Ingenieure einen großen Frunk oder verbauen b immer noch Waschmaschinen Technik. Kein Premium Controller Hartplastik. Hab ich was vergessen? Ja, der Boss der Firma, hat mehr drauf als der dahergelaufenen Schein Wikinger.

      Antworten
      • M. meint

        23.09.2025 um 20:15

        Billiger und günstiger sind verschiedene Dinge, Werner.
        Für ein fast entkerntes Auto ohne fast alles ist das aber weder das eine noch das andere, die politische Aussage aber unbezahlbar.
        Und ja, der GLC hat einen ganz netten Frunk. Ginge es dir wirklich um’s Thema, hättest du das selbst recherchiert.

        Und wie man zwei Dummschwätzer jetzt miteinander verrechnen soll… sagen wir mal so: einer quatscht dummes Zeug, wenn er auf der Bühne steht, der andere immer. Der eine ändert öfters die Meinung, der andere versucht die anderer zu verändert und verspricht laufend Dinge, die er gar nicht so meint – die ihn aber reichen machen. Im Leute dauerhaft verar***en ist der also weitaus besser.
        Sieht man auch an dir.

        Antworten
      • Matthias meint

        24.09.2025 um 01:18

        GLC „hat 128 Liter zusätzlichen Stauraum“ vorne. Das müssten 11 mehr sein als beim MY.

        Antworten
    • IDFan meint

      23.09.2025 um 19:55

      Model Y LR Allrad: 586 km Reichweite, aber Tesla WLTP. Ladeleistung: 10-80% in 34 Minuten. Akkukapazität sagt Tesla nicht.

      Antworten
  4. EVkonfuzius meint

    23.09.2025 um 14:41

    Nyland: 1000km Test MB CLA 350. Der war mal gerade 10 Minuten schneller als Model 3 RWD LR. Verbrauch bei ähnlicher Temperatur 1,6 KWh/100km höher als beim Tesla.

    Hmmm, 800V, Akku bruzzeln beim Laden und 20KEuro mehr für 10 Minuten.
    Viel Wind um nichts für viel Geld!

    Antworten
    • Bob meint

      23.09.2025 um 16:05

      Das ist unvollständig.

      Der CLA 350 hat Allrad und fuhr mit größeren nicht optimalen Felgen. Das getestete Tesla Model 3 war Hinterradantrieb mit den aerodynamischen Felgen. Daneben mal eben unterschlagen, dass eine Fahrt teilweise bei nasser Fahrbahn war.

      Bei reinem Hinterradantrieb mit den kleineren, aerodynamisch besseren Felgen, sollte der Verbrauch ungefähr gleich sein.

      Antworten
      • Mäx meint

        23.09.2025 um 16:13

        Die Felgen machen an der Reichweite nichts.
        Dazu gerne mal im Konfigurator nachschauen.

        Ansonsten aber richtig.
        Der CLA war mit Allrad getestet; das Model 3 LR AWD hat 9:20 gebraucht, bei leicht kälterem Wetter (2-8°C statt 12-18°C beim CLA; könnte zum Teil den Regen ausgleichen) und hat fast haargenau den gleichen Verbrauch gehabt.

        Also dem CLA kann man schon eine gute Effizienz zusprechen.
        Dazu sehr gute Ladeleistung.

        Antworten
        • Bob meint

          23.09.2025 um 18:55

          Schau gerne nochmal genauer in den Konfigurator. Hast Du eventuell nur Sondermodelle angeschaut?

          Die Felgen 19 Zoll vs 17 Zoll machen beim CLA laut Mercedes einen Mehrverbrauch von 1,3 kWh/100km beim WLTP Autobahnanteil.

        • Bob meint

          24.09.2025 um 09:55

          Irgendwie ist mein Kommentar nicht durchgegangen.

          Schau Du lieber nochmal in den Konfigurator. Der Verbrauch mit kleineren Felgen ist deutlich geringer beim CLA.

