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Autokauf-Umfrage: Nachhaltigkeit ja, aber nicht um jeden Preis

24.09.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

Audi-Q6-Sportback-e-tron-

Bild: Audi

Der ökologische Fußabdruck eines Autos spielt für deutsche Autokäufer durchaus eine Rolle, allerdings eher als sekundärer Faktor. Das zeigt eine Umfrage der Neu- und Gebrauchtwagen-Online-Plattform Carwow mit über 1.000 Teilnehmern. Zwar bewerten insgesamt 36 Prozent der Befragten Nachhaltigkeit beim Autokauf als sehr wichtig, doch fast ebenso viele (28 %) geben an, dass Umweltaspekte für sie überhaupt keine Rolle spielen. Weitere 27 Prozent zeigen sich unentschlossen.

Noch deutlicher wird das Spannungsfeld zwischen Umweltbewusstsein und Alltagspraxis bei der Frage nach konkreten Verzichtsbereitschaften: Nur 23 Prozent der Teilnehmenden würden beim Autokauf definitiv auf Komfort oder Markenprestige verzichten, wenn das Fahrzeug dafür nachhaltiger wäre. Die Mehrheit bleibt zögerlich: 39 Prozent sagen vielleicht und weitere 39 Prozent klar nein.

Philipp Sayler von Amende, Geschäftsführer von Carwow Deutschland: „Unsere Umfrage zeigt: Nachhaltigkeit ist beim Autokauf zwar ein wünschenswerter Faktor, aber noch kein durchschlagendes Entscheidungskriterium. Für viele Konsument:innen sind Preis, Komfort und Image wichtiger. Es braucht stärkere Anreize und greifbare Vorteile, um nachhaltige Mobilität zu etablieren.“

Die Ergebnisse der Carwow-Umfrage decken sich mit anderen aktuellen Auswertungen: Laut der Targobank-Autostudie 2025 priorisieren deutsche Autofahrer vor allem Anschaffungskosten (32 %) und Reichweite (29 %). Umweltverträglichkeit landet mit nur 12 Prozent weit abgeschlagen. Auch laut DAT-Report 2023 spielen ökologische Motive vorrangig bei jenen eine Rolle, die sich aktiv für E-Autos entscheiden – insgesamt bleibt diese Gruppe jedoch klein.

Für junge, urbane, technikaffine Käufer ist Nachhaltigkeit laut der Studie zunehmend auch Prestigefaktor. „In der Premiumklasse kann ein klar kommunizierter Nachhaltigkeitsanspruch sogar imagefördernd wirken – solange er nicht im Widerspruch zu Komfort oder Luxus steht“, so Carwow.

Die Umfrage zeigt ein gespaltenes Bild: Umweltbewusstsein ist bei deutschen Autokäufern angekommen, aber noch kein dominierender Treiber. Damit sich das ändert, braucht es aus Sicht von Carwow vor allem eines: Mehr konkrete Vorteile für Verbraucher, welche nachhaltige Entscheidungen attraktiv machen – von finanziellen Einsparungen bis zu regulatorischen Vorteilen in Umweltzonen.

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Via: Carwow
Tags: Nachhaltigkeit, UmweltbilanzAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    25.09.2025 um 09:52

    Abgesehen von den Bildern, die Umfragen liefern und mit denen man oft wenig anfangen kann, ist es doch um so mehr die klare Aufgabe und Pflicht der Politik und Staaten, direkt und indirekt dafür zu sorgen, dass Alles was dem Gesamtsystem rund um den Menschen schwerste Schäden zufügt, unmittelbar zurückzudrängen. Individualverkehr ist natürlich prinzipiell eher schwach aufgestellt in Bezug auf Nachhaltigkeit. Somit sollte es selbstverständlich sein, dafür zu sorgen, dass die größten, weil lärmenden, erwärmenden und vergiftenden Gefährder,
    dem System entnommen werden.

    Antworten
  2. Jörg2 meint

    25.09.2025 um 08:21

    Ich kann mit der „Verzicht / Nichtverzicht“-Diskussion wenig anfangen.

