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Kretschmer: E-Auto erfordert Ladeinfrastruktur und günstigen Strom

24.09.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

VW-ID5-laedt

Bild: VW

Nach einem Treffen mit der Führung von Volkswagen Sachsen in Lichtenstein (Landkreis Zwickau) hat sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) für niedrigere Strompreise ausgesprochen. Diese seien entscheidend, um den Absatz von Elektroautos in Deutschland anzukurbeln.

Wer E-Mobilität wolle, der müsse die Ladeinfrastruktur ausbauen und für günstigen Strom sorgen, sagte Kretschmer laut der Zeit im Anschluss an die Gespräche. Die aktuelle Nachfrage nach E-Autos bleibt hinter den Erwartungen zurück, was bei Volkswagen zu Produktionskürzungen und Stellenabbau auch an den sächsischen Standorten führt.

Volkswagen ist mit Werken in Zwickau, Chemnitz und Dresden einer der wichtigsten Industrieakteure in Sachsen. Besonders die Fabrik in Zwickau war konzernweit Vorreiter bei der Umstellung von Verbrennermotoren auf Elektroautos. Aufgrund der enttäuschenden Marktentwicklung entstehen jedoch Überkapazitäten, weshalb auch in Sachsen die E-Auto-Produktion gedrosselt wird.

Kretschmer sagte, dass Volkswagen nun „in der Pflicht“ sei, gemeinsam mit Bund und Land Lösungen zu finden, um Sachsen als Automobilstandort zu erhalten. „Das ist eine nationale Aufgabe. Da ist auch die Bundesregierung in der Pflicht.“ Das Land werde darüber hinaus die Transformation in der Region mit rund 100 Millionen Euro unterstützen, hieß es.

Der Ministerpräsident sieht Volkswagen als Spiegelbild der deutschen Wirtschaft. „Wir sind nicht wettbewerbsfähig“, erklärte er. Zu hohe Energiepreise und Arbeitskosten sowie ein unflexibles Arbeitsrecht hemmten die Industrie. Deutschland wirke wie ein „Gulliver gefesselt am Boden mit einer riesigen Anzahl kleinster Mikrosteuerung“. Kretschmer warnte, dass Deutschland wieder wettbewerbsfähiger im Vergleich zu anderen Ländern werden müsse, sonst drohe eine fortschreitende Deindustrialisierung.

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Via: Zeit.de
Tags: Kosten, StromversorgungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan S meint

    24.09.2025 um 13:10

    Da kann doch Sachen vorgehen und die Polizei und Kommunen Behörden usw. mit Elektroautos von VW ausstatten.
    Das würde den Absatz ankurbeln. Dazu noch die passenden Ladeinfrastruktur aufbauen und schon geht es VW besser. 😁.
    Schöne Grüße

    Antworten
  2. Thomas meint

    24.09.2025 um 11:08

    Herr Kretschmer blendet komplett aus, dass das Infrastrukturthema (ausgenommen Bundesstraßen & Autobahnen) Aufgabe der Länder und Kommunen ist. Warum ist man bei der Ladeinfrastruktur in Sachsen nicht weiter, obwohl es die Fördermittel schon unter der Ampelregierung gab ? Bei uns in BW hat man die Fördermittel in den letzten Jahren genutzt, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle noch ausbaufähig ist. Also zuerst vor der eigenen Haustür kehren.

    Antworten
  3. hu.ms meint

    24.09.2025 um 10:55

    Günstigen strom gibts doch schon:
    Mit PV auf dem Dach für rd. 11ct/kwh bei mir an 42 wochen im jahr.
    Wer eine WP im haus hat kann mit diesem stromtarif (bei mir 22,7ct/kwh) laden.
    Wer nicht, mit haushaltstarif (bei mir 34ct/kwh).
    Ich fahre im jahresdurchschnitt für unter 3 € / 100km.
    Da sind die anschaffungsmehrkosten schnell aufgeholt…
    An der ladesäule kostet es mehr geld und mehr zeit.