        • Mäx meint

          24.09.2025 um 11:09

          Ich schwöre: Gestern hat der Konfigurator immer die gleiche Reichweite angezeigt. Und weil ich das so seltsam fand ich hab das nochmal mit dem CLA 250 gemacht und da war es auch so.
          Gerade eben geguckt:
          AMG Paket + Felge hat einen Mehrverbrauch von ca. 9% im WLTP

      • IDFan meint

        23.09.2025 um 16:41

        Der Nyland hat für seine Tesla-Bubble einen sehr guten Job gemacht. Er hat die unpassendste dicke Karre des CLA mit Allrad und AMG bestellt und auf das mieseste Wetter gewartet. Besonders Regen geht auf die Reichweite, weil man einen Wasserkeil permanent vor sich herschiebt. Das hat er gut abgepasst und dann noch viel Verkehr gesucht, damit das schön Zeit kostet. Ich frage mich nur: Was macht er beim iX3?

        Antworten
        • Anonymous meint

          23.09.2025 um 20:26

          Bin jetzt kein großer Nyland Fan aber seine Tests sind gründlich und da wird auch nichts geschönt oder schlecht gemacht. Regen kann man sich nicht aussuchen, das war einfach Pech, er wird Erfahrungsgemäß weitere Varianten testen. Es steht auch in seiner Tabelle mit dem Endergebnis eindeutig als Hinweis beim CLA, 40% Wet und jeder weiß dass sich das deutlich auf den Verbrauch auswirkt.

          Das passt schon, sein Fazit war ja auch Hammer Time, Model 3 geschlagen trotz schlechterer Bedingungen und nicht effizientesten Ausführung. Das Fazit des iX3 wird bestimmt überragend, weiß ich jetzt schon weil BMW einfach BEV kann und das hat er in seinen Tests u.a. mit dem i4 immer bestätigt.

        • IDFan meint

          23.09.2025 um 23:00

          Warum ist es immer Pech, wenn er deutsche Konkurrenzfabrikate fährt, die sich die Krone holen könnten? Warum hat er in diesem Fall nie das RWD-Basismodell mit großem Akku im 1000 km Test? Aber bei Tesla.

          Wo ist in diesem Test: Erstens, ein ID.7 RWD mit 86 kWh und kleinen Rädern, zweitens, ein A6 etron RWD Limousine mit kleinen Rädern, drittens, ein EQS 450+ mit 118 kWh netto und kleinen Rädern, viertens, ein Taycan Coupe mit 97 kWh und kleinen Rädern?

          Ich sags dir: Die werden immer fehlen! Es werden aber garantiert noch zwei-drei übermotorisierte fett ausgestattetete Allradmodelle von ihm von jedem dieser Typen getestet, damit er sagen kann. „Wieso? Den EQS habe ich doch getestet!“

        • Matthias meint

          24.09.2025 um 01:25

          Was für ein qualitativ hochwertiger Kommentar. Nyland muss wie fast jeder die Pressewagen nehmen die er bekommt, und die haben nun mal eine gewisse Ausstattung die beworben und verkauft werden soll. Und er muss sein Testprogramm durchziehen solange er die Autos hat. Du könntest ja einen nach deiner Meinung konfigurierten CLA kaufen und ihn Nyland hinstellen wenn dir das Wetter passt und wenn der Weg gerade bergab geht. Ist halt ein bisschen aufwendiger als nur den „Frunk“ aufreißen in einem Forum.

        • Mäx meint

          24.09.2025 um 08:25

          Bei den genannten Fahrzeugen gibt es eben schon zig Konfigurationen mit Felgen und Reifen.
          Und wenn es Vorführwagen sind, stellt man sich die nun mal einfach nicht mit den kleinsten Felgen auf den Hof, das zieht einfach nicht.
          Guck dir mal den A6 mit 19 Zoll an, potthässlich. Das ist keine 20km Reichweite wert.
          Also nimmt man Räder die größer sind und besser aussehen.
          Bei Tesla gibt es genau zwei Felgen, da ist die Wahrscheinlichkeit größer, ein Auto zu bekommen, welches die kleinen Felgen drauf hat.

          Aber ey, du hast eh deine feste Ideologie, da kann man nicht mit Logik gegen argumentieren.

    • Tim Leiser meint

      23.09.2025 um 16:15

      Ich denke in dieser Reichweitenliga beginnt es lächerlich zu werden ebendiese als Maßstab für den Preis zu nehmen.

      Antworten
    • MarcS meint

      23.09.2025 um 16:17

      Naja. Der AWD war bei nasser Straße und gleicher Temperatur 10 Minuten schneller bei etwas höherem Verbrauch gegenüber einem RWD. Spricht doch für sich.