    Unser Leben besteht aus Verzicht. Das ist gängige Übung. Wir verzichten, wenn uns die beste Ehefrau der Welt erwählt hat, auf dermaßen viele andere Ehefraumöglichkeiten… Und die meisten leben damit sehr gut.
    Wer sich für den Beruf XY entscheiden hat (und sei es auch nur temporär) verzichtet auf hunderte von anderen Möglichkeiten.

    Es geht doch wohl eher um die sich einstellende, dynamische Situation, mit dem Verhältnis von Verzicht und Nichtverzicht gut über die Runden zu kommen. Und da wir sowohl Einzelwesen als auch Sozialwesen sind, gibt es da recht unterschiedliche „Ansprüche“ und Prioritäten. Ein mir persönliche wichtiger Punkt ist das gute Miteinander und die Sicherung/Herstellung guter Lebensverhältnisse auch in der Zukunft. Unnötige Geräuschbelästigung zähle ich da eher zu den verzichtbaren Dingen.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      25.09.2025 um 09:02

      Volle Zustimmung!

      Antworten
    • Dagobert meint

      25.09.2025 um 09:18

      Nun ja, aber der Staat sagt auch nicht „Ab 2035 darf man nur noch hässliche alte mit Arthrose heiraten“…
      Da würde ich dann schon gucken dass ich mein Wahlverhalten entsprechend ändere um die Gesetzgebung zu ändern und Notfalls versuchen vor 2035 noch unter dir Haube zu kommen.
      Nur um mal bei dem etwas an den Haaren herbeigezogenen Vergleich zu bleiben.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        25.09.2025 um 09:26

        Volle Zustimmung!

        Antworten
        • Jörg2 meint

          25.09.2025 um 10:02

          Heirate wen Du willst.

        • brainDotExe meint

          25.09.2025 um 10:23

          Das kann dann, mangels Angebot, aber auch halt gar keiner sein.

        • Future meint

          25.09.2025 um 11:55

          Brain, das ist das gute an der Stadt. Da gibt es mehr Auswahl als auf dem Land. Mein Tip: zuerst in ein hippes Stadtviertel ziehen und die Braut dann später einfach vom schönen Dorfleben überzeugen ;-)

      • E.Korsar meint

        25.09.2025 um 10:09

        Lötzinn! Du kannst auch noch nach 2035 Geschiedene heiraten!!!111elf!!!

        Antworten
        • Jörg2 meint

          25.09.2025 um 11:49

          ;-))))

    • brainDotExe meint

      25.09.2025 um 09:27

      Der springende Punkt ist aber, dass das bei jedem Unterschiedlich ist.
      Man kann zum Beispiel auch komplett auf einen Ehepartner verzichten aber beim Auto weniger verzichten.

      Antworten
    • Future meint

      25.09.2025 um 09:36

      Warum sind immer mehr Menschen glücklicher, wenn sie auf ein Auto ganz verzichten? Die Lebensentwürfe sind eben vollkommen unterschiedlich im Land. Der Perspektivwechsel fällt so schwer, weil die Empathie häufig fehlt und das Ego immer nur im Zentrum steht. Aber alles geht eben auch ganz anders, als man sich das meistens vorstellen möchte.

      Antworten
      • Dagobert meint

        25.09.2025 um 10:04

        Ich habe kein Problem mit den Lebensentwürfen anderer – ich würde mich was das angeht als „radikalliberal“ bezeichnen. Ich bin was Lebensentwürfe so liberal, dass sich konservative übergeben müssen. Wer möchte darf gerne nur Fahrrad fahren, keine Flugreisen machen, in einem Plusenergiehaus leben, Lieben und sein wer und wen er will, etc. pp. Ich habe damit nicht das geringste Problem! Das sind aber genau die Leute, die mir meinen Lebensentwurf vorschreiben möchten, und das ist es woran ich mich stoße und dann auch mit meinem Wahlverhalten gegen wehre. Leider sind diejenigen, die am meisten Toleranz predigen, häufig die intolerantesten Menschen.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          25.09.2025 um 10:24

          Volle Zustimmung!

        • eBikerin meint

          25.09.2025 um 10:36

          Muss ich auch voll zustimmen!

        • Jörg2 meint

          25.09.2025 um 11:52

          Ja, dem ist leider so.