    Antworten
    • eHannes meint

      24.09.2025 um 12:49

      Ist bei mir ähnlich – gilt aber nur für eine Minderheit. Wenn Mobilität und Wärmesektor zunehmend in die Elektrizitätsversorgung gehen, ist es vorbei mit niedrigen Strompreisen. Der crash ist geradezu vorprogrammiert.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        24.09.2025 um 16:04

        Im Kleinen ist dieses „Schmarotzertum“ kompensierbar gewesen. Aber mit der bisherigen Herangehensweise geht es leider wirklich absehbar in die Hose…

        Muss aber nicht, wenn man die Herangehensweise ändert. Wenn Preise richtig signalisieren, wann Strom lokal verfügbar bzw. gar im Übermaß vorhanden ist und wann Mangel herrscht und jeglicher flexible Verbrauch zu verschieben ist.
        Mit diesen Preissignalen werden sich dann auch Akkuspeicher dort lokalisieren, wo sie den meisten Nutzen haben.

        Und selbstverständlich wird damit auch schädliches Verhalten gezielt korrigiert – wenn der BEV-Fahrer abends nach Hause kommt und los lädt, ist es bzgl. dem Angebot an Strom und der Auslastung des Netzes ein maximal schlechter und teurer Zeitpunkt.
        Heute bezahlen andere bei fixen Tarifen (bzw. beim Netzentgelt sowieso) dafür die Rechnung – zukünftig wird sich stellenweise das Laden zu Hause doch als die falsche Lösung herausstellen.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.09.2025 um 20:05

          Endlich mal auch meine meinung:
          Es müssen schnellstmöglich smarte stromzahler her, die stundengenaue strompreise ermöglichen. Hoher preis bei hoher nachfrage (50ct) – geringer z.b. in der nacht (20ct). Und 11 kw-wallbox und WP-betreiber müssen in diese tarife !
          Bei mir steht ein 10 kwh speicher im keller und 1.600 l pufferspeicher an der WP. :-))

      • M. meint

        24.09.2025 um 21:55

        Man muss natürlich EE ausbauen, und zwar lokal / regional, nicht alleine an der Küste. Das würde jedes Netz überlasten.
        Und damit das regional funktioniert, kann man sich nicht alleine auf PV oder Wind konzentrieren – selbst WENN Windstrom in Bayern teurer ist als in Niedersachsen, weil es 10% weniger Volllaststunden sind, ist er immer noch billiger als alles (und vor allem ständig!) 800 km zu transportieren.
        Umgekehrt ist das mit PV genauso, aber ich glaube, da sind die Nordmänner gedanklich weiter als Typen wie Söder.

        Antworten
    • Frank meint

      24.09.2025 um 14:27

      Bleiben die Autofahrer, die keinen eigenen Stellplatz am Haus (mit Stromanschluss) haben – die fallen beim Thema billigen Strom leider noch runter.
      Billigen Strom von massenhaft Bordsteinladegeräten in solchen Wohngegenden wären förderlich.

      Antworten
      • M. meint

        24.09.2025 um 21:59

        Ja, sage ich auch immer. Bei den Vorteilen muss man alle mitnehmen und kann nicht 30+% der Bevölkerung ausklammern, weil die Infrastruktur auch was kostet.
        Selbst wenn das dann nicht auf 30 ct./ kWh (oder noch besser, 10 ct von PV) hinausläuft – aber auf 59 ct. und Wanderungen zum Ladepunkt zw. Abendessen und „Kinder ins Bett bringen“ kann das nicht hinauslaufen, wenn’s akzeptiert werden soll.

        Antworten
    • ChriBri meint

      24.09.2025 um 15:14

      Leider schilderst Du die Situation der gutsituierten Minderheit mit eigenem Haus, eigener Wallbox und Wärmepumpe etc. Damit ist es tatsächlich sehr einfach und sehr billig… ist halt bei Mehrfamilienhäusern nicht ganz so einfach, und dort lebt der Großteil. Die von Dir beschriebenen „Begünstigten“ machen mir bzgl Abholen zur E Mobilität wenig Sorgen. Der Großteil wäre im übrigen auf öffentliche Versorgung angewiesen (wie bislang beim Tanken auch) und da locken die Preise gerade nicht für einen Umstieg… und da gilt das von Dir Gesagt: mehr Geld, mehr Zeit

      Antworten
      • M. meint

        24.09.2025 um 22:14

        Das mit den Mehrfamilienhäusern kann man nicht verallgemeinern. ein Arbeitskollege hat sich einen EV6 geholt und von seinem Vermieter 2 Möglichkeiten zur Auswahl bekommen. Und die zwei sind sich eigentlich nicht mal grün.
        Natürlich war das für ihn nicht umsonst, aber funktionieren tut’s jetzt.