      Dass es bei 1000km kaum einen Unterschied macht, ist klar. Was will man denn da auch noch rausholen. Selbst wenn ich das mit 120km/h durchfahre, brauche ich knapp 8,5h. Aber ist in der Praxis auch kein Kriterium (für mich zumindest). Ob einem das der Aufpreis wert ist (gibt ja auch günstigere Varianten), muss jeder selbst wissen.

      Ich bin eher froh, dass es Alternativen abseits der SUVs gibt.

      Antworten
    • EVrules meint

      23.09.2025 um 18:45

      Nicht zu vergessen, dass nicht alle Ladesäulen 350kW Ladeleistung unterstützten, wie bspw. bei Ionity zu sehen war.

      Antworten
      • Matthias meint

        24.09.2025 um 01:29

        Es ist unklar ob die „begrenzte“ Ladeleistung mit fehlender oder schlechter Vortemperierung zusammenhängt, weil die angefahrene Ladestation nicht im Navi verzeichnet bzw. angewählt war, oder ob die Ladeparks die versprochenen Leistungen über 200 oder 300 kW schlicht nicht bringen. Hier müssten sowohl Autos als auch Ladestationen immer anzeigen was sie wollen bzw. liefern, damit man klar sieht wo der Flaschenhals ist.

        Antworten
  5. MrBlueEyes meint

    23.09.2025 um 13:17

    Mercedes soll bitte endlich mal lieber die Preise kommunizieren…

    Antworten
    • Mäx meint

      23.09.2025 um 13:46

      Wieso? Ist doch eh nicht dein Auto wegen des Schiebedachs :p

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        23.09.2025 um 14:01

        Wenn es doch nur ein SCHIEBEdach wäre ;-) …nicht mal öffnen kann man es… :p

        Ich möchte einfach wissen, wieviel teurer und somit noch weniger attraktiv der GLC gegenüber dem iX3 wird… ich rechne mit 75K aufwärts für den GLC EQ 400…

        So ein festes Glasdach will schließlich auch bezahlt sein 😅

        Antworten
        • Mäx meint

          23.09.2025 um 16:16

          Hab ichs mir gedacht, du willst die Preise nur wissen damit du dich besser drüber aufregen kannst :p
          Denn du bist ja schon sold für den iX3, und hast das GLASDACH ;) zur genüge kritisiert.
          Also wofür die Preise, kann dir eigentlich egal sein.

        • M. meint

          23.09.2025 um 18:02

          Ich denke, wenn der GLC nicht teurer als der iX3 wird, kann der für manche Menschen, die diese hohe Reichweite beim BMW gar nicht brauchen (Langstreckenpendler mit 2x 100 km am Tag, oder so), über das andere Design oder auch das andere Innenraumkonzept durchaus abholen. Es gibt z.B. viele Menschen, die im Raum Stuttgart arbeiten, aber wegen den unverschämten Grundstücks- und Immobilienpreisen dort in Pforzheim oder Karlsruhe wohnen und jeden Tag nach Stuttgart pendeln. Das sind 2x 80 km, das schütteln die meisten BEV inzwischen aus dem Ärmel. In anderen Regionen wie München oder Berlin ist das ähnlich. Der GLC kann auch Urlaubsfahrten zufriedenstellend erledigen. Wenig Reichweite hat der ja nun auch nicht gerade. 400 bis 450 km kann man ohne Ladepause gut hinbekommen.

  6. CJuser meint

    23.09.2025 um 13:05

    Ich finde eine Variante mit LFP-Akku durchaus wichtig, allerdings könnten 64 kWh bei einem solchem Fahrzeug vielleicht etwas knapp bemessen sein. Mal abwarten, was die Reichweiten sagen… und ob es zukünftig wirklich „nur“ eine AMG-Variante geben wird. 544 PS wären dabei eher Werte eines AMG-Sportmodells (35, 43, 53) – kommen meine ich eher im AMG CLA EQ – oder die Leistung ist wirklich WEIT darüber.

    Antworten
    • Micha meint

      23.09.2025 um 14:53

      64 kWh entspricht bei der Effizienz etwa 500 km WLTP, was bei ordentlicher Ladeleistung für die allermeisten Menschen ausreichend sein wird. Wer nicht regelmäßig Langstrecken mit >> 130 km/h fährt, braucht realistischerweise nicht mehr.

      Antworten
      • CJuser meint

        24.09.2025 um 08:16

        500-550 km WLTP-Reichweite fände ich hier in der Basis absolut in Ordnung.

        Antworten

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