          Aber oft ist es auch so, dass einem nur die Lauttöner auffallen und untergeht, dass die eher Leisen oft die Mehrheit sind. Insofern hoffe ich, dass es eine Mehrheit ist, die Dich tun lässt, was Du willst.

        • Future meint

          25.09.2025 um 12:03

          Ganz ohne Regeln und Vorschriften geht es allerdings nicht mal in Deutschland. Und da kommen wir zum Klimaschutz, denn die Folgen davon betreffen nicht nur einen selbst, sondern auch alle anderen. Insofern müssen natürlich auch Zwangsmaßnahmen umgesetzt werden. Das ist nichts ungewöhnliches. Die Deustchen haben sich doch sogar ans Grundgesetzt gewöhnt, obwohl ihnen das von den Siegermächten aufgezwungen wurde. Beim Automobil haben sich die Deutschen auch lange gewehrt gegen Gurtpflicht und Katalysator. Also ich bin zuversichtlich, dass die Energiewende noch gekingt – mit gutem Wileln und ein paar hübsch verpackten Zwängen.

    • E.Korsar meint

      25.09.2025 um 09:51

      „Wir verzichten, wenn uns die beste Ehefrau der Welt erwählt hat, auf dermaßen viele andere Ehefraumöglichkeiten…“
      Wer ist „wir“? Monogame oder monoamoröse Männer?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        25.09.2025 um 10:00

        Vielleicht reicht das deutsche Eherecht um Deinen Einwurf zu beantworten.

        Antworten
        • E.Korsar meint

          25.09.2025 um 10:11

          Also monogam.

        • Dagobert meint

          25.09.2025 um 10:12

          Deutsches Eherecht ist nur Steuerrecht – wie vielen Frauen ich vor dem Fliegenden Spaghettimonster mein „Ja-Wort“ gebe geht den Staat nichts an. Wer da allerdings ziemlich viel mitzureden hat ist leider meine Frau…

  3. Future meint

    24.09.2025 um 17:24

    Nachhaltigkeit bedeutet doch kein Verzicht. Warum wird sowas immer wieder behauptet. Nachhaltgkeit ist immer ein Gewinn für einen selbst und für andere. Nachhaltigkeit bedeutet vielleicht etwas mehr Aufwand bei Konsumentscheidungen oder auch ein höherer Preis. Aber niemand muss auf etwas verzichten. Das gilt natürlich auch fürs Elektroautofahren.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      24.09.2025 um 19:15

      Natürlich geht auch immer ein gewisser Verzicht einher.
      Beim Umstieg auf ein Elektroauto muss man zum Beispiel auf Motorensound verzichten.
      Ja, ich weiß, dass ist dir nicht wichtig, aber anderen ist das vielleicht wichtig.

      Dann gibt es ja hier immer noch die Fraktion die gegen Echtleder ist, Kunstleder ist auch ein Verzicht und wenn es nur Prestigegründe sind.

      Antworten
      • Thomas meint

        24.09.2025 um 20:49

        Dass es so viele Menschen gibt, denen Motorsound wichtiger ist als ein bewohnbarer Planet, sagt schon eine Menge aus. Krass.

        Antworten
      • Future meint

        24.09.2025 um 21:03

        Motorsound kann auch aus den Lautsprecher kommen, wenn es sein muss und es gibt doch Hersteller, die selbst das Schalten simulieren. Und wer unbedingt Tierprodukte im Auto haben will, wird das schon bekommen, oder man legt sich eben ein Kuhfell auf die Hutablage. Ein Elektroauto hat heute jedenfalls nichts mehr mit Verzichten zu tun.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          24.09.2025 um 21:46

          Auch wenn du das nicht verstehst, empfinden manche Leute künstlichen Motorsound aus dem Lautsprecher vielleicht als Verzicht?
          Kannst du dir das vorstellen?

        • Future meint

          25.09.2025 um 09:41

          Klar kann ich mir das vorstellen. Und auf das Schrauben am ölverschmierten Motor am Wochenende wollen auch viele nicht verzichten. Das ist ja auch nicht schlimm. Wenn die anderen, denen Ruhe lieber ist als Krach und Dreck, dafür ein Elektroauto nehmen, dann ist doch alles gut. Schrauber werden sich in Zukunft vielleicht einfach mal andere Hobbys suchen und trotzdem glücklich sein – beispielsweise an PCs basteln.