        Es gibt natürlich auch Häuser, wo sich jemand quer stellt, und der erste, der es macht, zieht die A-Karte, weil er die komplette Installation alleine stemmen muss. Das kann schon mal unrentabel sein, ja.

        Antworten
  4. A124 meint

    24.09.2025 um 10:08

    Herr Kretschmer hat vieles (mit) in der Hand, was er anprangert. Einige Beispiele fallen mir da sofort ein.

    Im Landkreis Mittelsachsen wird der Windkraftausbau aktiv verhindert bzw. durch die dortigen Landräte zusammen mit der AfD, dem BSW und den Freien Wählern gestoppt. Das ist ein Baustein für günstigere Strompreise.

    Die Stadt Dresden hat den Ladeinfrastrukturausbau faktisch zum Erliegen gebracht. Einige Schnelllader werden gebaut. Aber das Vertrauen des Großteils der Bevölkerung (aka Laternenparker) bekommt man durch AC Ladestationen im großen Stil in Wohngebieten. Anbieter dafür gab und gibt es, allein die Stadt und die Sachsenenergie verhindern das.

    Jahrelang wurde, auch und vor allem vom sächsischen MP, die Energiewende torpediert und von russischem Gas gefaselt. Die von ihm genannten Punkte im Text sind das unmittelbare Ergebnis dieser Politik, die jetzt ja offenbar von der CDU in Berlin fortgeführt wird.

    Die aktuelle Situation ist vor allem der CDU / CSU geschuldet, die jahrelang alles gegen Fortschritt verbal aufgefahren haben, um die Bürger maximal zu verunsichern. Das jetzt nur auf fehlende Ladeinfrastruktur (die es auf Langstrecke unterdessen wirklich ausreichend gibt, in Städten und Gemeinden aber eben nicht) und zu hohe Strompreise zu schieben, ist maximal bigott.

    Antworten
  5. cbzac meint

    24.09.2025 um 09:34

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Strompreise ein ernsthaftes Problem für den Standort D oder die E-Mobilität sind.
    Im mittelständigen Bereich setzt sich unser Strompreis aus 9 ct Arbeitspreis und 11 ct Steuer, Netznutzung etc. zusammen. Mit einer PV auf der Halle reduzieren sich die Energiekosten im Mittel etwa um 40%, da im Sommer die 11 ct fast komplett entfallen und der Gestehungspreis des PV-Stroms ca. 6-7 ct beträgt.
    IONITY bietet gegen 11,99€/Monat den Ladestrom am DC für 0,39€ an. Gegenüber einem sehr sparsamen Diesel mit 5l/100km zu 1,50€/l ist ein E-Auto mit sehr realistischen 19,23kWh/100km dann gleich teuer bzgl. der Fahrenergie und die Abogebühr zahle ich aus der Steuerersparnis (auch nach dem Entfall der Steuerbefreiung der E-Autos). Wer zuhause laden kann kommt noch billiger weg.
    Außerdem müsste bei der Argumentation in Frankreich und Spanien das E-Auto deutlich stärker boomen als in D, da. z.B. in F DC-Laden ohne Abo für 25 ct. angeboten wird.

    Der Grund für den langsamen Umstieg auf den E-Antrieb findet man wohl eher in der politischen Rahmensituation und der medialen Stimmungsmache.

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.09.2025 um 11:00

      Nicht nur die mediale – besonders die lobbyarbeit der ölkonzerne und die politische stimmungsmache. Gilt für BEV genauso wie für WP.
      Die leute lassen sich mit emotionalen argumenten einlullen, anstatt es einfach mal genau durchzurechnen. Ist ja nicht nur fahrenergie, auch weniger wartung / verschleissmaterial wie motoröl, keine kfz-steuer, zusatzrabatt bei versicherung, THG prämie um nur das wichtigste zu nennen.
      Wie sage mein Vater immer: genau rechnen oder mehr zahlen.