        • RudiFaehrtTesla meint

          25.09.2025 um 10:17

          @brain: Wann willst du endlich verstehen, dass Motorenlärm für andere höchst belästigend ist? Es ist sogar anerkannt, dass Lärm Krank macht. Es wird echt Zeit, dass dieser Unfug endlich adActa gelegt wird.

        • brainDotExe meint

          25.09.2025 um 10:27

          @Rudi

          Wenn du verstehst dass das halt eben nicht für ALLE anderen gilt, sondern nur für eine Teilmenge.

          Die Musik von meinem Nachbarn empfinde ich auch als Lärm, meinen Motorensound hingegen nicht.
          Was machen wir jetzt? Beides verbieten und beide etwas toleranter sein?

        • RudiFaehrtTesla meint

          25.09.2025 um 11:20

          Für bewussten und extremen Autolärm gibt es abseits von Rennstrecken und hirnamputierten Prollos NIRGENS Verständnis. Da bist du mit Deiner Meinung ganz und wirklich ganz alleine.
          Es ist nun mal wissenschaftlicher Konsens, dass solcher Lärm einfach nur noch Krank macht. Da kannst du dich herausreden wie du willst, es ist einfach so!

        • eBikerin meint

          25.09.2025 um 11:35

          Tja Rudi ganz alleine ist er nicht – auch wenn du super übertreibst – aber das Blubbern von nem schönen alten V8 hat schon was besonderes.
          Man sollte immer ein wenig aufpassen, wenn man der Meinung ist, man könne für „alle“ sprechen.

        • Future meint

          25.09.2025 um 12:06

          Einen schönen Benzinrasenmäher höhren ja auch viele gerne. Und die Kirchenglocken am Sonntag Morgen sind ja schöner als jeder Wecker. Es gibt schon viel Lärm auf der Welt.

    • hu.ms meint

      24.09.2025 um 19:57

      Kein verzicht – aber beim BEV-umstieg für die mehrheit verschlechterung.
      Bei der energieaufnahme (ohne eigene WB), dem mehrzeitaufwand für laden auf langstrecke und den gesamtkosten = TCO, soweit überhaupt von den kaufinteressenten ausgerechnet.

      Antworten
      • Future meint

        24.09.2025 um 21:11

        Kein Verzicht – das ist das wichtigste. Eine Verschlechterung ist es auch nicht, wenn man ein modernes effizientes Auto nimmt und sich daran gewöhnt, es so in den Alltag einzubinden, dass nachgeladen wird, wenn irgendwo geparkt wird. Die Angst vor der Verschlechterung ist nichts weiter als ein Gefühl, die eigene Komfortzone verlassen zu müssen. Es ist einfach verantwortungslos, heute noch Verbrenner zu fahren, wenn man sich ein Elektroauto locker leisten kann. Das wissen die Menschen auch alle.

        Antworten
    • eBikerin meint

      25.09.2025 um 08:20

      „. Nachhaltigkeit bedeutet vielleicht etwas mehr Aufwand bei Konsumentscheidungen oder auch ein höherer Preis. Aber niemand muss auf etwas verzichten.“
      Du merkst aber, dass sich das widerspricht?

      Antworten
      • Future meint

        25.09.2025 um 09:47

        Mehr Aufwand oder ein höherer Preis ist doch kein Verzicht. Mehr Aufwand kennt man aus vielen Bereichen im Leben, wenn einem das gute Ergebnis wichtig ist. Dafür wird auch häufig mehr Geld ausgegeben. Am Ende ist man glücklicher und zufriedener, weil man bewusster konsumiert hat. Weniger Aufwand passiert häufig aus Bequemlichkeit oder Nichtwissen und nachher ist man enttäuscht über das mittelmäßige Ergebnis oder die falsche Entscheidung.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          25.09.2025 um 10:29

          Wenn man ein Produkt zu einem höheren Preis nimmt, nur weil es nachhaltiger ist, verzichtet man zu Gunsten der Nachhaltigkeit auf den günstigen Preis.
          Also doch wieder Verzicht. Zusätzlich ist das nachhaltigere Produkt dann eventuell nicht gleichwertig bzw. schlechter.

        • eBikerin meint

          25.09.2025 um 10:38

          Richtig brain – und zusätzlich: wenn ich für ein Produkt mehr Geld ausgeben muss, dann habe ich weniger Geld übrig und muss vielleicht auf etwas anderes verzichten.

        • E.Korsar meint

          25.09.2025 um 10:51

          „Mehr Aufwand oder ein höherer Preis ist doch kein Verzicht.“ Doch. Das ist ein Verzicht auf Geld.

        • E.Korsar meint

          25.09.2025 um 10:54

          @eBikerin
          Nicht schimpfen! Ich habe deinen Beitrag vom 25.09.2025 um 10:38 erst um 10:52 zu lesen bekommen.

        • eBikerin meint

          25.09.2025 um 11:03

          Ach lieber Korsar, du darfst das doch , besonders wenn du mir recht gibts ;-)

  4. ID.alist meint

    24.09.2025 um 15:04

    Wer bei CarWOW stöbert, such nicht nach nachhaltige Angebote sondern eher nach preisliche Angebote. Wobei nach meine Erfahrung sind die Preise bei CarWOW nie so gut wie beworben.

    Antworten
    • Mike meint

      24.09.2025 um 19:05

      2x Zustimmung.

      Antworten
  5. Baumschmuser meint

    24.09.2025 um 13:24

    80% der Bevölkerung stehen hinter Maßnahmen für mehr Klimaschutz👍🏻 sagt zumindest South immer.
    Dass sie nur dahinterstehen, solange es sie nichts kostet (Zeit und / oder Geld) zeigt diese Umfrage so wie die Wahlergebnisse. Warum wählen nicht 80% rot grün?

    Antworten
    • Jörg2 meint

      24.09.2025 um 16:07

      Warum sollte z.B. ein christlicher Wähler, dem/der/die der Erhalt der Schöpfung wichtig ist, „rot grün“ wählen? Verstehe ich nicht. Wie verorten wir in Deiner Argumentation die Nichtwähler? Sind das dann auch Nicht-Autokäufer? Wie könnte man das argumentatorisch zusammenbacken?

      Ich würde sogar vermuten, dass über 90% hinter Maßnahmen stehen, die dem Klimaschutz dienen. Man muss sich nur Beispiele heraussuchen, die gang ganz dicht dran sind am Gartenzaun des untersuchten Mitbürgers. Da will dann wohl fast jeder, dass es aus dem Nachbarfabrikgelände nicht stinkt, keine grüne Suppe in den Bach fließt und aus den Schloten nichts rauskommt….

      Antworten
      • brainDotExe meint

        25.09.2025 um 08:14

        Ich denke nur weil man für Klimaschutz ist, muss man nicht direkt für „radikalen“ Klimaschutz (rot/grün) sein.
        Meine Rede: Klimaschutz ist kein Selbstzweck.

        Antworten
    • Mäx meint

      24.09.2025 um 18:44

      Was passt dir denn nicht an der Umfrage außer des Ergebnisses?
      Lässt sich doch einfach recherchieren.
      Deutschland 80%, EU27 81%
      Dass dir das nicht passt ist deine Meinung aber Fakten sind keine Meinungen.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        25.09.2025 um 08:08

        Mäx

        Wenn Du mich meinst (?):

        Mir „passt“ der Vergleich zum Wahlverhalten nicht. Ich sehe keine Kausalität, dass Wähler, die für Klimaschutz sind, automatisch rot/grün wählen müssten.
        Ich dachte, das wäre ersichtlich.

        Antworten
        • Mäx meint

          25.09.2025 um 08:19

          ?!
          Natürlich meinte ich nicht dich
          > Hierarchie der Kommentare

    • hu.ms meint

      24.09.2025 um 20:00

      Wahlentscheidungen sind von vielen politik-themen beeinflusst – nicht nur von klimaschutz.
      Beim punkt – nur solange es nicht mehr zeit/geld kostet – gehe ich mit.

      Antworten

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