      Antworten
    • Thorsten 0711 meint

      24.09.2025 um 12:52

      cbzac

      Das Laden bei Ionity für 39 Cent kostet mich sogar nur 4,99€ Grundgebühr im Monat. Das nützt mir nur nicht viel da ich damit nur auf Langstrecke laden kann. Die nächste Säule liegt für mich 30 km entfernt an der Raststätte Denkendorf.
      Vor Ort kostet es mich regulär 55c Cent an der AC Säule der Stadtwerke. Damit kostet mich die Fahrenergie mehr wie bei meinem vorherigen Fahrzeug mit LPG.

      Gestern war es auch toll. Um 19:30 gin unserem Ausflug mit 13% SoC zu Hause angekommen, das Auto an der öffentlichen AC Säule angeschlossen und um Regen nach Hause gelaufen. Um 23:30 dann wieder angezogen um zum Auto zurück zu laufen damit ich keine Blockiergebühren bezahlen muss. Wieder im Regen 🌧️

      Absolut niemand muss hier zum Besten geben wie toll ein eAuto als Immobilieneigentümer ist. Auch bringt es für die Mehrwert der Mieter nichts wenn Einzelne, wie zB Future, das Glück haben günstig (für 42 Cent) öffentliche AC Lademöglichkeiten zu haben.
      Die Lebenswirklichkeit/ TCO des Otto Normalmieters sieht anders aus.

      PS: Kfz-Steuerfreiheit und THG Quote decken in meinem Fall nicht die Mehrkosten der Kfz-Versicherung ab. Mein ID.3 kostet bei gleichen Parametern im Jahr 400€ mehr als der vorherige LPG-Verbrenner. 1000€ vs 600€.

      Antworten
      • cbzac meint

        24.09.2025 um 15:22

        Thorsten 01711
        Der Versicherungsvergleich ist zwischen Äpfeln und Birnen, das Altfahrzeug hatte mutmaßlich einen niedrigeren Listenpreis und weniger Motorleistung. In unserer Firmenflotte kann ich die Tendenz nicht bestätigen und check24 listet bei gleichen Fahrerdaten für einen Golf Diesel 150PS UVP 32K nahezu identische Versicherungsprämien wie für einen id.3 mit mehr Leistung und 36K UVP.

        Und die beschriebene Ladesituation habe ich regelmäßig im Urlaub, Früher bin ich dann auch zum AC gerannt, mittlerweile plane ich unterwegs liegende DC ein.
        Aber um die Verfügbarkeit von Ladestationen ging es auch nicht in dem Post, sondern um die Möglichkeit mit deutschen Strompreisen vergleichbar günstige Ladetarife anbieten zu können.

        Antworten
        • Thorsten 0711 meint

          24.09.2025 um 15:49

          Mir geht’s ja auch nur um die Preise für Ladestrom. Ladestationen habe ich 3 (6 x 11 kW) in meiner Straße ausreichend.

          Was ich damit sagen wollte: Abseits der Wallboxbesitzer ist es noch lange nicht rosarot für den eAutofahrer.

      • hu.ms meint

        24.09.2025 um 20:11

        Das thema ladekosten hatte wir doch schon hunderte male.
        Wer nicht zu HH-stromtarif (ca. 33ct) laden kann kann die mehrkosten der BEV-anschaffung nicht aufholen.
        Man kann sich als mieter nur einen neue wohnung suchen mit stellplatz auf dem grundstück, wo dann ein rechtsanspruch besteht, auf eigene kosten eine WB zu installieren.

        Antworten
        • M. meint

          24.09.2025 um 22:18

          Wegen dem Auto gibt wohl niemand eine ansonsten passende Wohnung auf.
          Da kann man allerdings auf die Möglichkeiten achten, wenn man eh schon umzieht – und Auswahl hat. In vielen Großstädten ist man aber froh, überhaupt bezahlbaren Wohnraum zu finden. Da spielt Auto-tauglicher Zugang zu einer Steckdose keine Rolle.

        • hu.ms meint

          25.09.2025 um 09:42

          Würde ich jetzt mal als ausgleichende gerechtigkeit bezeichnen.
          Auf dem land gibts wenig ÖPNV, dafür günstigere wohnungen und stellplätze auf dem grundstück, die ladeanschlüsse ermöglichen aber auch weniger gut bezahlte jobs.
          In der stadt ist es umgekehrt.

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